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mit den Ausführungen des Referenten einverstanden, fte er wartet daß die Kollegen in den Werkstätten von Strauch und Bingel in Bulunft beffer das Programm der Berliner Tischler inbalten werden als in legterer Belt dies der fall war." In feinem Schlußwort flocht der Referent gleichzeitig den 2. Gegenstand der Tagesordnung: die Arbeitseinstellungen der Ziller in Rönigsberg und Dresden " ein; es fireilten in bei den Städten noch ca. 1020 Kollegen und feine, we in Rönigsberg, fo auch in Dresden der Kampf ein recht schwerer zu werden. Referent bittet um recht rege Betheiligung an den Bahlungen, damit die Kommission recht bald in der Lage ist, nach den Diten etwas absenden zu können. Die allfettige Bu stimmung welche diese Worte in der Versammlung fanden, laffen boffen, daß die Berliner Tischler ihre Schuldigkeit thun

werden.

be. Ueber die Nothwendigkeit der Sonntagsruhe" Sprach Heir St. div. Fr. Gördt in der Versammlung des Bereins der Sattler und Fadgenoffen, welche am Sonnabend, den 6. d. Mis. in Gratwell's Bierhallen stattfand. Nach einem Hinweis auf die Thatsache, daß das Fragen in das Bereich der Gröderung au sieben, ging der Barlament fich immer mehr genöthigt fteht, sozialpolitische Vortragende des Näheren auf die Debatte über die Sonn antagsrube ein, die freilid bewiesen hätte, daß im Reichstage noch ein sehr geringes Verständig für die foziale Bewegung fei. Man bestritt allerdings von leiner Seite, daß die Er firebung der Sonntagsrube nothwendig fet, aber immer biek

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wie verbalten sich die Metallschleifer derselben gegenüber?" Herr Stadtverordneter Göidt entwidelt in ca. einstündigem Vors trage über dieses Thema seine schon des Defteren bargethanen An fichten betreffs der Innungen und des Kleinmeifterthums, defen einsiges Hell er in der engsten Berbrüderung mit den Arbeitern in A.bette organisationen und nicht in Meiftervereinigungen, welche der flarken Stüge der Arbeiter entbehren, erblickte, und empfahl zum Schluffe feines Bortrages, ohne Unterschied, ob Meifter oder Gefelle, treu zum Handwerk zu stehen und durch gemein. same Arbeit eine Befferstellung zu erzingen. Herr Möhring unterzog fodann den projektitten Jnnungsverband einer lischen Beleuchtung und theilte zur Illuftration einige bemerkenswerthe Momente aus dem entworfenen Innungsstatut mit. In demselben ist z. B. ein Baffus enthalten, welcher besagt, daß Ehrenmitglieder der Jnnung solche Personen werden tönnen, die entweder die Schleiferei nicht mehr ausüben oder aber dieselbe gar nicht erlernt haben. Sehr viel zu benten gebe ein fernerer Baffus, welcher befagt, daß die Sinnung bleiben fann, sofern fich dieselbe für ihr Geschäft einen Wittwe eines verstorbenen Jnnungsmeisters Mitglied der mit un belle dereinigungen und bas. Be andere Biele ver Wertführer engagirt. Ueberbaupt aus der ganzen Faffung des Statuts folgerie Rebner, daß die Innung nicht solidarisch set folge, als dieſe. Herr Max Kreuz maß der Innung durchaus teine große Bedeutung bei und war der Meinung, daß es derselben mit nur den größten Opfern, welche fie schließlich selbst beiseite su fleben und etwa nur mit Lehrlingen zu ar belten. Für alle älle empfahl er aber ein umgekehries Ber fahren durch Gründung von Produktiv Genossenschaften", welche in feinem anderen Gewerbe so leicht zu ermöglichen

