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In einem Artikel Aber die moderne Interessenpolitit| tigung aller aus den Alten sich ergebenden Momente zu prüfende irischen Ho fagt das Reichsblatt" u. A.: Es war am 15. Januar. Da tam der Herr Reichskanzler in den Reichstag , um zu verkünden, daß die Einführung von Kornzöllen beschloffene Sache set. Gleich nach ihm eilte ein fonservativer fächsischer Ritterguts. befizer auf die Rednertribüne, Dr. Frege. Er war in solchem Elfer, daß die Worte fich überstürzten, daß wir in so lautem, scheltendem Tone fie auch an unser Dhr orangen, als wären ein Dugend Damen der Halle zugleich in lebhaftefter Diskussion und Attion doch kein Sterbenswörtchen davon verstehen konnten, und die, welche wir darnach fragten, auch nicht. Aber was die Bedeutung, was der Sinn dieser Worte war, wußte Jeder ganz genau. Das Klang aus den schäumenden Worten, aus den lebhaften Geftitulationen heraus; es lautete: baben, baben, haben!" Und diesen Eifer fonnte man von jenem Tage ab fast täglich erkennen, er brach hervor bei jedem Gegenstand. Mochte es der deutschkonservative Frege oder der freikonservative D. Kardorff, der ultramontane sleftiche Junker v. Schalscha oder der Pfarrer, Wallfahrtsprediger und Butterhändler Schelbert aus Mariarain im Allgäu sein aus den Reden dieser Herren börte man immer den Born und Eifer, hörte man das
und bei dieser Prüfung werden nicht selten auch folche Getuelle Scheiterr fuche fich als berüchtigenswerth barstellen, welche bemorschläge bela Juftiaminifter feinen Anlaß geboten haben, Bericht zu fordern Ausnahmegeſet Die Eatschließung der Staatsanwaltschaft darüber, ob eindert werden, Gesuch zu befürworten set, hat daher, ganz unbeeinflußt davon, wird. Daß die ob Bericht gefordert ift oder nicht, zu erfolgen, und der Umntirte Gefcher stand, daß eine Berichterstattung nicht angeordnet ift, batf Die Daily B feinem Falle dahin führen, daß ein Besuch unbefürworldlegramm, ir bleibt, welches im Falle angeordneter Berichterstattung befiftebe und aw wortet worden wäre. Uebrigens find die Begnadigungge italieber Cha fuche auch nicht lediglich unter dem Gesichtspunkt der in ihnen tung dec trisch gestellten Anträge zu prüfen; vielmehr ist stets zu erwägen, iche Agrarge ob diefelben in irgend einer Richtung zur Befürwortung eines ner adminift allerhöchften Gnadenattes Anlaß geben tönnen. Der Jufti Jeland un minister vertraut, daß die Beamten der Staatsanwaltschaft fi one nicht nad in allen Fällen gleichmäßig der gewissenhaften Prüfung der gedachten Gesuche unterziehen werden.
Besprechung abgehalten, in welcher namentlich die Stel I lungnahme der Partei zu den preußischen Land, tagswahlen erwogen wurde. Man einigte fich dahin, nicht nur in Berlin , sondern auch in anderen Wahl, treifen, in denen die Reichstagswahlen günstige Resultate ergaben, fich an dem Wahlkampf zu betheiligen und awwar wurden zunächst die größeren Städte Breslau , Rönigsberg. Frankfurt a. M., valle, Magdeburg , Kreis Hanau , Elberfeld . Barmen, sowie die rheinischen InDuftriebezirke in Aussicht genommen. Wegen anderer Wabitreise soll erst noch ein Gutachten der betreffenden Lokalausschüsse eingefordert werden. Bei der Besprechung, der auch einige Mitglieder des hiesigen Lotilausschusses beiwohnten, trat redt klar der Riß zu Tage, welcher feit geraumer Beit durch die fozialdemokratische Partei geht und früher oder später zum Austrag fommen muß. Herr Kayser, der spiritus rector des hiesigen Parteis organs , sprach die Hoffnung aus, daß fich durch Kompromiffe mit anderen Parteien vielleicht hier und da auch zu den Landtagswahlen prat tische Erfolge erzielen ließen, eine Anficht, die in Herrn v. Vollmar, welcher von feinem Battiren mit Andersgeftanten etwas wissen will, ihren heftigsten Gegner fand. Derselbe schleuderte den sogenannten Gemäßigten" den Vorwurf entgegen, daß fie dadurch immer mehr der endlichen Versumpfung entgegen arbeiteten."
