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richtungen sieben, aber au beren Unterhaltung nichts beitragen; denn davon, daß die Herren etwas beigetragen hätten, ist doch nichts verlautbart.

Zur Kolonialpolitik! Verschiedene Blätter wiffen von cinem Birkular des Chefs der Admiralität zu berichten, nach welchem solche Marinemannschaften unnachfichtlich bestraft werben sollen, deren Brivatbriefe aus den Rolonien und über die Verhältnisse derselben in den Beitungen zur Veröffentlichung gelangen. Wenn das wahr ift- und wir zweifeln nicht Daran dann hält ja die Admiralität die Zustände in den Rolonien für verschleierungsbedürftig? Glaubt man damit vielleicht Vertrauen zu unserer Kolonialpolitik zu erringen? Dder soll damit die bittere Bille der Mehrforderung für die Verwaltung der weftafrikanischen Rolonien verzudert werden? Unſerem ,, beschränkten Unterthanenverstande" scheint diese Ver fügung der hohen Admiralität nicht fehr admirabel.

Nationalliberale Moral. Gelegentlich der vorigen Reichstagswahl hatte ein Herr Rechtsanwalt Jöckel dem deutsch  

Berurtheilung ihres Programms. Lodrop beantragte Beber Landarb tagung bis Donnerstag, um Seit zu gewinnen, fich über ein Uebericht. neues Rabinet zu verständigen. Der Rücktritt Briffons g als unvermeidlich.

- Die Abgeordneten Michelin, Rochefort, Camélina Bichon, Hude  , Hubbard, Lockroy  , Dreyfus, Planteau werden folgenden Antrag auf den Tisch der Kammer legen:

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Die Stadt Paris   und das Seine  - Departement fteben nod außerhalb des gemeinen Rechtes. Eine solche Ausnahme fan nicht länger fortbestehen In Gewärtigung eines Gefege welches den Pariser Gemeinderath und den Generalrath de bandel und lebr.. Seine organiftrt und ihre Befugnisse feststellt, erachten wir, die Deffentlichkeit der Sgungen beider Versammlungen scha Industrie. iegt eingeführt werden muß. In Folge deffen haben wir di Ehre, Ihnen nachstehenden Gefeßentwurf zu unterbreiten: Einziger Artikel. Die Sizungen des Pariser Gemeinde raths und des Generalraths des Seine Departements find öffentlich in Gemäßheit des Art. 54 des Gemeindegeseges o betr. Die Generalräthe.

Die Reform des Wahlprüfungswesens wird unzweifel haft den deutschen Reichstag furz nach seinem Zusammentritt wieder beschäftigen. Unsere Leser werden sich erinnern, daß in der legten Seffion ein Versuch gemacht wurde, bie bisherigen Mängel gründlich zu beseitigen, daß aber dieser Versuch an dem Widerstande der Majorität scheiterte und schließlich eine Art Kompromiß zu Stande tam, dahin gebend, daß der Prüfungstommiffion eine Anzahl von Hilfsmitgliedern aus dem Haus, die blos bei der Prüfung bestimmter Wahlen mit wirken sollten, beigegeben wurden. Dieser Kompromis bat fich, wie au erwarten war und vorausgesezt wurde, nicht be währt. Wohl ist etwas rascher gearbeitet worden, als früher, allein die wesentlichen Mangel des früheren Verfahrens find nicht beseitigt; und jest über ein Jahr nach der Wahl des gegenwärtigen Reichstages barren verschiedene sehr wichtige Wahlprüfungsfälle noch der ersten Erledigung durch Kommiffion und Reichstag. Das ist ein Zustand, der nicht länger geduldet werden fann, und schon in voriger Session hat der Ab­geordnete Liebknecht  , welcher Mitglied der Wahlprüfungsfreifinnigen Kandidaten, jezigen Reichstags. Abgeordneten Kommiffion ift, einen Antrag auf rabilale Umgestaltung des bisherigen Verfahrens in Aussicht gestellt. Im österreichischen  Reichsrath, wo ähnliche Mängel fich fühlbar machen, haben einige Abgeordnete der Oppofition die Verweisung der Wahl­prüfungen an einen besonderen Gerichtshof beantragt; und auch im deutschen Reichstag ist der Gedanke schon zu Tage getre ten, es sei vielleicht das Beste, die Wahlprüfungen durch das Reichsgericht, das dann eine besondere Abtheilung zu bilden hätte, vornehmen zu laffen. Uns scheint dieser Vorschlag nicht praktisch zu sein. Die Volksvertretung sollte, unseres Erachtens, die Prüfung der Mandate nicht aus der Hand geben; und wir glauben auch, daß, wenn der ganze Reichstag, 5. h. alle Mit glieder deffelben, in verschiedenen Abtheilungen zusammen­arbeitend, das Wahlprüfungsgeschäft zu erledigen hätten, die Erledigung fämmtlicher Wahlprotefte und Wahlprüfungen spä testens binnen einem halben Jahre, vom Tage der Wahl an gerechnet, sehr wohl möglich wäre. Und zwar wohlgemerkt: die amtlichen Untersuchungen mit eingeschlossen. Natürlich muß der gute Wille vorhanden, und nicht blos für den Reichstag  , fondern auch für die untersuchenden Behörden eine Marimal jeit festgesezt sein.

