freten und noch jest inspirirt er die gegnerische Breffe, um in the alles bas zum Ausdruck zu bringen, was er in effener, ehrlicher Weise fich zu sagen scheut. Das Schlimmste aber ist, baß das öffentliche Vertrauen, welches Herrn Höbel an die Spige der Lohnbewegung der Tischler geftellt hat, in ihm einen Dünkel ohne Gleichen großgezogen und derselbe biermit bas demokratische Brinsip verlegt hat, daß die Führer einer Partei nicht diktatorisch auftreten, sondern fich nur als Vollstrecker des Willens ihrer Hintermänner be trachten dürfen. Herr Röbel bat fich ferner zuversichtlich ge­äußert, daß die ausgelooften Stadtverordneten, soweit fie der Arbeiterpartei angehörten, nicht wiedergewählt würden. Es wäre bedauerlich, wenn fich diese Hoffnung erfüllte, es trifft aber dann Herrn Rödel baran die Schuld, er hätte nicht den Keil in die Berliner Arbeiterbewegung treiben follen. Redner endet mit der Bitte an die Versammlung, ihr Verdikt über Herrn Rödel zu fällen. An den Vortrag reihte fich eine äußerst lebhafte Debatte. Ein Mitglied der Lohnkommiffion der Tischler, welches für den abwesenden Kollegen Rödel eintreten will, endet in Folge der häufigen Unterbrechungen, die es Don der Versammlung erfährt, frühzeitig feine Rede. Herr Tischlermeister Milan sagt sich von dem ihm durch freundschaftliche Beziehungen bisher verbundenen Rödel los, weil er nichts mit einem Dittator gemein haben will. Ferner erhebt er den Vorwurf, daß Rödel den legten Tischlerstreit in Berlin angezettelt, und in Verbindung mit diesen Aus führungen spricht er fich gegen das Bestehen einer permanenten befoldeten Lohntommiffton aus( Rödel besteht als Vorfigender dieser Kommiffion 30 M. pro Weche). Maurer Beter macht Darauf aufmerksam, daß die Mitglieder der Lohntommission Der Maurer nur 30 Bf. pro Tag für zwet Glas Bier als Entschädigung für ihre Mühewaltung erhalten. Nad dem fich noch einige Redner, wie Tugauer, gegen Rödel ausgesprochen baben nimmt Die Versammlung, wie Die" Post" schreibt, fast einstimmig folgende Resolution an: In Erwägung, daß Herr Rödel in der Versammlung in der Tonhalle am legten Sonntag in einer berartigen Weise fich gegen die Berliner Arbeiter vergangen hat, daß man mit Recht denselben als Verräther an der Arbeitersache bezeichnen fann, erklären unterzeichnete Genossen, nichts mit demselben mehr gemein zu haben, und ersuchen die Versammlung, den felben nicht mehr für würdig zu halten, an der Spize einer Arbeiterbewegung zu stehen. Gördi, Kreuz, Herold und Mitan." Bum Schluß erhob sich die Versammlung zu Ehren des am 21. b. M. in Frankfurt a. M. verstorbenen Herrn Karl Höch berg, welcher aus Berlin seiner Beit ausgewiesen wurde, und beauftragte das Bureau der Versammlung, Namens derselben ihr tief empfundenes Beileid den Hinterbliebenen zu über mitteln.