Wir erhalten von zuverlässiger Seite hierzu folgende Mittheilung:
1) Die sozialdemokratische Fraktion bat teinerlei Besprechung über die preußischen Landtagswahlen gepflogen.
2) Deshalb find auch alle hieran geknüpften Folgerungen durchweg falsch.
3) Herr v. Vollmar war in der legten Frattions fgung, die gleich nach Schluß des Reichstags anderer Beraihungsgegenstände halber stattfand, gar nicht anweiend, er fonnte also gar teinen Vorwurf schleudern."
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Verbrechen ingert würde, tige Bolitit Ballmall Ga Don Chamber l Gladstone we Stanbe tomme Die Bill an, Inlande au Dann bis zum
Afrikanisches. Aus Little Popo an der Wefte Afrika's erhält der Hamb . Korresp." folgende Mittheilungen: Am Sonntag Morgen, den 12. dieses, it in Grand Bor das französische Brotektorat erklärt worden. Die franz fische Flagge ist unter den üblichen Beremonien, nicht auf einem freten Blaze, sondern in dem durch Umzäunungen begrenzten hof des franzöfifchen Agenten E. Piattet( Epp. Favre u aufgezogen worden. Am folgenden Tage ging das Kriegsschif dessen Kommandant diese Beremonie vorgenommen, nach zu stellen. Die Häuptlinge sollen ft jedoch ernstlich dagege verwahrt haben und ist das Weitere abzuwarten.
aben, haben, haben!" Früher hätte fich jeder Wolfsvertreter geschämt, offenbar einen Privatvortheil für sich mit Hilfe des Staates zu beantragen. Da giebt es jetzt ein Material, Strontianit genannt, das bis jetzt nur an wenigen Orten der Erde gefunden wird; bei uns in einem kleinen Theil Westfalens, und einer der wenigen Grundbrfiger, welcher fich dieses Vorzugel erfreut, ist der ultramontane Kammerherr, Freiherr v. Landsberg - Steinfurt . Und er, er selbst beantragt einen hohen Boll auf Strontianit! Auf der Insel Rügen giebt es ein balb Dugend Großgrund- und Kreidebruchbestser. Sie werden fich an ihren freilonservativen Vertreter Dr. Del brück, und der beantragt für fie einen Boll auf Schlemmkreide. Einmal wird dieser abgelehnt, aber zulegt wird er angenommen, wie überhaupt Alles, was die Herren von, aben, haben, baben!" wollen! Die Regierung ftimmt zu, fie muß zu stimmen. Denn fie will die Getreidezölle haben, und jezt regiert ja das haben, haben, haben!" Was fragt man dar nach, wenn man durch die Gunst, welche man dem halben Dußend von Kreidebruchbefigern erweift, vielen, vielen tau fenden von Malern, Maurern, Anftreichern, Tünchern u. f. w. ein nothwendiges Material vertheuert?"
Man fteht also, daß das ganze deutsch - freifinnige Geschwäs von A bis 8, im Einzelnen und im Ganzen vollständig er Yogen ist. Wenn man nur den 8wed biefer vom tapferen Eugen inspirirten Preßerzeugniffe verstehen könnte? Darüber fönnte doch wenigstens die sonst so anständige ,, Bofftsche Beltung" Autkärung geben.
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Bopo wird ein Proteft gegen das Einschreiten des franzö Gouvernements vorbereitet. Der französische Konsular Herr J. Cauta loup hat bereits vor ca. 14 Tagen den biegen Häuptlingen eine offisielle Note gesandt, daß er jeden derselben als einen Kriminalverbrecher bestrafen würde, wenn er irgend welche Intriguen gegen eine Bestzergreifung Frankrei machen sollte. Diese Note bat selbst bei anderen Franzosen b größte Mißfallen erregt. Die Häuptlinge haben fich schriftlich verpflichtet, bis Juli 1885 auf eine Antwort Deutschlands waiten und bis dahin Keinem erlauben zu wollen, ein ander otte in Barc Protektorat als das deutsche zu erklären.