Hinze, verleumderisch beleidigt. Herr Hinze flagte und die Angelegenheit fand am 6. November vor dem Dberlandesge richt zu Darmstadt   ihren Abschluß mit der Verurtheilung des Jöckel. Als Vertheidiger des legteren fungirte ein bekannter Parteiführer der hefftschen Nationalliberalen, der Rechtsanwalt Dr. Diann. Dieser Herr entwickelte vor dem Gericht in Be zug auf das, was den politischen Gegnern gegenüber erlaubt fet, folgende Ansichten:

Das berechtigte Intereffe besteht nicht etwa bloß in der Aufklärung der Wähler über die Eigenschaften des Kandidaten, sondern insbesondere in der Vernichtung des Gegners, in dem Streben, die Stimmen der Wähler dem Gegner zu entziehen und dem eigenen Kandidaten zuzuwenden. Wenn ein be. rechtigtes Intereffe damit gewahrt werden soll, ist es sogar gestattet, wiffentlich unwahre Thatsachen au be baupten. Da der Beklagte Jöckel das berechtigte Interesse seiner Partei wahren wollte, durfte er unwahre Thatsachen in Bezug auf seine Gegner behaupten, auch wenn er wußte, daß fie unwahr seien."

Für das Ungeheuerliche dieser nationalliberalen Moral laffen sich schwer Worte finden.

führung ist nach dem Hannov. Courier" erfunden worden. Eine neue Maschine zur Verbesserung" der Krieg

-

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5. April 1884 und des Art. 28 des Gesetzes vom 10. Auguft 1870 allo in zma

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Der Ssibirski Westnit bringt interesante Mittheilungsfonderen B über die Landgemeinden Sibiriens  , aus denen ligten Berf viele Mitglieder derselben auszutreten bestrebt find, während vom Ural   aus Schaaren von Ansiedlern ankommen und f anschreiben laffen wollen. Doch sowohl der Eintritt, wie de Austritt find mit großen Schwierigkeiten verbunden, weil na den herrschenden Regeln die Gemeinde für jedes Glied, welde fte verläßt, in Bezug auf die Abgabenzahlung verantwortli will, diese in Bezug auf die Bahlung fichergestellt werde ist; es muß daber, wenn Jemand seine Gemeinde verlaffe das betreffende Gemeindeglied muß somi. fich gewifferma freilaufen, indem es eine bestimmte Summe hinterlegt. 8 schreibt kein Gesetz das vor, aber die Usanze exiftitt einmal und deshalb laffen die Gemeinden am Altai   ihre Glieder ni frei, selbst wenn diese Alles erfüllen, was das Gesez bebu Erlangung eines Freilaffungszeugnisses anordnet. gewöhnlich Diejenigen die Gemeinde zu verlassen wünsch welche fich nicht mit Ackerbau beschäftigen, sondern weitigen Verdienst haben, wie z. B. Handel, oder fich bungen haben, so befreit die Gemeinde dieselben nicht von Bahlung der Abgaben, obgleich fie ihren Landantheil benut im Gegentheil bestrebt fte fich, ihnen möglichst viel aufzuerle Wir haben eine Abrechnung vor uns, die einem einzel Bauer zugestellt wurde, welcher nicht im Dorfe lebt feinerlei Nugen aus dem Lande zieht. Nach dieser nung werden von ihm 28 Rbl. jährlich verlangt. Bur Fabrikgesesgebung erfahren die Wed." daß zur Seit im Finanzministerium Verordnungen gearbeitet werden, auf Grund deren auf allen Fabriken zur Anfertigung ihrer Produkte seither giftige oder gefun schädliche Mittel benugt haben, ein neuer unschädlicher ausfindig gemacht werden soll, widrigenfalls die betreff Fabriken zu schließen find.

