Verbrechers unumgänglich nothwendig sei. Exaltation und Wahnsinn find meist Geschwisterkinder der lettere entsteht aus der ersteren. So wird aus Nordhausen ge= meldet, daß ein Handarbeiter Namens Faffel, der im vorigen September seine Ehefrau durch Erhängen ermordete, jetzt in religiösen Wahnsinn verfallen ist und außer Vers folgung gesezt, aber der Jrrenanstalt Königslutter überwiesen worden ist. Wäre der Wahnsinn nun nicht so offen ausges brochen, wahrscheinlich würde der Verbrecher" zum Tode ver urtheilt und vielleicht auch gelöpft worden sein. Und man hatte es sicherlich bei der That schon nicht mit einem Verbrecher, sondern mit einem Wahnsinnigen zu thun. Wie es aber religiösen Wahnsinn giebt, so giebt es auch verschiedenen an deren Wahnsinn, auch politischen. Wir sind überzeugt, daß man es z. B. bei hödel und Nobiling mit Frrsinnigen zu thun gehabt hat, bei denen, wenn sie länger gelebt hätten, der politisch religiöse Wahnsinn zum offenen Ausbruch gekommen wäre. Unserer Meinung nach aber liegt es im Intereffe der Justiz sowohl als der Gesellschaft, daß be sonders alle diejenigen Verbrecher", die irgend eine That unter eigenthümlichen Umständen verübt haben, auf längere Beit und zwar in sorgfamster Weise auf ihren geistigen Zustand untersucht werden, ehe man sie justifizirtt.
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wiederum zu Scharben werden, wie sie schon so oft zu Schan den geworden ist.
An Euch, Genossen, ist es, durch verdoppelt. Anstrengun gen im Dienste der gemeinsamen Sache den Beweis zu erbrin gen, daß ihre Hoffnung auf unsere Zwietracht eine eitle war; an der Fraktion aber wird es sein, nach wie vor die Fahne im Kampfe für die Befreiung des Proletariats voran zu tragen. och die Sozialdemokratie!"
Ein sonderbares Verbot. In der vergangenen Woche war eines Tages die Chauffee von Halle nach Lauchstedt in dem Orte Delis durch Tafeln mit folgender Aufschrift für alles Fuhrwerk geschlossen:
Die Resultate der allgemeinen Schutzzollvolitikwerden im Drgan der oberbayerischen Handels- und Gewerbekammer, in der Bayerischen Handelszeitung" einer Besprechung unterzogen. Es findet sich darin folgender bemerkenswerther Sat: " Eine Schlußfolgerung wird sich jedem aufdrängen müſſen: daß die allgemeine Schußzollära dem internationalen wirths schaftlichen Frieden weniger förderlich ist, als die vorhergehende freihändlerische Periode gewesen, und daß fie wenigstens in Dieser Beziehung schließlich schwere Nachtheile im Gefolge haben tann." Das Deutsche Reich hat sich mit der chinesischen Mauer des Schußzolltarifs umschlossen, Desterreich, Rußland und andere Staaten treffen entsprechende Gegenmaßregeln. Die große Maffe des werkthätigen Voltes aber hat überall darunter zu leiden, daß an Stelle einer volksthümlichen die nadte Interessenpolitik herrscht.
Wegen der großen Hochzeit ist die Straße auf 2 Stunden gesperrt. Wandenburg."
