Alsdann schilderte würden denselben meistens vorenthalten. derselbe in eingehendster Weise die Kämpfe im 15. und 16. Jahrhundert. Diese wären meist religiöser und sozialer Art gewesen. Der Redner fand großen Beifall bei der Versamm lung. Nach dem Vortrage wurde das Nähere zu der am 23. August stattfindenden Landpartie nach Sadowa, besprochen. Die Theilnehmenden werden ersucht, pünktlich Nachmittags 2 Uhr am Schlesischen Bahnhof fich einzufinden. Zum Schluß machte der Vorfißende bekannt, daß die nächste Versammlung eine Generalversammlung" ist und am Montag, den 7. Sept. cr. stattfindet.

Friedrichshagen , den 20. Auguft. In einer öffentlichen Versammlung, welche hier am 4. Juli tagte, hielt Herr Michelsen aus Berlin einen Vortrag über 3wed und Ziele der Fachvereine." Redner wies in seinem Vortrage auf die Stellung der Arbeiter von heute ihren Arbeitgebern gegenüber hin und beleuchtete die heutigen wirthschaftlichen Verhältnisse, unter denen die Arbeiter viel zu leiden hätten. Es sei dringend nothwendig, daß sich die Arbeiter vereinigen und ihre Inter effen fest vertreten, um eine Besserung ihrer Lage herbei­zuführen, denn nur vereinte Rraft kann und wird zum Siege führen und eine Verbesserung der Lage des Arbeiters herbei­nicht nicht von durchführen. Redner schloß mit den Worten, daß er mit der Hoff­

hr. Eine öffentliche Versammlung der Schneider| Berlins , die am Mittwoch bei Gratweil tagte, erledigte die folgende Tagesordnung: Die polizeilichen Fragebogen, betr. die Sonntagsarbeit und das Arbeiterschußgefeß." Herr Pfeiffer wies auf die ablehnende Haltung hin, welche dem von der fozialdemokratischen Fraktion des Reichstages eingebrachten Arbeiterschutzgeseßentwurf gegenüber alle anderen Fraktionen einnehmen. Nachdem Referent dann angedeutet, wie der Fach verein der Schneider Berlins auf dem ihm seitens des Polizeis präsidiums zugestellten Fragebogen die Hauptfragen, betreffend die Sonntagsarbeit, beantworten werde, theilte er einen Auf­ruf des Verbandsvorstandes des Vereins der Schneider und Berufsgenossen Deutschlands und die dem Aufrufe angeschloffene Petition an den Reichstag im Wortlaute mit. In dieser Pe tition wird in eingehender Weise ausgeführt, daß die Einfüh­rung eines Marimalarbeitstages für die Arbeiter das wichtigste unentbehrlichste Stück gesetzlichen Schußes der Arbeiter und die Errichtung von Arbeiterlammern, d. h. frei gewählten lokalen Vertretungen der Arbeiter, das zweite Hauptstück einer ernst­haften Sozialreform" sei, und daß Verbot oder Einschränkung der Sonntagsarbeit, der Kinder- und Frauenarbeit, der in dustriellen Zuchthaus Arbeit werthvolle Ergänzungen, aber ohne jene zwei Hauptstücke schlagender Wirkung sein würden. In der Diskussion wurden in Bezug auf die Vertheilung der die Sonn tagsarbeit betreffenden Fragebogen und in Bezug auf Art und Weise, wie die Ausfüllung der Bogen bewerkstelligt worden ist, Mittheilungen gemacht, welche sehr geeignet waren, die Ansicht zu bestärken, daß den wirklichen Willen der Arbeiter durch die Enquete die Regierung nicht erfahren werde. Der Anficht, die Herr Betting vertrat, daß durch die Sitte, aber nicht durch ein Zwangsgesetz die Sonntagsarbeit abge­schafft oder eingeschränkt werden müsse, traten alle Redner, die noch das Wort nahmen, sehr energisch entgegen. Es wurde schließlich die folgende Resolution mit allen Stimmen gegen eine angenommen: Die Versammlung erblift nur in der Durchführung des Arbeiterschutzgeseges eine Verbesserung der materiellen Lage der Arbeiter und verpflichtet sich, für die im Umlauf sich befindende Petition an den Reichstag mit allen Kräften einzutreten. Vor Schluß der Versammlung machte der Vor­figende noch bekannt, daß die Petition zur Unterzeichnung im Arbeitsnachweise- Bureau des Fachvereins der Schneider, Krau­fenftr. 11, ausliegen werde und daß ebendaselbst gedruckte Erem­plare der Petition nebst Unterschriftsbogen abgeholt werden fönnen.

