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Beilage zum Berliner Volksblatt.

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Sonnabend den 6. Juni 1885.

Borschlag einer die gesetzliche Sonntags-| solcher Lage können die Eltern den Kindern fich nicht widmer,

betreffenden Resolution Reichstag  .

nicht schlechte Gesellschaft von ihnen fernhalten, nicht ihr Stres an den ben und Denken überwachen. Das in dieser Nüdfcht ange regte Bedenten, ob eine größere Freiheit am Sonntage bie Arbeiter verleite, Geld und Gesundheit unbefriedigenden Ber ftreuungen zu widmen, muß als gänzlich unbegründet zurück gewiesen werden.

iter Be Die Arbeiter sollen nicht petitioniren", nicht bitten und teln um ihr gutes Recht, sondern dasselbe mit Entschieden Derr Zupa intereffe f bund b Herr Gal en Braund Itats einbe e die Fre be bei Dem Par. Gwalb

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nach meineforbern von der Gesetzgebung. So auch die Sonntagsrube. tage und selbst vom Reichskanzler Fürst Bismard- aus­Reichstag muß bei seinem Wiederzusammentritt im Herbste eles Jahres erfahren, wie die Arbeiter zu dieser Frage fich ellen, damit nicht abermals der Annahme Raum gegeben den tann, fte wollten von der gefeßlichen Sonntagsrube its wiffen.

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olution zur Beschlußfaffung in Versammlungen oder zur Wir schlagen den Arbeitern aller Branchen folgende Re­Rafenunterzeichnung vor.

Der Staat, bezw. die Gesetzgebung hat die Pflicht, Staatsangehörigen die Sonntags und Feiertagsruhe zu Brantiren. Der Staat ist sonach auch berechtigt, behufs

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wo es fich um allgemein anerkannte Einrichtungen der ung der Baupolizei.

3) Gänzlich unmotivirt ist die häufig auch im Reichs­gesprochene Befürchtung: die deutsche Industrie werde den Durch vollständige Abschaffung der Sonntags und Feiertage­arbeit entstehenden Ausfall an ihrem bisherigen Erwerb ohne tiefe Schädigung des Wohlstandes der Bevölkerung, spesiell der Arbeiter, nicht ertragen tönnen. Dieser Ausfall ist viel. mehr vom Standpunkte der Arbeitgeber sowohl wie der Arbeiter recht wohl zu verschmerzen.

enbilliger Regelung dieser Froge in die Erwerbsverhältnife find, in England und den nordamerischen Staaten nämlich, die De Binzelnen einzugreifen, wie er es thatsächlich überall da ftlichen Wohlfahrt handelt, wie beispielsweise bei Aus­

2) Religiöse Gefichtspunkte find bei Verwhtlichung dieser Aufgabe nicht in den Vordergrund zu stellen. Es tann fich Nat darum handeln, daß der Staat die feierliche Heilig altung der Sonn- und Fefttage im Sinne des religiösen Dogmas übermache. Jedem foll allerdings die freie Befriedi Sung feiner religiösen Bedürfnisse an Sonn- und Festtagen

fret

II. Jahrgang.

mischen Lohngefeges, der Arbeitgeber dem Arbeiter unter allen Umständen nur das, was derselbe zu seinem nothwendigsten Unterhalte bedarf. Weniger wird er ihm also auch nach Ein führung der Sonntagsruhe nicht bieten können. Abgesehen davon ist der Arbeiter von der Konjunktur abhängig. Es wird daher, da fich durch Einstellung der Sonntagsarbeit der Konsum fteigern wird, auch die Nachfrage nach Arbeitsprodukten steigen. Für diesen Fall aber muß sich, der Konkurrens wegen, auch der Lohn steigern, statt sich zu verringern, wie die Erfahrung ja hinlänglich gelehrt hat.

4) Das Verbot der Arbeit an Sonn- und Festtagen soll fich nicht nur auf Fabriken, Bauten, Bergwerte 2c. beziehen, sondern insbesondere auch auf die kleinen Werkstätten und die Hausindustrie fich mit erstrecken, überhaupt aber alle Arbeiter fategorien ohne Unterschied treffen. Das Verbot ist also im Prinzip su generaliftren. Ausnahmefälle find soviel wie möglich im Geseze vorauschen; übrigens dürfte der Mangel einer genauen derartigen Detailregulirung ganz unbedenklich sein; die Praxis wird in dieser Hinsicht schon fefte Normen schaffen. Bunächst handelt es fich darum, zu greifbaren Resultaten zu gelangen allgemeine Grundsäße in einem Geseze auszusprechen, um dies felben in's prattische Leben einzuführen. Aus diesen Gründen bedürfte es nach unserer Ueberzeugung gar feiner besonderen Erhebungen darüber: inwieweit das gefeßliche Berbot, bezw. die gefeßliche Beschränkung der Sonntags und Festtagsarbeit im Intereffe der Arbeiter und ohne gewiffe Erwerbszweige zu reif; jede Verzögerung ihres endgültigen Entscheides ist ein Unrecht am Bolke.

