Viele Gläubiger wird der Paftor Stuger freilich nicht um fich fammeln. Die aber mit ihm gehen, werden wahr fchienlich wiederkommen, sobald fie tönnen.
Politische Webersicht.
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reiten bat. 2) Die Kommiffion besteht aus fieben Mitglie bern, von denen je eines der Herr Reichs langler, Preußen, Baiern, Sachsen , Oldenburg und zwei Bremen mit der Maß. gabe zu ernennen hat, daß die beiden bremischen Kommiffare nur eine Stimme führen. Der Vorfißende wird von dem Herrn Reich slangler aus der Bahl der Mitglieder ernannt.- Die Kommission, fowie die einzelnen Mitglieder find befugt, bei ihren Arbeiten und bei den Berathungen fich der Hilfe geeigneter Beamten zu bedienen.
Ueber den Termin der Neuwahlen zum preußischen Abgeordnetenhause find Beschlüsse noch nicht erfolgt. Wtan ift dieser Angelegenheit angeblich überhaupt noch nicht näher getreten. Es wird indessen wohl mit Recht vermuthet, daß die Wahlen erst gegen Ende Oktober stattfinden werden. Trifft Dies zu, so würde die nächste Sefton des preußischen Land tages laum früher als in der zweiten Hälfte des November er folgen können, vorausgesezt, daß die Regieruna daran festhält, überhaupt den preußischen Landlag vor dem Reichstag zu bes
Der Bundesrath wird so lesen wir in verschiedenen Beitungen feine während des Pfingstfestes ruhenden Arbeiten erst zu Anfang der nächsten Woche wieder aufnehmen. Der Juftizausschuß wird fich dann sofort mit dem preußischen Antrage über ble_braunschweigische Thronfolge beschäftigen. Bei dem Ausschusse find die Regierungen von Preußen, Baiern, Sachsen , Württemberg, Hessen , Braunschweig und Lübed vertreten; als Stellvertreter wird Baden und Schwarz burg Rudolstadt einberufen werden. Man glaubt nicht an einen Widerspruch im Ausschuß und im Plenum, wo, wie man annimmt, der Antrag fast einstimmiger Genehmigung gewiß ist. Wenn nun verbreitet wird, der Herzog von Cumberland habe einen Proteft gegen den preußischen Antrag an die Karufen. binete versendet, so bedarf dies doch erst der Bestätigung, und wenn es wirklich zutreffen sollte, so würde dieser Proteft schwerlich eine Wirkung haben, denn es wird wohl keine auswärtige Macht in die inneren Verhältnisse Deutschlands fich einsumischen geneigt sein.
Ueber die Gedächtnißfeier für Papft Gregor VII ., wie fie fich in den Kreisen der deutschen Rieritalen gezeigt bat, ereifern fich liberale und konservative Blätter noch nach träglich in geradezu hochgradiger Erregung. Daß die ultra montanen Blätter es fich besonders angelegen sein laffen, bie lonservativen und nationalen Kulturlämpfer zu ärgern, das rüber lann man fich nicht verwundern, und daß dies gelingt, ist selbstverständlich. So stand in der Germania " fol gender Vers:
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Nicht nach Kanofa! Was wär' dort zu schau'n?- Ein Herrscher, der Gesez und Recht verrathen, Ein Kaiser, dem die Böller nimmer trau'n,
Der, bebend vor den eigenen Jammerthaten,
Jm Bettelkleid, erfüllt von Angst und Grau'n, Bu miffen fürder Szepter, Thron und Staaten, Als Büßer sittert an des Papstes Thüre ,
