Die Vertreter der Fachvereine in Leipzig haben in| Der befannten Frage des Maximalarbeitstags erklärt, daß jedes Vorgehen, welches im Bolle darüber weifel auf tommen lassen könnte, ob der Marimalbeitstag mit voller Be geisterung anzustreben sei, der gewerkschaftlichen Bewegung nur schaden tönnte. Wir sind derselben Anficht. Wenngleich wir wiffen, daß der Normalarbeitstag" fein Normalheilmittel für die Arbeiter ist, so wird er doch dazu dienen, dem Arbeiter eine freiere und beffere wirthschaftliche Stellung erringen zu helfen, ibn materiell beffer zu stellen und im wirthschaftlichen Kampfe ihn zu stärken. Das treffliche aus dem Franzöftschen übernommene Sprüchwort: ,, Der Appetit tommt beim Essen" wird fich auch hier wieder bewähren. Man braucht also vom Marimalarbeitstag leine Wunderdinge zu erwarten, um dennoch mit voller Begeisterung für ihn ihn ein. zutreten; auch ist es bekannt, daß bei jedem Kampf um etwas Erstrebenswerthes ab und zu Uebertreibungen mit einlaufen, doch find dieselben bislang so gering und bedeutungslos ge­wesen, daß die Arbeiter voll und ganz im Rechte find, wenn fie einen falten Wasserstrahl" in dieser Angelegenheit, er möge von einer Seite kommen, von welcher er wolle, energisch zurück­weisen.

Wenn das Wort Lohnsflaverei" einmal gebraucht wird, so spricht man gleich von großer Uebertreitung, obwohl in unserem wirthschaftlichen Syftem dies Wort sicherlich seine Berechtigung findet. Aber auch bei einzelnen Vorfällen dürfte Dieses Wort speziell am Blaze sein. Ein in einer größeren Fabrit des Fürstenthums Reuß- Gera beschäftigter Arbeiter hatte längere Beit auf einem sogenannten schmalen Stuhl ge arbeitet und beim besten Willen täglich nicht mehr als 70 Bf. verdienen fönnen. Eines Tages wird gerade neben ihm ein breiterer Stuhl aufgestellt, auf dem beffere Arbeit verrichtet werden kann. An diesen Stuhl stellt der Direktor eine weib liche Arbeitskraft, während der mit starker Familie gesegnete Arbeiter die geringere Arbeit weiter verrichten muß. Beschwerdes führend richtet sich nun der Arbeiter an den Fabrifberrn, der ihn auch wohlwollend empfängt und Abhilfe verspricht. Der Direktor aber faßte die Sache anders auf und sprach von der Ungezogenheit des Arbeiters, dem dann ohne viel Federlesens und ohne daß man von einer weiteren Intervention des Fabrikherrn hörte, gekündigt wurde. Liegt in solchem Vers fahren nicht ein Stückchen Lobnsklaverei? Es ist überhaupt eine Thatsache, daß sich zahlreiche humane Fabritherren hinter thren Direktoren zurückziehen, die dann das sogenannte ,, warme Herz" für die Arbeiter aus Gründen der Ordnung und Dis­ziplin ,,, im Intereffe des Dienstes" verleugnen zu müssen vor­geben.

Vereine und Versammlungen.

Deffentliche General- Versammlung sämmtlicher Dresler und verwandten Berufsgenoffen Donnerstag, den 3 Dezember, Abends 8 Uhr, bei Gratwell, Kommandanten traße 77-79. Tagesordnung: Rüdblide auf unsere Lohn bewegung, und wie schaffen wir uns einen Generalfonds." Die ausgegebenen Quittungslisten müssen schleunigst zurückge geben werden.

hfs. Die öffentliche Generalversammlung der Ber­ liner Maurer, welche am Sonntag Vormittag unter dem Vorfize der Herren Wille und Scheel in der Tonhalle" statt fand und sehr zahlreich besucht war, beschäftigte sich mit der endgiltigen Beschlußfaffung über die im nächsten Frühjahr zu

