bie unter den jegigen Verhältnissen fast täglich diejenigen zu erellen pflegten, welche in der Arbeiterbewegung fteben und babei doch keinen anderen Zwed verfolgen, als die Arbeiter in den Stand zu feßen, ihren Pflichten gegen Staat und Gemeinde gerecht werden au lönnen. Bei diesen Worten des Redners erbob fich der überwachende Bolizei- Lieutenant zur Brolla mirung der Versammlungs- Auflösung, worauf die Anwesenden in aller Rube fich entfernten senideelle a Grou

Belt eine Debatte barüber nicht mehr möglich ist, wird diese An gelegenheit auf die Tagesordnung der nächsten Versammlung gefest. Indem Herr Günther noch auf die Sammelliſten für Rall, fowie diejenigen der hiesigen Schmiede aufmerksam gemacht, schließt derselbe um 41 Uhr die Versammlung.

Der Fachberetu der Stellmacher Berlins   hielt am Montag, den 8. b. M. feine regelmäßige Versammlung im Bereinslokal, Inselstraße 10, ab. Herr M. Kreus referirte über Eine öffentliche Schuhmacherversammlung tagte am Die Nothwendigkeit der Sonntagsruhe. Redner führte an, daß vergangenen Montag in dem Lotale des Herrn Schwarz, die Nothwendigkeit der Sonntagsrube schon von Konservativen Bandelft. 35( Moabit  ). Dieselbe war von Meistern und Ge wie Ultramontanen anerkannt würde; wenn dieselbe auch von fellen sehr gut besucht. Auf der Tagesordnung fland: Die den genannten Battelen nicht im Sinne des Arbeiters ge Lage der Schuhmacher und wie ist dieselbe zu beben?"" Der fordert wirbe, so gäbe ihr Verhalten doch schon den Beweis, Schuhmachermeister Engler hatte das Referat übernommen. daß es möglich wäre, die Sonntagsrube einzuführen. Die be Derselbe wies in feinem Vortrage die Schäden des Schub tannte Neußerung des Reichskanalers Fürsten Bismard zeige, machergewerbes nach, und fübite zu gleicher Beit die Mittel daß der Reichskanzler von der Sache nicht richtig unterrichtet und Wege an, durch welche das Schuhmachergewerbe zu beben wäre, sonst müßte ihm längst bekannt sein, daß die Abschaffung fet. Die Nothlage des Schuhmachergewerbes tönne von feinem der Sonntagsarbeit die erste Forderung wäre, die von jeder Menschen abgeleugnet werden zur Berbefferung dieses Ge Arbeiterorganisation gestellt wurde. Redner fordert auf. Dem werbes baben jehr viele Bersammlungen stattgefunden. Reichstanzler durch eine Bettition zu beweisen, daß der Arbeiter baben fich brbate Männer aufgeopfert, um das Elend im gerne auf die Sonntagsarbeit verzichtet. Es wurde folgende Schuhmachergewerbe zu beseitigen, z. B. Bierberg ze, doch Resolution einstimmig angenommen: Die heute in Schaffer's haben diese Männer nicht den richtigen Weg gezeigt, auf Lotal, Inselstr. 10, tagende Mitgliederversammlung des Fach welchem dies auch wirklich zu ermöglichen ift.vereins der Stellmacher Berlins   erklärt sich mit den Aus Rebner bezeichnet die Errichtung von Produttivgenossenschaften, führungen des Referenten voll und ganz einverstanden und welchen der Staat Rredit zu leisten babe, als bad allein rich verspricht, mit allen ihr zu Gebote stehenden gefeßlichen Mitteln für Abschaffung der Sonntags und Nachfeierabendarbeit einzu tige Mittel aur bauernden Berbesserung der Lage des Gewerbes. Er sprach ferner über das Maschinenwesen und die freie Konkurrens, treten. In der hierauf folgenden Erfazwahl des Vorstandes ebenso über das fich immer mehr in wenigen Händen ans wurden Herr Tausch zum zweiten Borfizenden, Herr Dreier bäufende Kapital, tritiftrte das Manchefterthum, deffen Vertreter zum Revisor gewählt. Ferner wurde beschloffen, daß am Sonn burch ihre lugnerische Breffe den Klein Meister und Arbeiter zu tag, den 21. b. M., vom Verein eine Männer Fußpartie gemacht bethören fuchten. Die Versammelten sollten dem Referenten wird, und festgesest, daß die Mitglieder sowie Gäfte, welch' großen Beifall. Der Borfigende J. Rodenschatz forderte die lettere besonders willkommen find, fich früh vor 7 Uhr in der Bersammelten zur Distuffton auf. Nachdem sprach Herr Runge Norddeutschen Brauerei, Chauffeestraße, versammeln follen. und führte durch seine Auslaffungen die polizeiliche Auflösung Buntt 7 Uhr wird aufgebrochen und nach Schulzendorf   mar­der Bersammlung berbelt dauden ind im shirt. Hierzu bittet der Verein um recht rege Betheiligung. Die nächste Vereins- Versammlung findet Montaz, den 29. b. M. ftatt.

