Fabrikant: er tönne mir nicht die gewünschten Bahlen behufs Bergleichung der früheren und jeßigen Leistungen geben, da feine Produkte ganz andere geworden seien, so daß dato von ben befferen Arbeitern Muster ausgeführt werden, deren Verarbeitung vor nur zwei Jahren von Jedermann für unmöglich erklärt worden wäre. Immerhin werden um 8 pCt. weniger Stiche gemacht als früher. Wohl aber fährt er fort- tann tonftatirt werden, daß die Arbeiter der Stickereibianche, welche außer dem Geset fteben, in sanitarischer Beziehung je länger desto mißlicher dastehen und sollte dies ein Fingerzeig sein, daß die Beschränkung der Arbeitszeit für das Wohl der Arbeiter doch vom Guten ist."
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Wie dieser, laffen auch andere Gewähremänner durch bliden oder sprechen fich ganz entschieden dafür aus, daß die befferen Leistungen der jüngsten Beit mehr oder weniger in ursächlichem Zusammenhange mit der verminderten Arbeitszeit stehen, und daß umgekehrt eine längere Erstreckung der Ar beitszeit wenn andauernd- die Qualität der Leistung verschlechtere." Diese Folge des Normalarbeitstages ist aber um so werthvoller, da nach allgemeiner Anficht die günstigsten Aussichten auf gebeiblichen Fortbestand des Geschäftes da vor handen find, wo beffere Artikel gemacht werden.
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( Schluß folgt.)
Politische Webersicht.
unter nur ein Geimpfter. Nach dem neuen Impfgeset ist| übrigens der Jmpfswang nicht mehr ein unbedingter, sondern es find Ausnahmen auf ärztliche Empfehlung zulaffts. Ferner foll in der Regel nicht mehr mit menschlich r, sondern mit thierischer Lymphe geimpft werden. Bur Impfung mit menschlicher Lymphe bedarf es der 8 ftimmung der betreffenden Eltern. Der Staat liefert dem Arst den Impfstoff frei und dieser übernimmt die Verpflichtung, Unbemittelte unentgeltlich zu impfen. Der Arzt kann für Nachlässigkeiten, die bei der Impfung vorgekommen, gerichtlich belangt werden. Das Gesetz hat nun noch die Voltsabstimmung zu bestehen.
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Lesern nicht vorenthalten wollen: Da durch die Breffe el die Pf gftbetrachtungen zeigen, wieder ein chriftlicher Guni cr. tr webt, so wollen wir dies als ein günstiges Beichen betrachte inderungen. baß überhaupt die chriftliche Gesinnung in allen Kreisen te verläs Bevölkerung mehr und mehr die De hand gewinnt. Dan allen Fe wird ein freundliches Wort in Sachen der Religion cum 6 Uhr freundliche Stätte finden. Wir meinen die Versammlun on Efner der Maurer , die nächsten Sonntag für Vom 9 Uhr mittag 10 Ubr festgelegt ist, wie es bie Blafate a Bororts ge eigen. Wir wünschen den Maurern, die fich mit to ichwa the 22 M A beit ihr Bot verdienen, gewiß jede materielle Ausbeuer Voro mögen fte in Frieden sich mit ihren Arbeitgebern auseinandem Schleft Wie verlautet, ist die Ministerkitse vorläufig beseitigt. Das feßen und die zur Lösung der Brotfrage nothwendigen eigen Fab Rabinet hat fich dahin geeinigt, das Ausnahmegefes für Jr. regeln und Vorschläge besprechen. Aber fte mögen nicht lieben, a land nur auf ein Jahr zu verlängern. Mitglieder sollen fich hiermit einverstanden erklärt haben. Daß Die siffentier den geffen, daß sehr viele unter ihnen find, die Sonntag füb neidemi ble anberaumte Beit den Gottesdienst besuchen wollen und bom Bahnh das genannte Gefet geradezu Ungeheuerlichkeiten in fich birgt, fammlung gewiß nicht auf fich ber abjieben werden, wenn liften fte Gottes Segen, an dem fa Alles gelegen, durch thre Be Zu 門 gebt aus dem§ 11 deffelben, der die fogen. Abendglockens viele ihrer Kollegen durch stießung gerade dieser Stun Rebrforder lausel enthält, hervor. Sie bestimmt, daß eine Berion, die in vom Besuche des Gottesdienstes abhalten. Wenn die adiücklich Der Beit von einer Stunde nach Sonnenuntergang bis eine Stunde vor Sonnenaufgang außerhalb ihres Hauses betroffen frauen mit dem Rochen etwas später anfangen, wird es flewilligt m wird unter Umständen, die Anlaß zu hinreichendem Verdacht schon einrichten laffen, um 12 Uhr anzufangen. Die Redaren die E werden dann bei der Hige etwas für er gemacht, da tommt ungenü einer verbrecherischen Abficht ergeben," verhaftet und zur nähe. wieder ein. Es ist auch bisher nicht üblich gewesen, währene Butunft ren Untersuchung vor den Polizeirichter geführt werden tann. Es legt ein gutes Zeugniß für das Rechtsgefühl der trischen der Gottesdienfistunden von Polizeiwegen folche Berfamine erheblic Inngen zu gestatten."