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Trunkenheit dicht vor einem Dmnibus nieber, wurde überfahren und erlitt schwere Verlegungen an beiden Unterschenkeln. Er wurde nach der nächsten Sanitätswache und von dort nach Anlegung eines Verbandes nach seiner Wohnung gebracht. Bu derselben Beit wurde ein Mann auf seine Hilferufe von Schiffern aus dem Landwehrkanal gezogen. Er wollte, als er fich auf dem Nachhausewege befand, angeblich von zwei jungen Leuten vor dem Hause Reichenbergerstraße 44 ins Wasser ge­worfen sein. Am 29. v. M. Morgens entstand auf dem Boden des Hauses Friedrichsstr. 10 Feuer, welches sich sehr bald dem Dachstuhl mittheilte und schließlich auch die Dach stühle der beiden Seitenflügel in Brand sezte. Die Feuerwehr war mit drei Dampffprigen und zwei großen Handbrudsprisen über zwei Stunden in Thätigkeit.- An demselben Tage Nach­mittags stel der Arbeiter Tischler , als er in der Röpniderstraße einen Pferdebahnwagen während der Fahrt vom Vorderperron aus verlaffen wollte, rüdlings von demselben herab und erlitt dabei eine erhebliche Quetschung der Behen des rechten Fußes.

Vereine und Versammlungen.

beizutreten. Herr Bubeil legte der Versammlung Klar, daß die jezt bestehenden Fachvereine nicht nur für die Gegenwart, sondern auch für die Zukunft Gutes schaffen sollen, damit auch unsere Nachkommen eine beffere Existenz baben. Durch eine fefte Drganisation sei viel zu erreichen, die Fachvereine müßten groß und start werden, und sollte dann ein Streit ausbrechen, was ja bei den Steinträgern schon dagewesen, so werden diese als eine geschloffene Diaffe ihre Forderungen zu vertreten wiffen und der Arbeitgeber wird dieselben bewilligen müssen. Erft muß jedoch gefäet werden und dann wird auch die Ernte folgen. Man solle nicht immer sagen: Es hilft ja doch nichts." Die Unrichtigkeit dieser Ansicht habe das Berliner Volksblatt" fürzlich in einem A- titel trefflich bewiesen. Redner empfiehlt Jedem, auf das Berliner Volksblatt" zu abonnicen, dasselbe vertrete in jeder Hinsicht die Interessen der Arbeiter. Auch Herr Vallenthin sprach in diesem Sinne und empfahl ebenfalls das Berliner Volksblatt". Hierauf wurde auf einstimmigen Beschluß der Versammlung für einen franken Kollegen eine Tellersammlung vorgenommen. Ferner theilte Herr Rennthaler mit, daß die nächste Vereinsversammlung am 13. Dezember Inselstr. 10 bei Scheffer und eine öffentliche Versammlung der Steinträger am 27. Dezember stattfinden wird. Man recht solle dafür sorgen, daß diefelbe start be Denn sucht werde, es set Pflicht der Steinträger Berlins , zum fünftigen Sommer schon Stellung zu nehmen, damit ihnen von den Herren Arbeitgebern nicht der Vorwurf gemacht werden kann, fie hätten ihre Forderungen nicht rechtzeitig gestellt. Die Versammlungen werden noch im Berliner Vollsblatt" bekannt gemacht. Zum Schluß wurde folgende Refolution angenommen: Die heutige öffentliche Ver fammlung der Steinträger Berlins erklärt sich mit den Aus­führungen des Referenten einverstanden und verpflichtet sich, mit en ihr zu Gebote stehenden Mitteln dahin zu wirken, des Fachverein zu stärken, damit dieser zu einem gedeihlichen Bachsthum gelange.

