-
" 1
und dem b Blumena größere Babl felben in der rathen worde Dere Answan behaupten.
politit zu Za
Ta
alle
ban
Ueber e Der Untersuch Berbindung Stettin: S
Kranten in Berührung gekommen waren, und, wo es Noth fach vereine auf Grund des baierischen Vereinsgeie wenn fle in b that, aus öffentlichen Mitteln für eine Unterfügung der Der Bentralisation der lokalen Bereinigungen va das teine Kranken durch Lebensmittel 2c. Sorge getragen. Es find Vor- werden, erfreuen fich die sünftlerischen Bestrebun vorhande liche unverhei fehrungen getroffen, daß nicht, wie es für die frühere Zeit einer Duldsamleit, die tief bliden lägt. Die Jnnung mehrfach tonstatirt war, ertrantie Personen, welche auswärts Organ des Allgemeinen deutschen Handwerkerbundes, deman Wegebau A beit genommen hatten, durch Wechsel des Aufenthalts und der Baterische Handwerkerbund angehört, veröffentlichtnischen Arbei Rückkehr in die Heimath die Krankheit verschleppen, und es ist Erlaß des Zentralvorstandes, durch welchen dieser den Bu Beren eren ziehen. den Arbeitgebern, namentlich solchen, welche fremde Arbeiter beitrag von zwanzig auf sehn Pfennig herabfegt, obwo belt in ib in größerer Bahl beschäftigen, für Krankheitsfälle die Errich die legte Generalversammlung in Frankfurt die Erhöhun raße, auf B lolonien, Arb tung von Rrantenftationen( Baraden 2c.) ftrengstens aur Pflicht schloffen hatte. Dabei wäre nun weiter nichts zu bem folcher Misere gemacht worden. Die Armuth der Bevölkerung, die häufig denn das ist eine reine Vereinssache. Wir tommen aud vorhandene Schwierigkeit der Beschaffung ärstlicher Hilfe und beshalb darauf zu sprechen, weil das Drgan des baie bern aus; fo erfabrener Pflege der Kranten, für welche allerdings auf die Handwerkerbundes den Beschluß des Bentralvorstandes fegensreiche Hilfe der Drdensschwestern und Dialonisfinnen zu falls publizirt und gleich dazu eine Bekanntmachung des rechnen ist, erschweren eine raiche und erfolgreiche Bekämpfung Präftdiums, wonach die Mitglieder ihren Beitrag an die des Uebels. Es wird der vollen Unterftzung der Regierung tralleitung dem Präfidium zur Weiter beförderu bei den von ihr getroffenen Maßnahmen feitens der hierzu einsenden sollen. Wir meinen, daß was für die Jnnungen Vermöger den und namentlich der Unterstüßung seitens der für die Fachvereine billig ist. Thut nichts, der Jude verbrannt. Bieffe durch fortgefegte Belehrung der Bevölkerung über thr Verhalten der Gefahr und dem Ausbruch der Krankheit gegenüber bedürfen, um den Herd derselben zu vernichten." Dieser Bericht entrollt ein sehr trauriges Bild von der Lage der ärmeren Bevölkerung im Often des Staates. Der Flecks typbus, auch Hungertyphus genannt. ift in jener Gegend faft ftabil geworden und in welchem Maßstabe diese Krankheit auftritt, zeigen die vorstehend angeführten Biffern. Der Bericht führt auch sehr richtig als Ursache dieser betrübenden Er. scheinung die Armuth der Bevölkerung an. Er spricht von einer fluftuirenden Arbeiter- Bevölkerung und weist darauf hin, daß es den von der tüdischen Krankheit Befallenen große Schwierigkeiten macht, ärztliche Hilfe zu erhalten. Um nun Wandel u schaffen, wird an die Bermögenden" und an die Breffe" appellirt, die Regierung materiell und moralisch zu unterfügen. Das ist freilich ein febr mattes Mittelchen gegen derartige Seuchen. Soll etwas geschehen, so gilt es die Art an die Wurzel, an die Ursachen des Uebels zu legen, denn nur dann ist auf nennenswerthe Erfolge zu rechnen. Es ist also vor allen Dingen dahin zu wirken, daß die Lage der Die Be ärmeren Bevölkerung dauernd gebessert werde. lebrung" fann nur dann wesentlich nügen, wenn den zu Be lehrenden auch die Mittel zur Berfügung gestellt werden, daß fie entsprechend handeln fönnen. Die Lage ganzer Voltstlaffen tann aber dauernd nur durch eine entsprechende Gesetzgebung gebessert werden. Bu einer solchen hat man leider in maß gebenden Kreisen sehr wenig Neigung, das haben die jüngsten Verhandlungen des deutschen Reichstages zur Genüge be wiesen.