Referenten und der nachfolgenden Redner decken sich mit der nachstehenden, einstimmig angenommenen Resolution: In Er wägung, daß nach den Berliner Verhältnissen ein Stundenlohn von 50 Bf. für die Maurer nicht nur als eine gerechte Forde rung zu betrachten ist, sondern kaum zur Befriedigung der ent behrlichsten Bedürfnisse ausreicht, sowie in Erwägung, daß die behrlichsten Bedürfnisse ausreicht, sowie in Erwägung, daß die beffere Bezahlung der Arbeit die Konsumtionsfähigkeit der Ar beiter steigert und dies für die gesammte Geschäftswelt von Vortheil ist; in fernerer Erwägung, daß nicht nur unsere belannte Forderung vom 17. Juni d. J. von Seiten des Bun des der Baugewirksmeister unberücksichtigt geblieben ist, sondern daß derselbe durch sein Preß- Organ gegen die zu friedlichen Verhandlungen fich bereit erklärende Kommission auch alle nur erdentlichen Verleumdungen in die Welt geschleudert und durch sein Hezen die Kluft zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer erweitert und jedwede friedliche Verhandlung über unseren Streit thatsächlich verhindert hat; in endlicher Er wägung, daß es unter der Würde eines ehrlichen Arbeiters ist, mit derartigen Elementen zu verhandeln, beschließt die heutige Generalversammlung wie folgt: 1. Wir verlangen im nächsten Frühjahr die Festsetzung des Lohnes für Maurer auf 50 Pfg. für die Stunde. 2. Die Lohnfommission ist ermächtigt, mit einer von sämmtlichen Baugeschäftsinhabern zu wählenden Kom­misfion zu verhandeln. 3. Von der Verhandlung mit der Jn. nung Bund der Bau, Maurer und Bimmermeister von Berlin " nehmen wir Abstand. 4. Jedem Berliner Baugeschäfts. Inhaber wird diese Resolution brieflich zugesandt."

hfs. Zur endgiltigen Konstituirung der Gewerkschaft der Metallarbeiter Berlins und Umgegend fand am Sonntag, Vormittags, Neue Schönhauserstraße 20 eine von der gewählten Statutenberathungs- Kommission einberufene liche Versammlung der Metallarbeiter unter dem Vorsitze der Herren Klein und Günther statt. Nachdem der Vorftzende im Namen der Kommission den Bericht über die Thätigkeit der selben erstattet und u. A. mitgetheilt hatte, daß nun endlich nach mehrwöchentlichem Harren und nach Ueberwindung aller Weitläufigkeiten des Geschäftsganges die Genehmigung des der Behörde eingereichten Statuts erfolgt sei und zur Konftituirung der neuen Vereinigung der Berliner Metallarbeiter", sowie zur Wahl ihres Vorstandes geschritten werden könne, forderte der Referent unter Hinweis auf die gegenwärtig schon wieder in vielen Fabriten, wie z. B. auch bei Schwarzkopf, stattfinden­den Lohnreduktionen und Arbeiterentlaffungen zum allgemeinen Eintritt in die Gewerkschaft auf. Hieran reihte fich eine leb hafte Diskussion, in welcher die traurigen Arbeitsverhältnisse, die besonders in größeren Fabriken vorherrschen, geschildert wurden. In den Vorstand wurden gewählt die Herren Dito Klein zum erften, Günther zum zweiten Vorfizenden, Wolff zum ersten und Bredow zum zweiten Kassirer, Fahrenwald und H. Beyer zu Schriftführern, Hannewald, Schindler und R. Beyer zu Ersaßmännern, Gutheit, Eitelsberg und Jungnid zu Revisoren. Mit Hochrufen auf das Gedeihen der

Bildungs- Vereine wird Herr Robert Flatom heute Abend

zu der im nächsten Jahre in Paris stattfindenden international Arbeiter Industrie Ausstellung, und würde derselbe solche Mi glieber, welche auszustellen wünschen, hierin unterstützen?