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zu werden. Die größte Heiterkeit erregte jedoch der Antr monatlich nur 5 Pfg. Beitrag zu erheben und dabei jedem Mitgliede, welches länger als acht Lage arbeitslos ift, c wöchentliche Unterstügung von 18 Mart zu zahlen. Sid charakteristisch ist es, daß die Gegner des Verbandes j nachdem ihnen die Lostrennung des Fachvereins vom bande gelungen ist, versuchen, die Verbandsmitgliedschaft einer anderen Weise beizubehalten. Der Antrag, eine B stelle für den Verband zu errichten, wurde gerade von b Verbandsmitgliedern entschieden belämpft und dann auch der Versammlung abgelehnt. Alsdann beantragte Herr Leine mann, daß die Vereinsmitglieder monatlich 30 Pfennige zahlen sollten, die dann der Vereinsvorstand an den Verban abzuliefern habe. Auch gegen diesen Antrag machi die Verbandsmitglieder entschieden Front. Sie erliärten, b der Fachverein, da er sich nun einmal vom Verbande lo trennt habe, fich um diesen überhaupt nicht mehr fümmern foll und daß es scheine, als wenn man schon einsehe, daß der tritt aus dem Verband ein Fehlgriff sei, der jetzt durch aller Winkelzüge wieder gut gemacht werden solle. Wenn aud der Verband unter den obwaltenden Verhältnissen nicht g den Zweck erfüllt habe, den er erfüllen sollte, so wäre es do Aufgabe aller Kollegen, in Drten, wo der Anschluß an d Verband erlaubt, oder wie in Hamburg schon erfolgt fet qu an der Bentralisation festzuhalten. Es wurde beschloffen acht verschiedenen Stadttheilen Zahlstellen für den Verein errichten und für jede derselben ein Hilfskaffirer gem Auch ein Ausschuß wurde gewählt, der die Werkstatt Arbeits Angelegenheiten zu überwachen bat. wurde noch beschlossen, in den Generalversammlung des Vereins feine neuen Mitglieder aufzunehmen, damit ni durch einen Maffenübertritt unaufgeklärter Leute" Gewaltakt vollzogen werden kann. In der legten Berjam lung des Vereins wurde noch bekannt gemacht, daß das glied Fallenberg, welches hier mit der Einkaffirung der f willigen Beiträge für die auswärts Streifenden betraut ohne abgerechnet zu haben von hier fortgereift ift. Muthmal ist derselbe nach Berlin gereist. Die in feinen Händen n befindliche Summe dürfte fich, wie in der Versammlung mit änderungen find hauptsächlich die folgenden: 1. Lostrennung getheilt wurde, auf 100 bis 160 Mart belaufen. Sollte Fallen berg irgendwo auftauchen, so wäre es im Intereffe der Sade geboten, seinen Aufenthalt sofort hier bekannt zu geben, da de Vorstand des Vereins ermächtigt wurde, die Angelegenheit, sobald die Höhe der an F. abgelieferten Gelder genau fefige stellt ist, der Staatsanwaltschaft anzuzeigen.