Und faum erhört- bricht alle seine Schwüre!" Boshaft ist dieser Vers gewiß, aber nun gings auch los! ,, Vaterlands verräther", Beloten"," Raiserverächter" und wie Die schönen Namen alle heißen mögen. Doch noch einen Erguß der national fonservativen Presse wollen wir unseren Lesern nicht vorenthalten: Vom Standpunkt der römischen Kirche mag er ein großer und verdienstvoller Mann gewesen sein, in der nationalen Geschichte unseres Volkes steht er als der größte Feind der Deutschen da und mit seinem Namen fft für die Ewigkeit die schmachvollste Er niedrigung verbunden, der sich die alte Deutsche Kaiserherrliteit iemals hat unter werfen müssen. Darum muß eine solche Feter die nationalen Empfindungen und Gefühle aller Derjenigen verlegen, die in der Verherrlichung einer Rirche nicht einen Ecfas für die Des müthigung ihres Vaterlandes zu erkennen vermögen, und der natürlichste Zalt, die einfachste Schonung der Gefühle der Mehrzahl der Mitbürger hätte die Ileritalen Beloten abbalten müffen, gerade den Mann von Ranoffa auszuwählen, um seinen Erinnerungstag zu einem Jubiläum im Deutschen Reiche zu machen. Es wäre in feinem anderen Lande dentbar, Daß die klerikale Partet das nationale Gefühl so zu verlegen wagte. Demonstrativ und pomphaft wird die Erinnerung an einen Mann verherrlicht, der nun einmal den weitesten Kreisen unseres Volkes durch nichts anderes bekannt ist als dadurch, daß er bem Deutschen Raiserthum einen Schimpf bereitete, von dem es sich zeitlebens nicht wieder erholt hat. Solche Fefte ist nur der Das ist deutsche Ultramontanismus zu feiern im Stande." nun ja Alles recht schön. Aber wer hat denn den Ultramon tanismus in Deutschland eigentlich großgezogen? Antwort: Der Kulturkampf, die Ausnahmemaßregeln gegen die fatholische Kirche und baneben gerade die liberalen, fulturkämpferi schen Schreier! Sie müffen jezt die Ernte entgegennehmen, deren Saat fie dem Boden übergeben haben. Und die Kon fervativen? Battiren fie nicht täglich, wenn es gilt, Inter effenpolitit zu treiben mit dem Bentrum, in welchem fich Die Kaiserverächter" ja doch mit befinden sollen? Wird nicht gerade durch die Konservativen des Einfluß des Ultramontas nismus im deutschen Barlament gehoben? Also fort mit Rom wird durch Euren Lamentationen gegen Rom Die tonservativ- tleritale Roalition im deut schen Parlamente gestärkt und gekräftigt. Und Rom freut sich deffen!
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Der Beschluß des Bundesrathes über die zum Boll zuge des Anschlusses Bremens an das Bollgebiet zu treffenden Maßregeln lautet wie folgt: 1) Es wird eine Kom misfion eingefeßt, welche den Bollanschluß Bremens auf Grund des Bundesrathsbeschluffes vom 6. November 1884,§ 462 ber Protofolle und des Gefeßes vom 31. März 1885, betreffend den Reichsbeitrag zu den Koften dieses Anschluffes vorzube
Nun, Klingenbruchs haben von der verstorbenen Schwester des Oberstlieutenants, der Frau Mäusebrod, bebeutend geerbt."
Dann lönnen fie es wohl noch gar nicht wissen," fagte Räthchen, benn als ich an der Thür vorüberging, fchienen fie da brinnen zu zanken und zu weinen."
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So, heh" jagte der Notar und zog die Augenbrauen, mit einem brolligen Bug um die Lippen, hoch in die Höhe. Haben sich also gegantt und geweint? Gewiß werden noch gar nichts von der Erbschaft gehört haben" und aufstehend, schritt er in seiner Stube auf und ab und rieb fich wie vor innerlichem Bergnügen die Hände. Er beachtete jegt auch gar nicht, daß ihn Räthchen mit einem freundlichen Gruße verließ, er nickte ihr nur flüchtig zu und feste seinen Spaziergang noch wohl eine Viertelstunde ununterbrochen fort, bis Mur zurüdtam.