Aus einem Rechenschaftsbericht der sozialdemokratischen Fraktion, unterzeichnet von sämmtlichen 24 Abgeordneten, entnimmt die Volkszeitung, welcher der Bericht vom Druckort zugegangen ist, folgende Stelle, die fich auf die sogenannte Spaltung in der sozialdemokratischen Partei bezieht:
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wenn
geitig ist terial der waltschaft hat der U Bofe amerita) Westpreuß anzuwerbe vor diesen daß auch wachfamed die Ausge daß nur Rückkehr befizer ric zunehmen. General funfts- un beabfichtig
| Schiedsgericht schwerlich erzielen, denn für das Verfahren, wo nach derartige Streitigkeiten geschlichtet würden, existiren be fondere gefeßliche Vorschriften nicht; durch Ministerialerlaß sei aber bestimmt, daß erhebliche Beweisaufnahmen sowie Eides leistungen in demselben ausgeschloffen seien." Darnach ergebe fich von selbst, daß viele Klagen als nicht liquid zu ftellen, ab zuweisen und dem gerichtlichen Verfahren zu überlaffen feien. Ein etwaiger Vorwurf der Vergewaltigung treffe daher, soweit er überall begründet sein sollte, lediglich das System als solches und werde daher auch bleiben, ein allgemeines Schiedsgericht Recht spreche. - Die Behauptung des Magistrats, daß ein Bedürfniß zur Einführung eines gewerblichen Schiedsgerichtes nicht vorhanden sei, ist ganz unbegründet. Der Magistrat mag ein solches nicht haben, aber das ist ganz nebensächlich, da hier die Interessen der Arbeiter in Frage kommen und diese haben durch ihre Petition gezeigt, daß sie das Bedürfniß haben. Wenn dann ferner behauptet wird, daß von 900 zur Entscheidung gelangten Fällen noch nicht 110 zur weiteren gerichtlichen Untersuchung gelangt ist, so können wir gleichwohl auch hierin nicht den Beweis von der Güte und Vollkommenheit der jeßigen Ein richtung erblicken. Die Hilfe des Gerichts anzurufen, ist für die Meisten eine schwierige Sache. Es erwachsen daraus den Betreffenden soviel Widerwärtigkeiten und Scheerereien, daß mancher auf ein weiteres Verfahren verzichten muß. Der Magiftrat von Hannover dürfte übrigens faum im Stande sein, dem Drängen der Arbeiter nach einer besseren Schlichtung der gewerblichen Streitigkeiten lange Widerstand zu leisten. Seine Gegenargumente find ganz haltlos und es läßt sich auch schwerlich ein genügender Grund gegen die Forderung der Arbeiter finden.
Es fand nämlich in der Deliger Dorfkirche die Trauung des einzigen Sohnes des Großfabrikanten Zimmermann statt! Wir haben nicht ermitteln können, ob irgend eine Be schwerde gegen diese augenscheinliche Rechtsverlegung seitens des Ortsvorstandes eingelaufen ist, Pflicht der Preffe aber ist es, diesen Vorfall zur öffentlichen Kenntniß zu bringen. Die Familie Bimmermann ist nämlich die bominirende in jener Gegend; ihr gehört Alles, was man erblickt, wie dem Herrn Kannitverftahn" in der hübschen holländischen Erzählung. Deshalb hat wohl der Gemeindevor ftand geglaubt, Rücksicht nehmen zu müssen. Bei der Hochzeit eines Tagelöhners wäre die Chauffee teine Minute gesperrt und wir leben doch in einem Rechtsstaate, man könnte hinzufügen, in einem manchmal recht wunderlichen.
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Ueber den Geschäftsbetrieb und die Resultate ber preußischen Sparkassen im Rechnungsjahr 1883 bezw. 1883-84 entnehmen wir einer soeben veröffentlichten Hauptübersicht fol gendes: In dem genannten Rechnungsjahre belief fich im pre fischen Staate die Zahl der Sparkassen auf 1258, d. h. auf 21 mehr als im Vorjahre. Von ihnen entfielen auf Ostpreußen 36, Westpreußen 21, den Stadtkreis Berlin 2, Brandenburg , Pommern 48, Bosen 50, Schleften 134, Sachsen 110, Schles wig- Holstein 230, Hannover 175, Westfalen 146, Heffen- Raffa 79 und Rheinland 143. Auf 7,45 Einwohner kommt ein Spar taffenbuch. Die Gesammtzahl der Bücher belief fich auf 3 650 613 Stück, und zwar mit Einlagen bis 60 M. 1023 160, von über 60 bis 150 M. 646 233, von über 150 bis 300 575 469, von über 300 bis 600. 570 214, von über 600 M. und mehr 795 937 Stüd. Die Spar- Einlagen betrugen Beginn des Jahres insgesammt 1817 388 890 M. und am Schluß des Rechnungsjahres 1 965 722 265 M. Diese Summe vertheilt sich auf die einzelnen Provinzen allerdings sehr u gleichmäßig, indem von ihr auf Ostpreußen 26 862 698, ef preußen 26 637 244, den Stadtkreis Berlin 52 219 201, Bran denburg 106 175 582, Bommern 87 383 860, Poſen 22 032 76 Schlesien 160 388 618, Sachsen 220 666 122, Schleswig- Holstein 247 986 313, Hannover 288 723 0: 8, Westfalen 386 587 54 Heffen- Naffau 85 778 024 und Rheinland 254 281 222 Mar tamen.
