igentlichen Der inter  Auch im

Litgliedern genannten eschwerden orden. trat, bald

ts zu vers

hen Dr

wollen:

us Arbeits

Benannten en Arbeits

gewählt

an den

alten eine

Durch die etung be

n Schieds chgenoffen hingeben Errichtung tes Wohl

erner mil Sammlung ympathisa fichtigung

chen Ma Des Fad n fand in Schwein hlreich be Stagsabge enen Vor

der Ver nbringung otratifchen inftimmig hler un

hält. Da

von 3

immtliche

Dof 2 rmant Alliance rn 4

Mr. 183.

Sonnabend, den 8. August 1885.

II. Jahrg.

Berliner   Volksblaff.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner Volksblatt"

"

fcheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin   frei in's Haus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Boftabonnement 4 Mr. Einzelne Nr. 5 Pf. Sonntags- Nummer mit illuftr. Beilage 10 f. ( Eingetragen in der Postzeitungspreisliste für 1885 unter Nr. 746.)

Redaktion: Benthstraße 2.

Zur egyptischen Frage.

-

Insertionsgebühr

beträgt für die 3 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 Pf. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 thr Nachmittags in der Expedition, Berlin   SW., 3immerstraße 44, sowie von allen Annoncens Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Expedition: Zimmerstraße 44.

dem Herrn Generalgouverneur in partibus infidelium der Weg zu seinem eigenen Reiche wieder etwas bequemer ge­macht werden.

Diese englischen Politiker nehmen es wirklich leicht mit dem Blut und Geld ihres Volkes. Nicht genug, daß das englische Volk die Rosten für den verunglückten Feldzug tragen und für die egyptische Anleihe haften muß wird ihm kurzer Hand zugemuthet, das fatale Projekt einer Eroberung des Sudans   nochmals aufzunehmen und noch­Wenn der Plan Samuel mals eine Armee zu ristiren.

Bakers

es

Für das bankerotte Egypten werden unter englischer Garantie in Europa   Geldmittel zusammengepumpt- ein Geschäft, das für die englischen Börsenmänner ficherlich vor­7. Augustheilhafter ist, wie für die Egypter- und währendem ver­Sfeft zum laffen die englischen Truppen den Sudan  , besiegt und ruhm­wird au los, um von dem Londoner   Spießbürgerthum gleich Siegern, tegiments die halb Afrika   erobert, empfangen zu werden. Seltsam, arionetten Ipolonai wie es da zugegangen ist und noch zugeht. Der Mahdi, ber große Prophet, ist todt wie sein Gegner, der General Gordon  ; ber ebenfalls tobtgesagte, aber noch lebendige Osman Digma   ficht sich gemüthlich den Abzug der Eng­folgende länder an; das Ministerium Gladstone, das den Krieg an­gezettelt hat, ist auch nicht mehr da, Egypten ist banterott und die Aufständischen sind vollständig die Herren der Situation. Die Engländer hätten nunmehr vollauf Beit und Gelegenheit, fich zu überlegen, daß die große Aftion, die sie mit dem Bombardement von Alexandrien   begonnen, gefährlich ist und weder Ruhm noch Nußen bringt. Statt genau zu untersuchen, inwiefern das abgetretene Ministerium gefehlt hat und wie ähnliche Fehler in 3ukunft zu ver meiden sind, ist John Bull   schon wieder mit neuen Pro­jetten bei der Hand und man träumt schon wieder von einem neuen und siegreichen Feldzuge nach dem Sudan  . Der zunächst wieder das Eroberungsgeschrei erhebt, ist der bekannte Afrikareisende Samuel Bater Pafcha, ein geborener Engländer, der seinerzeit zum Generalgouverneur aller tributären Reiche am oberen Nil ernannt worden ist. Das Reich Sir Samuel Baker's liegt für ihn nun so gut wie im Monde, allein er scheint es dennoch nicht vergessen zu können, deshalb äußert sich Baker Pascha   dahin, eine weite Expediton nach dem Sudan   set unvermeidlich; die Bewegung dort sei mit dem Mahdi nicht todt, andere nicht sicher ist, so lange sich der Sudan   im Aufstande bes Propheten würden an dessen Stelle treten und der Strom des Aufstandes würde sich dann gegen die Grenzen Unter­egyptens heranwälzen.

lung, b im Lofale öffentlice t. Tage Die Noth tellen wit che eines

heinen

end,

ben

ffer und ntenftrafe rfigenben

4. Bers

Berfam iften

D. Augu ie nad in 1( Gin

att.

Abends

lung

ab

gen. Di

2.