Vermischtes.

Vartikularist Bliemchen aus Dresden   widmet in be bei Gelegenheit des foeben stattgehabten Regler- Rongreffe pot Hans Licht   berausgegebenen Feftnummer der Deutschen   Regel und Stat. Beitung durch die Feder Gustav Schumannis ben Segelbrüdern" folgende Begrüßung di app  

noi An de deitschen Regelbrieber!

Indem weil ich mer balbchens& Aft bribber frete, daß mir Regelbrieber endlich ooch& mal gescheldt sein un uns een ander näher treten! Da haben f'ch doch vorn Jahre na'n Lelby'ger Bundesschießen die sogenannten Herren Gelehrten von Breisch Berliner Kladderadatiche de Schulterblätter balb chens ausgerentt mit ihre tobberigen Nebensarten, von wegen Schufter, Schneider un Balbiere, Feterriepel, Schizen, Dumer, Kegelschieber noch den Stappel friegten. Nu? 38 3 the nich Alles machte ige feinen Dag in Jabre, es fehlte bloß, daß ooch be niß noch zu fragen'?! De Köln   ichen halten ihr sweetes Be bandsfeft mit' n Wupperdhale, un unsre Sandhafen" ble in Dräsen haben än Kongres zusamm gebracht, weeß Knepp chen, der f'ch gewaschen hat. Ja, beernse, unsre Sand fe anfangen dhaten bajemal mit be erschten Beltung nobizen un so, da schittelte Mancher mit' n Roppe, a gut und secht fcheene, abber wein werd's doch nicht Goff d'r Berre: Nu ja, das is je am Ende Alles re

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11

Wie

Ja wohl, da tommt nur bei uns Dräfner! wußte' s vorneweg. Rindersch", sage ich gleich basemal nur immer bibsch abwarten un Dhee trinken. Die Gade is doch am Ende nich so ganz ohne, se währden's fonflens doch nich machen? Wer weeß, was werd." Un warum batte ' 3 denn ooch nich wern sollen, he, nu bitt' ich eenen Menschen, wenn mer eemal leben in d'r Beit des Sports?" Mir Regel reiten zwar nich Ferbe toot un schießen nich de Dauben brieder sein doch ooch& Sport jo gut wie jeder andere e Bergniegen un was so heil'gen Dags manche Leite alles no zum Sporte" rechen ein äben mir Regelbrieber in allererschter Liniche Spot nee, neben de Durner un de Schien vet gibbi's nu tee Gefize. Mit d'r rohen Kraft allrene un' naud