Diefer trat wie gewöhnlich ohne weiteren Gruß benn fie hatten fich ja schon an dem Morgen gesehen, und er felber war nur auf einem Geschäftswege ausgewefen ins Simmer, hing seinen Hut an den dafür bestimmten
Unsere Kolonialpolitik schreitet immer mächtiger vor. wärts. Schon stehen wir mitten in einem Kriege mit dem Sultan von 8 anzibar. Aber auch die Koften des Krieges bleiben dem deutschen Volte nicht erspart. Vier größere Auswanbererdampfer find von der deutschen Admiralität schon gechartert ( gepachtet), welche in den Dienst des deutschen Geschwaders bet Banzibar gestellt werden und Munition, Proviant, Roblen u. f. w. nach Ostafrila bringen sollen. Das tostet viel Geld! Na türlich werden wir den Sultan von Banzibar beftegen, wenigftens türlich werden wir den Sultan von Banzibar beftegen, wenigftens an den Küften, wir werden einige Länderftreden in Befig nehmen und dann geht der Krieg erst recht los. Eine Kolonial Armee mus, besonders wenn wir einige kleine Schlappen erleiden, schon wegen der Kriegsebre geschaffen werden und dann haben wir den ewigen Kampf gegen wilde Menschen und gegen das noch viel wildere Klima.
Die lex Huene und das Volksschullehrer- PensionsGesetz haben taum aufgehört, eine ständige Rubrik in den Tagesblättern zu bilden, und schon beginnen wieder in dem Kanglerblatte die Versuche, die Ueberbürbung der Ge meinden mit Schullaften als Agitationsmittel, offen. bar zum Zwed weiterer Ausbildung der wirthschaftlichen und Steuer ,, Reform" im Reiche, auszubeuten. Die Nordd. All. gemeine" erzählt schon wieder von Petitionen, und zwar audaehend von landwirthschaftlichen Vereinen, in welchen der Reiche kanzler gebeten wird, dahin zu wirken, daß die Gemein den entlastet, insbesondere die Schulbeiträge auf 50 pet. der tombinirten Steuern ermäßigt und die Mehrbeträge von der Staatstaffe übernommen werden." Der Franlf. 8tg." wird diesbezüglich aus Berlin geschrieben: Da nach Ausweis der Geschichte der legten Jahre und speziell der legtverfloffenen Seffion von Landtag sowie Reichstag die Landwirthschaft" resp. deren Haupt Interessenten in so besonderem Maße das resp. deren Haupt Interessenten in so besonderem Maße das Ohr des Herrn Reichslanzlers befizen, so ist es offenbar äußerst liebenswürdig von den londwirthschaftlichen Vereinen", den Schulgemeinden die Kastanien aus dem Feuer holen zu wollen. Schade nur, daß sich diese Unterstügung und die Bereitwillig. teit, mit welcher davon die Nordd. Allgemeine" Notis nimmt, fo febr post festum einstellt und nicht schon zu einer Zeit an
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reden. Doch gewiß nur zu dem Zweck, die Entlastu torruft. Gemeinden von Schullaften als Vorspann zu benugen fund man wi felben reichswirthschafts, refp. zollpolitischen Swede, au Rongoftatione Erreichung genau daffelbe Mittel schon so oft herhalten müfen. Wem dies so oft wiederholte Spiel noch nicht durch genug ift, wer selbst aus dem Verlaufe der Berat bes Lehrerpenftonsgefeßes noch keine Lehre sieht, dem ift zu helfen.
