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Den Nahmen der Wissenschaft hinausgegangen sei und bean tragte Ber verfung der Berufung. Der Gerichtshof nahm an, daß es fich um öffentliche Besprechung politischer Fragen ge handelt; das schöffengerichtliche Urtheil wurde jedoch insoweit aufgehoben, als die den erkannten Geldstrafen substituirten Gefängnißstrafen durch das im Uebrigen die Vorentscheidung bestätigende Urtheil der Straflammer zu Haftstrafen in gleicher Höhe umgewandelt wurden.

Prozeß rndt. 2. Lag. Nachdem der Präfident die Sigung um 9 Uhr eröffnet, wird in der Beweisaufnahme fort gefahren. Es werden zunächst diejenigen Hausbewohner vers nommen, welche bei dem Schlußaffe der traurigen Ratastrophe Mugenzeugen gewesen find. Frau Kanin bat die Verftorbene aufgefangen, als dieselbe auf dem Flur zusammenfant, fte bat te Berwundete nach ihrer Wohnung gebracht und auf einen Seffel gefeßt. Die Beugin deponirt, daß Frau Arndt ihr den ftattgehabten Vorfall bet vollem Bewußtsein geschildert und auch der Drohung thres Mannes: Deute muß es mit Dir alle werben!" erwähnt habe. An dem Halse der Verstorbenen bat die Beugin deutlich fünf rotse Flede, von Fingerabdrücken gerrührend, bemerkt. Außer dieser Beugin haben noch andere Sausgenoffen die Frau Arndt zu verschiedenen Malen nächt licherweile um Hilfe rufen hören. Ueber den Grund am fol genden Morgen befragt, hat fie erklärt, ihr Mann habe gedroht, fte erstechen oder ihr den Bauch aufzuschlizen. Wie gewöhnlich, geben die Aussagen der Beugen über den Charakter der Frau

mbt weit auseinander; während einige fie als zäntisch und techihaberisch schildern, geben ihr Andere wieder das Beugniß einer friedliebenden, fanften Frau, welche die Knechtschaft ihres annes mit ftiller Refignation ertrug. Belaftend ist besonders die Aussage der Beugin Ernst, einer Nichte der Verstorbenen. Sie belundet, daß die Lestere in ihrem Beisein dem Ange agten über seine Migbandlungen und Drohungen Vorwürfe

wurde,

bauses ausgeführt worden, indem der Dieb feinem Nachbar, dem Brauereibefizer Rible aus Breslau , während der ihm aufgedrungenen Unterhaltung die wertholle goldene Uhr aus der Weftentasche eslamotirt hat. Der Bestohlene hat Uhr aus der Weftentasche eslamotirt hat. Der Bestohlene hat damals aus dem Verbrecheralbum die Person des Angeklagten Damals aus dem Verbrecheralbum die Person des Angeklagten als den Dieb seiner Uhr relognosairt, und auch ein Kriminals schußmann, der au jener Beit mit der Observation der Bar­derobe des rechten Opernhaus- Barquets betraut war, hat am Abend des 13. November 1879 beobachtet, wie der ihm ganz genau bekannte Angeklagte verschiedene Taschendiebstahls- Ber­fuche unternommen hat- Der zweite Roup ist am 7 Februar 1880 in der Leipzigerstraße ausgeführt worden. Dort entwen­bete er der Freifrau v. Hanstein, während dieselbe das Schau fenster eines Ladens befichtigte, unter dem Mantel hindurch fenfter eines Ladens besichtigte, unter dem Mantel hindurch aus der Tasche des Kleides deren gefülltes Bortemonnate und übergab baffelbe sofort seinem in der Nähe befindlichen Romplizen. Dies hatte eine junge Dame mit angesehen und deshalb die Verhaftung des Diebes veranlagt. Derfelbe nannte fich auf der Wacke Hermann Gerson. Vor dem Unters fuchungsrichter leste der Angeklagte bezüglich beider Diebstähle ein umfaffendes Geständniß ab und erlannte auch das ihm vorgelegte Vorstrafenregister als richtig an. Bugleich war er mittelt worden, daß der Angeklagte aus dem Frrenhause aus. gebrochen war. Im Termin leugnet er sowohl seine Unter gebrochen war. Im Termin leugnet er sowohl seine Unter schrift unter dem gerichtlichen Protokoll, als seine Vorftrafen schrift unter dem gerichtlichen Protokoll, als seine Vorftrafen und die Thatsache ab, daß er überhaupt jemals aus Dalldorf ausgebrochen gewesen sei. Der Angeklagte will übrigens unga rischer Difizier gewesen sein, was man ihm schon wegen seines mattialtschen Schnurrbarts glauben müsse. Der Gerichtshof mattialtschen Schnurrbarts glauben müsse. Der Gerichtshof ließ sich auf die Winkelzüge nicht ein und verurtheilte den Angeklagten su sieben Jahren Buchthaus und den Ehrenftrafen.