Diese Maschine dient zum Ausheben der Laufgräben, wobei fte zugleich die ausgehobene Erde so nieberlegt, daß dieselbe eine Brustwehr gegen das feindliche Feuer bildet. Die Erfin dung soll in Fachkreisen großes Aufsehen erregen. Die Technit stellt sich ersichtlich immer mehr in den Dienst der Kriegswissenschaft. Wahrscheinlich ist der Tag nicht mehr fern, an dem eine Maschine erfunden wird, mit deren Hilfe man gleich ein ganzes Armeekorps vom Erdboden vertilgen lann. Dann würde es wenigstens mit der Kriegführung überhaupt vorbei sein.

Der Reichstag   wird sich, wie bereits offiziös angekündigt wurde, mit dem schon in der vergangenen Seffion vorgelegten Gefeßentwurf über die Verschärfung der Maßnahmen gegen die Lungenseuche des Rindvichs zu beschäftigen haben. Die Nordd. Allg. 8tg." schreibt hierüber an leitender Stelle: Der dem Reichstage in der vergangenen Seffion vor gelegte Gefeßentwurf über die Verschärfung der Maßnahmen gegen die Lungenfeuche des Rindviehs ift bedauerlicherweise nicht zur Durchberathung gelangt und hat nicht einmal die ersten Stufen der Verhandlung paffitt. Da die in Frage kom menden Abänderungen des Reichs Viehseuchengesetes so ein facher Natur find, daß fie die Beiteintheilung des Reichstages und namentlich die Verhandlungen des Hauses kaum irgend wie beeinflußt haben würden, so kann nur angenommen wer den, daß der Entwurf als Gegenstand minderer Bedeutung hinter den wichtigeren Tagesfragen in Vergessenheit gerathen ist; in der That aber berührt derselbe sehr erhebliche Inter effen der gesammten Landwirthschaft, denn die Lungenfeuche ist in den legten Jahren über einen großen Theil Deutschlands  in einer Weise fortgeschritten, welche die ernstesten Befürch tuugen für unsere Rindoiehzucht erweckt. Wenn beispielsweise in der Provinz Sachsen   an Entschädigungen für wegen Ver dachts der Lungenfeuche getödtes Rindoieb 1875 rund 26 000 Mart, 1877 rund 91 000 m., 1878 rund 220 000.. 1879 rund 125 000 M., 1880 rund 220 000 m., 1881 rund 215 000 Mart, 1882 rund 250 000 m., 1883 rund 300 000 D., 1884 rund 350 000 M. gezahlt worden find, so ergiebt fich daraus eine wahrhaft erschreckende Bunahme. In mehreren früher faft unberührten Provinzen, wie Westpreußen  , Pommern  , Branden burg, Schleswig- Holstein   u. f. w., ist die Krankheit erst seit den legten Jahren beimisch geworden, und auch in einer An­Umfange. Solchen Nachtheilen gegenüber waren die in dem

Breslau  , 14. November. Die Schließung der Rräder'ichen Druderet ist, wie der Schlef. Bata." mitgetheilt wird, von der Reichs Kommission bestätigt worden, indem lettere annahm, daß die Druckerei nicht Eigen­thum einer Privatperson, sondern einer Genossenschaft sei.