brangen fich die sosialen Verhältnisse, die zu einer attiven Gesetzgebung auf diesem Gebiete den Anlaß Gebiete den Anlaß gegeben haben, mit viel zu lauter Mabrung in den Vorder grund. Der Vorwurf, die Sozialreform fet Bereits ins Stoden gerathen, geht auch nur von Denen aus, die selber dem Werte Schwie rigteiten und Hemmnisse aller Art zu be reiten pflegen und ihm nichts als Geringschäßung und Widerspruch entgegen bringen. Man wird freilich nicht er warten fönnen, daß eine Reform von so gewaltiger Tragwe te und so unendlichen Schwierigkeiten im Laufe von wenigen Seffionen mit spielender Leichtigkeit bis zur völligen Vollens bung durchgeführt wird. Wir wiffen ja, wie lange es ge bauert hat, bis nur das Unfallversicherungsgeset au Stande gekommen ist, und noch steht es nicht in voller Wirksamkeit. Eine Alters und Invalidenversorgung wird noch unendlich mehr Schwierigkeiten bieten und wird gewiß nicht gleich beim erften Anlauf zu Stande tommen. Schrittweises, allmäliges, Dorficiiges, die praktischen Erfahrungen der voran. Maßregeln zu gegangenen VorRathe ziehendes geben ift auf diesem unbekannten neuen, Gebiete mehr als irgendwo am Plaze. Aber darum fann Dom Stillstand einer Reform, die zu den weitaus wichtigsten Aufgaben der Gegenwart und nächsten Bulunst gehört, doch nicht die Rede sein." Der Difiziofus, welcher diesen Artikel jedenfalls auf Bestellung angefertigt bat, muß selbst zugeben, Daß die sogen. Sozialreform hinter anderen Aufgaben zurüd geblieben ist; das hindert ihn aber nicht, hinterher frischweg zu behaupten, daß der Vorwurf, die Sozialreform set ins Stoden gerathen, nur von den Gegnern derselben gewissermaßen bös willig gemacht worden sei. Andererseits ist auch nicht erficht. lich, daß die tlerital- fonservative Mehrbeit in Butur ft mehr Begeisterung für die Sozialreform an den Tia legen wird wie bisher. Für diese Mehrheit ist die soziale Fage gelöst und wenn die Arbeiter auf die Thaten dieser Herzen waten sollen, fo wird niemals etwas für fie geschehen. Die Stellung der Regierung ist aber genügend durch das Verhalten des Reichs tanglers gelegentlich der Berathung über die Sonntagsruhe charakteriftit. Den Arbeitern erscheinen die gefeßliche Sonntags rube und der Marimalarbeitstag unendlich werthvoller, als ein Dußend Kranken Versicherungs . Gefeße man die Sozialreform nicht in andere Bahnen einlenten will, dann wird man die Misstimmung unter den Arbeitern nicht bannen. Vorsichtig will man angeblich vorgehen. Nun wohl, Niemand wird verlangen, daß die Arbeiterschuß Gejez gebung sich im sausenden Galopp vollziehen soll, auffallend ist es aber, daß man so zarte Fühlhörner auszufireden für nöthig findet, wo die nadten Thatsachen dem, der sehen will, zeigen, Daß eine weitere Aufichiebung der Abhi fe ridt mehr möglich ift. Wie es sich im Reichstage um die Getreide und Vieh zölle handelte, da war man feineswegs so zartfühlend, obgleich man ganz genau wissen mußte, daß durch diese Bölle der schon der Hilfe dringend bedürftigen arbeitenden Bevölkerung noch weitere Laften auferlegt werden. Man ist sich wohl bewußt, welche Wirkungen die erhöhten Sölle auf& bensmittel bervorrufen werden und deshalb der Eifer, den Arbeitern die Sostalreform wieder einmal im Hintergrunde zu zeigen.