Delegirtenversammlung der Schloffer. Durch den Streit der Maurer werden auch alle übrigen Bauhandwerker in Mitleidenschaft gezogen und macht sich bei den Schlossern bereits eine Stodung bemerkbar. Da die Schloffergesellen be­reits alle Vorbereitungen getroffen haben, den zehnstündigen Marimalarbeitstag einzuführen und den Termin der Durch führung dieser forderung auf den 29. b. M. festgesetzt hatten, war für den 24. b. M. eine außerordentliche Delegirtenver sammlung der Schloffer und Berufsgenoffen einberufen wor ben, um darüber zu berathen, ob es nicht rathsamer sei, den Termin der Durchführung der Forderung, den zehnstündigen Marimalarbeitstag betreffend, auf unbestimmte Belt hinauszu schieben, da die Konsequenzen des Maurerstreits leicht nach theilig auf das Vorhaben der Schloffer einmitten fönnen. Nach lebhafter Distuffton, in welcher alle Eventualitäten reif lich erwogen wurden, wurde indeffen mit großer Majorität be­schloffen, den 29. b. M. als Termin für die Durchführung der Forderung des zehnfiündigen Maximalarbeitstages beizube halten und gleichzeitig auch eine einheitliche Arbeitszeit berbel auführen und zwar dergestalt, daß im Sommer von 6 Uhr Morgens bis 6 Uhr abends, im Winter dagegen von 7 Uhr Morgens bis 7 Uhr Abends, intl. 1 Stunde Frühstücks und 1 Stunde Mittagspause gearbeitet werden soll. Die end giltige Beschlußfaffung hierüber bleibt der am Sonntag im Keller'schen Saale stattfindenden Generalversammlung vorbe halten, doch dürfte das Votum der Delegirten für deren Be Schlüffe maßgebend sein.

Der Bezirksverein des werkthätigen Boltes der Schönhauser Borstadt hielt am Dienstag, den 23. Juni, in Meister's Lokal, Schönhauser Allee 161, eine Generalversamm Auf der Tagesordnung ftand: 1) Wahl des ge lung ab. fammten Borstandes. Es wurden gewählt: als eister Vor fzender Herr Schmidt, als zweiter Vorftgender Herr Schindler, als erster Schriftführer Herr Bremer, als zweiter Schriftführer Herr Radwig, als erster Kafftrer Herr Bensch, als zweiter Herr Münch, zum Beisitzer Herr Klinthof und als Reviioren Die Herren Schulz und Brandenburg . Bum zweiten Punkt

Theater.

Deutsches Theater.

Deute : Der Hüttenbefizer.

Bellealliance Theater.

Deute : Eine rasche Hand. Hierauf: Die Schleichhändler.

Remes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.

Deute : Der Großmogul.

Balhalla Operetten- Theater:

beste: Mascotte.

Oftend- Theater:

Heute: Das Spielzeug der Kaiserin.

ute: Papageno.

Wallner- Theater.

Central Theater:

Wite Jakobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst.

Brute: Hamburg an der Alfter .

Todesanzeige.

Am 23. b. M., 3% Uhr Worgens, verschied nach kurzen Leiden meine jüngste Tochter. Die Beerdigung findet am Freitag, den 26., Nachmittags 3 Uhr, vom Trauerbauſe, Eisenbahnstraße 23, aus statt. Um stille Theilnahme bittet 13621 F. Wedeking nebft Familie.

Die Beleidigung gegen Maurer Schmidt nehme ich aurüd. [ 1359] Frau Schrabe.

Arb.- Bez.- Verein f. d. Often Berlins .

Sonntag, den 28. Junt, Nachmittags: Gemüthliches Beisammensein

im Restaurant Zum Fürften Wolfgang", genannt der " Hungrige Wolf", Landsberger Allee , hinter den Buggen hagen'schen Häusern. Die Kaffeeküche ft geöffnet. Der Vorstand.

NB. Ein Armband ist bei der Friedrichsfelder Familien partie gefunden worden. Abzuholen beim Raffirer Berger, Strausbergerstraße 27.

Verschiedenes" wurde ein Antrag gestellt zur Gründung einer| Bibliotbet und wurde derfelbe angenommen. Darauf wurde eine Rommiffion von drei Mitgliedern zur Gründung einer Bibliothet gewählt, und von einem Mitgliede noch bekannt Bibliothet gewählt, und von einem Mitgliede noch bekannt gemacht, daß Liften zum Einzeichnen freiwilliger Beiträge für Sie streitenden Maurer zu haben find bei Bremer, Weinbergs weg 15, und bei Ballmüller, Veteranenftr. 28. Am Sonntag, ben 28. Juni, Nachmittags, findet ein gemüthliches Beisammen fein bei Meifter, Schönhauser Allee 161, statt, wozu die Mits glieder und Freunde freundlichst eingeladen find.