Frankreich  .

Das Ministerium ist sich dabin einig geworden, jeden Antrag auf Erlaß einer Amnestie zurüdzuweisen. Es sollen nur Begnadigungen einzelner Personen erfolgen. Hier nach wäre die Einigkeit des Kabinets Briffon- Freycinet in der Amnestie- Angelegenheit wieder hergestellt. Es entsteht nur die Frage, ob fich die Radikalen mit einer derartigen Lösung zu­frieden geben werden

-In der Montagsfißung der Deputirtenkammer gab der Ministerpräsident eine Erflärung über die Bestrebungen der Regierung ab. Die Rammer war faft vollzählig versammelt. Ald Briffon die Rednertribüne betrat, empfing thn cifiges Schweigen. Seine sehr lange und phrasenteiche Erklärung zeichnet sich durch große Verschwommenheit aus. Bur Wieder bestehender Steuern in Aussicht gestellt, dagegen einschneidende

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Die dänische Oppofitionspresse scheint sich vorläuf dem provisorischen" Strafgeset noch nicht einschüchtern zu wollen. In dem Organe des Follething Präsidenten

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finden wir folgende Ausführungen, welche einem deutschen F finnigen oder Demokraten den Schred in alle Glieder jag würden. Unter der Ueberschrift: Revolutionäre Brüder das genannte Blatt eine Parallele zwischen den Thaten Ministerpräsidenten Estrup und des Attentäters Raffmuff

Es nennt fte beide Gefeßeßbrecher". Jm Prinzipe

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das Blatt ist feinerlei Unterschied zwischen einem Minifi welcher die Verfaffung seines Landes in dem Glauben

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Lande zu nügen bricht, und einem Meuchelmörder, welcher eine will." Sie find beide Jünger ein und derselben Schule, be politischen Gegner in derselben Absicht aus dem Wege fchaffen

Glieder derselben Familie, beide Pflanzen deffelben

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Beide maßen fich eine Gewalt außerhalb des Gefeßes an

die Gesellschaft selbst durch ihre gefeßliche Vertretung

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zahl außerpreußischer Bundesstaaten herrscht fie in wachsendem herstellung des Gleichgewichts im Budget werden Erhöhungen halten auf eigene Faust Beschluß in Dingen, über welche n

Entwurfe vorgeschlagenen Kontrol und Vorsichtsmaßregeln Reformen des ganzen Fiskaliystems abgelehnt. Die Räumung verfügen bat. Es ist nur ein Unterschied in der Art und

der seucheverdächtigen Thiere ein sehr empfehlenswerthes Mittel, um der Verbreitung der Seuche durch den Handel zu begegnen, während einer zu scharfen Anwendung dieser Maßregel und einer dadurch etwa herbeizuführenden Entwerthung gesunder Thiere schon durch die Vorschriften des Entwurfes im Wesent lichen vorgebeugt ist und durch die Ausführungsinftruktion noch vollständiger vorgebeugt werden kann. Es herrscht des halb in den Kreisen der Interessenten der dringende Wunsch, daß der Entwurf dem Reichstage von Neuem vorgelegt werde und dort zu möglichst rascher Erledigung gelange."

Das Pauschquantum zur Verwaltung der deutschen Kolonien in Westafrika   soll nach dem neuen Etat von M. 248 000 auf M. 300 000 erhöht werden. Motivirt wird diese Forderung mit Baulichkeiten und Sicherheitsdienst in den Rolonien. Das ist die reine Staatshilfe für Geldfürsten, Bimbiabarone c., welche Vortheil aus den staatlichen Ein­

Adelaide, sein Blick war der Blid eines Jrren, und seine Worte flangen so verworren, daß ich nicht wußte, was ich ihm darauf erwidern sollte."

Aber wie wäre das möglich?" fragte die Generalin erstaunt.