treten.

- 3 fie teine politischen Körperschaften bilden, nicht gehindert, fich mit besagten politischen Fragen in ausgiebigfter Weise zu beschäfti gen; polizeilich darf eben den Arbeitern nicht recht sein, was den Jnnungsmeistern billig ist. Wenn der Reichstanzler ber Boliget nicht einen Wint giebt, wird es ihm mit seinem Bu funftbilde geben wie anderen Leuten etwa mit einem schönen Regenbogen Regenbogen je rascher man darauf zugeht, defto rascher ente fernt er ftch.

Vereine und Versammlungen.

be. Eine öffentliche Versammlung des Arbeiterinnen Vereins fand am Donnerstag, den 4. b. M., in Gratwell's Bierhallen, Kommandantcnftr. 77/79 ftatt. Frau Staege mann führte den Vorft und ertheilte das Wort dem Schrift steller Herrn hans Land zu seinem Vortrage über: Die Sunstgenüsse des Voltes." Der Redner begann mit einer allgemein gehaltenen Betrachtung über die verschiedenen Arten des Genusses und unterschied zwischen einem geistigen und einem materiellen Genuß, die in ihrer Wirkung auf Stimmung und Befinden des Menschen sehr verschieben felen. Der materielle Genuß nimmt die Kräfte des Körpers in An spruch und spannt ab: wie ermüdet set man und wie unfähig zur Arbeit nach einem vergnügten Feiertag; ber geistige Genuß aber stärke und erquide die Seele und hinterlaffe Darum nie Neue und Kummer. sei vor allen bas Bolt, das oft nichts Anderes tenne, als materielle Genüffe, zu geistigen Genüffen hinzuführen. Sein Verständniß müſſe gewedt werden für die Erzeugnisse der Kunst, die einem Jeden zugänglich zu machen seien. Auch den Bedrücktesten müffe es erheben, wenn er die Werke der Bildhaueret betrachte. Die vielen Millionen, welche 6 Tage in der Woche in der Fabrit fteben, mögen am Sonntag in den Museen die Werte der Malerei bewundern und mit dem Künstler zum weiten Meere oder in ferne Länder wandern.- Singend und pfeifend geben die Kinder des Voltes die Straßen entlang und find im Herzen dem dankbar, der zuerst diese Lieder sang. Die tlafftsche Muftit fet leider noch nicht ins Bolt gedrungen; fte sei, wie so vieles andere, ein ausschließlicher Genuß der sogenannten höheren Stände; aber man müffe dafür sorgen, daß in Boltslotalen Das Voll mit den Werten eines Mozart, cines Beethoven bekannt gemacht werde. Die Kunst, welche ihre Wirkung Durch Die Sprache erzielt, rufe in ibrer lyrischen und dramatischen Gestaltung einen Genuß durch thre Fähigkeit bervor, das Leben und den Blick zu erweitern, wunderbar sei es, wenn durch ihre Kraft wieder auferstehe, was vor Jahrhunderten geschehen sei. Aber nirgends gebe es ein wahres Boltstheater. Das Theater sel ein Privilegium für die oberen Behntausend; so lange das Bolt ausgeschloffen fei, werde das deutsche Theater" ein Traum sein. Schiller nenne die Bühne eine moralische Anftalt; menn man in un feten Tagen nach der Erfüllung dieser Aufgabe frage, werbe eine so, philiftröse Auffaffung" belächelt. Kunft und Wahrheit feten einfach und wirkten auf die einfachste Seele am tiefften. Bum Ve ständniß der Dramen eines Shakespears, des Ring Lear 3. B. fet nur ein tiefes Gemüth und warmes Hers noth wendig Wenn die Runft ein Troft im Leiden set, so hätten alle Menschen die Tröftung nöthig, denn Alle duldeten. Allers dings sei hilfe und rettende That noch besser als wie Tröftung. Aber auch die Tröftung fel nicht zu verachten. Reicher Beifall lobnte den Redner. An der Distuffton, welche folgte, be theiligten fich Frau Staegemann, Frl. Wabnis und Frau Fortong. Ft. Wabnis wies darauf hin, daß auf bem jezigen sog. Boltstheater die Bote und die Gliederver rentung ihr Wesen treibe, und daß das Mitnehmen der Kinder zu diesen Schauftellungen, welche für Erwachsene nichts taugten, nur verderblich auf die jungen Herzen wirken tönne. Frau ortong betonte, daß das Volt, wenn feine Noth erst einmal gelinbert fet, auch Genuß in der Kunst finden werde und nicht in Schänken und Branntweinstuben. Nachdem Herr Land in seinem Schlußwort das alte griechische Theater, das auf Staatstoften erhalten wurde, als das Jdeal aller Bolks beluftigungen bezeichnet hatte, und auch dem heutigen Staate diese Verpflichfung auferlegt, schloß die Vorfigende die Bersammlung mit der Mittheilung, daß die nächste Bersamm lung am Donnerstag über 14 Tage in demselben Lotale statt findet und daß die weiblichen Fortbildungs. schulen und die nothwendige unentgeltlich. tett des Unterrichts in denselben" aur Besprechung gelangen werden.