-
Wenn
-
Die für das Jahr 1888 geplante allgemeine ben mehr den Gewerbeausstellung in Berlin hat nicht den Beifall schußsöllnerischen Bentralverband deutscher Industrielle funden. In einem Schreiben, welches derselbe an induft: tellen Verbandgehörigen Vereine und fammern gerichtet hat, heißt es am Schlufe: daß ma tunasnachrichten( 1) die französische Regierung" für das davon unterr 1889 eine internationale Ausstellung in Paris in Audiopien von nommen, und daß wir uns darüber zu informiren fuche unsere Reichsregierung einem solchen Plan gegenübe stellen gedenkt."
Die braunschweiger Erbfolgefrage wird nunmehr voraus fichtlich binnen Kurzem zur Erledigung gelangen. Wie schon Wie schon in unserem gestrigen Blatte mitgetheilt wurde, hat der Reichstangler die Angelegenheit dem Bundesrathe zur Entscheidung unterbreitet. Wie dieser entscheiden wird, darüber fann fein Bweifel obwalten; nachdem Fürst Bismard fich unumwunden gegen den Herzog von Cumberland ausgesprochen hat, wird ficher auch die Mehrheit des Bundesraths in seinem Sinne votiren. Dem Antiage, den Herzog von der Thronfolge auszuschließen, find als Anlagen beigelegt der Protest des ver ftorbenen König& Georg vom 23. September 1866; Auszüge aus Briefen des Königs Georg an feinen Agenten in Baris; das Schreiben des Herzogs von Cumberland an den Kaiser Dom Juli 1878 mit der Todesanzeige seines Vaters und der Mittbelung der Aufrechterhaltung aller Rechte, Prärogative und Titel des verstorbenen Rönigs seitens des Herzogs; die Todesanzeige des verzogs von Braunschweig mit der Eiflärung des Herzogs von Cumberland an den Kaiser über seinen„ Re gierungsantritt" des Herzogthums Braunschweig und das betannte Patent" des Herzogs von Cumberland über den ,, Antritt seiner Regierung" in Braunschweig . " Germania " welche bekanntlich immer für Den Herzog von Cumberland als rechtmäßigen Thronfolger einge treten ist, äußert sich zu dem Vorgehen des Reichskanzlers folgendermaßen:„ Die Ausführungen der Nordd. Allg. Btg." über die braunschweigische Erbfolgefrage find noch in aller Erinnerung. Vor dem Auftauchen dieser Frage galt es als ein Fundamentalsaß, daß die Politik fich auf dem Rechtsboden Der Berfaffung und der Privatrechte zu bewegen babe. Die Nordd. Allgem. 8tg." stieß den Saz um, stellte die Legiti mität auf die schwankende Grundlage der politischen Nüglich feit und behandelte die braunschweigische Thronfolge nicht nach rechtlichen, sondern nach politischen Gefichtspunkten Das Fazit aus diesen Darleg ungen soll ist im Bundesrath_gezogen werden. Es bleibt nun abzuwarten, ob der Bundesrath diesem Antrag Preußers stattgiebt und wie er fich mit folgenden ftaatsrechtlichen Grundprinzipien abfindet: 1) daß die Erbvers
„ Die Gesundheitsverhältnisse im Regierungsbezir! Martenwerder bilden so lesen wir im Staats. Anzeiger" felt längerer Beit einen Gegenstand ernster Sorge für die Staatsregieruna. Nachdem es im Jabre 1883 durch die zw c mäßigen Maßnahmen der Sanitätsbebö den gelungen fabien, dem im Jahre 1882 bis hinein in das Jahr 1883 tonftatirten häufigen Vorkommen des Fledtyphus Einbalt zu thun, mehrten fich im Frühjahr 1884 die Anzeichen, daß die Krant beit unter der Bevölkerung mehrerer