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Allgem. deutsche Kranken- und Begräbnißtaffe für Wirter, Weber, Färber, Spinner und Arbeiter verwandter Berufsweige, beiderlei Geschlechts( E. 5. Nr. 67), Mitglied. schaft Berlin  . Sonntag, den 14. d. Mis., Vorm. 10 Uhr, Mitglieder Versammlung bei Matschinsky, Gr. Frankfurter  ftraße 137. Tagesordnung: 1) Raffenbericht. 2) Berathung über die an die außerordentliche Generalversammlung zu fteldaß se' naudleeft bott in de Widen lenden Anträge. 3) Der Sanitäts- Verein. Die Mitglieder werben gebeten, recht zahlreich zu erscheinen; bas Quittungs­buch legitimirt. Außerdem bringen wir noch in Erinnerung, Daß jeden Sonnabend nach dem 1. und 15. jeden Monats, Abends 8% Uhr, Raffatage bei Matschinsky, Gr. Frankfurter  Beiträge recht pünktlich zu begleichen.

un augeneht, Regelschieben un Regelschieben Sie a großer Unterschied! Sie großer Unterschieb! Rugel aus in Raften Stellung nehmen- Rich querläbisch hinstellen bein Ufflege

Bersammlung der freien Bereinigung der Bergolder und Fachgenoffen in Kellers Saal, Andreasfir. 21, Montag, ben 15. b. M., Abends 8 Uhr, wozu auch Richtmitglieder freundlichst eingeladen find. Vortrag des Herrn E. Bursche, cand. phil. Was ift Bildung". Verschiedenes u. f. w.

D. Der Arbeiter. Bezirksverein des Weftens hielt am Montag, den 8. Juni, feine regelmäßige Versammlung in Gründers Salon ab. Auf der Tagesordnung ftand: 1. Die moderne Vereinsspieleret der Gegenwart. 2. Jit die Sonntags rube für die Arbeiter nothwendig. Bum ersten Bunkt hatte Her Tischlermftr. Mitan das Referat übernommen. Referent beleuch tete in ausführlicher Weise die verschiebenen Vereine. Er legte es jebem an's Herz, fich nur solchen Bereinen anzuschließen, wo der Arbeiter nach des Tages Laft und Mühe fich geiftig fortbilden fönne, und nicht wie es in Gesangvereinen, Atlethen und Rauchflubs geht, wo die Mitglieder in bunftigen Räumen ihre Gesundheit aufs Spiel festen. Die erfter en bätten fich awar eine schöne Aufgabe gestellt, Veredlung des Männergesanges, tamen aber damit nicht weit, da ben meisten Mitgliedern die Stimme und ber Sinn dafür fehlten. Bulegt sprach Referent noch über die Beftraße 131, ftatifinden und ersuchen wir die Mitglieder, thre zirksvereine der verschiebenen Barteien Reicher Beifall lohnte bem Rebner für seinen intereffanten Vortrag. Bum 2. Buntt nahm Herr Hente das Wort, um über die Nothwendigkeit der Sonntagsruhe ausprechen. In furzen Bügen schilderte Rebner, wie bringend nothwendig dieselbe fel. Man babe fich zwar in der legten Belt vielfach bemüht, die Noth wendigkeit und Möglichkeit threr Einführung zu bestreiten. Auch der Reichetangler nahm an, daß der Arbeiter den Aus­fall, den er durch die Sonntagsrube babe, i nicht beden könne und daß die Konkurrensfähigkeit Deutschlands   abnahme. Daß beides nicht der Fall set, haben schon viele großen National Detonomen bewiesen. Diese Frage ist tiefeinschneidend für das Wohl der arbeitenden Klassen, das hat der Arbeiter erkannt und beshalb muß gegen die Behauptung protestirt werden, daß der Arbeiter buich die Sonntagsrube geschädigt werde. Gerade das Gegentheil fet wahr; Sonntagsrube, Magtmalar beitstag und Minimallohn, das find die forderungen der Ar beiter. Großen Beifall erntete Referent für feine Ausführungen. Folgende Resolution wurde dann einstimmig angenommen. Die heute tagende Versammlung des Arbeiter Bezirksvereins Des Westens erklärt sich einverstanden mit den Ausführungen der und nut der Referenten und verpflichtet fich, nur solchen Bereinen fich anzuschließen, welche die hebung und Befferung der Lage der arbeitenden Klaffen in ihr Brogramm aufgenommen haben.