Oeffentliche Arbeiterinnen- Versammlung Dienstag den 1. Dezember, Abends 81%, Uhr, im Salon zum deutide Kaiser". Tagesordnung: Vortrag des Herr Dr. Stahn übe Die Geschichte des Menschen." Herren haben Butritt. Bild zu dem am 5. Dezember stattfindenden Kränzchen find an d Kasse zu haben.

Stenographische Gesellschaft nach Stolze. Dienfi den 1. Dezember, Abends 9 Uhr. im Gasthaus Zum Auguftiner Leipzigerstr. 59, geschäftliche Sigung.

Arbeiter- Bezirts- Verein für den Often Berlin Dienstag, den 1. Dezember, Abends 81% Uhr, Versammlung Keller's Lolal, Andreasftr. 21. Tagesordnung: 1. Bort über: Vereinswesen". 2. Diskussion. 3. Rückblicke auf Kommunal- Wahl. 4. Verschiedenes. 5. Fragelasten. Mitglieder werden aufgenommen. Gäste haben Zutritt. In dieser Versammlung gelangt der Vereins Kalender 1886 zur Ausgabe; derselbe wird jedoch nur gegen Bo zeigung der Mitgliedskarte verabfolgt.

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Die Mitgliede

werden dringend ersucht, Wohnungsveränderungen dem Kaffit zu melden. Lester Termin zur Ablieferung der Petition

liften.

Vermischtes.

Zürich. ( Die Młode der Damen.) Papageien und ander geflügeltes Gethier auf den Hüten zu tragen, hat schon unangenehmen Raubanfällen Veranlassung geboten. Süng

ab, gewohnheitsmäßig den Vogelbut obenauf. Zwei Rape die fich spielend im Gebüsch amüfirten, benusten die Gelegen heit, ftürzten fich in einem Saß auf die Vögel und machin fich mit dieser Beute, wozu auch der Hut gehörte, fort. Einige Stunden später wurden die zerfausten Hüte wieder entbed aber die Papageien waren verschwunden.

Literarisches.

Von der Neuen Zeit", Stuttgart , Verlag von 3.6

W. Diez, ist soeben das zwölfte Heft des 3. Jahrgangs schienen.

thums. Von K. Kautsky .

Inhalt: Abhandlungen: Die Entstehung des Chrillen Der Getreidehandel der B einigten Staaten. V. Von Paul Lafargue . Die Schal

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Nr. 2

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Politische Korrefponden

Die Hin

Von Robert Schweichel . Ein österreichisches Geset Heinrich Mandl. Die Fabrilation chemischer Leipzig , Von Dr. Mar Quard.- -Notizen: Das Gelingen des Panamakanals. wendung von Maschinen in der Landwirthschaft. merstahl in den Vereinigten Staaten .

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Der Beffes

Von Mode und Haus", Praktische Illustrirte Frauen Ueber Arbeiter Bezirks- Vereine und Arbeiter zeitung( John Schwerin's Verlag Aktiengesellschaft W. Behrens ftraße 22), ist soeben Nr. 5, 28 Seiten umfassend, erschienen. im Arbeiter Bezirks- Verein für den Often sprechen. Herr Fl. Aus dem mit 35 Jlluftrationen verschenen, die neufte Mode Handarbeiten- Deffins und Weihnachtsarbeiten darftellenden

wird damit Denjenigen, welche gegen seine Ausführungen im Sprechsaal" des Berliner Volksblatt" aufgetreten find, Ge­legenheit zur Diskussion geben. Er ladet sowohl die Freunde

Sanptblatt, dessen Inhalt durch einen sachkundigen

Modebrief

I wie auch die Gegner des neu gegründeten Volksbildungs- zusammengefeßte Gruppe, welche in geschmackvollem Arrange