Kretse, namentlich der Streife Konig , Schweß. Straßburg und Thorn eine erhebliche Ausdehnung gewonnen habe und burch die fluttuirende Arbeiter bevölkerung von einem Kreise in den andern weiter getragen fei. Vielfach batten die Efraniten ärztliche hilfe nicht in Anspruch genommen, eine Anzeige von den Erkrankungen, auf welche bin das schleichende Uebel ärztlich festgestellt worden wäre, war unterblieben, so daß die Sant tätsbebörden Vorkehrungen zur Epid- mie mebrfach nicht hatten rechtzeitig treffen können. Welchen Umfang die Erkrankungen angenommen baben, ergiebt sich aus der Thatsache, daß in der Beit vom 1. April bis Ende Dezember 1884 im Regierungs bestrt Marienwerder 785 Ertrantungen an Darmtatarrhen und 166 Fälle von Flecktypbus gemeldet wurden, und daß in dem ersten Quartal dieses Jahres die Zahl der Erkrankungen an Flecktyphus auf 194 stieg. Nachdem die Regierung dura eine Verschärfung der Vorschriften über die Anzeigepflicht an ftedender Krankheiten möglichste Vorsorge getreffen hatte, daß tein Arantbeitsfall der Kenntniß der Sanitätsbehörden entgeht, find, wo der Ausbruch der Krankheit festgestellt wurde, nicht nur die allgemeinen sanitären Verhältnisse einer besonders ein geben den Biüfung unterzogen und etwaige Seuchenherde in Wohnungen 2c. beseitigt worden, die Regierung bat auch für aufg fammeltem Schmus, schlechtem Trintwaffer, ungefunden eine abgesonderte Pflege der Kranken, für eine durchgreifende Desinfektion der Wohnungen und der Sachen, mit welchen die
"
Die
· 西
Die Leitung des Verbandes hat be
B
fchwanden, nannten Rop obachtungen eine darauf Commifarius eine Durchfu Summe von
Det
man,
mi
11
liteit, daß
auch mit einem diesbezüglichen Gesuch an den Hand gewandt und daraufhin folgende Antwort erhalten: oon dem Minifter für Handel und Gewerbe an mich abg Bultes bestät Vorstellung vom 24 April, betr. die Veranstaltung e gemeinen Industrie- Ausstellung in Berlin im Jahr erwidere ich dem Direktorium ganz ergebenst, daß i leine Veranlassung gehabt habe, bezüglich des projeftirten nehmens bestimmte Entschlüsse zu faffen. Es wird für mi Interesse sein, von dem Ergebnis der bei den Unterverb des Bentralverbandes deutscher Industrieller gehaltenen über die Aufnahme, welche das Projekt in den Krefe Industrie zu erwarten bat, Renntniß zu erhalten. fälligen Mittheilung hierüber sehe ich ergebenst entgege Reichskanzler. In Vertretung: von Boetticher
Volkszählung. Der Reichstanaler hat dem desrath die Vorschläge der im März dieses Jah Berlin ftattgehabten Konferenz von Vors Deutscher statistischer Bentralstellen nächste deutsche Bolts Adblung zu schleunig schlußnahme unterbreitet. Jm Großen und Ganzen if alles wie im Jahre 1880 beibehalten. Nur foll aud gemeine Verpflichtung zur Aufnahme auch der unben Wohnhäuser ausgesprochen werden. Die Frage nach de lönne in den Bählungsformularen zur Kontrole nicht werden. Dieselbe ist möglichst einfach gestellt, insbesonder den Nebenberuf nicht erstreckt worden.
fonne, wird fündige Sau noch am Ab Beamten na Die fra
in befondere ein, befonde Amnestie
es uns einfa fungen einzu feiern und a nächst eine f öfifchen Kar Schattirunge Aften, Drlea Don Baris, allein die Welt zu 1 mehr ein meg.