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Fachberein für Schloffer und Berufsgenoffen. Sonn abeno, den 18. D. M, Abends 8% Uhr, Kommandanten firaße 77-79 Bereinsversammlung. Tagesordnung: Vortrag des berrn Lesser cand. chem. über Lebensmittelver fälschung. Aufnahme neuer Mitglieder. Die internationale Ausstellung von Erzeugnissen der Arbeiter in Paris  . Bericht des Bergnügungs- Komitees über das projektirte Sommerfeft.

Für die Mitglieder der örtlichen Verwaltungsstelle Berlin A, Bentral Kranten und Sterbelaffe der Tischler sc., findet Montag, den 15. Juni, Abends 8 Uhr, eine Versamm lung ftatt. Tagesordnung: 1. Bericht der Delegirten über die Generalversammlung zu Frankfurt   a. M. 2. Wahl sämmt licher Lotalbeamten und andere Raffenangelegenheiten. Es liegt im Intereffe der Mitglieder, in dieser Versammlung zahl reich au erscheinen. Quittungsbuch legitimirt. and zu ma

Freie Bereinigung der Metallarbeiter Deutschlands  ( Berlin   Often).In der am Montag, den 8. Juni, im Restaurant Sub Dft abgehaltenen Bersammlung, hielt Herr Dr. Cantt einen ebenso intereffanten, wie lebrreichen Vor trag über die Lunge, thre Pflege und Erhaltung und beant wortete bei der Distuffton in gediegener und ausführlicher Weise die an ihn gestellten Fragen. Bum 2. Bunft der Tagesordnung: Geschäftliches, ergriff der Bevollmächtigte Herr Günther das Wort. Derfelbe machte zuerst bekannt, daß fich die Bablftelle für Wanderunterstügung Grüner Weg 13 bel Wesnag befindet; alabann, baß im Statut der Vereinigung Der Absa d des§ 2, Betämpfung der Frauen und Kinder arbeit in den Fabriten sowie die induftrielle Beschäftigung der Strafgefangenen betreffend, auf Beschluß des Ausschusses ge ftrichen fet, da die Mitgliedschaft in Frankenthal  ( Balern) auf Grund dieses Baragraphen aufgelöst worden sei. Er ver Iteft sowohl die Motivirung berbehördlichen Maßregel, als auch die von der Mitgliedschaft eingereichte Beschwerdeschrift. Herr Günther giebt jobann eine furze Uebersicht des legten Bierteljahrsberichtes der Hauptlaffe und bespricht die Gründung Der Kaffe für Arbeitslose. Da jedoch wegen der vorgerückten

Heute: Lohengrin  .

Theater.

Rönigliches Opernhaus.

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meine Königliches Schauspielhaus.

Heute: Geschloffen. I also

D Deutsches Theater.

Heute: Die Neuvermählten. Flatterfucht.

Bellealliance Theater.

Heute: Der Raub der Sabinerinnen.

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Renes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.

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Heute: Der Großmogul. sinalint 19 noftrimmal

Balballa Dveretten- Theater:

Heute: Mascotte. malim ng dil

Oftend Theater:

bute: Des Schauspielers legte Rolle.

Heute: Papageno.

Wallner- Theater.