8 de Aprill

aus. Ueberhaupt wurde erwähnter Artikel in der Baugem Bettung" einer scharfen Beruitbellung unterzogen. Derfelbe behauptet z. B. in einem Ausfall gegen das gegenseitig Berbitternde und Aufreisende partieller Streits" u. Il bag m Den letteren faft immer auch ein Rontrattbruch feltens ber Gesellen verbunden" sei und die Meister den Gefellen gegen über nach dieser Richtung hin vollständig schuzios" felen, Demgegenüber wurde auf die von Niemandem bestrittene und Niemandem, fitcherlich auch nicht der Baugew. Sta", unbe lannte Thatsache hingewiesen, daß- und zwar im Gegenlese zu den jederzeitigen Wünschen und Forderungen der Gesellen fchaft- eine Kündigung in Berlin gar nicht exiftit Nach der hier gans allgemein geltenden Instruktion pflegt Bolter den Gefellen bei ihrem

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Eintritt in Arbeit

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au eitlären: Kündigung giebt es hier nicht" abzugeben verfäumt wäre. Für etwa nöthig werdende Arbell einstellungen wurden folgende Verhaltungsmaßregeln ein geschärft. Vor Allem möge man in solchen Fällen nicht v unterschriften dem Weiſter burch den Wortführer bes Bag fäumen, fich erst der Unterschriften aller mit dem Sheil unterbreiten au laſſen, Damit biefer nicht etwa den Spre furzer Hand entlaffe, und dadurch eine Einschüchterung übrigen Arbeiter bemite. Auch müſſe der Bau biß auf Weiteres überwacht und der Busug fern gehalten werden. Ambem wenigsten aber dürfe auf einer anderen Baustelle unter der Betrage der die vorhergegangene Arbeitseinstellung anlagt habenden Forderung in Arbeit getreten wetben. m

1

mes, zur Zeit fet fte noch nicht durchführbar. Was aber theo retisch von der Wissenschaft als richtig anerkannt fel, dürfe me nicht durch Versprechungen auf den Nimmermehrstag verschoben werden. Da fet geltend gemacht worden, daß die Arbeiter durch den Ausfall am Verdienst bei Verbot der Sonntags, feien, als gerade in der Schleiferet, weil hier nur wenig Kapital Einstimmig wurde jobann folgende Refolution angenommen:

Ebatlämlich werde per Arbeitslohn burch längere Arbeitszeit Bebauptung ſet eine Reihe von Unrichtigtelten enthalten.

Lomme. Diesem Brojette widersprach jedoch Herr Gördi aufs Entschiedenste theils aus prinsipiellen Gründen, theils, und verpflichtet sich, dahin zu wirken, daß der von der General

nur au Ungunsten des Arbeiters geändert. Unter den be slun stehenden Blonomischen Berhältnissen richte fich der Lohn nach Angebot und Nachfrage. Die fapitalistische Produktionsweise ſchließe immer eine Steibe von Arbeitern von der Produktion bringend das Zusammengeben von Meistern und Gesellen,

ataus und diese industrielle Refervearmee biete fich dem Unter nebmer zu jedem Preise an. Hierdurch würden die größten An trengungen der übrigen paralyftet; tebe Berkürzung der beltszeit werde aber die Bahl der Arbeitslosen vermindern und der Lohn müffe in Folge deffen steigen. Allerdings set es eng möglich, daß ein Berbot der Sonntagsarbeit augenblicklich ben Lohn des Ginzelnen schmälern tönne, aber auch nur auf eine 30 Turze Beit, dann werde die Berkürzung der Arbeitszeit, als ein Mittel, der modernen Produktionsweise entgegenzuwirken, bie Berbilligung der Produkte durch Verbilligung des Lohnes 18 herbeizuführen, thre rtung äußern. Der augenblidliche Ber luft werde sich ausgleichen und der Lobn im Allgemeinen fteigen. Abgesehen von diesen nationalökonomischen Gründen shme auch das rein ethische Moment in Betracht gezogen werden. Das Lieblingsthema gewiffer Gesellschaftstreife fet es, dnu über die zunehmende Unmotalität der Arbeiter Klage au führen.