Ueberproduktion und Auswanderung. Die i Beitung" erhält folgende Brivatmittheilung aus der ping Safen: Die Folgen der Budertri der damit verbundenen Arbeitslosigkeit in den Machin briten zeigen fich immer deutlicher. Trogdem die schu schen Fabrikanten bei den Bollerhöhungen fortwähren dem Steigen der Arbeitslöhne sprachen, ja, eine Lobnerb
und
förmlich versprachen, find die Löhne nicht gestiegen ders in der Eiſenindustrie nicht, auf deren Aufschwu
Erhöhung des Eisenzolles war eine gewiffe Blüthe
enri
fich unmö Freunden, Vive Louis Namen ift n haben fich m Sie vertheil Schmidt, zu prebiger in ben überall eine monard
in bi
so aroße Hoffnungen gefeßt hatte. Eine turze Beit na Industrie wohl au fonftatiren, doch dehnte fich biele B
nicht auf den Arbeitslohn aus, da die Fabrikanten fagten, fte erst die legtjährigen Verlufte deden müßten, che
Erhöhung des Lohnes zu denten sei. Als nun aber die
Ronjun
lufte gedeckt waren, da trat auch schon ein Rückschlag Produktion ein, da man, wie immer bei der guten überproduzirt hatte, und so konnte der Arbeitslobn wiede der Bollerhöhung gestanden batte. Was hier im Allgemeinen fteigen, sondern er fiel noch unter das Niveau zurüd, auf bem das trifft auch auf unsere Provinz zu. In alle bat Eisen, bezw. die Maschinenindustrie in be Fabren großartig entwickelt, so daß dort gerade Branche zahlreiche Arbeiter beschäftigt werden. Nach erhöhung auf Eisen florirten die Maschinenfabriken fonders und da zu gleicher Beit die Buckerrübeninduftri Aufschwung nahm. io fanden tausende von Arbeite brüderung ein Titel zur legitimen Thronfolge ift, 2) daß die zelnen Fabriken in ganz geringem Maße. Wenige
Krone im Momente des Todes des Monarchen dem Thron folger selbst obne sein Wissen ipso jure anfällt, 3) daß die
g
Web
schäftigung. Der Lohn stieg aber nicht, oder doch nu Darauf stagnirte schon die Fabrikation, die an
produktion zu leiden anfing, bis vorigen Herbft dit
Band
Der Graf reichften M
Die Dann
als Spt apparat ber Wabifteg De Republit lä
boch dafür, Trippen fref träglich find miro menig an thren eig Bürger zu Die Republ
in Frankrei gens ift ba
Dollfian big haben die fiele, für bi Das Raifert Ronigtbum. Lonfervative tiften au
feltigung dieser staatsrechtlichen Grundprinsiplen bedeutet, ift ang fallene Souverainetät unentzlebbar ist. Ws die Bes beitszeit auf% bis 1 reduzirt wurde, der Lohn Dee Sedem klar." Gleichheit vor dem Gesek! Während die Arbeiter
164 Sie mögen's auffchreiben," bemerkte Flora etwas furz abgebrochen, das arrangiren wir dann Alles Später."
Der Gegenstand war in der That zu unbedeutend, um fich länger damit zu beschäftigen, und die jeßt auf dem Tische ausgebreiteten Sachen nahmen ihre Aufmerksamkeit viel zu sehr in Anspruch. Mußten sie doch besprochen, an. probirt und verglichen werden, und Einiges wurde denn auch zum Umtausch zurückgelegt. Es ist überhaupt schwer, in Toilettesachen Damen vollkommen zu befriedigen. Nach her mußte noch das Ravitel über die Näherinnen weitläufig und ausführlich erörtert werden. Die Mamsell oben", wie fich Flora äußerte, war zu vornehm, um in einer an beren Familie zu nähen, und wenn sie selbst in dem nämlichen Hause wohnte. Das alberne Ding hatte das liebe Brod nicht, aber trotzdem die Nase immer in der Luftaber man tonnte fie eben nicht entbehren und mußte die Arbeit wenigfiens von ihr zuschneiden laffen- ihre Kleider faßen zu gut.
"
Gesucht und gefunden.
-
Stoman von Dr. Dur. ( Forlegung.)
fiel und gegen tausend Maschinenfabritarbeiter wurden. Daß nun auf einen Aufichwung vor der zu denken ist, erhellt daraus, daß die arbeitslosen
Небо
mich kompromittiren könnte, da Sie aber selbst bara theiligt find, so haben Sie Ursache genug, zu fah
Bielleicht aber wäre man im Befiz anderer niffe, die man, ohne sich selbst zu kompromittiren, gebender Stelle offenbaren tönnte."
Amberg erschrat. Eine Weile überlegte er, ein malitiöses Lächeln um seine Lippen.
a
bann
er weiß nichts,"
" Ich habe Ihnen einen Theil der Erbschaft ver. sprochen gut! Da jedoch aus der Erbschaft nichts ge worden ist So verzichte ich selbstverständlich auf den Erbschaftsversucht's, mich zu erschrecen „ Es find Drohungen, leere Drohungen. antheil; es ist auch in es ist auch in erster Linie nicht baares bei fich. Gelb, was ich verlange, sondern nichts als Ihr Wohl wollen."
Was wollen Sie damit sagen?"
" Ich will damit sagen, daß der zukünftige intendent Amberg sehr wohl ein Wort für seinen ehe maligen Freund einlegen könnte, damit auch dieser zu einer sicheren Stellung gelangte."
