verständigen, gelang es jedoch dem Berthelbiger, den Ange flagten zu ertulpiren. Das Urtheil des Gerichtshofes lautete nach längerer Berathung auf loftenlose Freisprechung des An getlagten.

Sosiales und Arbeiterbewegung. nien

ausgebrochenen Cholera balber einige Beforgris wegen nien ausgebrochenen Cholera halber einige Beforgris wegen eines Südschlags, da von dem Aufschwung dieses Industrie aweigs und des bedeutenden Exporis nach Spanien , ber im vorigen Jahre zwischen Deutschland und Spanien abgeschloffene Handelsvertrag die Hauptursache tft.

Die moderne Hausindustrie ist nichts als das aus wärtige Departement der Fabrit, der Manufaktur, des Waaren magasins. In the exploitirt das Rapital die über das Land zerstreuten und deshalb widerstandsloseren Arbeiter aufs Neußerfte, in ihr haben wir die traurigften Arbeitsverhältniffe, die niedrigften Löhne, Mangel an Licht, Luft, an Raum; in der Hausarbeit werben die unreifften, die findlichen Arbeits­Träfte in den Dienst der Industrie gesperrt. Es dürfte nicht ohne Intereffe sein, aus einen bedeutenden hausinduftriellen Bezitt, aus bem durch seine Meerschaumindustrie und Pfeifen­waaren befannten Stubla einige lohnstatistische Daten, nach Sar' Hausindustrie in Thüringen , zu erfabren. Die Elite arbetter, die Kopfschneider, Meerschaumbildbauer, Bildschniger, verdienen während der Saison bei 14ftündiger Arbeitszeit 9, 12, in den allerfeltensten Fällen 18 Mart pro Woche. Die Fertigmacher, welche die Holz und Horn- Rauch artikel, fowie bie rohen Pfeifentöpfe zusammenstellen, ladiren und mit Beschlägen versehen, find noch übler daran.- Die Beschläger, die mit Fabrittonkurrens au tämpfen haben, erhalten für das Dußenb Stummelbeschläge 10 Bf., für eine Hleinere Sorte 9 Bf. Davon werden täglich bei einer Arbeits jeit von 16 Stunden im Sommer( 4 Uhr früh bis 8 Uhr Abends) und 17 Stunden im Winter( 5 Uhr früh bis 10 Uhr Ab.) etwa 20 Dugend mit Hilfe von Frau und Kindern fertig. Der Durchschnittswochenverdienft beläuft sich bei voller Beschäftigung auf höchftens 10-12 t. Es geben aber im Jahre wohl an 6-8 Wochen, bisweilen auch 3 Monate und darüber für die Arbeit gänglich verloren. Die Bersilberer und Ber golder find, obwohl fie felt einem 1873 burchgeführten Streite bei dem Bezug threr Rohstoffe nicht mehr an die Läden threr Berleger gebunden und so in der Lage find, dieselben billiger zu laufen, dennoch schlimm genug daran. Für Boliren nnd Berfilbern eines Dugend ediger Bfeifenbeschläge erhält man 13 Bfg., bavon geht für das Rohmaterial ab. Bei orbinärer Arbeit beträgt der Lohn des Berfilberers 6-8 Bfg. Das Dußend. Fertig werden 40-50 Dugend täglich, so daß fich der Rohverdienft auf 3 Mt. ftellen tann. Die Arbeitszeit beträgt 15-16 Stunden, im Sommer meist von 4-8, im Winter von 5 oder 6-10. Das Malergewerbe war noch vor 30 Jahren in Ruhla ein bedeutendes; es gab damals 150 Bfeifentopfmaler, heute nur noch 50. Früher mußte jede Malerei fünstlerisch ausgeführt werden, aber in den 40er Jahren Tam das Bedruden der Borzellantöpfe auf. Der technische Fortschritt lieferte die Maler an's Meffer Buerst batte man nur den siemlich theuern galvanischen Drud der Borzellantöpfe, feit ca. 20 Jahren besteht aber der Druck auf gestochenen Kupfer und geäßten Silberplatten, der welt billiger ift und die andmalerei völlig verdrängt bat Die Umriffe werden jest gewöhnlich von Mädchen auf die Köpfe gebrudt, worauf der Maler die Farben einfach aufträgt. Der Arbeiter muß schleuderhaft, b. h. viel, schlecht und billig pro buziren, damit er bei den niedrigen Lobnfäßen exiftiren lann. So erhält er für das Dugend fleine Thierlöpfe auf Bfeifen abgüffen 10, fage und schreibe ebn Pfennige; solcher Dugend macht der Arbeiter 20-30 täglich. Auf den von Faktoren oder Meistern gehaltenen Malerstuben ist die Arbeitszeit im Sommer von 6-7 oder 8, im Winter von 6-10, mit einer Stunde Mittagspause. Bet voller Beschäftigung verdient der beste Arbeiter 18 bis 21 Mart, der mittlere 12, der schlechte 8 bis 9 Mart die Woche. Der gewöhnliche Verdienst ist etwa 12 Mart. Drudermädchen bekommen 5 M. die Woche. Sehr beliebt find Genrebilder, wie Defregga's Tanz auf der Alm, für die der Arbeiter 2-3 Mait das Dugend erhält; es werben aber nicht mehr als ca. 4 Dugend in der Woche fertig. Landschaften, Chriftusbilder, Chriftusbilder, Bortraits, Thier und Jagbftüde fteben gewöhnlich niedriger im Breis, bisweilen 3-4 Groschen das Dugend. Der Gewinn des Faktors( Ver leger, Agenten, Bwischenhändler zwischen Kaufmann und Ar beiter) beläuft sich bei befferer Waare auf/ a, bel nieberer auf Die Hälfte des Arbeitslobnes! Die geringere Arbeit geht nach dem Norden, die bessere nach dem Süden. Die Ladirer von Holz und Thonpfeifen erhalten für das Dugend leinster Pfeifen ordinär ladirt 10 Bf., fein ladirt 25 Bf.; für das Dugend größter Pfeifen 30, bestehentlich 50-60 Bf. Das Material zum Ladiren macht bei den großen etwa bei den kleinen/ des Arbeitslohnes aus. Die Löhne finten von Jahr zu Jahr, fie betragen jest nicht viel über ein Drittel der in den 70er Jahren üblichen. Die bola hand. und Beindrechsler verdienen 8-18 M. die Woche, ge wöhnlich gegen 12 M. Doch ist jedesmal ber Anwand in Rechnung zu bringen, der fich aus folgenden Boften zusammen fegt: Leinwand zum Schleifen 40 Bf., Trippel( gelbe Erbe) 1 M., Schmierfeife 30 Bf., Beige 60 Pf., bann Brennbola sur Beige, Del u. f. w. Das find wahrhaftig jämmerliche Ber bältniffe, niedrigste Löhne und durchschnittlich ein 15- bis 16- ftündiger Arbeittstag. Hier thut Hilfe noth, bier muß die Gefeßgebung eingreifen.