Aus Stralsund schreibt man der N. Stett. 8tg.":„ Der Uebergang von der Segel zur Dampfschifffahrt hat nicht allein den Rhedern und Kapitänen der Segelschiffe unerseßliche Ver Iufte bereitet, sondern sie hat auch die Neigung, den Beruf als Seemann zu wählen, fast ganz untergraben. Als Beweis das für dient der schwache Besuch der Navigationsschulen an der ganzen deutschen Küste. Während in der Zeit der Blüthe der Schifffahrt diese Schulen von 30 bis 40 Seeleuten besucht wurden, find dieselben seit dem Eintriti des Umschwunges in rapidem Niedergang begriffen. So wurde zum Beispiel der Jahreskursus der hiesigen Steuermannsschule von vier Seeleuten besucht, die bei der eben beendeten Prüfung allerdings mit Glüd bestanden. Es entsteht natürlich die Frage: wie wird in Zukunft die kaiserliche Marine armirt werden kön nen?" Die N. Stett. 3tg." und ihr Korrespondent mögen fich beruhigen. Die Kriegsmarine wird keinen Mangel an ausgebildeten Kräften zu erleiden haben, dafür wird schon Sorge getragen werden. Hingegen ist es leider eine traurige Wahrwirthschaftlichen Verhältnisse der seefahrenden Bevölkerung im mer schlechtere werden. Die Befiger fleiner Fahrzeuge find nicht mehr in der Lage, mit den Dampfschiffen zu fonfurriren, neue Holzschiffe werden fast gar nicht mehr gebaut, während andererseits die großen Aktiengesellschaften fich zu unbeschränkten Beherrschern der Weere aufschwingen. Es geht bei der Schiff fahrt wie auf den übrigen Gebieten des Erwerbslebens, überall fiegt das Großkapital und wir sind noch lange nicht am Ende der Entwicklung, es wird noch ganz anders tommen.
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Die Meinungsverschiedenheiten in der Fraktion in Sachen der Dampfersubvention, welche schließlich auch zu Auseinandersegungen in den Reihen der Parteigenossen und auch in unserem Bentral Organ führten, veranlaßten die Fraktion zum Erlaßheit, daß durch den sich vergrößernden Dampfbetrieb auch die ihrer bekannten Erklärung in Nummer 14 des Parteiorgans. Daß sich an diese Erklärung eine weitere Diskuffton Inüpfen werde, war denjenigen unter uns, welche für die Erklärung stimmten, flar; zu wünschen aber war, daß die Bekämpfung der vermeintlichen Herrschaftsgelüfte, welche durch die Erklärung zum Ausdruck und zum ersten sichtbaren Lebenszeichen gelangt sein sollten, sich nicht zu der Heftigkeit verstiegen hätte, wie dies hier und da geschah.
Nicht die Absicht, die Kritik und freie Meinungsäußerung zu unterdrücken, war es, was die Fraktion zum Erlaß ihrer Erklärung bestimmte, sondern die Ueberzeugung, daß über ihre Stellung in der Partei Klarheit herrschen müsse.
Soll die Fraktion, welche unter der Herrschaft des Aus. nahmegesezes die einzig mögliche offizielle Vertretung der Partei in Deutschland ist, mit dem ganzen Gewichte der Partei auftreten, so muß sie diese auch geschloffen hinter sich haben. Das ist aber nur denkbar, wenn der Einzelne, sobald eine Handlung, ein Beschluß ihm wirklich einmal nicht vollkommen zusagt, fich dennoch fügt, nachdem die Mehrheit sich für diese Handlung, für diesen Beschluß ausgesprochen hat. Nur durch Unterordnung des Individuums unter die Allgemeinheit läßt fich in dem politischen Kampfe Großes erreichen. Ohne diese Unterordnung zersplittern sich die Kräfte, ist der Sieg eine Unmöglichkeit. Keiner ist unfehlbar, ein Fehler kann wieder gut gemacht werden.