th. Behufs Gründung einer Kranken- und Sterbe­taffe Berliner Bierfahrer und Berufsgenossen( Ein geschriebene Hilfskaffe) für Arbeiter, welche in Brauereien als Bierfahrer, Kutscher oder sonstwie beschäftigt werden, fand am 15. b. M. im Saale der Brauerei Friedrichshain in Folge des Aufrufs eines provisorischen Komitees eine öffentliche Ver sammlung Berliner Bierfahrer und Berufsgenossen statt. Bis zur Genehmigung der Statuten wurde das Komitee bestätigt und zum ersten Vorsißenden Herr Hardegen, zum zweiten Vor­fißenden Herr Gutsche und zum Rendanten Herr Hoffmann gewählt. Das Eintrittsgeld beträgt 3 Mart. Außerdem find für Statuten und Quittungsbuch 25 Pfg. und 25 Pfg. für Einschreibegebühren zu entrichten. Der monatliche Beitrag be trägt 1,50 Mt. Ist mit der Erkrankung eine Arbeitsunfähigkeit verbunden, so gewährt die Kaffe vom Tage der Erkrankung ab freien Arzt und für jeden Tag, inkl. der Sonn- und Festtage ein Krankengeld von 2 Mt. sowie die verordneten Brillen, Bruchbänder und ähnliche Heilmittel. Die nächste Versamm lung findet heute, Freitag, Abends 8 Uhr, in Keller's Neuem Gesellschaftshause, Andreasstr. 21 statt.

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das Arbeiterschutzgesetz auf der Tagesordnung stände ,,, wobei die Petitionslisten zur Unterzeichnung ausgelegt werden. Versammlung des Fachvereins der Schloffer und Berufsgenoffen am 22. dieses Monats, Abends 8 Uhr, bei Gratweil, Kommandantenstraße 77-79. 1. Vortrag über gewerbliche Schiedsgerichte. Diskussion. 2. Wahl von Kommissions- Mitgliedern für den Arbeitsnachweis. 3. Auf­nahme neuer Mitglieder. 4. Verschiedenes. Fragelasten.

V

Fachverein sämmtlicher im Drechslergewerk be Außerordentliche schäftigten Gewerksgenossen Berlins . Versammlung am Sonnabend, den 22. Auguft, Abends 8 Uhr, Kommandantenstr. 77-79 bei Gratweil. Tages- Ordnung: 1. Die Anfrage des Königlichen Polizei- Präsidiums an den Verein, betreffend die Sonntagsarbeit. 2. Distuffton über die einzelnen Punkte des Fragebogens. 3. Beschlußfaffung über die zu gebenden Antworten. 4. Bericht der Statuten- Abän derungskommission. 5. Verschiedenes und Fragelaften.- Aufe nahme neuer Mitglieder. Gäste find willkommen. In Anbe tracht der wichtigen Tages Ordnung wird an die Gewerks genossen das dringende Ersuchen gerichtet, recht zahlreich zu erscheinen.

nung von hier scheide, dermaleinst den neu entstandenen Verein als gut organifirt begrüßen zu können. Es wurde folgende Resolution einstimmig angenommen. Die heute in Friedrichshagen im Saale des Herrn Jannasch tagende Ver­fammlung verpftichtet sich, auf Grund der Ausführungen des Referenten, einen Verein zur Vertretung ihrer Interessen in Be­zug auf Erzielung eines höheren Lohnes und einer Verkürzung der Arbeitszeit zu gründen und demselben beizutreten." Sodann wurde eine Kommission, bestehend aus 7 Mitgliedern, zur Ausarbeitung der Statuten gewählt, und beauftragt, dieselben in der nächsten Versammlung zur Berathung vorzulegen. In dieser zweiten Versammlung, welche am 11. Juli tagte, wurden die Statuten, wie von der Kommission ausgearbeitet, angenommen. Der Verein führt den Titel Algemeiner Arbeiter Verein zu Friedrichshagen und Umgegend". Er bes zweckt, durch gegenseitige Belehrung, durch Vorträge und Be­sprechung über öffentliche, besonders wirthschaftliche Angelegen­heiten, das Interesse am öffentlichen Leben zu fördern. Zum Schluß der Versammlung werden die Herren Stachow, Leonhardt und Lehmann zur Einreichung der Statuten ge­wählt. In der darauf folgenden Versammlung am 18. Juli referirte Herr Mitan über das Arbeiterschuß- Geseß. Redner sprach in ausführlicher Weise über die Hauptpunkte deffelben und wies einen es nach, daß nothwendig sei, solchen Entwurf, wie er im Reichstage eingebracht sei, zum Gesetz zu erheben. Nachdem in der Diskussion Herr Rosenthal fich den Ausführungen des Referenten angeschlossen hatte. wurde folgende Resolution von der Versammlung ein­stimmig angenommen:" Die heutige Versammlung erklärt sich vollständig einverstanden mit den Ausführungen des Referenten und erblickt nur in der Durchführung des Arbeiterschutzgesetzes, welches von der sozialistischen Fraktion eingebracht ist, ein Mittel zur Verbesserung der Lage des arbeitenden Volkes. Speziell erklärt sich die Versammlung für Abschaffung der Sonntagsarbeit, Abschaffung der Buchthausarbeit( soweit sie Den freien Arbeitern Konkurrenz macht), Abschaffung der Kinder­arbeit und Einschränkung der Frauenarbeit.