Nun fel der Mensch aber das Produkt seiner Umgebung und Nach seiner Erstehung. Dem Proletariertinde feble off genug bie forgende Band der Mutter und die leitende Vorsicht des Vaters, 2num es vor den Enflüffen der Gaffe zu schüßen. Am Sonntag dasd folle der Arbeiter Beit baben, fich um feine Familie zu tüm mern. Wer fich alfo zum Sittenrichter mache, folle über den Tabel nicht die Leistung vergessen und er solle helfen, durch Berbot der Sonntagsarbeit das fittliche Niveau im Bolte au stid erhöhen. Statt dieser unabweisbaren Pflicht nachzukommen, molle man erst eine Enquete veranstalten, die Arbeiter selber amdarbefragen. Nun, der Arbeiter werde dafür sorgen, daß die richtige Arficht auch zum Ausspruch tomme. Auch die firch. lichen Baiteten seien für die Sonntagsruhe eingenommen, allerdings nur, um dieselbe threm Interesse dienstbar zu machen. Die Arbeiter selber wollten einen freien Tag für ihre Erholung und ihr Bergnügen, und ob es gerade der Sonntag stant fet bliebe gleichgiltig. Vor einer lufton aber hätten die Arbeiter fich hauptsächlich au büten, vor der Annahme, daß burch solche Maßregeln allein ihre Lage gebeffert werden tönne. Sollte es gelingen, die Sonntagsrube einzuführen, so set diese talled Errungenschaft nur als ein Stügpunkt zu betrachten, von dem dad aus für die weiteren großen Aufgaben der Sache der Arbeiter SK au milen wäre. Eine lebhafte Distuffton folgte diesem Refe In rate. Nach einem Schlußwort des Referenten würte folgende Lindo Resolution ein fiimmig angenommen: Die beutige in Brat wells Bierhallen lagende Versammlung der Sattler und Ber tufagenoffen erklärt fich mit den Ausführungen des Referenten samarin allen Buntien einverstanden:" Die Versammlung hält es ban für die Ehrenpflicht eines jeden Einzelnen für die Abschaffung bud der Sonntagsarbeit in jeder Werkstatt einzutreten!"

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dnute on th. Die Sachkommiffion der Metallschleifer Berlins sdebatte für Sonntag, den 7. b. M., eine öffentliche Versammlung

ber jegiaen tapitalistischen Produktionsweise nicht ertragen tönne. In der Distuffton befürwortete Herr Wöhler( Meister) während Herr Flehnert das Hell der Butunft für die Arbeiter

Nr. 13

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pro Tag vom 8. b. M. ab aufrecht erhalten, bezw. auf alles Bauten gezahlt wird. Auch verpflichten fich fämmtliche Maurer beizutreten, da die Verhältnisse der Maurer nur bund ihm n eine fefte und große Organisation auf die Dauer geregelt wiefen wird. lich eine Resolution, in welcher fie fich mit den Ausführungen ben tönnen. In Ausführung dieses Beschluffes erklärte aud des Referenten einverstanden erklärte und gegen die Bereinis fofort eine ungewöhnlich große Anzahl von Theilnehmern an

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21

gung der Meifter mit allen gefeglichen Mitteln Front zu machen, fowie dem Verein der Metallschleifer beizutreten versprach. Bum 2 Bunkt der Tagesordnung: Gründung eines Generalfonds" wurde beschlossen, wöchentlich pro Person 10 Bf. zum Generalfonds zu zahlen und werden Beiträge Sonnabends und Montags genommen. Auch sollen in jeder Schleiferel Delegirte ge ebenfalls bei Sodite Delegirtenkarten zur Berausgabung. wählt werden und gelangen täglich von 8-10 Uhr Abends

der Versammlung durch Einzeichnung in die Liften des Vereins

ihren Beitritt zu demselben.