Eine öffentliche Versammlung der Steinträger Ber­ lins und Umgegend tagte am Sonntag Vormittag in Silber's Salon, Schwebterstraße 23, unter dem Vorsitz des Herrn Noad mit der Tagesordnung: Der Zweck der Fachvereine". Der Referent Tischler Herr Nöske führte etwa folgendes aus: Durch alle Lohnbewegungen, vorzüglich durch den verflossenen Generalftreit der Berliner Maurer sei bewiesen, daß die Ar beitgeber alles mögliche aufbieten, um fich den Arbeitern gegen­über zu organifiren und die gerechten Forderungen der legteren als unberechtigte hinzustellen. Die Fachvereine der Arbeiter seien dazu geschaffen, die berechtigten Intereffen der Arbeiter zu vertreten. Buch die Arbeitgeber hätten den Ein­fluß dieser Arbeiterorganisationen zu wiederholten Malen lennen gelernt. Der Arbeiter habe seine reellen Forderungen nicht zu erbitten, sondern er hat sie zu fordern. Es sei Pflicht alle Arbeiter, fich den Fachvereinen ihrer Branche als Mitalieber anzuschließen, nicht ein Kollege dürfte fehlen. Auch die Stein träger sollten unabläsfig für ihren Fachverein thätig sein dann würde durch die Organisation viel zu erreichen sein. Referent führte weiter aus, daß es auch nöthig wäre, vorzüglich auch bei den Steinträgern eine Normal Arbeitszeit einzuführen. Jeder solle suchen immer mehr arbeitslose Kollegen von der Straße zu bringen und dies sei durch Verkürzung der Arbeitszeit zu erreichen. Auch die Krankenkassen würden dann nicht so viele durch übermenschliche Arbeit erkrankte Arbeiter zu unterstüßen haben. Ein Jeder, der in einer Versammlung erscheint, solle die Aus­führungen der Redner nicht nur anhören, sondern fie auch be herzigen und darnach handeln. An der Diskussion betheiligte fich zunächst Herr Rennthaler im Sinne des Referenten. Er theilte ferner mit, daß ja einige Baugeschäfts Inhaber anfingen, mit Maschinen das Baumaterial auf den Bau zu schaffen, um die Steinträger dadurch entbehrlich zu machen; doch solle

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Zur Tischlerbewegung in Hamburg wird uns von dort geschrieben: Der hiesige Fachverein der Tischler beschäftigte fich in seinen 3 legten Generalversammlungen hauptsächlich mit der Abänderung des Statuts. Die vorgenommenen Ab

des Vereins vom Verbande der Tischler( Schreiner) Vereine. 2. Herabseßung der Beiträge von 50 Bf. monatlich auf 5 Pf. wöchentlich. 3. Ermäßigung des Einschreibegeldes von 40 ẞf. auf 10 Pf. Was man mit diesen geringen Beiträgen von wöchentlich 5 Pf. alles bestreiten will, ist wirklich staunens merth: 1. Rechtsschuß. 2. Erweiterung der Bibliothel. 3. Reise­unterstüßung für durchreisende Kollegen. 4. Sterbegeld für figenden und Kasfirer( pro Monat zusammen 11 M.) 6. Bei Abhaltung jeder Versammlung find 6 M. Saalmiethe zu zahlen. 7. Jede Versammlungsanzeige in der Beitung foftet 5 bezw. 10 M. 8. Soll noch von den Beiträgen ertra ein Strettfonds refervitt werden.

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Endlib

1. Dezember, Abends 8 Uhr, im Louisenstädtischen Kome Große öffentliche Boltsversammlung Dienflog, be ,, hilfsbedürftige Mitglieder". 5. Vergütigung an den Vo hause", Alte Jakobftraße 37. Tagesordnung: 1) Was will Der neugebildete Verein für Volksbildung? 2) Distufi gründer des Vereins find hiermit eingeladen.

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Referent wird in der Versammlung befannt gemacht. Die Bes

Bezirksverein des werkthätigen Volkes der

in Silber's Salon, Schwedterstraße 23, Versammlung

Edon

Laged

Wie man dabei austommen hauser Vorstadt. Dienstag, den 1. Dezember, Abends 8 Uhr, man fich dadurch nicht schrecken laffen, die Herren Nibeitgeber rungen gestimmt haben, selbst nicht recht flar zu sein. Bei ordnung: Vortrag des Herrn Dr. Gerlach über: Schiller's

würden bei Beiten eiusehen, daß die Steinträger Berlins nicht burch Maschinen zu erseßen find. Nur Einigkeit sei vor allen Dingen nöthig und um diese zu erzielen, sei der Fachverein der Berliner Steinträger gegründet worden, und fordere er( Redner) jeden Kollegen, der noch nicht Mitglied ist, auf, dem Vereine

Theater.

Opernhaus.

Heute: Der fliegende Holländer.

Schauspielhaus.

Heute: Der Damenkrieg.