Der Unterstüßungsverein deutscher Schuhmacher ( Filiale Berlin ) hielt am Montag, den 17. d. M. in Nieft's Lokal seine Vereinsversammlung ab. Den Vortrag für diesen Abend hielt Herr Schriftsteller Baate Ueber den deutschen Bauernfrieg." Am Anfang seines Vortrages kam Redner zu nächst auf den Geschichtsunterricht der Schule zu sprechen, ins dem er darauf hinwies, daß den Kindern in der Schule viel von Kriegen und Blutvergießen im Alterthum gelehrt würde, aber der Grund und die Ursachen und die Folgen dieser Kriege

Theater.

Opernhaus.

Heute: Keine Vorstellung.

Schauspielhaus.

Heute: Die Geier- Wally.

Belle- Alliance- Theater.

heute: Sein Steckenpferd.

Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Heute: Der Großmogul.

Oftend- Theater.

Heute: Der Hüttenmeister.

Central- Theater.

Atte Jakobstraße 30. Direktion: Adolph Ernst. Heute: Bum 20. Male: Die wilde Kaze. Gesangspoffe in 4 Aften von W. Mannstädt, Mufit von G. Steffens. Walhalla - Operetten- Theater.

Heute: Der Feldprediger.

Destillation G. Hense,

Prinzen- und Gitschinerstraßen- Ecke. Guter Frühstückstisch. Ausgezeichnete Getränke.

empfohlen.

Koats- Anweisungen.

Den verehrlichen Vereinen zu Zahlstellen bestens

[ 1931

Große öffentliche Versammlung

sämmtlicher

Mehl- u. Getreidekuffcher

am Sonntag, 23. Auguft, Nachmittags 3 Uhr, im Saale des Herrn Seefeld, Grenadierstraße 23. Tagesordnung:

1911]

1. Statutenberathung. 2. Verschiedenes. Der Einbernfer:

Gustav Brauching, Weinbergsweg Nr. 6.

Große öffentliche

In der außerordentlichen Generalversammlung vom 15. August im Lokale des Herrn Jannasch wurde der Vorstand gewählt und zwar besteht derselbe aus folgenden Personen: 1. Vorsitzender Herr H. Grashold; 2. Vorsitzender G. Leonhardt; 1. Raffirer D. Koerber; 2. Raffirer A. Lehmann; 1. Schrift führer G. Karwazki; 2. Schriftführer H. Schulze; Beifizen­der W. Lehmann. Als Kontroleure wurden gewählt die Herren: J. Hacker, A. Linde, C. Oltersdorf. Herr Grashold sprach darauf im Namen des Vorstandes seinen Dant aus für Das Vertrauen, welches ihm die Mit­glieder geschenkt, und versprach nach besten Kräften den Verein zu fördern und die Mitglieder durch interessante Vorträge an den Verein zu feffeln. In der Honffung, daß ihn die Mitglieder darin unterstüßen werden, schloß der Vorfigende mit der Ankündigung, daß über 14 Tage ein Vortrag über

1912

Sattler - Versammlung

Sonnabend, den 22. August, Abends 8% Uhr, im Louisenstädtischen Concerthaus, Alte Jakobftraße 37. Tagesordnung:

Eine große öffentliche Versammlung der Kürschner findet Sonnabend, den 22. Auguft, Abends 8 Uhr, im Salon zum Deutschen Kaiser, Lothringerstraße 37, statt. Tagesord nung: 1. Ersagwahl der Lohnkommission. 2. Bwed und Nugen der Kontrolarbeitsbücher.