Lagen, in be maten, aber Durden. Dief Regierung ta Hartagena an
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schmerzlich empfunden. In der Deputirtentammeranquila angre Der Tod Victor Hugo's wird in ganz Frant tlärte Minister Präsident Briffon, die Regierung, welche Trauer als eine nationale betrachte, werde das Begräb Buftimmung der Kammer wurde die Sigung aufgeboben Im Sen at theilte der Präftdent Leroyer den Tod Bic Hugo's mit. Auch diese Körperschaft bob einstimmig, Sigung auf. Vor dem Trauerhause sammelte fich bel Nachricht von dem Ableben eine große Boltsmenge an Intranfigeant" und ,, Eri du Peuple" veranstalteten Erzbischof von Paris schrieb an Victor Hugo's Familie,
Ueber den gegenwärtigen Stand der Ausweisungen aus Westpreußen macht die Gay. Torunsta" nach Infor mationen aus den Landrathsämtern folgende Mittheilungen: Die Liften der aus dem Königreich Polen Ankommenden werden so vollständig wie möglich geführt; es wird festgestellt, wer die Naturalisation oder eine Aufenthaltstarte hat, und wer nicht; auch werden möglichst vollständige Nachrichten über die prsönlichen Berhältnisse eines jeden, insbesondere über seine Führung, eingezogen; allen, die nicht naturalifirt find, wird ang fündigt, daß fie in Preußen nicht werden bleiben tönnen; denjenigen, die feine Aufenthaltstarte befizen, wird erklärt, daß
Bw ngsausweisung und der Ueberweisung an die ruffischen Behörden ausseßen würden. Weiteres ist bis jetzt noch nicht geschehen; wer bereits das Land verlaffen hat, der hat dies ohne Bwang gethan, nur infolge der obigen Ankündigungen. Leuten, die im Dienste stehen und kontraktliche Verpflich tungen haben, ist außerdem erklärt worden, daß fie in ihrer Stelle bleiben und die ihnen obligenden Verpflichtungen efüllen tönnen. Einige von diesen Leuten haben, um einer späteren Ausweisung zu entgehen, fich weiter nach Preußen hineinbegeben, oder find bereis über die Grenze gegangen. Andere, welche in Preußen Grund und Boden beftgen, haben, erschreckt durch die Ausweisungsverfügung, mit Veiluft ihr Befigthum bereits verkauft.
Der Mangel an Familienfinn" unter den sogenannten niederen Bollsklaffen in eine stehende Rebensart der Bourgeoispastoren mit und ohne Bäffchen. Daß unsere heutige Brobuftionsweise durch die niedrigen Löhne, durch Anwendung der Frauen und Kinderarbeit das Familienleben ungemein er schwert, das wollen die Herren nicht einsehen. Nicht nur für Die Bezirke der Großindustrie, sondern auch für das ländliche Proletariat gilt diese Thatsache. Man hat oft genug auf die eminent bobe Kindersterblichteit in Süddeutschland , besonders in Bayern hingewiesen. Gehen wir nun den Dingen auf den G: und, so erfahren wir, weshalb namentlich die Ar beitertinder wie die Fliegen fortfie ben. Rüdiger in seiner Schrift: Die Sterblichkeit der Kinder im ersten Lebensjahre" führt über die Lage der Dinge in Ulm und Umgebung an, daß die Weiber völlig fo harte Arbeit haben, als die Männer. Hodschwangere Frauen müffen bei der Ernte thätig sein, und die Wöchnerinnen verlaffen das Bett oft zwei Tage nach der Niederkunft. Wie sollen fte Beit finden, fich mit der Pflege ihrer Kinder abzugeben." Jm Oberamt Blaubeuren wurden 1861-66 5103 Kinder geboren; es ftat ben davon 1654 im ersten Vierteljahre, 2427 im ersten Jahre. 2772 erhielten teine Muttermilch, und diejenigen, denen die Muttermilch gereicht wurde, genoffen fie nur turze Beit! In der Regel füttert man die Kinder mit Mehlspeisen auf; Ruhmilch erhalten fte gewöhnlich falt und unverdünnt, oft genug wird ihnen faltes Brunnenwaffer gereicht. Um die Kleinen ft zu machen, es halten fie den Schloßer", deffen Inhalt gelautes Weißbrod ist; daffelbe ist der Erzeuger araer Mundt as theiten, der sog. Pilze u. s. w. Die Reinlichkeit ift ein frommer Wunsch. Gleichwie in den englischen Fabrik. distrikten, so wird auch im Deutschen Reiche, speziell im bäuer lichen Bajuvarien ein langfamer Kindermord dadurch verübt, Daß die Kinder Schlafmittel, namentlich Opium und Branntwein erbalten. Daß die Mütter nur der Noth