Frankfurt , 3. Juni. Amtsgericht. Der Möbelhändler ihn besonders darauf aufmerksam gemacht habe, daß fie Salomon Goldschmidt hier, 1845 geboren, ist angeschuldigt der es bren Berwandten wiebererzählte, damit diese wüßten, Uebertretung des Krankentafengefes vom 15. Juni 1883, indem er zweien seiner Arbeiter den Buichuß von einem Drittel des Boran fie wären, wenn ihr etwas zustoßen sollte. Dieselbe Jeugin befundet auch, daß fte, als fte nach der ge Beitrags, wozu er gefeßlich verpflichtet tft, an ihrem Lohne ab hehenen Unthat zu thier sterbenden Tante gerufen zog, in der Beit von Anfang Dezember bis Ende März. Es Dieser Don Worten mit Den empfangen ist dies, wie die Kl. Breffe" bemerkt, der erste Fall einer solchen Kontravention, der zur richterlichen Renntniß gelangt. wurde: Siehft Du, nun bat er es doch wahr gemacht!" Auch auf den moralischen Charakter des Angeklagten fallen Angeklagter erklärt, die Arbeiter wollten der Kaffe nicht bet burch die Aussagen dieser Beugin dunkle Schatten; fte erzählt, Sie waren nicht auf Ründigung engagirt und wurden nicht an bestimmten Terminen aus bezahlt, sondern, a fie als 15jähriges Mädchen fich seinen unfittlichen Atten taten zu erwehren gebabt. Der Angeklagte erklärt dies für eine wann fte es verlangten. Er habe ihnen höhere Löhne als üblich gezahlt. Die als Beugen abgehörten Arbeiter unverschämte Lüge. Thren weiblichen Verwandten gegenüber als üblich gezahlt. Die als Beugen abgehörten Arbeiter gat die Verstorbene ft bäufig über die wibernatürliche Lüftern geben zu, daß fie Anfangs nicht zur Raffe beitreten wollten beit thres Ehemannes beklagt. Während der Ehescheidungs- und von dem Prinzipal dazu veranlaßt wurden. Das von Brozeß zwischen den Arndi'ichen Eheleuten schwebte, hatte Frau legterem beizusteue nde Drittel sei nicht von ihm bezahlt worden, und dem Einen habe er bei seiner Entlassung noch not ihren Mann eine Beitlang verlaffen und dieser fich ais Erfaß eine Wirthschafterin, die unverehelichte Marie Drath ge bie 1 M. 26 Pf. Beitrag für die nächsten 14 Tage bei der nommen. Das zwischen den beiden Letteren bestandene Ber- Lohnabrechnung abgezogen. Der Krantentaffenverwalter depo nitt: die Kaffe halte fich an die Arbeitgeber auch bezüglich ältnis hat im Wesentlichen dazu beigetragen, daß in der Scheibungsflage der Angeklagte als der schuldige Theil erklärt der Stückar