Die Central- Kranken- u. Sterbekasse der Tischler

1. Wie verhalten fich die Nichtinnungsmeister gegenüber der Innung? Referent: Herr Sattlermeister D. Berg. 2. Die Nothwendigkeit der Sonntagsruhe. Referent: A. Steindorff. 3. Distuffton. 4. Verschiedenes.

Sämmtliche Meister und Gesellen find hierzu freundlichst eingeladen.

Der Einberufer.

and anderer gewerblicher Arbeiter

Vermischtes.

Ein Redaktionsirrthum. Aus München wird von einem föstlichen Frrthum berichtet. Die dortige Allgemeine Brauer und Hopfenzeitung" feierte vor einigen Tagen ihr 25jähriges Jubiläum. Bei dieser Gelegenheit legte fie der Jubiläums Nummer eine Reproduktion ihrer Nummer vom 8. Auguft 1860 bei, in der fie berichtet, daß der Magistrat zu München zwei Brauereien, dem Löwen- und dem Hackerbräu, die Erlaubniß ertheilte, mit dem Einsteden von Winterbier bereits am 5. und 6. Auguft zu beginnen. Die Notiz umfaßte etwa 90 Beilen, und erzählte erst, daß die abnormen Verhält nisse des Jahres die Erscheinung erklärten, und daß auch andere, so das Spatenbräu und Singlspieler bräu, mit der Ab ficht umgingen, spätestens Ende August mit dem Einsieden des Winterbieres zu beginnen. Die in München erscheinende Korrespondenz Hoffmann" übersah, daß diese Notiz schon 25 Jahre alt sei, nahm sie auf und andere baierische Blätter reproduzirten fie als ein Tagesereigniß mit allen darin ent haltenen Biffern und selbst dem Singlspielerbräu, das gat nicht mehr eristirt. Es geht in Baiern eben nichts über eine neue Biernachricht" und wäre sie auch fünfundzwanzig Jahre alt.

( freie eingeschriebene Hilfskaffe) gewährt ihren Mitgliedern in der 1. Klasse bei einem Wochen­beitrag von 25 Bf. im Erkrankungsfalle eine wöchentliche Unter­stüßung von Mt. 8,75, in der 2. Klaffe, Beitrag 35 Pf., Unter­ftüßung Mt. 12,25, in der 3. Klaffe, Beitrag 40 Pf., Unter­ftügung Mt. 14,00, in der 4. Klaffe, Beitrag 50 Pf., Unterstügung Mt. 17,50, ferner im Sterbefalle ein Beerdig.ngsgeld in der 1. Klaffe Mt. 50, 2. Klaffe Mt. 65, 3. Klaffe Mt. 80, 4. Klaffe Mt. 95. Auch wird bei einer Erkrankung wo feine Erwerbs unfähigkeit eintritt, freie ärztliche Behandlung, sowie freie Me­dizin, Brillen, Bruchbänder, sowie sonstige Heilmittel gewährt. Jeder gewerbliche Arbeiter vom 14. bis 40. Jahre findet Auf­nahme. Die Kaffe hat eine Mitgliederzahl von 80 000 über ganz Deutschland verbreitet und wovon allein zirka 8000 in Berlin find. Zur Bequemlichkeit der Mitglieder ist Berlin in 7 Verwaltungsbezirke eingetheilt und werden Mitglieder auf­genommen:

Briefkasten der Redaktion.

Krug. Der Wirth ist schriftlich aufzufordern, die Reparas tur vornehmen zu laffen. Kommt er der Aufforderung nicht nach, dann laffen Sie die Reparaturarbeiten vornehmen und flagen die Kosten gegen den Wirth ein.

M. 166. Das Vermögen fällt den Kindern zu. Dieselben haften mit dem Vermögen für die Unterhaltungskosten des Vaters in der Jrrenanstalt.

Boltke. Sie müssen auf Lieferung des Buches lagen. Olga. Sie können wegen Beleidigung gegen die Schnei derin die Privatflage erheben.

6. L. Sie haben das Recht, im Wege der Klage Ali mente von dem Ehemanne zu verlangen. Das Verhalten des selben berechtigt Sie auch, die Ehetrennung zu verlangen.

2. T., Friedrichsbergerstraße. Ihnen steht kein Grund zur Seite, vom Miethsvertrage zurückzutreten und die Wohnung nicht zu beziehen.

Griebe. Der Einspruch ist noch nicht verjährt. Alter Abonnent Nr. 1. Der Sohn bedarf nach dem Tode des Vaters zur Eheschließung der Einwilligung der Mutter, sofern er das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet hat; die Tochter bedarf dieser Einwilligung, sofern fie das 24. Lebens jahr noch nicht vollendet hat.

Fachverein der Tischler.