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Endlich! Also auch die armen Weber in Sales fien haben fich ermannt zum Kampfe gegen den übermäßigen Drud, den gerade ihnen die heutige Wirthschaftsordnung auf erlegt. Aber es find vorläufig nur diejenigen Weber, welche höheren Lohn verlangen, die fich gegenüber zahlreichen Rames Es find die Weber von Erd. den noch gut" stehen. mannsdorf im hischberger Thale , welche nach amtlich festgelegten Lohnfäßen noch 7 M. 20 Bf. Wochenlohn erhalten, also taglich eine ganze Mart verausgaben dürfen. Die braven armen Arbeiter baben sich aufgerafft, um einen Durch schnittslohn von 9-10 M. au erhalten, während die Weber am Eulengebirge , in den großen Weberdörfern des Reichen bacher Kreffes noch immer mit einem Durchschnittsverdienft von 6. fich zufrieden geben. Diese greifen nicht zu einem Streit, weil sie wiffen, daß derselbe verloren geben würde, weil die übergroße Roth fte schon völlig widerstandslos gemacht hat. Bei den angegebenen Lohnsägen ist aber immer von den eigentlichen" Webern die Rede, während die anderen" Ar beiter, welche in diefer Branche thätig find, fich mit noch ge ringeren Löhnen zufrieden geben müssen. Wahre Hungerlöhne werden bort gezahlt. Vielleicht aber werden die schleftschen Weber durch den Streit der Erdmannsdorfer überhaupt aufge muntert und treten für ihre Intereffen ein schon das wäre ein Fortschritt. Wenn aber irgend ein Streit die Unterfügung nicht nur der Fachgenoffen, sondern auch ber anderen Arbeiter in Deutschland verdient, so ist es ein Streit der schleftschen Weber, der ärmsten der armen Arbeiter.