" Die Fraktion hat nie darauf Anspruch gemacht, die ganze Summe der Parteiintelligenz zu repräsentiren; allein sie ist sich ihrer Pflicht bewußt, auf vorgeschobenem Posten kämpfen zu müssen, und hat unzweifelhaft das Recht, mit Unterstützung der Genoffen, auf dem Boden des von dem Vereinigungsfon greß zu Gotha festgestellten Parteiprogramms stehend, diesen Kampf mit allen ihr zu Gebote stehenden Waffen zu führen.
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Ein älterer Erlaß des Finanzministeriums bezügli der Klaffensteuer- Reflamation ist wieder in Erinnerung gebra worden, nachdem es sich gezeigt, daß eine große Anzahl Klaffen steuerbeschwerden statt, wie es die Geseze vorschreiben, bei dem Landrath, bei den Regierungen und bei dem Finanzminifterium
unmittelbar angebracht worden sind. Alle folche zu Unre und an falscher Stelle eingehenden Schriften sollen nämli den Absendern ohne weiteres portopflichtig zurückgegeben we den. Die Regierungen möchten dafür sorgen, daß die stimmung in jeder geeigneten Weise zur öffentlichen Kenntni
gelange.
Zur Frage gewerblicher Schiedsgerichte. Nach§ 120a der Gewerbeordnung werden Streitigkeiten zwischen selbstständigen Gewerbetreibenden und ihren Arbeitnehmern, soweit besondere Behörden hierfür nicht eristiren, seitens der Gemeinde. behörde entschieden. Durch Ortsstatut tann diese Entscheidung auf ein gewerbliches Schiedsgericht übertragen werden. Gegen diese Entscheidung findet innerhalb zehntägiger Frist die Be rufung an das Gericht statt, und dann nimmt das gerichtliche Verfahren mit seinen Instanzenzügen seinen Weg. Von Seite der Arbeiter ist nun in lezter Beit in mehreren Städten der Versuch auf Einführung eines solchen Schiedsgerichts gemacht worden. Auch in Hannover ist eine mit mehreren tausenden Unterschriften versehene Petition an den Magistrat eingereicht und derselben sofort der Entwurf eines Ortsstatuts beigefügt worden. In der Petition ist gesagt, daß ein derartiges gewerb liches Schiedsgericht in mehreren Städten segensreich gewirkt habe, und daß das jezige System, wo ein einziges Magistratsmitglied derartige Streitsachen schlichte, leicht als ein System der Bevormundung und Vergewaltigung aufgefaßt werde, welches der Arbeiter satt habe. Schließlich wird auch den Schiedsgerichten der energischer Weise Innungen der Krieg erklärt, fich schlössen, die gesammte Industrie wieder in die engen Bahnen der Jnnungen zu zwängen. In dem Entwurfe des
Barteigenossen! Wähler! Nach langen für unsere gemeins same Sache nur allzu häufig von großem Schaden begleiteten Kämpfen, ist es zwischen den deutschen Sozialdemokraten zu einer endgiltigen Einigung gekommen. Erstarkt durch dieselbe tonnten wir die Stürme der Reaktion seit 1878 über uns hinbraufen lassen, ohne daß die Partei ein einziges Mal zum Wanken gebracht wurde.
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Gegen anonyme Denunzianten. Herr Regierungsr Graaf, Betriebsdirektor des Betriebsamtes Wanne- Breme hat fürzlich eine zur Nachahmung zu empfehlende Verfügun zur Unschädlichmachung gewiffenloser Denunzianten gegeben, welcher es im Eingange heißt, daß verschiedentlich durch a nyme Briefe versucht worden sei, Beamte und Arbeiter Wenn das Betriebsamt ihren Behörden zu verdächtigen. so heißt es dann weiter, auch annnehmen wolle, daß Denunziationen von Privatpersonen ausgegangen, so benute doch diese Gelegenheit, darzuthun, daß eine solche Handlung weise einen gang feigen und niedrigen Tharatte weil sie die Gefahr in verrathe, und gebe allen Beamten und Arbeitern bekannt, bab wenn unter ihnen der Schreiber oder Veranlaffer eines solchen Drtsstatuts ist des Näheren angegeben, wie ein solches gewerb Dienst entlassen und den Behörden zur weiteren strafrechtlichen anonymen Briefes entdeckt werde, derselbe sofort aus dem
,, Heute steht die Partei stärker und zahlreicher als je da, und so wird die Hoffnung der Feinde und Gegner der Arbeitersache, daß jetzt endlich der Zeitpunkt gekommen sei, wo die deutsche Sozialdemokratie in sich selbst zerfallen werde,
Es ist der Fremde, der gestern Abend neben uns in der Laube saß," sagte Jansen endlich, und seine 3ähne Inirschten aufeinander.