Deutsches Theater .

Heute: Das Fräulein von Seiglière.

Friedrich Wilhelmstädtisches Theater.

Heute: Offenbach - Cyclus. Blaubart.

Refidenz- Theater.

Deute : Clara Soleil.

Heute: Mein Leopold.

Wallner- Theater.

Belle- Alliance- Theater.

Heute: Ein Falliffement.

Walhalla - Operetten- Theater.

Bittoria- Theater.

Heute: Don Cesar.

Heute: Meffalina.

Central- Theater.

Mte Jakobftraße 32. Direttion: Adolph Ernst.

Heute: Bum 121. Male: Die wilde Rage.

Gesangspoffe in

4 Atten von W. Mannstädt, Mufil von G. Steffens.

Louisenstädtisches Theater. Direktion: Jos. Firmans.

Oftend- Theater.

Deute : Die Hochzeit des Figaro.

Beute: Dorf und Stadt.

Konigstädtisches Theater.

eute: Gaftspiel der Liliputaner. Die fleine Baronin.

Theater der Reichshallen.

Säglich: Aufreten sämmtlicher Spezialitäten.

American- Theater.

Zäglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten.

Kaufmann's Varieté.

Xiglich: Große Spezialitäten- Borstellung.

Konkordia.

Käglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten und theatralische Borstellung.

Alhambra- Theater.

Wallnertheaterstraße 15.

Dienstag: Bum 2. Male:

Geld und Liebe,

Boltsstück mit Gesang in 3 Atten von Franz Melchers. Bor der Vorstellung: Großes Konzert der Haustapelle. Anfang des Konzerts Wochentags 7 Uhr, der Vorstellung

8 Uhr. Anfang des Konzerts Sonntags 6 Uhr, der Vorstellung 7% Uhr. Bons haben Wochentags Biltigkeit und find im Theaterbureau ( 12-1 Uhr) gratis zu haben.

Maehr's Casino.

wird, scheint den meisten Mitgliedern, welche für diese Alende­Festlegung der Höhe der Beiträge fehlte es durchaus nicht an Humor in der Versammlung, so war z. B. ein Antrag einge gangen, dahin gehend, alle 14 Tage nur 5 Pfg. Beitrag zu erheben. Dieser Antrag wurde denn auch von Herrn Heim ganz ernsthaft motivitt, um von der Versammlung abgelehnt

Drantenstraße 24. Naunynftraße 65a. Täglich: Grosse Spezialitäten- Vorstellung. Neu! Auftreten des berühmten Mignon- Tänzerpaares Ge schwister Foottit, des Transformationstünstlers Hrn. Flöffelli, bes urlomischen Willms, der Wiener Duettisten Geschwister Frante, der Chansonetten Frl. Büren, Lazarini, Krüger, owie Spezialitäten I. Ranges. Näheres bie Lagesprogramme. Bochentags Anf. 8 Uhr, Sonntags Anf. 6 Uhr.

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Tagesordnung: 1. Monatsberichte. 2. Abrechnung vom Stiftungsfeft. 3. Vortrag über: kachorganisation." Referent Herr Bubeil. 4. Verschiedenes.

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Fachverein der Tischler.

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1. Vortrag des Herrn Meißner über: Submissionswesen.

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für das Jahr 1886 mehrt worden. Außer den bisher schon darin enthaltenen Der Kalender ist inhaltlich wiederum bedeutend ve Tabellen, Tarifen und Gesezen( als Krantenverficherung gefeß mit Nachtrag vom 28. Januar 1885, Gilf faffengeset mit Novelle vom 1. Juni 1884 c.) find neu beigefügt: Das Geses über die Freizügigleit Geset, betr. das Urheberrecht an Muftern und talender find die in der neuesten Beit eingetretenen Ereignisse nachgetragen. Der Kalender, mit Schreibpapier und Papier für Tagesnotizen ausgestattet, loftet wie bisher

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