Was den Arbeitgeber anlangt, so fann man zunächst darauf hinweisen, daß gerade in denjenigen Ländern, in welchen Handel und Industrie vor Allem in Blüthe stehen, in denen zudem durchschnittlich höhere Löhne und fürzere Arbeitszeiten üblich Sonntagsruhe bem Gefeß wie der Gewohnheit gemäß peinlich innegehalten wird und daß man dort von Vermögendeinbußen, welche durch die Sonntagsrube herbeigeführt werden, nicht zu reden wagt. Auch ist die schweizerische wie neuerdings auch Die österreichische Staateregierung erftere bezüglich der Fabriten mit Einführung der Sonntagsrube bereits vorgeschädigen, durchführbar set."-Diese Frage ist längst spruch gangen, und das Deutsche Reich wird ohne Bedenten diesem Beispiele folgen tönnen. Es handelt sich dabei lediglich darum, im Wege der Gesetzgebung der vom Kapitalismus   abhängigen arbeitenden Bevölkerung den ihr nach natürlichem beziehungs­

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gerichteten Tendenz des Kapitalismus und daraus refultirende schlechte Lebensgewohnheiten allmählig entzogen worden ist. Wären einzelne Industrien was indessen gar nicht ange nommen werden tann wirklich außer Stande, den durch Ausfall der Sonntagsarbeit erlittenen Schaden zu tragen, so möge lieber eine derartig gestellte Industrie gar nicht fort befteben, als auf Grund eines Unrechts.

berlaffen fein. Nur tarauf ist zu bestehen, daß diese Tage weise menschlichem Rechte gebührenden Ruhetage zurückzugeben, Don Arbeit find, gleichviel in welcher Weise der Arbeiter au verbringen für gut befindet. Die Rabe an diesen Tagen pricht in erster Linie dem leiblichen Bedürfniß nach Er olung und Stärkung zu neuer Arbeit; fte ist eine aus Rüd aten auf die Menschen würde, auf die Familie und die öffent Gefundheitspflege gebotene Forderung. In dieser Hinsicht in der Reichstagskommission zur Vorberathung der Ar etterschußgefeße mit vollem Rechte betont worden: daß die Mannigfaltigkeit der sich stets mehrenden Erfindungen, die Bervolltommnung der Verkehrs- und Verbindungsmittel chleunigte Konturens, die beständige Bunahme der enüffe und damit der Bedürfnisse gleichzeitig eine der Bedürfnisse gleichzeitig eine Erwerbsleben größere Rubelosigkeit im bige und eine törperliche wie geistige Ueberanstrengung fo Hufig herbeiführe. Bieser Bustand macht fich in seinem abe annenden und abstumpfenden Folgen um so fühlbarer, je in ftver die Arbeit getrieben werden muß und je einseitiger, leichförmiger und regelmäßiger fie fich in Folge Massenbetriebs

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Arbeitstheilung gestaltet. Es ist schon vom lediglich ge

undheitlichen Standpunkt au beklagen, wenn einer Arbeitswoche nicht ein ganzer freier Tag folgt, an welchem der Mensch vom Rewohnten Arbeitsleben, aus der Tretmühle des täglichen Lebens tch ausfpannen fann. Leiben   doch auch die Sinnesorgane des Arbeiters, der oft täglich in dem mit übelem Dunfte geschwän gerten Arbeitsraume, oder in geräuschvollen ftaubigen Werk fatten fich aufhalten muß, nicht minder wie deffen Mustulatur, bie fich ohne eine von Woche zu Woche eintretende längere beiter durch die so vielfach vom Berufe gebotene fißende und ge badie Störperhaltung, Bruft und Athmungsorgane bis zum völli

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Wenn ferner auf die durch wirthschaftliche Krisen öfters

bedrängte Lage der Industriellen hingewiesen wird, so find folche Krisen meistens durch die sogenannte ,, Ueberproduktion  ", richtiger durch eine aus der Schwächung der Kauflraft der Be Döllerung refultirende Unterkonsumtion, veranlaßt. Nach Ein­führung der Sonntagstube wird die Ueberproduktion" awei felsohne etwas nachlassen, woraus wieder eine größere Stabi lität der Konsumtion eintritt.