briter, außer wenn fie für verschiebene Meister wurde. Fäulein Drath bestritt zwar, baß fie zu dem Angeklagten schaffen, in welchem Fall fie fich selbst anzumelden baben. Der t einem unerlaubten Verhältnife geftanden, andere Staatsanwalt flieht die beiden Arbeiter nicht als felbft Beugen und vornehmlich der ehemalige Lehrling des ständige Stüdarbeiter an. Auch wenn fie es mit dem Brinzipal esteren erzählen aber Dinge, welche start darauf hindeuten. so abgemacht hätten, würde derselbe doch ihnen das Stranfen Ueberhaupt tommen während des Theils der Beugenverneh gelb nicht am Lohne abstehen dürfen. Da indeß das Geset erft fürzlich in Kraft getreten ist, wird nur eine Strafe von mung, welche fich auf die Eheverhältnisse des Angeklagten be leben, Dinge zur Sprache, welche für leufche Dhren geradezu 50 M. beantragt, Der Vertheidiger Herr Dr. Epstein legt entfeglich find. Es fällt aber teiner der zahlreich im Buhörer. ben Alzent auf die Rettung des moralischen Standpunktes: von einer Ausbeutung der Arbeiter feitens des Angeklagten Taume befindlichen Buhörerinnen ein, den Gerichtssaal zu ver laffen. Während auf der einen Seite bekundet wird, daß der fei teine Rede. Die Bertheidigung bemängelt die Glaubhaf Angeklagte seiner Frau wiederbolt mit Bauchaufschlißen, tigkeit des einen Beugen, welcher den Angeklagten aus Rantüne tigkeit des einen Beugen, welcher den Angeklagten aus Ranfüne Denunzirt hatte. Die Bertheidigung steht die Arbeiter als zu Brageneinfchlagen u. f. w. gedroht hat, treten wieber andete Sugen für den Angeklagten ein und besonders eine ältere der Kategorie gehörig an, welche im Geseze zur Leistung der Dame, die Beugin Bonatowski, hält den letzteren für den Beiträge voll verpflichtet find. Damit harmonire auch§ 21 frou als eine sänkische, beftige Natur schildert. Der Beuge schwierig au interpretiren. Wolle man nicht, was der Anwalt nachgiebigeren, friedliebenden Theil, während sie feine Ehe der Instruktion für die Ortstrantenkaffen. Das Gefeß set tft als Freund des Angeklagten in der in erster Reihe verlangt, freisprechen, so tomme doch die Un­bat tenntniß bes Gefeßes dem Beklagten zu Gute und dieser dürfe höchftens zu einer leichten Geldstrafe verurtheilt werden. Das Gericht erkennt auf 30 M. event. 5 Tage. Es flebt die Arbeiter nicht als Stüdarbeiter, sondern als dem Gefeßes zwange unterworfen an.