Vereins" zu dieser Versammlung ein.

th. Neben der hiesigen Glaser- Innung hat sich nun­mehr auch ein Verein selbstständiger Glasermeister Berlins und

Ivon Emmy Heine eingeleitet ist, verdient eine aus 5 Figuren ment ein entzückendes Taillen- Ensemble aufweift, hervorge hoben zu werden. Die rein illuftrirte belletrififche Beil von Mode und Haus" exzellirt durch eine Fülle abgefchloffen

fordernden Arbeitsbedingungen der hiesigen Maurer. Als Re- Umgegend tonstituirt, über defen Swede und Bestrebungen interessanter Aufsäße, geistreicher Plaudereien, Novelle

ferent begründete Herr Behrend unter allgemeiner Zuftimmung ber Anwesenden die bekannten Forderungen. Der Redner be tonte dabei, daß demnächst eine als nothwendig zu erachtende Herabseßung der täglichen Arbeitszeitdauer in Erwägung ge zogen werden müsse. Auch richtete er an alle Berliner Ge­werksgenoffen die eindringliche Aufforderung, endlich aus­nahmslos, dem Verein zur Wahrung der Intereffen der Ber liner Maurer" beizutreten. Hieran reihte sich eine dem Referenten burchaus zustimmende Diskussion, an der sich besonders Herr

das Vereinsftatut folgende Auskunft giebt: Wir wollen die Busammengehörigkeit der selbstständigen Glaser, das Berathen Der gemeinsamen Interessen, das Busammenftehen in Noth und

St

Studien und Sentenzen. In dem fürs Haus bestimmten, mil Die Frauenbilder, Winke für die Hausfrau und die dem Meinungsaustausch" verbundenem Theil der Zeitschrift dürfte Gefahr und die gegenseitige Unterſtügung. Dieses Alles bietet ziehungswesen und der Gesundheitspflege gewidmeten tild

uns die alte bestehende Innung nicht. Wir wollen versuchen, das geschwundene Ansehen, das unser Handwerk ehedem genoß, von Neuem zu erringen und uns bemühen, unser Handwerk im besonderen zu heben, und find demzufolge die Swede des Ver eins wie folgt präzifirt: 1. Hebung des Glaserhandwerks im

Das Intereffe der Damenwelt in erster Reihe feffeln.

Briefkasten der Redaktion.

E. S. Der Berliner Magistrat besteht zur Seit aus Reg. Baumeister Keßler und die Herren Bock, Scheel, Weiße, Witt Allgemeinen. 2. Gründung einer Ünterſtüßungelaffe in Form Mitgliedern, davon find 17 befoldet, 16 unbefoldet. Nad be von Darlehen bei eintretenden Unglüdsfällen. 3. Mögliche amtlichen Zusammenstellung befinden fich unter den 16 unbejd ndete Stadräthen ihrem Berufe nach: 1 Direttor im Reichspoflam 1 Igl. Eisenbahn- Direktor. 1 Rentier, 1 Baumeister, 1 thefer, 2 Fabritbefizer, 3 Kaufleute und 3 Holsbändler, mi rend bei 3 Stadträthen kein besonderer Beruf ang

ftod betheiligten, worauf schließlich eine Reihe von Unterfügungs­gefuchen erledigt wurden und ein Antrag des Herrn Behrend zur Annahme gelangte, wonach Stranten- Unterstüßungsgesuche resp. Anträge auf Krantenunterstügung fünftig nicht mehr vor die Generalversammlungen der Maurer gebracht resp. nicht mehr von denselben erledigt werden können. Die Ausführungen des Zu beziehen durch die Expedition Zimmerstr. 44.

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für 1886.

Aus dem reichen Inhalt heben wir hervor: Ver­gleichende statistische Uebersicht der deutschen Reichstagswahlen von 1881-1884.- Moor­land. Erzählung von Rob. Schweichel. Philosophie. Von Reinhold Werner.

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