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Nr. 286.
Sonntag, den 6. Dezember 1885.
II. Jahrg
Berliner Volksblatt.
Organ für die Interessen der Arbeiter.
Das Berliner Volksblatt
Berufsgefcheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Fefttages.
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Redaktion: Beuthstraße 2.
Auflösungs- Gerüchte.
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beträgt für die 3 gefpaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Whe Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., 3immerstraße 44, sowie von allen Annoncen Bureaux , ohne Erhöhung des Preises, angenommen.
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horst, fich und die Seinigen als Märiyrer des Kulturfampfes" hinzuftellen, können nur ein Lächeln erregen. Uns täuscht man damit nicht. Windthorft und Genoffen find so zahm geworden, daß die Regierung ihretwegen wahrlich zahm geworden, daß die Regierung ihretwegen wahrlich Das Zentrum fein Parlament aufzulösen braucht. mit der Regierung als Macht mit Macht Macht mit Macht fann verhandeln und da verständigt man fich in solchen Fällen ohne große Mühe.
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Die Blätter find wieder voll von Bermuthungen, der Reichstag werde aufgelöst werden, und zwar betrachtet an die jüngsten Auseinandersehungen zwischen dem Reichsangler und dem Sentrum als die Borboten dieser einschnei denben Maßregel. Wir sind gewohnt, alle diese Konjet turen febr ffeptisch aufzunehmen. Wenn auch die ,, Nordd. gemeine Beitung einmal sehr geheimnisvoll von einem Auch das Sozialistengeset wird keinen Ronflikt Ginfrieren der Reichsmaschine" in diesem berbeiführen, soweit wir die Sache übersehen können. Ron inter gesprochen hat, so braucht man das nicht gleich so fervative und Nationalliberale werden geschlossen für dasragisch zu nehmen. Ohnehin bezog sich jener Ausdrud auf felbe ftimmen; dazu kommen noch die Freifinnigen" à la bie eventuell über der Frage der Erneuerung des Militär. Fordenbed. Die Entscheidung liegt bann wieder beim Septennats entstehenden Ronflikte und es hat gar nicht den Bentrum. Windthorst und in seinem Gefolge einzelne soAnschein, als ob über das Septennat in dieser Session ver- genannte Unverföhnliche-die sehr leicht zu versöhnen anbelt werden sollte. Wenn der Reichstag aufgelöst fiab- werden gegen das Sozialistengeset votiren. Dann aber wird der ganze ultramontane Abel dem Gesetze seine wird, so muß er, nach Vorschrift der Reichsverfaffung, binnen zwei Monaten wieder neu gewählt 3uftimmung geben. Damit ist dann auch die Frage ent unb versammelt sein; so lange diese Verfassungs- schieben; das Gesetz wird wieder angenommen und Windt Bestimmung giltig ist, kann also an ein wirkliches Ein horft und ein Theil des Sentrums haben den Schein der Opposition gegen das Sozialistengesetz gerettet, während frieren der Reichsmaschine" nicht gedacht werden, wenn man das Gesetz doch thatsächlich nur durch die Unterstützung des unter Reichsmaschine" den Reichstag versteht. Will man bes Reiches verstehen, so eröffnet ein Einfrieren" berselben aber unter„ Reichsmaschine" die Regierung und Verwaltung 3entrums wieder zu Stande gekommen ist. Dics Spiel, bas vom Zentrum getrieben wird, ist zu abgeschmact, als daß es ganz andere Perspektiven, die mit einer Reichstagsauflösung besonders lange vorzuhalten im Stande wäre; vorläufig ist es noch möglich, so lange nicht etwas mehr Licht" in die nichts mehr zu thun haben und deshalb auch nicht hier zu ländlichen Wählermaffen des ultramontanen Abels gebrungen ist.
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Grabe unwahrscheinlich. Es ist nicht zu verkennen, daß eine zelne Blätter, die von der Jagd auf sensationelle Nachrichten leben, die Eventualität einer Reichstagsauflösung gewaltsam näher rüden, als fie in der That liegt; andere Blätter suchen für eine Auflösung des Parlaments förmlich Stimmung zu machen. Beides ift gleich taktlos; wir wollen indessen in diesen Dingen von der periodischen Preffe keinen Taft ver langen; es hat ja doch keinen 3wed.