Der Verein sämmtlicher Berufsklassen Berlin I ( Eingeschriebene Hilfstoffe) hält seine regelmäßige Versamm lung Sonnabend, den 27. d. M., Abends 8 Uhr, Münaftr. 5, ab. Tagesordnung: Geschäftliches. Vortrag des Herrn Dr. Großmann über ben neu gegründeten Sanitätsverein". Die Mitglieder werden erfucht, recht zahlreich zu erscheinen. Gäste Mitglieder werden ersucht, recht zahlreich zu erscheinen. Gäfte find stets gern gefehen. Die Staffe bietet Arbeitern jeder Branche, welche feiner Ortstaffe beitreten wollen, Gelegenheit, einer gut fundirten, seit 16 Jahren bestehenden Raffe beizutreten und werden Mitglieder in jeder Versamms lung, sowie zu jeder Tageszeit beim Rafftrer Schilling, Koppen­firaße 48, aufgenommen. Auch steht den Mitgliedern eine retchbaltige Bibliothek zur Verfügung.

Deffentliche General Bersammlung der Steinträger und Bauarbeiter Berlins und Umgegend Sonnabend, den 27. Juni 1885, Vorm. 10% Uhr, in Altermann's S al, Denne­wigstr. 13. Tages, Ordnung: 1) Borlegung des von der Kommiffion auszuarbeitenden Vereinsstatuts. 2) In wie weit find unsere Forderungen von den Meistern anerkannt? 3) Ber schiedenes.

Deffentliche Generalversammlung der Schlosser und Berufsgenoffen am Sonntag, den 28. b. M., Vormittags Berufsgenossen am Sonntag, den 28. b. M., Vormittags 11 Uhr bei Keller, Andreasstr. 21,( großer Saal). Tages ordnung: 1. Die endgiltige Beschlußfaffung betreffs res 10 stündigen Maximalarbeitstages. 2. Verschiedenes. Die Kollegen werden ersucht, recht zahlreich zu erscheinen.

hfs. Bum Minimal- Alford- und Zeitlohntarif der Steinträger und Bauarbeiter tragen wir nach, daß derselbe auch verbietet, die Arbeit vor 5% Uhr Morgens zu be ginnen und über Feierabend( 6 Uhr Abends) hinaus fort zusetzen.

Vermischtes.

berartig enormer, daß das Haus unter behördliche Aufsicht ge ftellt werden mußte. Die Ueberrefte des Berunglückten wurden aus den Trümmern ausammengetragen und in das Leichen baus gebracht. Lisch war bis zu der in der Altofner Pulver fabrit vor einigen Jahren erfolgten Explofton Kompagnon bes Fabritsbegers und verlor bei Gelegenheit dieser Explosion fein Gehör. Er war ein lebensluftiger Mensch, welcher nur wegen seiner Taubheit, die ihn an dem lebhafteren Betlehre mit der Außenwelt hinderte, manchmal in Trübfinn verfiel und fich in solchen Momenten in fein Laboratorium einschloß wo er mit den gefährlichsten Stoffen experimentirte."