Möglich ist Alles, und der Fall, daß der Wahnsinn plöglich ausbricht, ist teine Seltenheit.

Aber immer muß doch ein Grund vorliegen, aus dem der Wahnsinn erflärt werden fann."

bes Protektorats in Anam und Tongling nach dem Vorbilde Tuneftens versprochen. Ueber Madagaskar  , wo die Lage un befriedigt sei, werde der Kammer eine Vorlage zugeben. Die Trennung der Kirche vom Staate werde von der Mehrheit des Volles nicht gewollt; doch habe der Staat das Recht, Uebergriffen des Klerus entgegenzutreten. Gegen die höheren Beamten, welche während der Wahlen gegen Republit und Regierung gearbeitet hätten, werde man energisch vorgeben. Der Amnestie geschah teine Erwähnung. Während der Ver­lefung der Erklärung applauditen nur einige Gambettisten. Die Rechte und die äußerste Linte blieben unbeweglich oder

" Immer?" erwiderte Rabe achselzuckend. Ich weiß bas nicht, der Laie kann darüber kein Urtheil haben. Und weshalb sollten hier keine Gründe vorliegen können? Georg war ein Verehrer des Branntweins-"

Das ist ein Irrthum, Willy!"

wie die Absicht bewerkstelligt wird, und die Handlung gehören beide zu demselben Sauerteige, und wenn b einen giltigen Anspruch auf den bürgerlichen Nubmest so ist schwer zu begreifen, warum der andere aus der Ursache ins Buchthaus tommen soll....." Großbritannien  .

dem Einen glücken, dem Andern mißglücken. Aber im G

Der landwirthschaftliche Großbri

England mit seinem ebenso arbeits- wie tapital Bewirthschaftungssystem hat durch die Fortschritte bet

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murrten. Als Briffon endete, rief Caffagnac( von der Rechten): Bahl der in der Landwirthschaft Beschäftigten stetig vermind

,, Das war das Begräbniß des Ministeriums." Die nächste Sigung ist Donnerstag.

Frage das übrige Dienstpersonal! Der alte Mann hat sich seinen eigenen Branntwein gebraut, er hat die Flaschen versteckt, weil er fürchtete, unliebsame Bechgenossen zu finden, und am Abend, wenn er allein in seiner Hütte ist, soll er unmäßig trinken. Daß aber Trunksucht um Wahnsinn führen kann, wird Dir bekannt sein. Und der Wahnfinn dokumentirt sich ja in der Wichtigkeit, die der alte Mann auf die verlorenen Papiere legi!"

befriedigt, die Radikalen erachten dieselbe für eine vollständige

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Stufenleiter, überall werden Hände" überflüffig; ganj Die ministerielle Erklärung hat nur die Opportunisten fonders in England, wo der Körnerbau immer mehr durch Gras und Widenwirthschaft verdrängt wird. Die Abnah Die Generalin ließ sich in einem Sessel nieber w wiegte mit mißbilligender Miene das schöne Haupt Darf ich wissen, was Dich dazu bemog fragte fie.

treuer, zuverlässiger Diener, und wenn Du ihn der Trunk sucht beschuldigit, so fann ich baran auch nicht glauben, ich müßte und würde es ja früher erfahren haben. Georg hat, wie Bella mir fagte, mit Eröffungen gedroht-" Narrenpoffen!" fiel Rabe ihr ärgerlich ins Wort. Wenn er Enthüllungen machen kann, weshalb macht er sie nicht?"

Wir wissen nicht, was diese Papiere enthalten!" Weshalb sagt Georg es nicht? Wären sie wirklich so wichtig, so würbe er kein Blatt vor den Mund nehmen, fein Schweigen beweist mir, daß der Werth diefer Papiera nur auf einer fixen Idee beruht. Im Uebrigen sind die Dokumente im Park wieder gefunden worden, und wenn der Gärtner behauptet, die wichtigsten fehlten, so ist das in meinen Augen eben nur eine Behauptung, an deren Rich tigkeit ich erst dann glaube, wenn mir überzeugende Beweise

50

Beziehen fie fich vielleicht auf jenes Geheimniß, mit dem Du mich so oft beunruhigt hast?" Das ist ganz undenkbar."