Politische Uebersicht.
Eine Dentschrift über die Lage in den deutschen Schußgebieten, Kamerun und Togo , deutiche oftafritanische Gesellschaft, Südwestafrika, Witu- und Neu Guinea Rompagnie ist dem Reichstage vorgelegt worden. In dem Schriftftüd wird darauf hingewiesen, daß der Grundgedanke der deutschen Kolonialpolitik darauf gerichtet set, die deutschen Handelsunternehmungen in überfeetſchen Ländern zu schüßen. Schuß und Aufficht des Reichs sollen nur in soweit eintreten, als fich dafür Bedürfniß geltend macht. Dieser Grundsay set auch bei der vorläufigen Regelung der Schußgebiete maß gebend geblieben. Im Kamerun - und Togogebiet hätten die Bemühungen des Reichstanzlers, die dort interesfirten Handels häuser zur Bildung einer mit der lokalen Verwaltung zu be frauenden Korporation zu bewegen, nicht den gewünschten Er folg gehabt und also die dorthin entsandten kaiserl. Beamten unmittelbar in die Ereignisse eingreifen müffen. Aber auch bort werde die Bildung eines bureaukratischen Regiments sorg fältig vermieden.
Ueber die Boll- und Steuerverhältniffe im Kamerungebiet wird in der Denkschrift im Wesentlichen mitgetheilt: Die Verordnung vom 20. Juli 1885 bestimmt, daß vom 1. Seps tember b. J. an im Kamerungebiet von jeder ausgehenden
Das plöslich so heftig gewordene oppofitionelle Ge bahren des Zentrums fann denjenigen nicht täuschen, der Aber sollte die Regierung dann auch einen Vortheil durch eine Auflösung des Reichstags erzielen? Das wird diefe Partei lange und genau beobachtet hat. Im Anfang fie selbst wohl faum erwarten. Einmal kommt es sehronne Balmöl ein Ausfuhrzoll von 5 Mart, und pon jeder ber Seffion umgiebt sich das Zentrum immer mit einem gewiffen Schein oppofitioneller und prinzipieller Entschieden barauf an, unter welcher Parole der neue Reichstag gebeit, nur um seine Macht zu zeigen und sich damit zu wählt wird; lautete die Parole für oder gegen die Bers braften, daß es die stärkste Partei im Reich ist. Das ändert längerung des militärischen Septennats, so würde die Refofort, wenn die Regierung bas leifefte Entgegen- gierung bei Neuwahlen sicherlich sehr unangenehme Ertommen zeigt. Ohnehin kommen Regierung und 3entrum fahrungen machen. Herr Windthorft hat auch Recht, wenn er sagt, das Bentrum würbe in feiner gegenwärtigen Stärke Reis sehr rasch zu einer Verständigung in den volkswirthhaftlichen Fragen, wie etwa in der Bollgefeggebung, und auch zurückkehren; das ist vorläufig fo. Auch bei den anderen Parteien würde sich in einem solchen Falle nicht viel ändern; ber neueren sozialpolitischen Gesetzgebung treffen fie in vielen Punkten zusammen, wobei es wie bei der Unfallver- vielleicht würden die Freifinnigen einige Site an die Nationalliberalen oder an die Ronservativen abgeben ficherficherung vorkommen kann, daß die Regierung den Ar.
beitern mehr Rongeffionen zu machen geneigt ist, als die müssen. Aber die Gesammt Physiognomie des Reichstages Herren Windthorft und Genossen. Eine erregte Debatte, bie fie bei ber Interpellation Reichensperger vorge
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wäre damit nicht geändert. Die Regierung müßte nach wie vor sich die Majoritäten durch Spekulation auf die Partei
tommen, tann an diesem Verhältniß zwischen Regierung und gegenfäße erft bilden, eine ihr in allen Fällen ergebene Sentrumspartei nichts ändern; fie fann im höchften Fall eine momentane Verftimmung erregen. Ohnebies werden auch die Maigefeße, wo sie überhaupt noch in Anwendung lommen, so fanft angewendet, daß fie das Sentrum faum verspürt und die trampfhaften Versuche des Herrn Windt
ten verbeter.]
Feuilleton.