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Sonnabend, den 22. August, Abends Uhr, Neue Grünstraße 28:

General- Versammlung.

Tages- Ordnung:

1. Wie beantworten wir den vom fgl. Polizei. Präsidium erhaltenen Fragebogen bezüglich der Sonntagsarbeit? 2. An träge, Verschiedenes.- Quittungsbuch legitimirt. träge, Verschiedenes.

Avis.

Der Vorstand.

Der Arbeitsnachweis des Vereins zur Wahrung der Interessen der Klavierarbeiter befindet sich nach wie vo [ 1711 Staliserstraße 18 bei Stramm.

Allen Freunden und Bekannten, namentlich den Mit gliedern des Arbeiter- Bezirksvereins für den Osten zu gefälligen Nachricht, daß ich in der Koppenstraße 57, vis- à- vis der Rüdersdorferstraße, ein

Holz- und Kohlen- Geschäft

übernommen habe. Auf Wunsch liefere frei ins Haus. 1884]

Für den Bezirk A., äußere Louisenstadt, beim Drts. laffirer W. Geiling, Naunynstr. 72, Hof I., ferner jeden Sonnabend Abend von 8-10 Uhr in den Lokalen Manteuffelstr. 21 bei Hämmerling, Wienerstr. 27 bei May, Wrangelstr. 109 bei Böttcher, Adalbertſtr. 16 bei Werschke, Buldermann's Salon,) Reichenbergerstr. 33 bei Lüde de.

Für den Bezirt B., innere Louisenstadt, beim Drts. Kassirer Fr. Stügelmeier, Gitschinerstr. 93, Hof rechts I., und jeden Sonnabend Abend Prinzenstr. 96 bei Bunge, Gitschinerstr. 51 bei Jungmitsch, Köpniderstr. 103 bei Scherf, Admiralstr. 26. bei Püll, Grimmstr. 1 bei Müller.

Für den Bezirk Berlin C. , Hallesches Thor, beim Orts- Kassirer C. Böhm, Johanniterstr. 10, Hof III., und jeden Sonnabend Abend in folgenden Lokalen: Belle- Alliance Play 6 bei Hils cher, Blumenthalstr. 5 bei Schmarr, Gneisenaustr. 17 bei Lindenborn( Ede der Solmsstraße). Für den Bezirk Berlin D. , Moabit , beim Orts Raffirer Grabow, Goglowlyftr. 3, und jeden Sonnabend Abend Thurmstr. 39 bei Up phoff.

Für den Bezirk E., Wedding und Gesundbrunnen ,

Nachf. Th. Lammers, Kommandantenstraße 72, Nur 1 Treppe.

Saal

Eduard Peschel, hochelegant, mit anschl. Nebenräumen 3.Kränz Bällen, Kommersen, Ber famml.c.höchst 3.fol, Bed­

Auch einige Sonnabende noch frei.

Allen Freunden und Bekannten und meiner werthen Nach barschaft empfehle mein

Weiß- und Bairisch- Bierlokal

Herm. Liewald, Frankfurter Allee 143.

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Selbstunterricht

in der

beim Orts- Raffirer D. Kleinau, Hochstr. 38, Hof III, und einfachen und doppelten kaufmännischen

jeden Sonnabend Abend Müllerstr. 184 bei Sering, Bad Straße 25 bei Haase, Anton- und Ruheplasstr.- Ecke bei Heising.

Für den Bezirk Schönhauser- Thor, Berlin F., beim Dts- Kassirer Fr. Blume, Streligerstr. 58, v. III, und Sonn abend Abend Bionskirchplay 11 bei ohn, Megerstr. 21 bei Weland, Linienstr. 230 bei Lüsche, Bernauerstr . 14 bet önoch, Auguststr. 58 bei Schul

Für den Bezirk Frankfurter- Thor, Berlin G., beim Drts Kafftrer A. Boelte, Gr. Frankfurterstr. 129, und Sonnabend Abend Gubenerstr. 26 bei Schabrodt, Frucht­ftraße 69 b bei Dommerich, Langeftr. 90 bei Bobz, Gr. Frankfurterstr. 40 bei Jänisch, Lichtenbergerstr. 17 bei Wed, Friedrichsbergerstr. 25 bei Lisse .

1932

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C.Schmidt, Lehrer d. Bandelswissenschaft

Preis Mk. 1,50.

Bu beziehen durch die Erzedition des Berliner Voltsblatt" Simmerstraße 44.

Verantwortlicher Redakteur St. Gronheim in Berlin . Drud und Berlag von Max Bading in Berlin SW, Beuthstraße 2.

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