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Die Prüfung und Behandlung von BegnadigungsGesuchen seitens der Staatsanwaltschaften ist in einer
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er dem Sterbenden die Tröstungen der Religion zu bring aber feft, der Dichter habe sich jeden Priester jeder Religion Hugo's Schwiegerfohn Lockton antwortete höf
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beftimmt verbeten und man werde seinen Willen achten.
go's Vermögen, das von Rothschild verwaltet wurde, bet mitgerechnet. In seinem Teftamente bestimmt er eine gr Summe zur Gründung eines Versorgungsbauſes, das fein
über vier Millionen, das Eigenthumsrecht seiner Werte
Namen tragen fou. Für das streng weltliche Leichenbegäng werden phantastische Vorschläge gemacht. Der Leichenwa
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In Rußland scheint man feineswegs von den Ausmellungen amtliche ,, Nowoje Wremja" schreibt Folgendes: Die Betre bung der russischen Polen aus Preußen bat bi
nifters an die Ober Staatsanwalte aus dem Gefichtspunkte erörtert, daß nach vielfach gemachten Wahrnehmuugen die An nahme begründet erscheinen lönne, daß die Beamten der Staats anwaltschaft bei der Behandlung der ihrer Prüfung unterlie genden Begnadigungsgefuche nicht immer von richtigen Ge fichtspunkten ausgehen. Es scheine die Ansicht zu bestehen, daß die Voraussetzungen, unter denen ein Gesuch zu befürworten ift, verschieden seien, je nachdem dasselbe von dem Justismini fter der Staatsanwaltschaft zum Bericht oder nur zur Prüfung und weiteren Veranlassung zugefertigt wird. Diese Annahme
unterm 13. b. M. erlassenen Birtularverfügung des Justizmi rusftscher Polen aus Preußen sonderlich erbaut zu sein. Die
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einen großen Einbrud hervorgebracht! Die strenge Maßregel wird uns als Lehre dienen, falls wir werden sollten, zu derselben Maßregel zu greifen, und hinfichtlich dieser oder jener ausländischen Unterthanen, in Rußland niederlassen."
In England hat das liberale" Minifterium abge
gehorchend, nicht dem eigenen Triebe, so handeln, daß diese ist, wie die erwähnte Verfügung ausführt, eine nicht zutreffende. schaftet und wird über kurz oder lang einem tonservativen we
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Brozent Des Ralamitat, bie Danbroerisme Der großen M befannt. In auch nach den
schließen lassen, daß er vom öffentlichen Schauplag verschwin möchte und unter den übrigen Kabinets Mitgliedern her ebenfalls Verstimmung. In der irisch en Politit fanntlich das Ministerium seit längerer Beit gespalten; au
Kindermishandlung ein aus der Maffenarmuth entspringendes Daraus, daß der Justizminister der Staatsanwaltschaft ein Ges müssen. Gladstone hat bereits Andeutungen gemacht, bie ba
chronisches Leiden ist, eigen die oben gegebenen Daten über bie Beschäftigung der Weiber. Die Schuld der Arbeiter ist tes aber wahrlich nicht, wenn solche himmelschreienden Miß ftände fich eingeschlichen haben. Wie es bei den Arbeitern der norddeutschen Junker und Branntweinbrenner aussteht, Davon erzählt ja fogar der lammfiomme Profeffor a. D, Gol uns manch' er bauliches Stüdchen. Davon vielleicht ein an beres Mal!