" Derselbe," pflichteten Abraham und Rynold's ihm gleichzeitig bei. ,, Derselbe," wiederholte Abraham sinnend, ich würde ihn unter Hunderten an seinem ungarischen Hut, an seinem Bart und an seinem ernſten Blid wiedererkannt haben. Mir ahnte nichts Gutes, als ich ihn so in sich versunken dafizzen sah. Ja, er war zu tief mit sich und seinen
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liches Schiedsgericht gedacht wird. Wie der Hann. Kourier" hört, hat der Magistrat die Petition abschlägig beschieden. Derfelbe geht davon aus, daß an sich überall ein Bedürfniß für Einführung eines solchen allgemeinen Schiedsgerichts nicht vorhanden sei. Von den 900 Prozessen, welche im verflossenen Jahre anhängig gewesen seien, sei kaum der zehnte Theil vor Gericht weiter verfolgt, mithin seien% 10 feitens des Schiedsrichters, als welcher ein juristisches Mitglied des Magistrats fungirt, entschieden. Ein besseres Resultat aber würde auch das
Verfolgung angezeigt werde. Die auf bezeichnetem Wege
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und das Auffinden von Waffen und Kriegsbedarf zu immer weiteren Entdeckungen und endlicher Versiegung einer der erheblichsten Zufuhrquellen unserer Brüder am Salasee leiten. Ferner müssen wir zu erfahren suchen, ob der
verlässiger Quelle mitgetheilt wird, ist der Polizeitom misssar Meyer durch Verfügung des Polizeipräsidenten vom 26. d. Mts. auf Grund des§ 54 des Disziplinargefege vorläufig seiner Dienstverrichtungen enthoben worden. Glei Sie hatten dem schweren Wein schon tapfer zugefprochen nach der angreifenden Tagesarbeit förperlich zu stärken und befanden sich in einer Laune, das Mormonen thum für die allein seligmachende Religion zu erkläres Lieutenant und der Maler wirklich in den Besitz unserer und, ihren noblen Freunden zu Liebe, die ganze Welt
Geheimnisse gelangten. Bestätigt sich dies, so müssen wir Alles aufbieten, fie unschädlich zu machen. Den Maler werden wohl die unten befindlichen Herren am besten beobachten"
,, Doch ist es wohl nicht rathsam, ihnen zu viel Ver
erstürmen.
Abraham beglückwünschte sie in ihrer heiteren
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müthsstimmung, was ihre günstige Meinung über bas Mormonenthum noch bedeutend erhöhte; und mit be liebenswürdigsten Zuvorkommenheit und graziöfeften Ge Gedanken beschäftigt, als daß es natürlich hätte sein trauen zu schenken," unterbrach Rynolds den Mormonen wandtheit gaben sie alle Aufschlüsse, die man von ihnen Agenten; sie machen eben nicht den Eindruck von zuver verlangte und welche zu geben fie überhaupt im Stanbe
tönnen."
,, Versteht er schwedisch , so dürften manche Ungelegenheiten, ja Gefahren für uns daraus hervorgehen," bemerkte Rynolds Kleinlaut.
lässigen Leuten."