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Ernenter Streit. Der Streit der Anler. und Retten­gießer in den Souty- Staffordshire- Fabriken bei London , welcher vor brei Monaten auf gütlichem Wege beendigt wurde, ift wieber zum Ausbruch gelommen. Die Arbeiter verlangen Ab fchaffung der alten Lohntarife, fowie eine Verkürzung der Ar beitszeit. Die von einer Deputation der Arbeiter aufgestellten Lobntarife find von den Fabrikbeftgern zum Theil angenommen, indeß weigern fich diefelben, eine Rürung des Abeitstages eintreten zu laffen. Die Bahl der Streifenden beträgt 1500 Mann

Der Streit der Zimmerer in Kaiserslautern bat mit einem Siege der Gesellen geendet. Rach längeren Berhand lungen haben die Meister die Hauptforderungen der Gefellen bewilligt

Die Fabritation von Damentüchern in Apolda wird gegenwärtig äußerst flott betrieben, boch hat man der in Spa

Die oberschlesischen Hüttenbefizer fönnen fich noch immer nicht darüber beruhigen, daß ihnen die ungemein billi gen Arbeitsträfte aus Ruftich Bolen entzogen werden. Sie baben eine Eingabe an das Ministerium gemacht, in welcher fte eine eingehende Enquete über die Lohnverhältnisse der ober schleftschen Arbeiter wünschen. Wir wünschen, daß die Ne­gierung auf diese Eingabe einginge, die Enquete aber ftreng und scharf leitet, womöglich einige weniger abhängige Arbeiter hinzuzöge; wir glauben, daß dann die Untersuchung viel Jam mer und Elend aufbeden würde, die nicht noch durch russische Lohnbrüder vermehrt zu werden brauchen.

60 Jahre lang bat in Verden in Westfalen ein Arbeiter in einer Fabrik gra: beitet. Man redet nun wieder von Ar beltertreue und hebi den Jubilar empor. Wie wir aber ver nehmen, ist derfelbe so arm, wie Hiob und hat semit die ganze Beit gearbeitet, um andere Menschen zum Wohlstand zu bringen. Dabei fönnen wir die Frage nicht unterbrüden, ob es nicht richtig wäre, daß dieser alte Arbeiter im Dienste des Rapitals nicht schon längst hätte penftonirt werden müssen?

In der englischen Baumwollindustrie steht wieder ein großer Strett bevor. In Folge der Geschäftsftodung wollen die Baumwollspinnereibefizer nicht allein ihre Fabriken an zwei Tagen in der Woche schließen, sondern auch eine Herabfegung der Löbne um 10 pet. eintreten laffen. Die Ar better find mit der Arbeitseinschränkung einverstanden, wollen fich jedoch keine Lohnreduktion gefallen laffen.

Aus Nordamerila zurüdgesandt. Auf Kosten der be treffenden Auswandererdampfschiffgesellschaften find im Jabre 1884 auf Anordnung der Newyorker Armenverwaltung 1144 erwerbsunfähige Personen nach Europa zurückgesandt worden. Dieselben bestanden aus 875 Kranten, 103 unverheiratheten Dieselben bestanden aus 875 Kranten, 103 unverheiratheten Frauen, 73 Gebrechlichen, 63 Blödsinnigen, 21 Wahnsinnigen, 5 Laubftummen und 4 Blinden. Die meisten Mitglieder dieser schauerlichen Lifte menschlichen Elends gehörten nach Jtland.