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Der Louisenstädtische Bezirksverein Borwärts" belt am 3. Junt eine Vereins- Versammlung ab, in welber herr Don 8-10 Uhr Abends bet Sootte, Ritterstraße 123, entgegen. Krohm einen Vortrag über Die Vermehrung der Sanitats wachen auf Kosten der Stadt" hielt. Referent wies in feinem beren Großftäoten hinsichtlich der Sanitätswachen im Rüdianbe Vortrag darauf hin, wie gerade Berlin im Verhältniß ju an fel und betonte, daß es Pflicht der Stadtverwaltung fel, Ginen Unter

hfs. Eine Maffenversammlung der Maurer Berlins und Umgegend tagte am Sonntag Vormittag im Wintergarten des Bentralhotels in der Friedrichstraße , um über die für die Sommerbausation zu stellende Lohnforderung den entscheiden Den Beschluß zu faffen. Das von ca. 3500 Theilnehmern be

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richtungen, namentlich auf fanitärem Gebiet, welche be zelne fich nicht selbst schaffen kann, zum Wohle der Gesamm bett au treffen. Dierzu gehören auch die Sanitätswachen, Nothwendigkeit Referent im Laufe feines Vortrages dieser Sache an den Magiftrat zu senden.

suchte Meeting verlief in mufterhafter Drdnung. Der Vor einstimmig angenommen, und beschloffen, eine Betition in

figende beille als Referent der Versammlung unter Anderem mit, daß sich die Kommission am 3. d. M. im Auftrage der Generalversammlung vom 31. s. M. schriftlich an die Bau Innung der Meifter gewandt habe, um eine gütliche Verein­

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Den Schneidern Berlins hiermit zur Nachricht Fachverein der Schneider am tommenden Sonntag

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barung über die Höhe des Lohns und die Arbeitszeit für die Pichelsbergen abhält. Nichtmitglieder des Vereins önnen aud userlesener noch lein weiterer Bescheid an die Kommiffion ergangen, als benburger Thor, Abmarsch 8 Uhr. Nachzügler wer

Die schriftliche Anzeige von der erfolgten Uebermittelung thres Schreibens an das Bundesamt( ter Meister). Bezüglich der Lohnstatistit tonnie nur im Allgemeinen mitgetheilt werden, daß ist weit über 60 Meister 4 M. 25 Bf. sablen

Lotals.

Mittags von 12 bis 4 Uhr gegenüber dem Raisergatten Le Bichelswerder erwartet. Auskunft ertheilt der Wirth mis Eine große Versammlung der nationalen Krale und auf fast allen größeren Bauten fo auch bei den Staats- und Begräbnißlaffe der deutschen Gold und Silberarbeiter

Tänze türlich f acebandi lieblich fta warzen Fräulei

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und verw. Berufsgenossen und der lokalen Hilfslaffe der B gezahlt wird. Die zu stellenden Lohnforderung betreffend, liner Goldschmiede und Berufsgenossen( E. H. Nr. 72) find metternbe

empfahl der Referent, vom 8. b. M. an, als Minimallohn 4 Mart 50 Bf. für den Tag( also 45 Pf. für die Stunde) zu fordern und in Weigerungsfällen au partiellen Arbeits einstellungen zu schreiten. In diesem Sinne sprachen fich auch in der animirten Distuffton sämmtliche Redner aus. Alge mein wurde tetont, daß diefe übrigens durch die gute Geschäfts lage durchaus gerechtfertigte und dabei sehr mäßige Forderung Der Maurer nicht erhoben werde, well man aus einer Berlegen heit der Meister, aus einem augenblidlichen Mangel an Arbeits fräften vorübergebenden Vortheil leben wolle, fondern weil Die Noth dazu aige. Gerade der Umstand, daß die Forderung der Gesellen erhoben wird, froßdem, wie das Organ der Meister, pie

Maurergesellen bier zur Genüge vorhanden find, fpreche am schlagenbften für die Gerechtigkeit der Gef lenforderung. Ein jährlicher Durchschnittswochenlohe von etwa 18 Mart, wie er bisher

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am Donnerstag, den 11. b. M., Abends 8 Uhr, im Louifen ftädtischen Konzerthause, Alte Jakobftraße 38, fiatt, mit bend die Ma Tagesordnung: Der Sanitätsverein für ärstliche Hilfeleiflung." Die Berufsgenossen obiger Branchen werden um jahlreiches

Erscheinen ersucht.