Newt

Raffire

d in bet

ölferung Augu neifenaw 3.6 Ubr Fraße 28 Abends Solfsschul

En. Das

0,

730

Te

ht

l eines

n Mit

[ 1809

and.

erlin

uft a

Gneis

[ 1814

Baker Pascha   tann wahrscheinlich die Prügel nicht ver­schmerzen, die er in einem Treffen von den Aufständi­chen befommen hat. Wenn er die Proklamationen ber fiegreichen Führer des Aufstandes liest, so mag es ihm gehen, wie dem Sohne Eberhards des Greiners in dem bekannten Gedicht Uhland's:

" Da brennt ihn seine Narbe, da gährt der alte Groll: Ich weiß, ihr Uebermüth'gen, wovon der Ramm Euch schwoll!"

gelänge, dann hätte England allerdings die Oberherrschaft im Sudan  , denn der Prinz Haffan würde schwerlich etwas Anderes als ein Schattenfürft werden. Ja, wenn der Plan gelänge! Dafür sind die Chanzen aber nicht größer geworden, als sie bisher waren. Der Mahdi wird einen Nachfolger haben; er hat ja selbst einen solchen er­nannt, und dieser Nachfolger braucht kein besonderes Genie nannt, und dieser Nachfolger braucht kein besonderes Genie zu sein, um die Rolle des falschen Propheten" weiter zu spielen. Der Mahdi   selbst hat bekanntlich mit militärischen Geschäften sehr wenig zu thun gehabt und hat seinen Heer­führern den Kampf überlassen; er diente als Repräsentant ber fubanesischen Bewegung und das wird auch die Haupt­aufgabe seines Nachfolgers sein. Die religiöse Erregung, den Fanatismus der Sudanesen gegen die Europäer zu schüren und zu erhalten ist heute nicht mehr schwierig, nachdem so trefflich vorgearbeitet worden ist. Auch kommt dabei das Interesse der Sklavenhändler von Rhartum ins Spiel, die natürlich eifrigst wünschen müssen, daß der europäische   Einfluß aus Rhartum verbannt bleibe, weil England den Sklavenhandel sofort unterdrücken müßte. Aber kein Engländer wird be­haupten wollen, daß die Unterdrückung des Sklavenhandels bas Biel einer englischen Expedition nach Khartum   sei. Die Sache ist einfach die, daß Egypten in der Hand Englands Sache ist einfach die, daß Egypten in der Hand Englands

findet. Deshalb wird es für eine ,, Ehrensache" Englands erklärt, den Aufstand im Sudan   niederzuwerfen, eine Ehrensache, die wie gewöhnlich bei der englischen Politik auf den plumpften Länderraub hinausläuft.

Sonderbar ist bei diesen Vorgängen immerhin die Hal­tung des englischen Volfes, bei dem die öffentliche Meinung von so großer Gewalt ist. John Bright  , der alte und un­erschütterliche Gegner eines jeden Krieges, trat aus dem Ministerium, als man den Kriegszug nach Egypten beschloß; das englische Volt im Allgemeinen ist nicht so tonsequent wie John Bright  . Wenn es sich besser in seiner Ge schichte umsehen wollte, so könnte es dort finden, daß große Kriegskosten England schon einmal an Rand des Unterganges gebracht haben. Das war be der Fall nach den Kriegen gegen

Und so schlägt Herr Baker vor, den Sudan   zu, paci­ficiren" und einen egyptischen Prinzen Namens Hassan zum tanntlich Beherrscher des Sudan   zu machen. Auf diese Weise würde

Radbrud verboten.]

23]

Feuilleton.

Das Mormonenmädchen.

Amerikanische   Erzählung

Don Balduin Möllhausen  

.

( Fortsetzung.)

Sobald die Wachen den Fremben erkannt hatten, legten sie ihre Büchsen über die Schultern, und den Gruß er­widernd, traten sie zu den Reitern heran, um jedem Eins zelnen derselben die Hand zu reichen. Aus ihrem Be­nehmen ging übrigens hervor, daß sie mit Allem auf mehr oder minder vertraulichem Fuße standen, und daß sogar der Reiter, der den Bug schloß, und der, als er seine Decke niebergleiten ließ, die sehnige, in Leder gekleidete Gestalt eines indianischen Kriegers zeigte, schon früher in näherem Berkehr mit ihnen gestanden haben mußte.

Wie geht es den Brüdern im Norden?" fragte der ältere der beiden Späher, indem er nach der ersten Be­grüßung an die Seite des vordersten Reiters trat, und so dann mit diesem den Weg nach der Thoröffnung der Palli

Rraft nie erlahmen.

den

die

Revolution und das napoleonische Raiserreich.

und Rälte zu schützen. Der Herr bekleidet die Thiere des Waldes, er füttert die hungrigen Raben, doch ihnen versagt er Alles. Unsere Feinde sind geschwächt, und leicht gelingt es unsern Läufern, ihre Posten zu täuschen und den Verkehr mit den über die Vereinigten Staaten zerstreuten Brüdern aufrecht zu erhalten."