Loutfenstädtisches Theater: Haute: Die Jüdindons gumm

Um vielfachen Wünschen nachzukommen, habe ich folgendes Abonnement eingerichtet: Sperrfis 12 M. 1. Barquet 9 M., 2. Parquet 6 M. pr. Dyb. find im

Bigarrenlaben Dresdenerfir, 72 und Abends an der

Raffe zu haben.-Anfang 7% Ubr. ho G Morgen: Die Bauberflöteb Central- Theater:

Alte Valobftraße 30. Direttor: Ad. Ernst. Heute: Hamburger Leiden von Julius Stinde  . Borher: Leep in Beerlan'n.

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Arbeitsmarkt.

Eine öffentliche Metallarbeiterversammlung findet am Sonntag, den 14. Junt cr., Vormittags 10 Uhr, in Donath's Salon, Alt- Moabit Rr. 90, ftatt. Tagesordnung: Die Wich tigkeit und Bweckmäßigkeit der gewertschaftlichen Organisation. Referent Herr Ferd. Michelsen. Frete Distuffton. Sämmt liche Schloffer, Schmiede, Eisen- und Metalldreher, Klempner, Stoßer, bobler, Bohrer, Hilfsarbeiter, Former, Drüder, Ma schinenbauer, fowie fämmtliche im Metallfach beschäftigten Ar­beiter find freundlichst eingeladen.

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Die örtliche Verwaltungsstelle der Bentral Kranken­und Sterbekaffe der Drechsler und verwandten Berufsgenossen Deutschlands  ( E. 6. 48), hält am Montag, den 15. Juni, im Königstädtischen Rafino, eine Versammlung ab. Stebe Annonsen thell. nome

Der Vorstand des Fachvereins der Tischler( J. A.: A. Pfeiffer, Fürstenstraße 8) ersucht alle Diejenigen, welche auf Anregung des Vereins Unterstügungen für auswärtige ftreitende Tischler entgegengenommen haben, die betreffenden Gelder, in fo welt fie diefelben noch nicht an den Verein ab geführt, heute Freitag, den 12. b. M., Abends, im Arbeits nachweis des Vereins, Alte Jakobftraße 38, abliefern au wollen. 10 ind pub bid&

Am Dienstag, den 9. Juni, starb unser lang jähriger Kollege, der Schriftfeßer und au

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Otto Weske

im 44. Lebensjahre. Die Beerdigung findet heute ( Freitag) Nachmittag 6 Uhr auf dem Charité Ritch hofe( Müllerstraße) ftatt. dis bild[ 1265 Die Mitglieder der J. Simion'schen Offzin.

Die zur Beschäftigung gemaßregelter Tischler errichtete, unter Leitung der Unterzeichneten stehende

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bibich in de Baffe Vordermann mit nehmen, daß se binsprisen lints un rechts, wie wenn änne Grande brinne' rum werthschaft'te- Un nu bein Barthens ob Liebedern so än feinen, eleganten Schnitt' rausdrechseln un 3 Bret abreimen, beernse,'88 Sie alles änne Künft, me muß' s nur dernach ufffaffen! Un nu de Wohlbhat baberbei fer den ablen Radafer! Es machte Mancher von uns we b'r boble lange fchone leen frummen Budel mehr, wenn I'd nich bier nach d'r Kugel biden miste. Daberzwischen ' nein& Wischen, was nich gerade de Weibfen allemal beeten därften, un derbei so ä recht delegates Depochen