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Prag, 3. Juni. Der Sozialistenprozeß gegen 24 Berg­arbeiter aus der Tepliger und Durer Gegend wurde heute bes endet. Dret Angeklagte wurden freigesprochen, die übrigen zu Arreftftrafen von einem bis zu neun Monaten verurtheilt.

Spangenberg Andi'ichen Familie ein und ausgegangen und nur über eine allerdings verdächtige Aeußerung des Ange lagten berichten. Etwa 14 Tage vor der Unthat, so deponirt der Beuge, sprach ich mit dem Angellaaten über seinen Scheidungs prozeß und stieß derselbe dabei die Worte aus: ,, Wenn wir nicht auf andere Weise getrennt werden, lebend tommt sie nicht von meiner Seite." Sensation erregt auch die Vernehmung einer eines Tages, laum einen Monat nach der Hochzeit, in höchft aufgeregtem Buftande bei ihren Eltern erschienen sei und sich bitter über die Untreue ihres Mannes beschwert habe, der zu einem in der Stettinerstraße wohnenden Frauenzimmer, welches ihm bereits ein Kind geboren, unlautere Beziehungen unterhielt. Berner behaupte: die Beugin auch, daß der Angeklagte etwa vier Wochen später versucht habe, fte zu verführen und diese Versuche gellagie hat als Antwort auf diese Beschuldigung nur das eine Bort gemein"! muß aber zugeben, daß er vor seiner Heirath Bater eines unehelichen Kindes gewesen. Beuge Lindner be lundet, daß Frau Arndt, während er bei ihrem Ehemanne ton bitionitte, ihn wiederholt gebeten habe, von der vereinnahmten Lagestaffe etwas heimlich an Ae abzuliefern. Sämmtliche Beugen, welche an dem verhängnißvollen Morgen den Ange- lafiungszeugen befand sich auch der Redakteur der New Yorker agten gleich nach der That zu Gefichte bekommen, stimmen ihren Aussagen darin überein, daß derfelbe ein außerordent lich gleichgiltiges Wesen zur Schau getragen. Nach Schluß der Beweisaufnahme formulizte der Präfident die Schuld.

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In New Yort ftand an den Tagen vom 18. bis 21. Mai der Gastwirth J. H. Schwab, aus Frankfurt a. M. ftammend, vor Gericht. Er war wegen Aufreizung zum Aufruhr und wegen thätlichen Angriffs auf einen Polizeibeamten unter An flage geftellt. Der Angeklagte soll in einer Versammlung, die einen fumultuarischen Abschlußifand, auf einen Polizeihauptmann deutend gerufen haben: Da ist der Rapitän Mc. Cullough, schlagt den Hund todt!" Ferner wat er beschuldigt, einem schlagt den Hund toot!"" Ferner war er beschuldigt, einem Bolizeibeamten bas Nasenbein zerschlagen zu haben. Im Uebrigen soll auch die Polizei von ihren Anüppeln den aus giebigsten Gebrauch in der Versammlung gemacht haben. Viele Sozialdemokraten, ebenso auch die Partei Johann Moft's wohnten der Verhandlung als Zuhörer bei. Unter den Ent Volkszeitung, Herr Schewitsch, der Gatte der Helena v. Dönniges Raconiza. Außer dem Bolizeibeamten waren teine Beugen anwesend, die etwas su Ungunften des Angeklagten aussagen Tonnten. Die Geschworenen beriethen 24 Stunden, ohne fich auf einen Wahrspruch einigen zu können. Die ,, Nordd. Allg. 3."

-

Bersonen auf der Stelle von feinerem Geschworenendienste während der jegigen Gerichtsfeffion suspendirte, ist vielleicht einzig und allein die junge Frau des Angeklagten schuld. Diese

S: perbe legung mit tödtlichem Ausgange lauteten. Staatsanwalt leitete sein Blaidoyer mit der Bemerkung schworenen, die den Richter so verdroß, daß er die betreffenden ein, daß er auf Grund der stattgehabten Beweisaufnahme die Matlage auf vorsägliche Tödtuna aufrecht lethalten müsse und fabrte sodann im Laufe seiner Rede aus, worauf er die An lage in diesem Sinne begründet. Auch bat er die Geschworenen faß immer neben ihrem Manne und blickte die Geschworenen inbernde Umftär de nicht zu bewilligen. Der Vertheidiger fo bittend an, daß einige der galanten Amerikaner fich nicht zum Aussprechen des Schuldig" entschließen konnten. Wie Rechtsanwalt Meybauer bat die Geschworenen, nur vorsägliche wichtig es in Amerita ift, ein weibliches Wesen neben sich zu Rörperverlegung mit 1ödtlichem Ausgange für vorliegend au stachten. Die Geschworenen fällten auch ihr Berditt im Sinne haben, wenn sein Schicksal in den Händen einer Jury liegt, der Bertheidigung, aber ohne Bubilligung mildernder Um wiffen auch die Anarchisten zu würdigen. Hände, worauf der Staatsanwalt eine Buchthausstrafe von 5 Jahren betragte. Das Urtheil lautete auf 4 Jahre Bucht

baud.