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Endlich ist zu ermägen, daß bei Einhaltung wöchentlicher Arbeitspausen in den häufigsten Fällen die von ausgeruhten Leuten hergestellten Arbeitsprodutte qualitativ, ja sogar zus meilen quantitativ gewinnen; auch tönnen materielle Ver­luste nicht in Frage lommen, wenn es sich um die höchsten Güter eines Volles, seine geistige und Körperliche Gesundheit handelt.

gen Siechthum geschädigt. In gleicher Weise aber wie die Er lose Konturrenz ihrer anders denkenden Berufsgenoffen ge

nach Ende der Woche einen vollen Tag der Ruhe und Samm lung, um einmal in andere Gedanken und Bestrebungen als Denen, die nur den Beruf angeben, au gesunden und neue

Frische zu erlangen.

Was den Einfluß der Sonntagsrube

Uebrigens ift es bekannt, daß viele Unternehmer und Fa brilanten die Möglichkeit der Sonntagsrube, ohne die Be fürchtung zu großer Vermögenseinbußen zu begen, einräumten. Wird trotzdem noch vielfach gearbeitet, so hat dies darin seine Ursache, daß viele Arbeitgeber tog ihres Bestrebens, ihren Ar­beitern den Sonntag freizugeben, daran durch die rücksichts­hindert werden. In diesem Sinne wäre also die Sonntags rube nicht nur ein Schuß der Arbeiter, sondern auch der billiger denkenden Arbeitgeber. Was endlich die vielfach ge hörte Behauptung angeht, wonach der Arbeiter den durch Be feitigung der Sonntagsarbeit entstehenden Ausfall nicht ent nur ein vorübergehender sein könnte. Der Arbeitgeber ist nicht so ohne Weiteres im Stande, den ihm durch Wegfall

auf das Familienleben betrifft, so tft nicht zu verkennen, daß behren tönne, so ist zu bemerken, daß dieser Ausfall doch immer die Familie die erfte Grundlage jedes Staates ist und daher unter deffen besonderem Schuße stehen muß. Dies geschieht

Verlorene 3llusionen.

Lokales.

Der Verkehr auf der Stadtbahn, so schreibt man der Boff. Big.", ist gegenwärtig in den Abendstunden fo außer ordentlich start, daß die fahrplanmäßigen Zuge, die die üblichen 5 Wagen führen, zur Bewältigung deffelben in feiner Weise genügen. Namentlich auf Bahnhof Friedrichstraße   ist der An­brang zu den in westlicher Richtung gehenden Bügen in den Stunden von 7-9 Uhr Abends so groß, daß die Koupees stets überfüllt find. Es geht dies so weit, daß in einzelnen der selben zuweilen bis 15 Personen Play suchen und merkwürdiger weise auch finden. Daß der Aufenthalt in einem so besesten Roupee bei der gegenwärtigen Temperatur durchaus unzuträg lich ist, leuchtet ein, und es ist deshalb dringend zu wünschen, baß die Stadtbahn- Verwaltung Abhilfe schafft entweder das durch, daß sie dadurch, daß fie die Büge vermehrt oder badurch, daß fte, wie dies Sonntags geschieht, in den Abendstunden anstatt 5 etwa 8 Wagen einstellt.

In dem Konkurse über das Vermögen der verwitt weten Frau Dr. Bertha Schulze Delizich, geb. Jacobs, fand gestern beim Amtsgericht I. Die erste Gläubigerversamm lung ftatt. Dem in derselben vom Berwaiter Herrn Drelig über die Lage der Sache gehaltenen Bortrage entnimmt die Boft", daß die Kridarin mit ihrem Ehemann, dem Dr. Schulze- Delizsch, einen Erbvertrag im Jahre 1868 und 1879 gefchloffen hat, welcher die Gütergemeinschaft aufhebt und dem überlebenden Theile die Revenüen des hinterlaffenen Vermögens fichert, das Kapital selbst aber den drei Kindern sichert. Die Kridarin hat ihr eigenes Vermögen mit 97 500 Matt in Hypo theken erhalten und daffelbe verbraucht. Die ihr jährlich zu stehenden Revenüen fichern ihr ca. 2200 M. und außerdem erhält fie von der Genossenschaftsbant eine Kompetenz. Die Verwandten haben den Antrag gestellt, die Stridarin für eine Verschwenderin zu erklären und zu entmündigen. Die Attiva incl. des versteigerten Mobiliars betragen 3871 M. und die Passiva bis iegt über 15 000 M. Bur Zeit verweilt die Kridarin in Lichtenthal   bei Baden- Baden  .