Vereine und Versammlungen.

z. Der Arbeiterbezirksverein für Reinidendorf und Umgegend bielt am Sonntag, den 21. Juni, im Restaurant Budewig in Reinidendorf seine zweite Bersammlung ab. Als Referent war Herr Hermann Laste aus Berlin erschienen, welcher einen Bortrag über die gegenwärtige politische Situation hielt. Referent begann seinen Vortrag mit einer Kritik der Leistungen des Reichstages, wobei er hervorhob, daß derselbe für den armen Mann" wenig Gutes geschaffen habe, wie aus den Bollerhöhungen zu ersehen sei. Betreffs des Arbeiterschutgefetes bemerkte Referent, daß man dem Arbeiter wohl helfen wollte, aber nicht wußte wie, und daß in demselben nicht bloß die Forderung einer bestimmten Fraktion zu suchen sei, sondern der Wille des Voltes ausgedrückt werde, ganz besonders in dem Verlangen nach einer gefeßlichen Einführung der Sonntagsrube. Daß der Gesezentwurf in der Rom misfion begraben wurde, sei sehr zu bedauern und muß es jest Aufgabe des Voltes sein, den Reichstag und die Rommiffion zu größter Thätigkeit aufzufordern. Im weiteren Verlauf seines Vortrages erläuterte Referent dann die ver schiedenen Bunkte des Entwurfs und betonte ganz besonders, daß das deutsche arbeitende Volt nicht eher nachlaffen wird, feine Stimme su erheben, bis es im Befiße eines Arbeiterschut gefeßes set, und daß es seine Vertreter im Reichstage genau beobachten weibe. Bedauerlich sei ferner, daß fich das Groß­tapital immer mehr international vereinige, während dies dem arbeitenden Bolte verboten werde. Daffelbe muß aber dabin ftre ben, daß seine Forderungen aner tannt und zur öffentlichen Meinung würden. An der hierauf folgenden Disfuffton betheiligte fich su nächst Herr Kuntel, welcher bemerite, daß die Arbeiter nichts zu erbitten, sondern zu fordern berechtigt wären, es müßten Mittel und Wege zur Abhilfe des Arbeiter. Nothstandes geschaffen werden. Die Arbeiter haben ein Recht auf Arbeit; um ihren Pflichten nachkommen su tönnen, müsse man ihnen dies Recht gewähren. Herr Runtel empfahl schließlich den Bersammelten, eine Petition um Einführung des Arbeiterschußgeses Entwurfs an den Reichstag zu senden. Herr Thoma sprach noch über die Arbeiterfreundlid feit einzelner Boltsvertreter. Herr Ball müller beleuchtete darauf die Erhöhung der Bölle und führte verschiedene statistische Angaben vor, über den Niedergang der Löhne und der kleinen Landwirthschafts­betriebe als Beweis, daß die Arbeiter nicht mit Phrasen um fich werfen, sondern daß fie fich auf wissenschaftliche Unter

3. Klaffe 172. Königl. Preuß. Lotterie. Biehung vom 24. Juni 1885.

Nur bie Gewinne über 155 Mart find den betreffenden Nummern in Parenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)