Im allg. Arends'ichen Stenographen Verein

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jeden 2. Dienstag im Monat in Gratwells Bierhallen Kommandantenfteaße 77/78 feine öffentliche Siguna abbalt wird Dienstag, den 9. Juni, Abends 8 Uhr Herr Dr. phil Bohn einen Vortrag über: Erdbeben und Bullanismu

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halten. Gäfte find willkommen.

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Baugewerts Beitung" gang richtig bemerke, Die Seger der Buchdruckerei von Gebrüder Danzig maren gezwungen, am Donnerstag, den 4. d. Mts., die einzustellen. Grund: Nicht bezahlung des Tarifs haben sich bereits wieder Individuen gefunden, welche unter günstigster Voraussetzung von den Ber. Pläge der für ihr gutes Recht eintretenden Arbeiter befe Itner Maurern zu perbienen gewesen sei, reiche laum Der Borstand des Vereins Berliner Buchdruder und S Der erfie für den Lebensunterhalt eines einzelnen angeftrengt im Friten gießer fab fich nach genauer Prüfung der Sachlage veranla

fämm.Itcher Metallschleifer einberufen, welche im Konzerthause Sanssouci ftat fanb, um zu einer die Gewerkschaft besonders 777berührenden Angelegenheit Stellung zu nebmen. Die Meifter #slabbeabsichtigen nämlich eine Innung au aründen.

Punkt der Tagesordnung lautete: Die Meistervereinigung und

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Heute: Geschlossen.

Königliches Schauspielhaus.

Deute : Auf der Brautfahrt.

studie Deutsches Theater.

Beute: Don Carlos.

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Bellealliance- Theater.

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Die Druderei für Vereinsmitglieder zu blottren.

Ladentische, Repositorien und Regale

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der Berliner Gewerkschaften richte ich die Bitte, sum nächsten Sonntag( 14. Junt) teine Gewettsversammlungen einzuberufen, da ich an diesem Tage

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eine Berſammlung aller gewerblichen Arbeiter anberaumen will, Kleine und große Vereinszimmerih bi

in welcher ein Thema behandelt werden soll, welches von ein schneidendstem Intereffe für alle Gewertschaften ist, die in der Lohnbewegung stehen oder später darin eintreten wollen. Gustav Roedel, Tischler, Dranienstraße 8.

Versammlung sämmtlicher Dachdecker Berlins

als 9.9 Mittwoch, den 10. Junt cr., Abends 7 Upr, im Lokale des Herrn Weid, Alexanderstraße Nr. 81. pd T.- D.: 1. Die Nothwendig leit einer gewerkschaftlichen Organisation. Referent: Herr Stadtverordneter Friz Gördi. 2. Verschiedenes. Alle Kollegen ohne Unterschied lavet hierzu freundlichst ein C. Mat, Dranienstraße 166.

18 Skalitzerstrasse 18

Beute: 25. Gef- Gaffpiel D. Gmoned then Opengefellsbaft: Restaurant H. Stramm

Undine. Rom. Sauber Oper in 4 Atten von Lorging. Um vielfachen Wünschen nachzukommen, habe ich 4 mdm folgendes Abonnement eingerichtet: Sperrfis 12 M. the asal 1. Parquet 9 M, 2. Parquet 6 M. pr Ded. find im Idor Bigarrenladen Dresdenerstr. 72 und Abends an der Raffe zu haben. Anfang 7 Uhr. Morgen: Fra Diavolo.

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