" 3ürnst Du mir wirklich, Mama?" fragte Arabell Das wäre ungerecht, Deine Gründe lönnen Did Und ich hoffe, daß Du sie gelten laffen wirft.

bestürzt.

entschuldigen, Bella."

Willy ist erst heute Morgen heimgekehrt, er wird wieder g

"

" Nicht doch, er hat mir die Versicherung gegeben,

So könnten wir also diese Eröffnungen ruhig ab- spielt haben

warten?"

Mit der größten Seelenruhe, Adelaide  ."

" Dann begreife ich nicht, weshalb Du Dich unnöthig erregit," sagte die Generalin, warten wir ab, was geschehen wird; der alte Mann ist ja entschloffen, die Sache energisch zu verfolgen."

Willibald Rabe schwieg, mit fiafterem Blick sah er feiner

er es nicht gethan habe.

Das Gewitter bat ton ge

bas

Rampfe,

wird aud mare ja

ig benn,

Liebe erm

Fragen

Abend zurückgehalten, ich glaube, dieser Grund wird aud Und Du schenkt seiner Versicherung Glauben!"

Dir genügen."

Weshalb sollte ich zweifeln?"

ftellen

Schwefter nach, die jetzt den Salon verließ, und das Buden Generalin mit leisem Vorwurf. Soll ich meinem Brub

feiner Lippen daß er Erregung bezwang.

Das Teftament.

Die Generalin von Studmann trat bald nach ihrer Unterredung mit dem Bruder in das Boudoir Arabella's. Ihre Stirne war umwölkt, und die schönen Augen blickten wehmüthig ernft auf das Mädchen, welches vor einem zier­

so wenig Vertrauen schenken? Ich habe bisher Veranlassung gefunden, seine Ehre in Frage zu

ist für mich über jeden 3weifel erhaben, und die b würde ihm nicht erlauben, seiner Schwester eine Unmahrb zu sagen. Wenn also diese Vermuthung der einzige Gru war, der Dich bewog, der Begegnung mit ihm auszuweich

bann hast Du ihm Unrecht gethan."

Ich

Wo

benen ich

abwarten,

Und

felbung

lichen, reich geschnitten Sekretär faß und beim Eintritt der gedankenvoll vor sich hinblickend, und meine Schulb if ja auch nicht, daß die Abneigung so fest und tief wur " Du führst ja jetzt eine sehr eifrige Rorrespondenz, Ich kann den bangen Ahnungen nicht gebieten, the vorgelegt we ben. Ich wiederhole, Adelaide  , der alte Mann Tone, lodi ber herrliche Morgen Dich nicht hinaus in den und eine unsägliche Angst leuchtete aus ihren blauen Huge

leibet an Geiftesstörung."

Der Blid der Generalin ruhte fest und scharf auf dem Bruder, er schien die geheimsten Gebanken ergrün­ben zu wollen.

Bella," sagte Frau

"

Garten?"

von

Ich war schon draußen, liebe Mama," antwortete Arabella, und auch über ihre Stirne glitt ein leichter Schat

ien;

jener Ahnung, daß ein großes, schweres Unglüd uns n

bevorsteht."

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Ein feines Lächeln umspielte die Lippen Träumst Du schon mit offenen Augen?"( fragte bas ist das sicherste Zeichen, daß in Deinem Herzen Liebe erwacht ist. Und das Unglüd, welches Du abuft nur ein Phantom, Deine Ahnungen entspringen ber Fu

" Ich vermuthe, Du sagst das Alles, um Jofeph zu fab ich verließ den Garten, als ich Onkel Willy kommen neralin.

schützen," erwiderte fie; aber mögen die Dinge auch liegen wie sie wollen, ich schenke dem Gärtner größeren Glauben, als dem Rammerdiener. Der alte Georg war immer ein

Wolltest Du abfichtlich der Begegnung mit ihm aus­weichen?" Berzeihe mir, Mama, aber ich konnte nicht anders."

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