Soziales und Arbeiterbewegung.

Die Schmiedegesellen Berlins treten heute( Sonnabend) mit ihrer Forderung an die Arbeitgeber heran. Sie verlangen:

Berein für ärztliche Hilfeleistung( Sanitätsverein). Nachdem dieser Verein am 1. Juni in Rraft getreten, find, wie vorauszusehen war, schon eine ganz beträchtliche Bahl Mitglie der aufgenommen, und liegt es nur noch an den Vorständen der eingeschriebenen Hilfskaffen und allen Freunden dieser wirks lich guten, das Allgemeinwohl sämmtlicher Bewohner der Stadt Berlin fördernden Sache, in allen Versammlungen und bet fonftigen Gelegenheiten auf diesen Berein hinzuweisen. Indem wir nochmals in Erinnerung bringen, daß das Eintrittsgeld 1 Mart beträgt( jedoch nur für das Familien oberhaupt) die Beiträge pro Monat für 1 Person 30 Bf.,( für Mann und Frau zusammen pr. Monat 50 Pf.), für jedes Kind pr. Monat 5 Bfg, wofür jedem Mitgliede ein Arzt des Bezirks nach freier Wahl zur Verfügung steht, toeilen wir gleichzeitig die Bable ftellen, welche bis dato errichtet find, mit, wo auch die Auf­nabme neuer Mitglieder erfolgt. 1. im Bureau des Rechtsan walts Herrn Mayer, Lindenftr. 95, I, Morgens 8 bis Abends 8 Uhr; 2. im Bureau der Berliner Droschtentutscher, Franz ftraße 6, Morgens 8 bis Abends 8 Ubr; 3. im Bureau der Maurer Raffe, Lothringerstr. 37, Deutscher Kaiser, Morgens 9 bis Abends 6 Uhr; 4. bei Herrn Dittmann, Brunnenstr. 42, Mittags 12-2 Uhr, Abends 6-8 Uhr; 5. bei Herrn Kortes, Frankfurter Allee 90, Abends von 6 Uhr ab. Ferner jeden Sonnabend Abend nach 8 Uhr in folgenden Lokalen 1. Brinzenftr. 93 bei beilgans, 2. Neue Schönhauferft. 17 bet Brix, 3. Müller str. 184 bet Hering, 4. Alte Schönhauserftr. 42 bet Beeſe, 5. Krautstr. 54a bel Nagel, 6. Adalbertstr. 16 bet Werschle, 7. Bantftr. 25 bet Neumann, 8. Belle Alleanceplay 6 bet ilscher, 9. Neue Jakobftr. 11 bet atg, 10. Blumenthal straße 5 bei Schnar( Morgens bis Abends), 11. Weinbergs weg 15B, Bigarren Geschäft von Ewald( Morgens bis Abends). Ueber etwaige Wünsche, Anfragen und Beschwerden giebt Herr Dtto Schulz, Bergmannstr. 97, of II, Sonntags 11-1 ubr gern Auskunft, auch werden daselbst während dieser Beit Auf nahmen vorgenommen. Wir können den Einwohnern Berlins besonders wichtig ist der Umstand, daß sich die Mitglieder den Arat felbft wählen tönnen und nicht wie dies bei den blefigen Dristrantentaffen der Fall ist, den ihnen zugewiesenen Arzt tonfultiren müffen.