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ist doch die Möglichkeit, mein wegen die hellblaue, plüme was man nicht Alles erlebt, wenn rantene Möglichkeit, man alt wird! Ne, ne, ne, ne ih Du mein liebes Herrgottchen, also das war die Nähmamsell von oben, brei Treppen hoch! D Du ganz miserabler Lump, Du!" und ohne weiter ein Wort zu sagen, stieg er wieder in feine Apotheke zurüd.
Das Testament.
such aufertigt, ohne Bericht zu fordern, ist in feiner Weise zu folgern, daß er daffelbe für ein zur Berücksichtigung minder geeignetes erachte, sondern es folgt daraus nur: daß ihm der Inhalt des Gesuches selbst, dessen thatsächliche Richtigkeit nicht feftfiebt, einstweilen teinen Anlaß geboten hat, der Sache näher zu treten. Die Staatsanwaltschaft aber hat das Gesuch nicht bloß auf Grund der in diesem selbst ent haltenen Anführungen, sondern unter gleichzeitiger Berücksich
Eine Woche war nach dem legtbeschriebenen Abend verflossen, Hans schon lange von seiner Jagd, auf welcher er wirklich ein paar Enten und einen Auerbahn erlegt, gu rüdgelehrt und in Rhodenburg indessen nichts Besonderes vorgefallen. Nur der heutige Tag wurde insofern nament lich für Klingenbruchs wichtig, als heute bas Testament eröffnet werden sollte, und zwar wiederum auf Antrag bes Musicnsvereins, der vor Gericht ausfagte, daß er die fefte Versicherung der felig Verstorbenen babe, einen namhaften Bufchuß für seine wohlthätigen Zwecke" ausgesezt zu er halten.
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Gesucht und gefunden.
Stoman von Dr. Dur. ( Forserung.)
Der alte Robenburg faß an der Seite seines Sohnes. Wie ein heller Sonnenblid auf winterlicher Fläche, so lag die Glückseligkeit auf seinem Antlig.
Auf diesen Antrag hin wurde dann der Tag bestimmt, und Verwandte wie sonst dabei Intereffirte ers hielten die Aufforderung, bei der Testaments Eröffnung zu erscheinen.
Log
der Frage der Erneuerung der Ausnahmegefeße tam das wi
zum Vorschein. Doch hat sich angesichts der gespannten Dieser Konflikt wieder zugezogen; Gladstone wird ber
brecherbill awei wichtige argrarische Bills beigeben und ba
folle und den Glanz des Hauses so repräsentiren
wie es ihr Rang in der Welt erforderte, daß fie ausbr lich gewünscht habe, Elly möge ein Jahr lang minde öffnen, wie es seit vielen Jahren nicht geschehen wat bort bleiben und das Haus wieder fremben G Es folgten dem heutigen Tage eine Reihe von
anderer
Als aber die Tafel beendet war, da nahm er feinen tete in Feldau. Der Geist des Trübfinns war gewid
batutit. Di
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erhalten.
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feben burfte.
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große Freude Merten, daß
Sohn mit fich, um mit ihm allein zu sein. Da bestellte ihm Felix ben legten Gruß seiner Mutter. Und während I um dem Genius der Glückseligkeit den Platz zu räumen fie so, Vater und Sohn, Hand in Hand auf dem Ranapee Wie es aber klein vollkommenes Glüd giebt, fo foll auch dieser Kreis von edlen und guten Menschen fich ihre Frau beschäftigt, welche nach einem Leben voll unfäglicher Leiden endlich den Frie ganz des Glüds freuen, das ihnen der Himmel bef
Hans war, mit feirer bestimmten Beschäftigung, an bem Morgen durch die Stadt gefchlendert, hatte in Bau mann's Restauration ein Glas Bier getrunken, aber keine Bekannten angetroffen, und schritt eben wieder langfam nach Hause zu ück, als er am Brint, wo er die Hofapothele gerade paffirte, plöglich stehen blieb und leise vor sich hin ausrief: Caramba, wohrt denn hier oben nicht Räthchen und wollt' ich sie nicht einmal befuchen? Daß ich das auch so lange vergessen konnte! Aber Du lieber Gott, mich wird fie gar nicht mehr wiedererkennen
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und
ben gefunden hatte
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da schwand auf einen Augen
blick der Sonnenschein der Glückseligkeit von ihren Ge fichtern.