- Der Schlußfaz zeigt recht deutli elrag befte Bolizeibeamten ab, daß diese vegatorische Bestimmung nur sehr felten Anwendung gefunden hat. Einige andere Bestimmungen sammlungen in Berlin gefümmert hat, sonst müßte fte wif wie wenig fich die Germania " bisher um die Arbeit bisher welche bis sammlungsrechts und der Breffe. Tros ihrer Nugloftgtett Sonntagen tagten, um 10 oder 10% Uhr polizeilich angen Schreibbon det und auch um diese Beit eröffnet wurden, daß also de beutige Maurer Versammlung durchaus lein Ausnahmefal Auch wir würden es ja gern lehen, wenn die Son versammlungen nicht mehr nöthig wären, wenn der Aron folchen ben Sonntag gang dazu benüßen tönnte, um fich von In Arizona und New Mexiko ( Vereinigte Strapazen seiner sechstägigen schweren Arbeit zu erbolen, Staaten) hat der Kriegssekretär die Militärbehö den ange wiesen, teine Anstrengung zu scheuen, um den Ausschreitungen genießen zu tönnen, was ihm leider, wie die Verhältniffe be zu ruben und im Kreise seiner Familie das häusliche Bild ber Indianer ein Ende zu fezen. 500 Mann Truppen find einmal liegen, faft unmöglich ist. Möge die, German nach Arizona und dem westlichen New M rito gefandi worden, recht laut mit urs in den Ruf nach Einführung eines ge lichen Normal. Arbeitstages einstimmen, denn wenn die afte die um die lokalen Streitkräfte zu verstärken. Geronimo , der Häuptling der Apatschen, ist der Führer der feindseligen In- beiter des Abends die genügende freie Beit sur Abbaltu Merilo verborgen und macht gelegentlich Einfälle in die An dianer. Er hält sich in den Bergfesten des westlichen New- threr Versammlungen haben, werden fie die Sonntagio fedelungen auf mexikanischem Gebiete. Ein Telegramm aus Lordsburg in Arizona meldet, daß die Truppen die Indianer am Blaufluffe am Montag angriffen, aber mit drei Ber wundeten zum Rückzuge gezwungen wurden. Ein anderes Gefecht soll am Freitage im Mogallong birge unweit Alma stattgefunden haben, in welchem die Indianer den Kürzeren zogen. Die Truppen verfolgen die Indianer, und es wird ein weiterer Busammenstoß erwartet.
Ueber die verflossene und zukünftige Thätigkeit des Reichstages läßt fich die ,, Magd. 8tg." folgendermaßen aus: Wie hoch oder wie gering man auch die Thätigkeit des Reichstages in seiner veifloffenen ersten Session auf dem Ge biete der Kolonial, Boll und Sozialpolitik anschlagen mag, gleich viel ob er die auf ihn gefesten Hoffnungen übertroffen hat oder hinter ihnen zurüdgeblieben ist, die schwerste Arbeit steht ihm jedenfalls noch bevor. So wird in der nächsten Seffton über den Fortbestand des Sozialisten geseges und spätestens in der zweitfolgenden Session über ein neues Militärgesetz vor dem Ablauf des Septennats entschieden werden müffen. Allen Entscheidungen, welche die Befestigung des Reichs und die Stärkung der Staatsgewalt zum Zwed haben, wird man bei der Haltung der deutsch - freifinnigen Bartet und des Zentrums in dem gegenwärtigen Reichstag nur mit ernsten Besorgnissen entgegenseben tönnen. Die bei ben genannten Geseze werden die eigentlich entscheidende Probe für den Reichstag sein, und es könnte fich wohl ereignen, daß fie zum Schlachtruf für neue Wahlen werden. Denn liegen nun ein
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haben aber auch fie böses Blut genug gemacht. Genügt hat bas Ausnahmegeses absolut nichts, wie denn auch längst festflebt, daß Ausnahmegefege immer nur ein Zeichen der Schwäche einer Regierung find.