Einer der gefährlichsten Taschendiebe der Residens aus Sem vorigen Jahrzehnt ftand gestern in der Person des Korb Der zweiten Straftammer biefigen Landgerichts I. Der beretts gänzliche Abschaffung der Sonntagsarbeit. Die Lohnkommission den Beitritt zu diesem Verein nur bringend empfehlen. Ganz machers Jobann Chriftian Friedrich Franke vor den Schranken Auszahlung des Lohnes jeden Sonnabend Abends 6 Uhr und

bielfach wegen Diebstahls vorbeftrafte Angeklagte hat es ver ftanben, vom Jahre 1879 bis Anfang dieses Jahres Geistes. frantheit zu fimulien, so daß die Gerichtsärzte seine Unter bringung zunächst in der fönigl. Charitee und demnächst in der Baenanfalt su Dalldorf veranlaffen mußten. Januar d. 3. Die fönigliche Staatsanwaltschaft die Entmündi gang des Angeflagten in Antrag brachte, veranlaßte Amts welche dem überraschenden Resultat

Bericht

II.

Berichtsärzte,

Deffen

Als im

nochmalige Exploration durch

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bittet, den Buzug von Schmieden nach Berlin fireng fern zu halten. Sie bittet ferner alle arbeiter freundlichen Blätter um Aufnahme diefer Notia.

Zur Fachvereinsbewegung. Der ,, Correspondent ", Drgan für Buchdrucker, schreibt: Der Reichskanzler äußerte vor Kurzem im Heichstage, daß die Beit nicht mehr ferne sei, in welcher die Bartelbildungen fich nicht mehr auf Grund pos litischer, sondern wirthschaftlicher Streitfragen vollziehen würden; die politischen Streitfragen feien schon jest abaethan. Die scheint aber ganz anderer Ansicht zu sein und der politischen

haite. In Folge dieses Resultats der Untersuchungen lehnte Frage, was anderen nur wirthschaftliche Frage ist, wie die

Den Mitgliedern der Zentral- Kranken- und Sterbe­taffe der Drechsler zur Nachricht, daß die Bahlstellen unserer Staffe an folgenden Stellen von 7-10 Uhr Abends des Sonnabends geöffnet find: 1. Kleine Hamburgerstraße, Ede der

fährte, daß Frante geiftig vollständig zurechnungsfähig fet, daß verehrliche Exekutivgewalt des Staates, fo man Bolizei nennt, berg; 3. Langeftraße 34 bel poffmann; 4. Staligerstraße 65 Laum für möglich erachteten Geschic au fimuliren verstanden Fragen kein Ende zu finden; ihr ist noch sehr viel politische strefie 78 bet Ebilich; 7. Stallschreiberstraße 41 bei Schwans;

antragt nunmehr die fönigliche Staatsanwaltschaft, den vor und 1880 begangener Taschendiebstähle aufzuheben und das

Sauptverfahren wegen derselben gegen Franke zu eröffnen. treffenden Behörden die Bekämpfung der Frauen und

fungften Fach vereinsmaßregelungen beweisen. So Der wurden die Fachvereine der Metallarbeiter und Schneider in München und der Schreiner in Frank furt a. M. gemaßregelt, weil nach Anficht der be Kinderarbeit in den Fabriken, der gewerblichen Arbeit in den eines Normalarbeitstages politische Programmpunkte feien. Die

bet tunste; 5. Reichenbergerstraße 24 bei Schröter; 6. Naunyn 8. Mittenwalderstraße 57 bei Schubert; 9. Fischerstraße 24 bel Geride. Am Sonnabend, den 6. b. Mis., wird das neue Statut ausgegeben.

getlagte wegen der gebachten nahezu verfährten Taschendieb- Strafanstalten und der Sonntagsarbeit sowie die herbeiführung meines Verhalten beim Auftreten einer Cholera- Epidemie. 2. fable noch jest zu verantworten. Der erste Roup ift am beno bes 13. November 1879 im Barquet des tönigl. Opern Chriftlich- Sozialen und die Jnnungen aber werden, obwohl I reichen Besuch wird gebeten.

Mitglieder Versammlung des Vereins zur Wahrung der Interessen der Klavierarbeiter Sonnabend, den 6. Junt, Abends 8% Uhr, Kommandantenstraße 77-79. Tagesord nung: 1. Bortrag des Herrn Dr. med. Bid über: Allge Innere Vereinsangelegenbelten. Gäste willkommen. Um zabla