Laut fagte er zu ihm:
-
bad
" Ich muß es Ihnen überlassen, gegen mich zu guiren, wie Sie wollen; aber nehmen Sie fich in wenn Sie irgendwie meinen Weg zu durchkreuzen
fuchen!"
vest
genen F
einidud ter
baß Sie
würben.
befte, und
Und
Daß
in biefer
It
Sie weiter, ver werfe Sie hinaus."
Ambe
und trat
biefer erfa
Reben und mit einem bereuen, w belt zu ha triumpbirt Broteltion Auftritt v
" Ich will Ihnen etwas sagen, Sanftleben. Wir haben Sanftleben immer noch mit derfelben Ruhe und ber uns fennen gelernt in Situationen, die für uns beibe, eigenen Geschmeidigkeit und Unterwürfigkeit; boch wi Indeffen war es vollständig bunkel und schon lange Licht wenn fie belannt wären, gar sehr kompromittirend sein hole ich Ihnen, daß ich Ernst machen würde, wenn
angezündet worden, und Henriette zeigte eine ganz eigene Unruhe. Als das Mädchen gerade ins Zimmer tam, um den Tisch zu decken, sagte sie:
Ich möchte doch einmal zu der Näherin hinaufgehen, Mama, und noch Einiges mit ihr besprechen." Thu bas, mein Rind," sagte die Mutter, benn es wäre mir sehr lieb, wenn Ihr mit Euren Anzügen balb in Dronung fämt."
"
Henriette war auch schon im Begriff, hinaus zu huschen, als die Hanna sagte:
Die is nich zu Hause, gnä' Fräule, fie ging eben fort," wie ich Waffer holte; fie trägt immer Abends ihre
Arbeit aus."
Schidlicher wäre es, bas am Tage zu thun," he merkte die Mutter, und Henriette nahm ihre fleine Unter lippe zwischen die Zähne es schien ihr so unangenehm. Sie fann und sann.
( Fortiehung folgt.)
würben. Aus dieser Rücksicht will ich etwas für Sie thun; ich werde Ihnen in irgend einer entfernten Gegend eine Stelle verfchaffen. Ich habe überall Bekanntschaften, und mein Einfluß wird sich auch dort geltend machen, wo ich nicht persönlich einwirken kann."
Sehr gütig, mein Freund," verfekte Sanftleben; boch kann ich das freundliche Anerbieten nicht annehmen; es liegt mir gerade baran, bie bis jezt von Ihnen be bauptete Stelle zu haben. Ich will in Ihrer Nähe bleiben,
um Jbrer Protektion ficher zu sein."
Ich bin
Laffen
meinen Wünschen nicht nachkommen... nicht in der Lage, Ihnen eine andere Wahl au bie: Entweder Sie sorgen, daß ich diese Stelle hier erb oder Sie zahlen mir als Lohn für die Ihnen geleif Dienste, oder wenn Ihnen diese nicht groß genug erf als den Preis für meine Verschwiegenheit bie Summe mindestens zehntausend Thalern." preffung!"
Unverschämter!" rief Amberg empört, bas if Nennen Sie's, wie Sie wollen," entgegnete bemus, die Achseln zudend, ich kann von meiner Forbe
nicht abgehen.
Ich aber will Sie nicht in meiner Nähe haben!" " I will aber gerade diese und keine andere, erstens, weil sie einträglich ist, zweitens, zu Jorer Superintendentur gehört, um mit Ihnen nicht außer der freundschaftlichen droht mir mit der Renntniß eines Geheimniffes, man Verbindung zu kommen."
Aus eben den Gründen aber fann ich gerade nicht würde man Beides verlangen, und wenn ich erft mein Wort einlegen für Sie; und jeßt, da Sie einmal Finger gereicht hätte, würde man bald bie Hand neh Sie würden wie ein Alp mein ganzes Leben hinburd Jonen zu schaffen haben will; ich wünsche, von Ihnen nicht peinigen und plagen mit Ihren Drosungen... D
darauf bestehen, erkläre ich Ihnen, daß ich nichts mehr mit
mehr belästigt zu werden. Sie wissen freilich Einiges, was
tenne diese Manier; aber ich bin weder so thöricht
Lifette M
Dam
noch fein
Bas mein
mollie ihn
Bas bätt
blid berul
biefelben
988&
getreten u
geben. G
feinem Fe
malitiofen
Es
Jurid; e
Menfchen
mürbe er
eine Seit