Sonntags wie Werktags in der Fabrit arbeiten müssen. In abzuwälzen. Vielmehr giebt, nach Maßgabe des ölono- trägen von Jnnungen auf Verleihung der Rechte aus§ 100e

Von Alfred Friedmann.

( Hamburger Nachrichten.)

So einer gute Augen hat, fann er in einer großen

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Augen der Beobachtung zu lesen find. Ich

ber Kleinsten Stiefelchen gebeftet, die ich jemals eine freudig lebensbewußt schreitende Gestalt tragen fab; man fühlte aber instinktiv, daß das herzige Mädchen doch alles fehe, baß es unter seiner gefentien Stirne unendlich viel bente, und das in ben lieblichsten Wellenlinien gefchwungene

Von dem föniglichen Polizeipräsidium geht uns auf Grund des§ 11 des Reichs- Preßgesezes vom 7. Mai 1874 folgende Berichtigung zu: Die in dem Berliner   Bollsblatt" bei An­

Wagen des Klosterabts einen heillosen Lärm. In der Mitte des Hofes erhob fich ein grüner Rafen, an dessen sechs Enden sechs winzige Raftanienbäumchen als Schildwachen eingepflanzt wurden. Nach ein paar Jahien aber streďten sie schon ihre buftigen, harzigen

Stabt eine Menge Dinge beobachten, die weder in Bei- Mündchen fah stets aus wie ein zurückgehaltenes, über Blütentegel bis ans Fenster meines ersten Stockwertes. hungen stehen, noch in Bücher kommen, und daher eben legenes Lächeln. Eine gewiffe Siegessicherheit war über

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das ganze Antlig gebreitet, über welches es oft blißartig

wohnte mehr als zehn Jahre in einem großen, flofter aufleuchtete, und welches Wangen von der entzüdendsten Füßen in das frischangebaute Gras das Fräulein ging artigen Gebände; es hatte zwei gewölbeähnliche Durch Karnation, ein Rinn mit Grübchen und ein reines Doal noch immer auf zwar etwas größeren polnischen Stiefel Binge und umfriedete einen mächtigen Hof. Je nach aufzuweisen hatte. Der Tageszeit fluthete eine Stromwelle von Passanten nach

-

Bur Schulzeit

Die Dame, welche neben dem Rinde, das damals vier zehn bis fünfzehn Jahre zählen mochte, herschritt, mußte

den grünen Zweigen, dann fielen braune Früchte zu meinen

chen, mit einer neuen Mappe, einem zierlicheren polnischen Hütchen, aber mit derfelben Mama in die Mufitstunde. Ich hatte inzwifchen durch einen Zufall ihren Namen, ihre

be und still, so daß man ganz deutlich die klagenbe unbedingt die Mutter sein. Die Tracht, das Gesicht, die Wohnung erfahren und mir aus Wahrheit und Dichtung an diefer, balb an iener Gewölbeede saß, und mit leeren zwanzig Jahre älter anssehende Frau ganz nichtsfagend falteten Rosenmündchen den Roman ihres Lebens zusam Bither eines blinden Veteranen hören konnte, der bald Haltung war dieselbe. Nur tam mir die vielleicht fünfund- und ihrem felbstherrlichen nun wie eine junge Mairose ents Bugenhöhlen in die Welt starrend, dem wurmstichigen In- und ungrazios vor, so sehr ihr die Tochter auch glich. Es mengedacht. Wilma Dobrowolski hatte Talent für die Arumente fein wildes Wehe anvertraute. um bie Mittags und Vesperftunde pflanzte fich ein Orgel. taum duftende Knospe und neben ihr die welt herabhän herrliche Arie nach der andern in die Welt hinaus, und Mann wie ein Berberus vor einem Durchgang" auf und gende, verblühte, reijlose Rose.