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In Deft Remeinden in
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An der Bertheuerung des Brodes bat nicht die Wahlmänner böhung der Kornzölle Schuld, sondern die freifinnig freifen. Ueber lerische Agitation, dies ist die neueste Entdedung, weld Telegramm Rorrespondent der„ Danziger Allg. Stg." gemacht hat. gefallen, die genannte Beitung schreibt: Die Brodvertheuerung" inen Anhän demn den Wie anstedend. Die Bäderinnung in Apolda hat nach dem bilb der Bäder einiger weniger anderer Städte beschl die Antisemit den Preis des Brodes zu steigern. Das ist wieder ein nnungsgend ber verderblichen Wirkung der freifinnig- freihändlerischen Swettl wi tation in Parlament und Preffe, welche von der Behaup Depesche des lebt, daß die Bollerhöhung das Brod vertheuere, und Salsburg bie welche die Bäder thörichter Weise veranlagt werden, die Bacher wieder preise zu steigern, obwohl die Getreidepreise ein dera Ronservative Borgehen in feiner Weise rechtfertigen. Das ist ja abi beiben Wahl lich, wie können auch die Mitglieder einer Innung jo und forderlich. bar gegen die Konservativen sein, die fich doch als die b12 Abgeordn Förderer des Innungswesens gezeigt haben, wie tömbfte es zien fich von den freifinnig- freihändlerischen Hezern verleiten baben weder Die Brodpreise zu erhöhen, während ihre konservativen Freund was zu erm und noch heute behaupten, durch die Bollerhöhung w Bertheuerung des Brotes nicht erfolgen? Die bösen in Apolda find denn auch durch ihren Gemeindevorstand erinnert worden, daß man ihren Beschluß sehr unliebeben. Die nimmt. Es wird nämlich aus Apolda Folgendes Der hieftge Gemeindevorstand ist gegen den Bef Bäcker eingeschritten, indem er den Beschluß der Brot fubrung eine Konventionalstrafe von 15 M. angebroht zumal den Mitgliedern der Innung, zu deffen ungefeßlich erklärt und zugleich der Bäderinnung bu richtung von Verkaufsstellen einer das Brot billiger Bäckerei Konkurrenz zu bereiten beschloffen hat. erwidert die genannte Innung, in einer an die Weima gerichte teten Buschrift, daß fie ihren Beschluß, das B Entnahme von 1-3 Pfund für 11, bei Entnahme von Pfund für 10 Bf. zu verkaufen, durchaus nicht gefaßt um eine Preissteigerung eintreten zu laffen, sondern u einheitliche Regelung des Brotpreises herbeizuführen
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einem auf die Innungsmeister durch Festsetzung einer ventionalstrafe ausgeübten Bwange fei teine Rede ge
sondern der Beschluß beruhe auf freier Uebereinkunft.
Aus Hamburg wird der Frankf. 8tg." gefch Herr Pastor a. D. Stuper in Goslar, der fich, wie ich fürzlich schrieb, neuerdings die Beftedelung von Brafi
zur Aufgabe gemacht und darauf hinzielende gebrude
lare versandt hat, hat soeben seinem ersten ein zweites Bi
folgen laffen,
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von welchem mir ein Eremplar Diesem zweiten Birkular zufolge hat Herr Stußer die befigungen des gegenwärtig in Braunschweig wohnende Hermann Blumenau in der von legterem gegründete nunmehr:" Die Auswanderung nach dem gefunden,
Die Deffentlichkeit trat, wo fich ihr Einfluß alsbald geltend Blumenau( etwa 7000 Morgen) bereits getauft und brab machen konnte. Wo waren die bewußten landwirthschaftlichen Vereine und wo die Norddeutsche", als Herr von Goßler die Südbrafilien in feftere Bahnen bringen zu helfen". D
den Schulgemeinden wohlwollenden Aeußerungen zur lex Quene that, die den Herrn von Rauchhaupt so ungemein in Harnisch brachten?! Wenn nicht verr von Rauchhaupt selbst, so doch vielleicht ein gut Thell feiner Parteigenoffen hätte fich Durch die landwirthschaftlichen Vereine und die deren Wünsche an die Deffentlichkeit bringende Nordde tsche" doch vielleicht bazu bestimmen laffen, ein wenig mehr Gewicht auf die Frage des Kultusministers au legen: wo bleibt die staatliche Dedung für den Bedarf zu Schulzweden? Und nun gar das Schullehrer Penfions Geses! In der ursprünglichen Fassung, welche demselben die Antragsteller- tonservative Leute- gegeben hatten, bieß es in§ 