Die Hand der Nemesis.
Roman
Don
Ewald Auguft König. ( Fortsetzung.)
Wer hat Dir das gefagt" Ich hörte es, man sprach darüber. Rannst Du nicht errathen, wer dieses Gerücht erfunden und verbreitet hat?
Mittelpartei", welche die Abstimmungen beherrschen tönnte, wäre auch durch eine Neuwahl nicht zu beschaffen.
Wir wollen auch nicht bestreiten, daß Rombinationen eintreten fönnen, bie eine Auflösung des Reichstages herbei führen; allein nach Lage der Sache ist das im höchften
Nun wohl, so muß die volle Summe noch vorhanden sein," sagte die Generalin rash. Sie müßte fich inzwischen verdoppelt haben, die Einkünfte aus dem Gute reichten zur Deckung der Ausgaben hin, die 3infen des Baarkapitals hätten also zum Rapital gelegt werden müffen aber so scharf will ich nicht rechnen, ich weiß ja auch, daß Dein Hazardspiel namhafte Summen verschlungen hat."
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Wieder dieser Vorwurf!" erwiderte Rabe, zornig auffahrend. Dein Mißtrauen ist beleidigend für mich, Du will st ben Bruch, damit die Herren von Studmann hier freies Feld haben. Sei es denn, ich werde heute noch Dich verlassenIch halte Dich nicht zurüid," unterbrach die Generalin vorher wirst Du mir die Werthpapiere übergeben. Mein
Ich habe das vorausgesehen und Dich vor diesen Folgen ge- ihn, die sich mehr und mehr zurückgestoßen fühlte, aber warni, ber mißtrauische Charakter des Obersten
mann ihm mit schneidender Schärfe in's Wort. Wenn/ „ Wirf nicht auf ihn die Schulb!" fiel Frau von Stud. biefes Gerücht wirklich die Runde macht, dann suche ich den Urheber beffelben unter Denjenigen, die ein Interesse daran baben, mich mehr und mehr mit dem Oberst zu entzweien unb jeben Bersuch einer Aussöhnung zu vereiteln. Die herben Erfahrungen, die ich in den letzten Tagen machen mußte, haben mir die Augen geöffnet; trotz aller Machina tionen, Warnungen und Drohungen werde ich unbeirrt auf rascht. Wem gilt sein Besuch?" bem Wege weiterschreiten, ben ich mir vorgezeichnet habe. Bann willst Du meine Werthpapiere mir übergeben?"
Mißtrauen ist leider nur zu sehr gerechtfertigt, mich schmerzt es tief, daß ich Dir bas sagen muß, daß ich dem eigenen Bruder erklären muß, er habe mein Vertrauen und meine Achtung verscherzt."
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.Gilt bas so sehr?" fragte Rabe spöttisch.
Ich will meine Angelegenheiten ordnen, und je eher
3 gefchieht, befto beffer ist es."
geben?"
Der Herr Oberst von Studmann," melbete in diesem Moment der Rammerbiener.
Die Generalin blidte ihn starr an.
Der gnädigen Frau Generalin."
Tonne Balmferne ein solcher von 2,50 D. erhoben wird. Nach Berordnung vom 20. Juli 1885 muß jeder Schiffsführer eines in Kamerun anlaufenden Schiffes feine Schiffspapiere auf dem Gouvernement abgeben. Nach einer neuen Verordnung hat ferner jedes im Kamerungebiet bestehende Geschäftshaus, welches mit Spirituosen irgend welcher Art handelt, hierfür eine fährs liche Lizenzabgabe von 2000 m. zu entrichten.
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In den Neu Guinea Gebieten wurde verordnet, daß Waffen, Munition und Sprengstoffe, sowie Spirituosen bis auf Weiteres an Eingeborene nicht verabfolgt werden dürfen. Auch wurde es verboten, Eingeborene zur Verwendung als Arbeiter aus dem deutschen Schußgebiete wegzuführen, auß genommen unter Kontrole deutscher Beamten für deutsche Blan fagen aus denjenigen Theilen des Neu- Britannischen Archipels, in welchen dies bisher üblich war. Der lettere Baffus t febr unklar. Die bisher übliche" Art der Wegführung von Arbeitern streifte hart an gewaltsame Entführung derselben in die Zwangsarbeit, daran würde auch die Kontrole der deutschen Beamten nichts ändern, diefelbe würde im Gegentheil der Sache einen rechtlichen Anstrich verleihen. Wir fönnen nicht glauben, daß zu Gunsten einiger deutscher Großkapitalisten oder Seite Arabella's und in der liebenswürdigen Höflichkeit des alten Herrn fand sie eine Bestätigung diefer Hoffnung.