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Gretchen, Julien u. s. w. Sie fang aus voller Rehle eine des Nachts, menn fich die jungfräuliche Gestalt in ihre Linnen hüllte und die Fittige des Traumes über die lang­

Wenn ich so um die neunte Stunde mein Frühstück mable. Damals bekam ich einen Haß gegen die Mufil. eingenommen, die Spaßen und Tauben des Hofes gefüt gemimperten Teufelsaugen hinfuhren, fab fich lie Holde verabscheute Balestrina, Pergolese, Haydn  , Bach und teit, ben sich im Staube, Regen oder Schnee nachjagenden Beethoven und flüchtete mich in das Endzimmer meiner Hunden der Hofeinwohner zugeschaut hatte und dann meine rab", der Patti zum Troß, den Schattentang tanzen, und Behausung, das auf einen fleineren Hof des enormen Trak türkische Pfeife zum Fenster hinaushielt, wartete ich stets bie Nilson, die Lucca   und wie all bie glücklichen Sterne shinausging und zu dem das Georgel aus Strauß'schen ungeduldig auf bas hübsche Polenkind. Aber es tam erster Größe heißen, gerbarsten vor Neid, wenn sie, die

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Opern nicht brang. immer, schritt gesenkten Hauptes aus einem Durchgang zu aufgebende Sonne, am Morgenhimmel der Runst erschien bem andern, mit Mappe und Mutter. Dann zog ich und all' die Sterne aller Größen und Farben mit ihrem Um biefe Epoche meines Wiener   Lebens sah ich so um neunte Stunde, wenn die Arbeiter, die Beamten, bie mich zu meinen Büchern und Stripturen zurüd, und Schlag reinen, weißen Lichte auslöschte, mit ihrer alles übertönen Shulbuben und die vielen Approvisionisten des großstädtis elf Uhr erschien das holde Mädchenbild wieder, auf dem den Stimme zum Schweigen brachte. Then Magens bereits über meinen Hof gezogen, ein kleines Heimweg begriffen. Buweilen stieg ich um jene Tageszeit täbchen, mit einer Mappe unterm Arm, gefolgt von einer hinab und fab mir das Köpfchen, die Mappe, die Mutter noch jugenblich aussehenden Dame, durch den Staub des

Das Märchen besaß etwas ungemein Anziehendes in feinem Benehmen, seiner Haltung und selbst in feinem

näher an. Das Röpfchen hob sich wohl einmal und schlug taffeebraune Teufelsaugen auf, aber nie gegen mich, ich war Luft für fie.

Auf der Mappe ftand Mufit", mir dazumal ein

man fich benten tonnte; ein polnisches, vierediges Pelz- einen Freibrief hatten; und die Mutter- die Mutter war migchen auf, tuapp anliegende Tuchgewänder und hohe, täglich forpulenter und uninteressanter.

Polnische Reiterftiefelchen an, wie man sie uneleganter auch

Das war die Dichtung.

Bange. Es hatte das frischte, lieblichste Gefichtchen, das fürchterliches Wort, weil alle Orgelmänner für jenen Hof schöne Polin Wilma aber schien noch immer dem Studium

bei bobmifchen Arbeiterinnen findet. Sein Antlig glich bedten die ftaubige Fläche des Hofraumes mit schönen vier­

So verstrich die Beit. Pflasterer tamen nnd be=

Ich begann mich immer mehr für die angehende Jenny Lind   oder Catellani zu erwärmen, und so oft ich in den Beitungen von einer Runftelevin las, die unter dem ober jenem wohltlingenden Pseudonym ihr Debut in der Oper oder Operette feiern sollte, besuchte ich bie Première. Die obzuliegen und das Lampenlicht zu scheuen; auch in Ron gerten war nichts von ihr zu sehen, zu hören.

bem bes Breuzefchen Mädchens mit dem zerbrochenen Rruge edigen Siegelfliesen, die noch obendrein eine Beichnung über den Hof begleitete. Daß ich das Trio in dieser Ge cassée" heißt es. Das Mädchen sah stets unter sich und durchfahrenden Karoffen, der Hufschlag der stolzen Pferde ben schlanken Ungar mit bent stolzen Schnurrbarte als einen Brunnen. Das Bild hängt int Louvre: La cruche hatten, und während sonst das Geräusch der Räder der sellschaft fab, that mir in der Seele weh, denn ich kannte Bie jemanden an, sein Blid schien immer auf die Spigen till im Staube verhallten, machte jetzt der schwerfällige Glücks, Fuchs- und Mädchenjäger. Damals glaubte ich

Nun tam eine Beit, da ein unternehmend aussehender Hufaren Lieutenant Mutter, Wilma nad Mappe regelmäßig