6: Die Benfion wird bis zur Höhe von 1200 Mart aus der Staatstaffe bezahlt". Unter andauerndem Drängen der Regierung speziell des Minifters von Scholz, der hier der Abwechselung halber ebenso sehr Finanz Minister war, wie bei der dritten Lesung der lex Quene Staatsminister, wurden aus jenen 1200 Mart in der Kommiffion 900 Wt; in der 2. Plenarlesung 750 M.; babet blieb es in der 3. Lesung; im Herrenbause wurden daraus 600 M und bazu sagte schließlich das Abgeordnetenhaus Ja und Amen. Und natürlich waren es immer dieselben b. b. binfichtlich der Parteistellung- Herren, ein wie alle Mal die Konservativen, die troß ihres Geschreies über die Ueberbürdung der Gemeinden mit Schullasten dennoch die geringere Heran ziehung des Staates nicht nur genehmigten, sondern sogar felbst beantragten. Der Schlußalt des Dramas fand am 8. Mai statt. In jener Beit dachte die Norddeutsche" nicht baran, dem Finans" Minister einen Wint mit dem Baunpfahl
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Rede ftehende zweite Birtular enthält nahezu die gleiche preisungen der zu begründenden neuen Kolonie, Uebrigen aber betreffe der Kapitalsaufbringung wesentli Bedingungen, als das erfte. Die Antheilscheine we Bedingungen, als das erfte. fortan auf Mt. 100 laufen, fte sollen aber nicht mehr mi gent, wie in dem ersten Schriftstüd verheißen wurde nur noch mit 5 pet. verzinst werden, sodann ist auch vo Rüdahlung von 150 M. für bargeliebene 100 M. die Rede, so daß man wohl annehmen darf, daß he
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auf das Eigenthümliche dieser Ankündigung aufmertfam Imacht worden ist. Herr Stuger betrachtet Die Antheil als Schuldscheine nicht nur für fib, sondern auch f
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lich an die Darleiber eingeschickt werden sollen. Jahren tönnen die Antheilscheine 6 Monate uvo digt werden und werden dann zum vollen Werthe zablt, noch längstens 10 Jahren müssen aber alle fcheine eingelöst fein. Woher aber das Geld zu biel Rüdzahlung nach 10 Jahren genommen werden fo Das betreffende Land noch keinen Käufer gefunden gißt Herr Stuger auch in seinem zweiten Birtula richten.
In Pr Studente Anlaß bazu legung beson ten zu reizen Bergewaltigu Det Czechen wenn. B. i mit ihrer Pra
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berhaftet. raumt.
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im Mat 1871 welchem er a cheres Afyl
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weifung nich Thier in Lut Damil mar
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Detholt verfch neuerdings b fet, eine Fele Remesene übe Bompe ber Bittor Hugo teriftet bie fubl. Bet b torps ber Ba
Die Ro
Station
Vom Kongo. Der Angriff der Araber auf eine der Affoziation am Rongo wird jest auch von der Opinion", wie fte fagt aus guter Quelle, bestätigt.
der Assoziation, welche an diesem Punkte 6-700 aut be nete Leute unter dem Befehle von Europäern zur Bef in der Richtung einer Entlastung der Gemeinden zu geben. hatte, zurückgeschlagen worden. Gleichwohl ist das Grid arabischer Truppen jenseits des Stanleyfalles, da wo der von Petitionen. Woßu? um mit Herrn von Hammerstein zu Kongo schiffbar wird, ein Ereignis, das lebhafte Unrub
Jest, faum 14 Tage später, beginnt sie wieder das Abdrucken
Geld hast Du denn neulich der Näherin da drüben, der Mamfell Peters, hinübergetragen?"
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" Hast Du schon im Abreßbuch nachgesehen"
Was Sie mir gaben, Herr Notar; ich weiß es nicht ein Rehberger angegeben, und das ist ein Seifenfiebe
mehr genau war es etwa nicht richtig?" Nein," sagte Püfter kurz.
" Ich weiß doch nicht," stotterte Mug und wurde feuerroth ich bin fest überzeugt, daß es richtig gewesen sein muß. Ich habe es ihr selber vorgezählt.
Und es war trotzdem nicht richtig," sagte der Notar und ließ den Blick nicht von seinem Schreiber; es war zu viel." Bu viel, Herr Notar?"
" Ja, und ist schon früher auch einmal zu viel gewesen, und war auch ein Thaler mehr hier in der Raffe, als fie eingeliefert hat."