mal unsere parlamentarischen Verhältnisse so, daß es an einer zuverlässigen Mehrheit für nationale Fragen dieser Art fehlt. Das vermag am allerwenigftens eine reattionäre tonservativ fleritale Mehrheit, die bei solchem Anlag regelmäßig in die Brüche gebt, zu ersetzen."- Die Magd. 8tg." ist das Drgan des Dämmerungs- Liberalismus, bes Heidelbergerthums, das noch immer an die Zukunft der großen nationalliberalen Partei glaubt. Ihre Menen werden natürlich die Brobe" glänzend bestehen. Wenn das ge nannte Organ aber glaubt, daß bei einer event. erfolgenden Reichstagsauflösung die Gummipartet besondere Chanzen hätte, fo giebt es fich einem tiefigen Röhlerglauben bin. Der Hin weis auf den Berfall der reaktion är fonservativ fleritalen Mehr heit soll nur dazu dienen, der Regierung wieder einmal die Unentbehrlichkeit der wahrhaft nationalen" Bartei darzuthun; im Volle wird derselbe nur die Lachmuskeln in Bewegung fegen, ba männiglich bekannt ist, daß die Nationalliberalen Dieser Gattung an Unterwürfigkeit den Konservativen um nichts nachstehen.
Unsere Afritareisenden scheinen sich schlecht mit den deutschen Seeoffizieren vertragen zu können. Dr. Nachtigal hat fich verschiedene Mal über dieselben in gerade nicht besonders liebenswürdiger Wetie geäußert. Und nun soll auch der Generalfonful in Banzibar, Dr. Gerhard Rohlfs mit deutschen Marineoffizieren in Konflikt gekommen sein. Wahrscheinlich ist daran doch wohl Schuld, daß die deutschen Marineoffisiere noch allausehr in den Gamaschen steden und
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- Ottawa , 27. Mai. In heutiger Nachmittagsfizung bes kanadischen Hauses der Gemeinen verlas der Minister der Miliz, Caron, eine Depesche von General Middleton, welche meldet, daß die einflußreichen Indianerhäuptlinge Boundmater, Dellow Mud, Can Man, Breating through Jee und White Bear, fich jest als Gefangene in seinem Lager befinden und daß ihnen die Waffen, bestehend aus 210 Gewehren und alle thre Vorräthe abgenommen wurden. Gabriel Dumont , der Bes fehlshaber der aufständischen Mischlinge, ist unweit der ameri tanischen Grenze gefangen genommen worden.
auviel mit den heimischen Landratten" in Berührung kommen, so daß ihnen die freiere, wir wollen sagen, die tosmopolitische Bewegung noch mangelt, welche die übrigen Marineoffiziere auszeichnet. Das sind übrigens alles Anzeichen, die nicht au Gunsten unserer Kolonialpolitik gedeutet werden können.
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thätige Ruhe in der Kirche suchen werden, das kann man getrost dem Geschmad jedes Einzelnen überlaffen.