hatte.
er Schwächer
Es war
Sinfiechen
in den Becher der Freude. Felig hatte sich Anfangi Ein Tropfen Wermuth mischte fich auch hier hin voller Seele bem Wonnegenuß des Wiedersehens hingegeba er fühlte sich in einem füßen Traum nach langer, f
Voll Trauer, voll tiefen Seelenschmerzes gebachte der alte Rodenburg der Tage, da fein Jugendtraum ihm durch die rauhe Hand seines Vaters zerstört wurde. Boll Trauer gedachte Felix des unseligen Geschicks, daß die Da hingeschiedene in ben lezten Jahren ihres Lebens betroffen; und doch mußten sie dem Himmel banken, der ihr noch wenige Tage vor ihrem Ende das Glüd gegönnt, ihre Rinder zu umarmen.
ich sie wahrscheinlich auch nicht. Zehn Jahre find eine lange 8 it, und das Rind von damals weiß sich vielleicht gar nicht mehr zu erinnern, daß ein Hans Solberg überhaupt existirt. Aber Guten Tag muß ich ihr jebenfalls fagen."
( Forsfegung folgt.)
Ihre Kinder hatten weinend an ihrem Sterbebette ge flanben; ihre Kinder hatten ihr die Augen zugebrüdt, als fie diefelben für immer schloß; und Rodenburg's Schmerz löfte fich in Thränen auf.
Als Felig ihm erzählte, daß fie ihn nie aus den Gas banken verloren, daß nur die bitterste Noth, die Sorge um ihr Kind fie veranlaßt hatte, sich mit dem ungeliebten
Krankheit.
Wie wär's," fragte Strahlenau eines Tages,
Bergnügen machen als bamals."
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bennoch Bubl jab, ba
Danb feines
Ser Friebe f
prache fein
Jetzt
Blads erlebt
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wir einmal wieder einen Besuch dort machten? Eine Ja mit dem alten Grafen würde uns heute unstreitig me " Ich werde Schloß M'Donuil nicht mehr befuche antwortete Felix, traurig den Blick senkend. Ich wer Agathe nie, nie wiedersehen!" ,, Deine mißglüdte Werbung scheint Dir immer nodein Herz be
Herzen zu gehen; vielleicht bist Du in Deiner Werbu
ein ander mal glücklicher," bemerkte Strahlenau. Du es nicht einmal versuchen?"
Mann zu vermählen, daß fie auf dem Sterbebette seiner nügen, wenn ich Dir sage: Ich verpflichtet: mich
in Liebe gedachte, und daß ihr lettes Wort der Gruß ge= wefen, ben fie an den Geliebten ihrer Jugend sandteda vermochte der Alte ein tiefes Schluchzen nicht zu unterbrücken.
Er äußerte den Wunsch, ihre Tochter zu sehen. Felix erzählte ihm, daß Elly das Schloß Davistown und seine Befizungen, sowie das große Vermögen des Lords geerbt habe, und nach den Wunsche ihrer Mutter dort bleiben
gewidmet, in
Er hatt
er nur bas
einanber nic
effe ber Labr Jahre eine Freuben un
" Frage mich nicht," versette Felir. Laß es Dir meinem Ehrenwort, leinen Bersuch mehr zu machen, um au sehen; ich muß die Stätte meiden, wo sie weilt.. Es ist einmal vom Geschick beschlossen, daß ich nicht" Es schien das in der That vom Schicksal befchlo zu fein, benn noch ein enderer Umstand trat ein, ber nur elig tief bekümmerte, sondern auch alle Freunbe Hauses. Die Spannung, die freudige Erwartung
tommen glücklich sein soll."
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