" Ja, schon damals, Herr Notar; da steht abe in ber Stabt und auch wohl schon lange hier a benn in bem alten Abreßbuch steht er ebenfalls. es nicht vielleicht gut, wenn ich ein paar nach Hamburg schriebe, um wenigstens die Ande
geben?"
Hm, ich weiß nicht, die Spur ift noch schwach; denn wirklich angenommen, daß der heißt und in Amerila war, ist es noch immer
Man
laufen sind und noch herumlaufen."
Frage, ob nicht eine Menge feines Namens bort b
Wie Sie meinen
Run, fchreiben tönnen wir immer
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und noch Gi
Aber ich begreife es," sagte Püster; das hast Du Betreffenden hat; das würde die Sache außerordentli felber aus Deiner Tasche zugelegt, und wie tommst Du leichtern, und man brauchte nicht auf das Gerathemobl
Muz schwieg; fein Geficht war jetzt wirklich feuerroth
zu handeln."
" Sehr wohl, Herr Notar..."
Nagel und ging bann schweigend wie immer zu feinem fie es von mir nie im Leben angenommen, und sie ist so Anruf trat Hauptmann Dürrbed in's Zimmer und M
Pult.
Büfter hatte ibn, schon als er das Simmer betrat, scharf beobachtet. Der junge Bursche achtete aber gar nicht barauf und nahm, ohne ein Wort weiter für nöthig zu halten, seine Arbeit wieder auf.
" Ja, Herr Notar."
" It die Rechnung in Drbnung?"
Alles."
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Die Atten aufs Gericht gebracht?"
" Gewiß; es war gleich mein erster Weg."
Und die Briefe abgegeben?"
arm, fie lebt so erbärmlich- ich lam einmal zu ihrem Mittagessen, es bestand nur aus einer Taffe Raffee ohne Buder und einem Stück Schwarzbrob..
"
So?" fagte Püfter.
" Und es ist ein so braves Mädchen und immer so zu frieden und genügsam, mit nie einer Klage..." So, und da hast Du den Wohlthäter gespielt?" " Wohlthäter mit den paar Thalern, Herr Notar?" " Und weshalb hast Du ihr da nicht mehr gegeben?" Von den paar Thalern, Herr Notar?"
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nach freundlichem Gruße:
ein lieber Herr Notar, darf ich Ihre Beit Gewiß, Herr Hauptmann; womit tann dienen?"
paar Momente in Anspruch nehmen?"
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" Es ist nur vor allen Dingen eine Anfrage wissen boch, daß eine Heirath jeben beim Theater
fchloffenen Rontratt löft?"
gesprochenes Gesetz ist," sagte der Notar, i babe
Ich weiß eigentlich nicht, daß bas ein bestimmt Ein eigenes Lächeln zudte um die Lippen des Alten, aber wenigftens, fo weit ich mich erinnere, noch in leiner& er fagte nichts weiter, und Mur, der selber das Gefpräch fammlung gefunden; aber ich weiß, daß es von
" Alles pünktlich besorgt; auf den einen Brief mußte nach anderer Richtung zu lenten wünschte, erzählte jegt sein Theater Direktionen als bestehend angenommen with
ich noch eine Marte tleben, er war boppelt."
Der Notar nidte langfam vor sich hin, schien aber schon wieder mit feinen Gedanken abwesend, bis sich fein Blid fest auf Mur heftete und er nach einer Weile fagte: Apropos, Mur, was ich Dich fragen wollte: wie viel
Bufammentreffen mit dem Amerikaner und was dieser ihm mitgetheilt. Püfter hörte aufmerksam zu.
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Und Jhr habt den Betreffenden nachher nicht mehr angetroffen"
Nein, Herr Notar."
das ist dann das Nämliche."
" Ja," sagte von Dürrbed, bie Sache ist nur
meine Braut
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Sie wissen doch, daß ich mit S
Blendheim verlobt bin?"
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( der Notar verbeug
leicht, als Bestätigung), baß meine Braut also," fu
Qugo Symne balt gemacht Der Romische 250 Chorian
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Baret, 2
Begräbniffe
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