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mir geht nicht ibber'ich Regeln! Es trämbelt een' Don Beit au Beltä bißchen uff un macht Bergniegen. Un beßterwegen is Friße Bliemchen unter Eich un will Eich beite hier begrießen. Er ruft Eich zu: Willkommen mein' fcheenen, scheenen, dheiern Diäsen! Un nun d'n Rop 3 Schenieh un de Ehlbogen hibsch zufamm genomm un fald brufflos berathen, um taß nich hinterher von auswärts folhe Schwellenbuppriche lommen, der ganze Regellongreß wäre wo ooch( wie die Andern sehr gewehnlich) fer'n ahlen Frigen bloß gewefen. Nee, ibbersch Jahr da missen mir in Dräfen ble Fabnen rausfteden tenn zu än erichten beitschen Verbandsregel fefte! Ich sage: Mir in Dräsen," denn wo is'n anne Stadt in ganzen Deitschen Reiche, die sich beffer eignen wärde? Meine Bauline meente' s ooch ba neilich. Dhne daß' ch natierlid dabermit be Verhandlungen ooch nur in Entfernt'ften vorn weg etwa'n beeinfluffen wollte. Ei nee, beernie, daß b Frise Bliemchen nich. Da hat' r als Presendente von sein beriebmten bolid'schen Vereine doch zu viel barlemendarischen Dati in Leibe. Abbet jo a bischen vorneweg Beſchelb, Da erspart manchen Streit.- Db mer da nu hernachens de Re gelbahnen zum Preisschieben neben' nander( der große F play fer'ich Durnfest wärde je bequem derzu ausreechen) er ebabschenfermig ibber' nander baun, ob mer de Dafellieber Rugeln rundum bruden, Geefenlleeger un derart'ge symbole Gänge uff's Feftmennieh mit fegen, daß werd' ch lles f den. Fer beite sage ich Eich blog: Nu los und feste nein in wiß nich fehlen! Un babermit: de Vollen! J's mal so weit, an Frize Bliemchen foll's ge

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Frige Bliemchen.

But Holz! For beitschen Regelbrieber! Womit daß ich verbleibe_stinalis Eler fehr geehrter

Dräfen, den 1. Juni 1885.

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Briefkasten der Redaktion.

R. B. Wird mit Dant in den nächsten Tagen benut

werden.

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Versammlung

Der

Central- Kranken und Sterbekasse der Tischler

( örtliche Berwaltung Berlin F., Schönhauserthor- Begist findet Sonntag, den 14. b. M., Bormittags 10% Uhr, Febr bellinerstraße 98, Rohloffsburg, ftatt. Mitgliedsbuch legitimirt. Tagesordnung: Bericht der Delegirten. Neuwahl der Beamten und Verschiedenes.

1251

Lotal

Der Vorstand

Central- Kranken- u. Sterbekasse d. Tischler

und anderer gewerblicher Arbeiter, Dertliche Berwaltung Berlin   E., E

Mitglieder- Berlammlung

am Sonntag, den 14. d., Bormittags 10 Uhr, Müllerstr. 178, Webbing Bart. TD.: Bericht von der Generalversammlung Neuwahl der Ortsbeamten und Berschiedenes.

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des Fachvereins der Metallarbeiter in Gas-, Waffer- u. Dampf- Armaturen

Sonnabend, den 13. Juni, Abends 8 Uhr, Tagesordnung: t

in einfacher aber folider Ausführung. Breis Tomplet intluftve in Gratwell's Bierhallen, Kommandantenstraße 77/79. 210-300 Mart, je nach Bufammenstellung. Jedes Stüd 1. Abrechnung über den Streit in der B. Joseph'schen

Fabril

2. Abrechnung über das legte Kränzchen. 3. Wahl des Borstandes.

4. Berschiedenes und Fragelaften.

hod aun

In Anbetracht der Wichtigkeit der Tagesordnung erwartet

zahlreichen Besuch

Möbel wird einzein zum selben Breife verlauft. Unfere fo liden nur selbst gefertigten Möbel stellen fich billiger, als die liben nur selbst gefertigten Möbel stellen fich billiger, als die fo oft von Möbelbändlern inferirten Magasin. möbel Mar wende fich an unfern Vertreter Herrn Gustav Roedel, Oranienftraße 8. u 1248 Central Lohnkommission ** der Berliner   Tischler. O Verantwortlicher Redakteur R. Cronheim in Berlin  . Drud und Berlag von Max Bading in Berlin   SW. Beuthstraße 2. stadig grusu sable dun mosdnb nullölding his mignon)

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