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Der Thee des Herrn Notars. Unter diesem Titel finden wir in einem württembergischen Blatte eine schwäbische Unetoote Ich weiß nicht," sagte der Herr Notar zu seiner Gattin ,,, mit tönnte beffer fein; am liebsten bliebe ich beute zu Hause, aber das geht nicht an. Die Erben zu der Theilung in N. find bestellt, der Herr Rathschreiber auch, und somit bleibt mis nichts übrig, als zu geben." So nimm wenigstens eine Düte voll Thee mit und laß ihn Dir von der Wirthin in N. auf gießen; das wird die Frau ja wohl tönnen, und für Dich ift eine Zaffe Thee beffer, als das schlechte Bier da draußen im Dorf." Das ist ein vernünftiger Gedante, Frau; gieb ber den Thee und hole meinen Hut und Stod, dann will id probiren." So wanderte denn der Herr Notar binaus in bas 1% Stunden entfernte Dorf und nahm die Theilung vor Er war froh, als er damit zu Ende war, denn beffer war ihm absolut nicht geworden. Mit Riesenschritten eilte er dem Wirthshause zu, um seinen Thee bereiten zu laffer, auf den er fich ungemein freute und von dem er bestimmt Befferung seines Buftandes erhoffte. Er gab der freund lich lächelnden Wirthin den Thee und sagte ihr, daß sie weiter nichts zu thun habe, als heißes Waffer zu machen, und bie Kräuter damit anzugießen. Diese lächelte etwas geringschäßig Was däif mer noh dem Herrn Notar zum Effen bringe fragte fte. Gar nichts, liebe Frau, wenigstens vorläufig nicht." Und des Kraut soll i also no' mit bois Waffer a gießa? Des wird was schön's werde, mit dem hat doch ber Herr Notar net g'aueg"," Nur mit Waffer, aber mit recht beißen, angießen, aber recht bald, Frau Wirthin." Die Wirthin ent fernte fich nunmehr, um nach einer Viertelstunde mit einem mächtigen Topf voll durchfichtig giüngelbem, dampfenden Ge tränte zu erscheinen. Dem Notar lief bei diesem Anblid das Waffer im Munde zusammen und er machte fich sofort baran, eine Taffe, die er zuvor verlangte, vollzugießen. Bu feiner Ueberraschung gewahrte er bei dieser Gelegenheit, daß oben auf dem Thee zahlreiche Fettaugen, wie bei einer guten Suppe umberschwammen, auch roch der Thee doch etwas ganz absonder lich, und als er vollends- fich fühn über diese Um stände hinwegseßend Stände hinwegfeßend einen träftigen Schlud davon nahm warb ihm flat, daß mit dem Thee irgend etwas ge schehen war, was nicht bätte geschehen sollen. Er nahm einen Löffel und rührte mißgeftimmt in dem Topfe herum. Die Within stand währenddem zur Selte und hatte dem Treiben des Gaftes mit einem geheimnisvollen und felbfibe wußten Lächeln zugeschaut. Nun aber fonnte fte mit ihrem Geheimniß nicht mehr hinter dem Berge balten. Weiter ' nunter greife, äls tiefer greife, Herr Notar," rief Der Herr Notar griff mit feinem Löffe dieſem zu.

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bei dieser Aufforderung auf den Boden des Topfe verspürte dort einen barten Gegenstand, hob ihn empot und brachte ein paar prächtige geräucherte Leberwürfe zum Vorschein. Net wohr, so la' mer das' füff ebner brauche so tscht's au' glet' für de Hunger guet", tief die Wirthin t stolzen Gefühl der Ueberlegenheit. Die gute Frau wollte ein Uebriges thun, um den Herrn Notar nicht hungrig aus dem Hause au laffen. Was für ein Geficht dieser Letztere beim blick der Würfte schnitt, lann sich der geneigte Leser felb benten. Wenn er später aber wieder einen Thee mit aufs a nahm, goß er ihn sich immer selbst an, da er absolut t Freund von Thee mit geräucherten Leberwürften war.