"

Es sind also Nachrichten eingetroffen?"

Nachrichten der wichtigsten Art," erwiderte der Apostel, zu wichtig, um sie hier den Winden preiszugeben. 3wischen starten Wänden und umgeben von Gläubigen will ich fie

verkünden."

Der Späher, wohl einsehend, daß es vergebliche Mühe sei, noch weiter in den Apostel zu bringen, schwieg und ließ das Haupt finnend auf die Brust sinken, gleichsam anerkennenb das Haupt finnend auf die Brust sinken, gleichsam anerkennend die Macht, welche derselbe als sein Vorgesetzter über ihn wie über alle anderen Mormonen, welche noch nicht denselben Rang erreicht hatten, besaß.

Gleich darauf bogen sie in den Hofraum des Forts ein. Ohne die Blicke nach rechts oder links zu wenden, begaben sie sich nach der gegenüberliegenden Seite des Hüttenvierecks hinüber, wo sie vor einem größeren Blockhause von mehreren hinüber, wo sie vor einem größeren Blockhause von mehreren in einfachster Tracht gekleideten Männern und unter diesen vom Rommandanten des Postens erwartet wurden. Zugleich eilten aber aus allen Richtungen Männer herbei, die Einen, um die Angekommenen zu begrüßen und sich dem Apostel zur Verfügung zu stellen, die Anderen, um die dampfenden Thiere in Empfang zu nehmen und in warme Ställe unter Thiere in Empfang zu nehmen und in warme Ställe unter

faben einschlug. " Sie sind voll Vertrauen auf Gott   und ihre gerechte Sache. Bereit, das heilige 3ion zu beschüßen, wird ihre Die Heiligen der letzten Tage find start in ihrem Glauben, und die Hand des Herrn wird zubringen. ihnen helfen die Amalekiter schlagen," antwortete der Finstere Mormone, feine fanatischen Blicke auf die beschneiten Ruppen des Wahsatchgebirges richtend, als habe er von dort her ein göttliches Beichen erwartet.

Lüftete.

Amen," sagte der Späher, indem er seinen Hut etwas fragte er gleich darauf weiter. Sind Nachrichten aus dem Often eingelaufen?"

"

Frauen bemerkte man nirgends. Es drückte sich wohl hin und wieder eine weiße Stüss n die trüben Scheiben der Stirn unregelmäßig angelegten Fensterchen, und neugierige Blide

schweiften nach der Wohnung des Kommandanten hinüber, weiter reichte aber das Vorrecht des schwächern Geschlechts nicht, und wer nicht zufällig dergleichen Erscheinungen im Innern der Hütten entdeckte, der hätte das Fort für nur von Männern bewohnt halten mögen.

Die Begrüßungen, die gewechselt wurden, waren nur

Wenn die englische Politik so fort fährt, wenn noch der un­ausbleibliche große Konflikt mit Rußland   dazu kommt, so wird das englische Volk bald die Kosten dieser Politik schwer verspüren. Denn nicht die Raufleute, in deren Händen der vielgerühmte Reichthum Englands ist, nicht die Aristokraten, die Herren des großen Grundbesizes, zahlen schließlich die Rosten der Kriege, sondern das Volt, das auch für die 3insen der aufgelaufenen Schuldsummen aufkommen muß. Diese Einsicht scheint bei dem englischen Volke sehr spät, zu spät kommen zu wollen.

Politische Uebersicht.

In Bezug auf die bevorstehende Enquete über die Sonntagsruhe ist in verschiedenen Blättern zu lesen, daß die bayerische Regierung dem Vorgang der preußischen in Ver­anstaltung einer Untersuchung über die Frage der Sonntags­rube nunmehr gefolgt sei. Diese Nachricht beruht auf einem Mißverständniß. Weder handelt es sich ursprünglich nur um eine preußische Anordnung, noch ist die bayerische Regierung diesem Beispiel gefolgt. Vielmehr sind die Erhebungen, wie neuerdings verlautet, durch einen Erlaß des Reichskanzlers für das ganze Reich angeordnet und erfolgen überall nach denselben Grundsäßen, für deren Aufstellung die An­träge der nationalliberalen Partei im Reichstage maßgebend

waren.