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Steuer- Reklamationen ist eine ganz besonders hobe; Steuerschraube scheint für dieses Jahr in der Einschäßung besonders scharf angezogen zu sein. Wenn man einzelne der Veranlagung ins Auge fast, so gewinnt es mitunter Anschein, als ob für eine böhere Steuerveranlagung lein well rer Grund nöthig set, als das völlig diskretionäre Erme der Einschäßungs- Kommission. Dbne jeden sachlichen Anball für irgend eine Eir kommenderhöhung erfolgt die plögliche anlagung des Betreffenden in eine höhere Stufe. stand, daß die Einschäßungs Rommission für ihr Votum
Eine neue städtische Anleihe in Sicht. Am Donnerstag fand unter dem Vorftze des Kämmerers Runge eine Sigung der städtischen Finanz Deputation zur Besprechung der nächstens nothwendig werdenden städtischen Anleihe statt. Definitive Beschlüsse wurden in Betreff des Anleibebetrags nicht gefaßt; man einigte fich nur dahin, daß eine Anleihe mit dem 3 ns. fuß von 3 Prozent nicht empfohlen werden soll, daß also ein Bindfuß von vier Prozent beibehalten wird. Ferner soll die und den ersparten Binsen erfolgen und werden die Birszah lungstermine April und Oktober sein, da sämmtliche in der legten Beit gemachten Anleihen die Binszahlungs- Termine Januar und Jult haben.
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Grür de anzugeben braucht, rechtfertigt ein solches Verfahren durchaus nicht. Die Herren dürfen nicht vergessen, daß fie vot ihrem Gewissen verpflichtet sind, nur nach fachlichen Erwägun pfindungen zu urtheilen, und fich einfach damit zu tröften, ba gen und nicht nach bloßen, subjektiven Auffassungen und m Die Einschäßung soll an fich auf thatsächlicher Grundlage be
ruben, die durch die Reklamation als irrig nachgewiefen ben kann, aber einfach diese Beweislaft dem Steuerzahler
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bürden, das ist ein Verfahren, welches sich so bedentlich b Prinzip der Selbsteinschäßung nähert, daß vor demfelben en schieden gewarnt werden muß, so lange der gegenwärtige bus der Steuerveranlagung noch besteht.
a. Der Rechtsschutzverein der Berliner Merste verfen Amortisation wiederum mit einem Prozent des Anlagefapitals tritt; der jährliche Beitrag ist auf 3 M. festgelegt. Der Bereis det gegenwärtig eine Aufforderung an biefige Aerate zum Bei soll praktisch bemüht sein, den ,, unzureichenden Einnahmen der Aerzte durch Bettreiben der schuldigen Honorare absubelfen Wie sehr die Unficherbeit der Honorarleistungen gefühlt wh geht auch aus dem Andrang zu Gewerbearst und Kaffema stellen hervor; um 6 vor Kurzem ausgeschriebene Stellen waren mehrere hundert Meldungen von Aerzten
In der schweizerischen Bundeshauptstadt hat während der Pfingsttage ein allgemeiner Gewerkschaftskongreß getagt, welcher in mehr denn einer Hinsicht Beachtung verdient. Nicht nur war er durch Delegirte sämmtlicher schweizerischer Arbeiterge noffenschaften beschickt, welche in ihrer Gesammtheit einen auch politisch einflußreichen Bund darstellen, sondern die zur Bes rathung stehenden Geschäfte waren pratischer Natur und haben zum Theil Bezug auf gesetzgeberische Vorgänge in den eidgenössischen Räthen. Gegen bundert Verbände waren vertreten, unter denen der über das ganze Land verbreitete Grütliverein hervorzuheben ist. Die wichtigsten Gegenstände waren nach Der R. 3." Werth und Aufgabe der Fachorganisationen, das Haftpflichtges. und die Unfallversicherung für Arbeiter, die Einführung einer allgemeinen Arbeiterstatistik, die Erftrebung von Gewerbeschiedsgerichten und die Freizügigkeit bei den Mit gliedern von Rantentaffen. Die erste Frage wurde vom Re batteur des Sozialdemokrat", Bernstein , in einem sehr ruhig und fachlich gehaltenen Vortrage behandelt, worin politische Abschweifungen sorgfältig vermieden wurden. Das Wesen der
Das Aufblasen geschlachteter Thiere. Die bereits mitgetheilte Polizeiverordnung gegen das Aufblasen geschlachteter Thiere hat die Buftimmung des Magiftrats gefunden. Dieselbe wird voraussichtlich schon mit dem 1. Juli cr. in Kraft treten.
Anlage provisorischer Vorgärten. Auf Antrag der städtischen Bau Deputation hat der Magiftrat beschlossen, in Butunft nur dann die Anlage provisorischer Vorgärten zu ge ftatten, wenn das Eigenthum des Magiftrats an dem Bor gartenterrain grundbuchlich festgestellt ist.
Lokales.