Eine Dynamit- Explosion. Aus Fünfkirchen , den 22. d. M., wird dem. P. J." telegraphirt: An der von Fünf­Tirchen nach der Bergwertstolonie der Donau Dampfschifffahrts Gesellschaft führenden Fahrstraße wohnte in einem großen Hause der Erfinder einer neuen Art von Dynamitfabrikation, Hermann Lisch, ein. geborener Leipziger, mit seiner greifen Mutter, die ihm das Hauswesen führte. Jm verfloffenen Jahre gründete der spekulative und immer nach neuen Erfindungen fagende Mann im Vereine mit zwei Amerikanern, Namens Betrem und Tallenstein, in Fünfkirchen eine Bulverfabrik und Destaufte zugleich seine Erfindung an Unternehmer in San Franzisko und Santa Fe in Amerila, wo Fabriken Don Lisch's Neu- Dynamit" angelegt wurden. In nächster Beit sollte auch hier eine derartige Fabrit durch die Kompagnie Firma Malmoft, Hofbauer und Lisch errichtet werden, doch wollte Lisch feine Erfindung bis zum Herablangen der minis steriellen Genehmigung vervollständigen und experimentirte da her eifrig in seinem an die Wohnung angefügten Laboratorium. Beute um 412 Uhr Mittags tam Lisch aus der Stadt nach Hause und begab sich sofort in das Laboratorium, wo er eine Rifte mit Nytrobenzin zunagelte, um dieselbe dem städtischen Bulvermagazin zur Aufbewahrung zu übergeben. Während Lisch Mutter im anstoßenden Bimmer mit dem Anrichten des Mittagstisches beschäftigt war, erfolgte plöglich eine furchtbare Explofton. Das Haus faute fich mit biden, schwarzen Rauchwolken, die Thüre des Labora gertrümmert wurde, flog aus den Angeln und fiel auf die alte Frau, welche am Hinterhaupte lebensgefährlich verwundet wurde. Die Balfen des Dachstuhls und der Fußboden flogen weit hinweg bis auf die Fahrstraße. Nachdem sich der Dampf verflüchtigt batte, bot fich den aus der Umgebung maffenhaft berbeigeströmten Leuten ein grauenhafter Anblic bar. Brischen den Schuttmaffen des Simmers, den Holztrümmern des Mobiliars und verschiedenem Fegenwert lag ber blutbedeckte Körper der verlegten Greifin und der verstümmelle Brichnem thres Sognes, welcher auf so furchtbare Weise seiner E1­findungsluft zum Opfer gefallen war. welche die Explofton, deren Ursache bis jest unbekannt ift, hervorgerufen, wurde auch in den Nachbarhäusern liegt!" auch in den Nachbarhäusern erdbebengleich verspürt und in mehreren wurden die Fenster gertrümmert. Der Andrang des Publikums war ein

Die Erschütterung,

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Herr Schulrath, ich bitte recht sehr, eine Gehaltszulage für auszuwirken. auszuwirten. Schulrath: Wie lange find Sie jest im und wie lange find Sie verheirathet- Schulmeister: 6 Jahren son bekleide ich diese Stelle zur Bufriedenheit Gemeinde und seit 2 Jahren bin ich verheirathet. rath: Wie viel Kinder haben Sie? Schulmeister: einigen Tagen tam das ftebenunddreißigste. Das ist ja aber faum möglich?- Schulmeister: Leider ja is viel hab ich. Bis vor drei Vinitel Jahren hatte ich noch ein Gehilfen, seitdem muß ich Alles allein machen.

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Nichts über die Bequemlichkeit. Ach, lieber Man steh doch mal auf und fleh, wie wunderschön Heidelberg liegt!" Mann( fich behaglich stredend): Ach was llege auch hier wunderschön, und Heidelberg steht nicht auf."

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723

Bitte genau auf Strasse und Nummer zu achten.

Versammlung

Des

Fachvereins der Rohrleger

und Berufsgenossen

am Sonntag, den 28. Juni,

bei Wolf u Krüger, Staligerstraße 126.

Tagesordnung:

1. Vortrag des Herrn Dr. Bohn über Englische Gewerk vereine".

2. Raffenbericht und Aufnahme neuer Mitglieder. Der Vorstand. Avis! Die außerordentliche Generalversammlung findet Sonntag, den 12. Juli, ftait.

[ 1360

Große öffentliche Versammlung der Bimmerleute

Berlins und Umgegend

am Sonntag, den 28. Juni 1885,

im Palmenfaal, Neue Sönhauserstraße Nr. 20.

Tagesordnung:

1. Welche Folgen steht der Streit der Berliner Maurer für

Die Bimmerleute nach fich?

2. Ergänzungswahl der Kommiffion.

3. Verschiedenes.

[ 1363

1361]

Die Lohntommiffion. J. A.: Hantelmann.

Der Vorstand und Verwaltungsrath

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