Die offiziösen Angriffe gegen die französische   Re­gierung quittirt die Repub. franc." folgendermaßen: Wir würden über die albernen Vorwürfe der Nordd. Allg. 3tg." und der Köln  . Stg." geschwiegen haben, wenn die europäische  Bresse denselben nicht die unverdiente Ehre einer Diskussion erwiesen hätte. Die franzöfifchen Journale haben Unrecht, fich Breſſe über das unschädliche Gezische der preußischen Reptile zu er eifern. Frankreich   ist mächtig genug, um dieses nachbarliche Geschwäs ignoriren zu können. Seitdem es Herrin seiner Ge schide ist, hat es eine solche Gemüthsruhe gezeigt, daß nur die Dummheit vorgeben tann, es feien plögliche Ausbrüche von Wahnwiß zu befürchten."-

Im Wahlkreise Höchst- Usingen kandidirt seitens der Sozialdemokraten der Schreiner Fleischmann in Frant furt a. M., einer der vielen Verlegten bei der Säbelaffäre auf dem Frankfurter   Friedhofe. Von einer lebhaften Wahlbewegung ist bisher nicht viel zu verspüren gewesen, bisher hat man weder von Flugblättern noch von Versammlungen etwas gehört.

Bekanntlich mehren sich neuerdings in Preußen die Versuche, die Brottare zur Einführung zu bringen, in­dem Polizeiverwaltungen Verordnungen erlaffen, welche ver langen, daß die Bäder den pro Kilogramm ihres Brotes zu entrichtenden Preis angeben sollen, daß das Gebäck nur in einzelnen Broten von einem bestimmten Gewicht verkauft wer den darf, daß auf jedem Brot das Gewicht durch einen deut­lich sichtbaren Stempel angegeben ist und daß die Preise innerhalb des Monats, für welchen fie aufgestellt sind, nicht

geändert werden dürfen. Dies hat mehrfach die Vermuthung

des so urplöglich und unverhofft unter ihnen erschienenen Apostels entgegenfah, mochte indessen mit zu dem tiefernften Wesen Aller beitragen; denn wenn die eigentlichen blutigen Feindseligkeiten zur Beit noch nicht ausgebrochen waren, so sagte sich doch Jeder, daß bei der erbitterten Stimmung auf beiden Seiten der geringfügigste Umstand die Fadel eines erbarmungslosen Krieges entzünden und die letzte Hoffnung auf eine, aus noch schwebenden Verhandlungen hervor gehende Ausgleichung vollständig und unwiderruflich ab­schneiden könne.

Auf ein einladendes Zeichen des Rommandanten, eines noch jugendlichen, hoch und fräftig gebauten, aber hagern Amerikaners trat der Apostel in das Haus ein. Ihm nach folgten die Leute, die ihn auf seiner Reise begleitet hatten, welchen sich dann die herbeigeeilten Männer des Forts und ganz zuletzt der Kommandant selbst anschlossen.

Kaum war die Thür hinter dem Leßten zugefallen, da erhellten sich auch die brei kleinen Fenster, welche nach rechts von dem Eingang lagen, ein Zeichen, daß man zum Empfang der Gäste dürres Holz in den Kamin geworfen hatte, um zugleich Licht und Wärme zu verbreiten.

Auf dem Hofe des Forts war es unterdessen wieder ganz ruhig geworden. Die Dämmerung hatte bedeutend zu= genommen, und dunkler und schwerer wölbte sich der Himmel über der winterlichen Landschaft.

Die Hunde lagen wieder in ihren warmen Winkeln; durch die kleinen Fenster der Hütten schimmerte der matte, flackernde Schein der Kaminfeuer, und gleichmäßig und ge­räuschlos sanken aus der stillen Atmosphäre große und dichte Floden auf die Erbe nieber.

Schwärzer wurde die Dunkelheit, so schwarz, daß man nur noch in den durch die trüben Scheiben in's Freie fallen­den Lichtstreifen die sich niederwärts wiegenden Flocken zu erkennen vermochte. Um so behaglicher fühlten sich dafür die Leute unter ihrem sichern Obdach; doppelt behaglich, wenn fie der grauenhaften Wildniß gebachten, welche sie in weitem Umkreise umgab, und an welche sie zeitweise durch das Geheul der Wölfe erinnert wurden, die, gepeinigt von

der Pässe besetzt," antwortete der Reiter, der sich zu der Würde Die Horden des Gentiles halten die äußeren Eingänge eines Apostels emporgeschwungen hatte, aber bie Hand des sehr kurz, doch schien die eigentliche Begrüßung mehr in dem Herrn liegt schwer auf ihnen. Es mangelt ihnen an Lebens- festen Druck der Hand, als in gesprochenen Worten zu be- Heißhunger, das Fort umkreisten. mitteln, und es fehlen ihnen die Belte, um sich gegen Sturm stehen. Die Spannung, mit welcher man den Nachrichten

Ja, der tiefe Klageton der wilden Bestien drang bis in