Dem Oberst erging es wie feinem Sohne, der Lieb reis Arabella's und die herzgewinnende Liebenswürdigkeit der Generalin machten einen feffelnben, geradezu bezaubern den Eindruck auf ihn, gegen den er fich vergeblich mit dem Stolz und den Vorurtheilen seines Standes zu wappnen fuchte.
Die Unterhaltung bezog fich in der ersten halben Stunde auf das Wetter, den plöglichen Tod des Gärtners und die Verhaftung Halm's, bis die Generalin selbst ste auf das Thema lentie, welches den Oberst zu diesem Befuch bewogen hatte.
Sie werden nun bald hier Herr und Gebieter sein,"
fagte sie mit freundlichem Lächeln, und ich gestehe Ihnen aufrichtig, daß ich in den Gründen, die meinen feligen Gemahl bewogen haben, diese Bestimmungen zu treffen, das unerschütterliche Rechtsgefühl meines Gatten mehr und mehr erkenne. Es war sein Wille, daß das alte Stammaut Eigenthum der Familie von Studmann bleibe, und der Erfüllung dieses Wunsches hat er sein ganzes Leben gewidmet.
Der Herr Oberst?" fragte fie in höchstem Grabe über- und schon aus diesem Grunde, Herr Oberst, dürfen Sie das
Es ist gut, ich werde sogleich erscheinen."
Jofeph zog fich zurüd, ein heiferes höhnisches Lachen entrang fich den Lippen Rabe's.
Sept beginnt der zweite Aft der Romödie," sagte er, wieber los werden; aus der Komödie könnte sich zulegt ein Trauerfpiel entwideln."
einem Bankier über- ich fürchte, Du wirst die Geifter, die Du gerufen haft, nicht auf dem schönen Autlig Arabella's.
Das ist mein fester Entschluß. Bei den Papieren meines feligen Gatten habe ich ein genaues Verzeichniß aller Obligationen und Staatsschuldscheine gefunden"
Die Generalin warf ihm einen zürnenden Blick zu und schritt hinaus.
Daß der Oberst ihr einen Gegenbesuch machte, galt gang zutreffen! Biele dieser Werthpapiere find im Laufe der ziehen zu dürfen, daß er die herben Worte, die er ihr ge „ Erlaube, dieses Verzeichniß fann heute nicht mehr ihr als ein günstiges 3eichen, fie glaubte daraus den Schluß Beit gefündigt oder ausgeloost worden
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" So haft Du die Beträge eingezogen und andere Pa- tommen sei, es sei beffer, nachzugeben und in die ihm ge
„ Das ist allerdings geschehen-"
fagt hatte, bereue, und daß er zu der Ueberzeugung ge botene Hand einzuschlagen.
Mit dieser freudigen Hoffnung empfing fie ihn an der
Erbe nicht zurückweisen, es ist Ihr Eigenthum von Rechtss wegen, und Ihr feliger Vater würde, wenn er noch lebte, zu dieser Testamentsverfügung seine volle 3uftimmung geben." Der alte Herr brehte sichtbar verlegen an den Spigen feines grauen Schnurbartes, und sein Blid ruhte prüfend Und wie urtheilen Sie darüber, gnädiges Fräulein?"
fragte er. Wie Ehre und Gewissen mir gebieten," erwiderte Arabella ruhig ,, ich theile die Anschauungen meiner Mutter und bebauere nur, daß das Teftament erst jetzt gefunden wurde. Ueber diesen letzten Punkt sollen, wie mein Bruder mir vorhin fagte, bereits Gerüchte im Umlauf sein, die auf meine Ehre und die Reinheit meiner Abfichten einen Matel werfen," nahm die Generalin wieder das Wort. Wer fie erfunden hat, weiß ich nicht, aber sie beunruhigen mich auch