Die Abhaltung von Arbeiterversammlungen an Sonntagen scheint der Germania" große Kopfschmerzen zu machen. Das genannte Blatte bringt in seiner Sonnabend nummer folgende höchft erbauliche Betrachtung, die wir unseren
gangen.
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ift von einigen Bettungen die Mittheilung gemacht worden, a. In Bezug auf die Ermordung der Frau W bei der gerichtlichen Obduktion der Leiche an der Wange Halse und dem Arme von einer scharfen Flüssigkeit Flede statirt wurden, die auf eine Dleumverbrennung zurüdefi worden find. Diese Mittheilung ist, wie wir von auflandi Stelle erfahren, unrichtig. Die Dbduktion hat als Todesurfa nur Erbroffelung ergeben. Weber find an den Körperthelle der Ermordeten Flede von einer scharfen Flüffigkeit feftgeft worden, noch haben sich in der Wohnung der Ermordel Gegenstände gefunden, welche für eine Oleumverbrennu sprechen. Wir lassen nunmehr das Falfimile der Handsch
des Mörders folgen.
soltest du Feit haben, oder
Daftpflicht und der Unfallversicherung wurde durch den Ben wollen, mal runter zu kommen, se
tralpräsidenten des Grütlibundes, Rechtsanwalt Scherer von St. Gallen, erläutert, welcher schließlich eine Reihe von Sägen begründete, die auf Einführung der allgemeinen obli gatorischen und staatlichen Unfallversicherung abzielten. Die felben wurden von der Versammlung gutgeheißen. National rath Schäppi( 8ürich) war erschienen, um Aufschluß zu erthei len über die gewerblichen Schiedsgerichte, deren allgemeine Einführung von den Arbeiterkreisen gewünscht wird, und ents fich sehr
lebigte fit feiner Slufgabe mit Beugung eines fer forgfältig
gesammelten statistischen Materials, der Redner auf eine eigene populäre Weise zu verwenden verstand. In der Abend.
fisung, welche mehr den Charater einer Boltsversammlung
hatte, feste der früher als sozialistischer Bollsredner sehr be tannte Bürger Greulich, jest Statifliler des Kantons Bürich, in einem forgfältig vorbereiteten fo: moollendeten Vortrage die Vortheile einer Arbeiterstatistik auseinander. An diese Bor träge Inüpften fich längere Besprechungen, bei denen wohl ein gewiffer Mangel an Disziplin und hin und wieder an allge meiner Bildung zu Tage trat, aber selten das Verständnig oder der Lerneifer vermißt wurde. Die Arbeit dieser Dele girtenversammlung der schweizerischen Arbeitervereine wurde am zweiten Tage beendigt, nachdem die wichtigeren Anregungen bebufs endgiltiger Abfaffung dem Ationsausschuß überwiesen. worden.
Vehr
bin ich ungefähr um halb neun Ukr Port, so genau hann ich es nicht bestime men, es ist ein verfluchter Ende von hier, hier, um halb sieben Uhr ist feiern abend.
-Der seit Montag in Bern versammelte Große Rath des Kantons Bern hat das neue Impfgeses, welches während der legten Session verschoben worden war, weil man vorerst den Verlauf der damals an mehrern Drten des Kantons herrschenden Blattern- Epidemie abwarten wollte, jest in der zweiten Berathung mit großer Majorität angenommen. So wohl der Berichterstatter der Regierung, Regierungsrath von Steiger, als der Bericht der Kommiffion, erhärteten die Thats fache, daß auch während der legten Epidemie geimpfte Kinder in nur seltenen Fällen erkrankt felen. So seien in Bern von 22 ertranften Rindern unter 12 Jahren bloß 2 geimpft und Don 59 ältern Personen nur 7 wiedergeimpft gewesen. Ge storben find 2 ungeimpfte Kinder und 3 nicht wiedergeimpfte Bersonen. In Lengnau starben von 65 Grfrantien 13, bar
Fliermit schlise ich, persöhnlich mehr and wünsche dich
In aller treuer Freud schaft ein glückseliges neues FahrFb. Schuly
Gaillard, shomeck
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großen Be Bor etwa bes Etabli Diaberigen
ben Name Dirbt hat mittelt wo worben.
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Frau To kanna Weberhier S.W.
III. Treppen.
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