fuchungen fügten. Die Zunahme der von der Klaffensteuer Befreiten fet ein Beweis für die Degeneration des Arbeiters. Durch die Einführung des Krantentaffengefeges wollte man die Armenunterftügung aus der Welt schaffen, dies ist aber nicht erreicht worden. Bei der Erörterung der Frauenarbeit lam Herr Ballmüller auf eine Synodal Bersammlung au sprechen, wo man die Prostitution beseitigen wollte, durch Einwirling auf die Jugend, burch Gottes Wort u. f. w. Bum Schluß bemelle Redner, daß es Aufgabe des Volkes fei, das allgemeine gleidhe und direkte Wahlsystem für Staat und Kommune zu verlangen. Herr Runtel betonte sodann noch, daß die Arbeiter bet be nächsten Reichstagswahl entschieden für einen Kandidaten, be gegen das Ausnahmegeset ist, eintreten müßten. Zum Schlu sprach dann noch Herr Laste und sagte, daß sich die Arbeit Das Recht auf Arbeit durch die Gesetzgebung erkämpfen müßte Der heutige Gesellschaftslöper sei in einem Krankheitsauftand begriffen und die Krankheit müffe beseitigt werden. Um b Proflitution zu begegnen, müsse Gleichbezahlung ter.auc arbeit mit der Marnerarbeit eintreten, Damit bit arbeitende Frau nicht nicht nöthig habe, ft zu ver Laufen. Herr Laste tam dann noch auf Stöder unb Cremer zu sprechen, die seinerzeit für den Antrag Stern g stimmt hatten, um sich die Gunft der Berliner Arbeiter fichern, aber es finden sich noch immer Leute, die diesen Herren gegenüber treten und ihnen ins Gestat fagen, das fte ba richtige Mittel, den Arbeiter zu beifen, nicht gefunden haben und die Intereffen der Arbeiter deshalb nicht vertreten tönnen -Schließlich nahm die Versammlung folgende Resolution einstimmig an: Die heutige Bersammlung erfläit fi voll ständig einverstanden mit den Ausführungen des Referenten und erblick: nur in der Durchführung des Arbeiterschutzgese ein Mittel zur Verbesserung der Lage des arbeitenden Volle

KE

Eine große Versammlung son Maurern in Cha lottenburg fagte vorvorgestern, wie die N. 3." berichtet, fol gende Resolution: Die Versammlung der Maurer von Chap lottenburg und Umgegend erklärt sich mit den Ausführungen des Referenten einverstanden und beschließt, mit allen ge lichen Mitteln den fireifenden Maurern Berlins zur Seite ftehen. In Erwägung, daß durch die Steigerung der Miehe und Lebensbedürfnisse der bisher hier gezabite Lohn Maurer unzulänglich ist, in Erwägung, daß die beutige schäftslage eine Erhöhung des Lohnes unzweifelhaft er ftellen wir folgende Bedingungen: 1) Wir verlangen die böhung des Lohnes der Maurer auf 50 Pfennige für Stunde. 2) Wir verlangen, daß wir ferne bin jeden Son abend um 5 Uhr Feierabend machen. 3) Wr verlangen Einsetzung einer aus Meistern und Gefellen je in gleicher Ba ausammengefesten Kommission, die alljährlich für beide Theile bindend die Lohnverhältnisse regelt. Bis uns diese Fore rungen bewilligt, legen wir Montag, den 22. Juni, sämmtl bie Arbeit nieder und wollen fie nicht wieder aufnehmen, uns dieselben zugeftanden find.

Eingesandt.

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Geehrte Redaktion! Die in der Nummer vom 24. d. enthaltene gegen mich gerichtete schwere Befchuldigung, dem Herrn Schmädide verfaßt, erkläre ich für eine unwahrhe und werde ich darauf in einer von mir auf Dienstag, 30. b. M. einberufenen großen öffentlichen Versammlung, nöthige Antwort geben. Julius Müller, Drechsler, Manteuff ftraße 28.

Briefkasten der Redaktion.

S. 100. Die Staffe ist verpflichtet, das Krankengeld gewähren. Alter Abonnent 48. Sofern der Miethsvertrag Verbot nicht enthält, lann der Wirth Shnen nichts anhaber

S. 1000. Ihr Schwager ist verpflichtet, der Geschwänge die Entbindungs, Tauf und Sechswochentoften au er und Alimente für das Kind zu zahlen.

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D. S. Das Statut der Bewertetrantentaffe ist un bekannt; wollen Sie daffelle einschiden und nochma Anfrage bezüglich Ihrer Ansprüche stellen, so wird Antwort zugehen.

Swet wettende, Spandauerstr. Die Forderung m Sie eintlagen und nach Erlangung eines vollstreckbaren Urtheil tönnen Sie den Gerichtsvollzieher beauftragen, biel in Sh Befit befindlichen Sachen des Schuldners zu pfänden und

veräußern.

Röder. Sie können vom Wirth nur Herabsesung Mietbzinies verlangen.

St. R. 100. Erfundigen Sie sich dort, wo das Blatt scheint.

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Serantwortlicher Bebasteur St. Grongam m berun. Drut und Verug von War Bading in Berlin SW., Beuthfirage 2.

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