Fürchtet nichts, meine Brüder," entgegnete Abraham; ,, ich halte sie nur für das, was sie sind, nämlich für ein paar gewissenlose Abenteurer, die sich einbilden, mit uns
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Sie ahnten nicht, daß sie zu willenlosen Werkzeugen zu Sklaven ihrer neuen Gebieter erniedrigt werden follien; fie träumten nur von hohen einflußreichen Stellen,
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spielen zu dürfen, die uns aber von großem Vortheil sein zarten Verhältnissen, gebrochenen Herzen, sowie von bem möglich," fuhr er sodann fort, und die Falten auf fönnen, wenn wir sie nur richtig zu benußen verstehen. glänzenden Umschwung, den sie in die sozialen 3uftände am
Wenn wir keine Gegenminen anlegen," fügte Abraham mit bestimmterem Wesen hinzu. 3wei Fälle sind nur
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seiner hohen kahlen Stirn legten sich noch dichter zu sammen. Entweder hat er unsere ganze Unterhaltung erlaufcht und sich in Folge dessen an den Schiffelieutenant gewendet, oder er hat sie nicht verstanden und der Bufall führte letteren sammt dem groben Matrosen zu ihm ins Haus. Wir sind gezwungen, so lange das Schlimmste anzunehmen, bis das Gegentheil erwiesen ist, und müssen
Schmeichelt ihrer albernen, auf nichts begründeten Eitelkeit, so gehen sie für Euch durch's Feuer. Entsprechen sie unseren Erwartungen nicht, wohlan, so hindert uns Niemand, fie jederzeit fallen zu lassen."
Jedenfalls kann dieser Klasse von Abenteurern
Jansen.
,, Theuer genug werden sie uns zu stehen kommen,
Salzsee hineinzubringen gedachten.
Der Abschied.
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dürfte,
Vier Tage waren seit Weatherton's Besuch bei bem Maler verstrichen, vier lange Tage, ohne daß es ihm ge persönlicher Muth nicht abgesprochen werden," bemerkte glückt wäre, auch nur die leiseste Spur von Hertha und ihrer Begleitung zu entdecken. Er selbst hatte nichts ver fäumt, was zu einer Aufklärung des geheimnißvollen Ver steht zu viel auf dem Spiele; wir dürfen uns keine Unvor- namentlich wenn wir genöthigt sein sollten, fie auf schwindens der Gesellschaft hätte führen können, und in allen fichtigkeit zu Schulden kommen lassen; und ich rathe Euch dem Seewege mitzunehmen," fügte Rynolds bedächtig seinen Bemühungen war er auf das Treuefte von Werne " Die Dienste, welche sie uns heute leifteten, sind auf seine Verwendung der erforderliche Urlaub ertheil Nachdem Jansen und Rynolds ihm beigestimmt und sich allein schon das Ueberfahrtsgeld werth," versetzte Abraham; worden war, hatte Tage lang in der Nachbarschaft vor zum sofortigen Wohnungswechsel bereit erklärt hatten, fuhr verlieren wir aber keine Beit, horchen wir sie über den Abraham's Wohnung Ausguck halten müssen; doch All Maler aus, entwerfen wir unsere Pläne und stellen wir blieb vergeblich. Die Mormonen waren verschwunden, und
daher, noch heute dieses Haus mit einer andern Wohnung
Abraham fort:
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So weit ich bis jetzt die ganze Sachlage zu beurtheilen vermag, gilt das Spähen und Spüren des Offiziers vorläufig dem Mädchen. Ich bezweifle nicht, daß er seine Forschungen auch bis hierher fortsetzen wird. Trifft er in diesem Hause auf keine Spuren von Euch, so mag Alles abgethan sein;
hinzu.
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obgleich keiner der bei den Forschungen Betheiligten mit Allem loren sie doch allmälig die Hoffnung, jemals wieder mit
die Beiden dahin, wo sie am vortheilhaftesten zu ver wenden sind."
erklärten sich Jansen und Rynolds erklärten fich einverstanden, und folgten Abraham die Treppe hin
ihnen zusammenzutreffen.
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allet
Anfangs war Weatherton geneigt, anzunehmen, Als sie in das Besuchszimmer eintraten, trafen fie Falt wie Raft sich an jenem Abend getäuscht hätte;
Forschungen bis in unsere Lagerräume ausgedehnt werden, den Grafen und den Baron emsig damit beschäftigt, sich dies dauerte nur so lange, bis er Abraham einen Befud
entgegengesetzten Falls dürften die
wiefen,
werden,
erlaubte
933 Schritt,
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