im legten Vierte.jahr 49 Rinder, 26 Rälber, 21 Schafe und 1149 Schweine, und zwar die Rinder hauptsächlich wegen Tuberkulose  , die Kälber meist wegen wäfferiger Beschaffenheit bes Fleisches in Folge vorzeitiger Schlachtung, die Schafe hauftsächlich wegen Abzehrung und Waffersucht. Von den Schweinen waren nicht weniger als 906 finnig, 54 trichinös, bei 81 zeigte fich die Tuberkulose, bei 49 der Rothlauf, bei 11 die Gelbsucht, bei 15 Kalttonkremente, bei 19 Strahlenpilze; 14 Schweine mußten wegen ekelerregender Beschaffenheit des Fleisches verworfen werden. Von einzelnen Theilen und Dr­ganen wurden nicht weniger als 13032 als zur menschlichen Nahrung nicht geeignet bezeichnet.

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Gerichts- Zeitung.

Die so vielfach besprochene Anklagefache gegen den Redakteur des teichsboten", Dr. philadelphiae Simon May, gelangte gestern vor der vierten Straflammer biefigen Landgerichts I zur endgiltigen Erledigung. Landgerichtsrath Schwarz als früherer Vorfizender der zweiten Prozeßdeputation und Amtsgerichtsrath Willmanns als Leiter der Subbasta tions Abtheilung vermögen über die Wucherqualität des Vittor Dauß nichts zu befunden, ihnen ist in ihrer Amtseigenschaft nichts davon bekannt geworden. Ralfulator Ringel, der für einen Kollegen einen Wechsel über 800 M. mit seinem Namen als Aussteller versehen hat, belundet, daß auf den Wechsel nur 600 M. von V. D. gezahlt find und daß er diesen hohen Betrag, da sein Freund nicht zahlen konnte, im Abzugsver­fabren habe bezahlen müffen. Das sei ein Prozentsatz von 33% pCt. Juftizrath Malower habe den Prozeß gegen ihn geführt. Direktor Speyer  , welcher den V. D. bereits seit 26 Jahren fennt, belundet, daß derselbe früher ein sehr reelles Waaren geschäft beseffen, später fich aber mit Wechselbistontirungen bes faßt habe. Da sei ihm zu Dhren gekommen, daß er dabei sehr hobe Binsen genommen habe. Andererseits wiffe er aber auch, bas V. D. junge Leute mit Geldmitteln zu legalen Binsen berartig unterstützt habe, daß dieselben fich zu angesehenen Geschäftsleuten emporarbeiteten. Aus der Aussage des wegen Erkrankung tommiffarisch vernommenen Juftigraths Malower heben wir hervor, daß bei ihm niemals Beschwerden über wucherische Ausbeutung durch seinen Mandanten B. D. geführt find und daß er auch niemals erfahren hatte, daß der felbe wucherische Geschäfte betriebe. Auf Befragen räumt ber Angeklagte May ein, daß er der Affozié eines biefigen Rechtsanwalts und bei einem anderen Hilfsarbeiter gewesen ift. Auch sei er von einer biefigen föniglichen Behörde mit Arbeiten betraut worden. Auf eine übertriebene Angabe fich bes Angeklagten, bak einem Prozeffe des aus B. D. deffen wucherisches Treiben ergeben werde, wurden

Theater.

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Sonntag, den 10. Januar, und Montag, den 11. Januar.

Cpernhaus. Sonntag: Der Wildschüß, oder:

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die Atten Dauß lontra Loschier aus dem Jahre 1879 vorgelegt.| trage baber die Verhängung einer exemplarischen Freiheit Aus denselben ergiebt fich aber nichts weiter, als daß der Be tlagte behauptet hatte, Kläger   habe einen Depotwechsel wider rechtlich begeben, und den ihm dafür zurückgeschobenen Eid ge leiftet, worauf die Klage zurückgenommen worden ist. Damit wird nach wiederholten Versuchen des May, die Beweisaufnahme noch weiter auszudehnen, dieselbe geschloffen. Der Staats anwalt führt an, daß der von dem Angeklagten dem Rechts anwalt Jonas gemachte Vorwurf, er habe bewußter Weise an Wucherer in ihren Wucherprozessen vertreten, zweifellos geeignet Wucherer in ihren Wucherprozessen vertreten, zweifellos geeignet sei, denselben nicht nur bei seinen Kollegen, sondern in der öffentlichen Meinung herabzuseßen. Der angetretene Beweis der Wahrheit ist vollständig mißlungen, vielmehr nur erwiesen, daß V. D. Wuchergeschäfte gemacht habe. Zu Gunsten des An­getlagten bei Abmessung der Strafe falle ins Gewicht, daß ihm die Gerüchte von V. D.'- Geschäften zu Dhren gekommen find; er schwerend sei, daß der Angeklagte fich nicht gescheut habe, ohne jede Unterlage die Ebre des Rechtsanwalts Jonas anzugreifen; ferner sei noch erschwerend, daß der Angeklagte nicht provozirt worden und lediglich aus agitatorischer Tenten gehandelt habe. Von diesen Gefichtspunkten aus beantrage er 150 M. eventuell 30 Tage Gefängniß. Der Vertreter des Nebenklägers Rechts. anwalt Dr. Friedemann charakterifirt zunächst das ganze Ver balten des Angeklagten, deffen bisherige Stellung, um alsdann darzuthun, daß demselben sehr wohl befannt war, daß der An­walt am allerwenigften Gelegenheit hat, eine etwaige Bucher qualität eines Mandanten zu erkennen. Bei Ausstoßung dieser schweren Vorwürfe tommt zur Beurtheilung derselben die Absicht und Tendenz in Frage. Der Angeflagte, damals noch Jude, trat als Redner in einer öffentlichen Versammlung des Deut schen Antisemiten Bundes auf und war das Thema seines Vortrags an den Säulen angefündigt: ,, Wie kann selbst ein Jude Antisemit werden?" Aus der Geschichte ist zu entnehmen, daß bei allen Judenbeßen die Hezer einen Juden als Antläger auftreten laffen. Der bei dem Reichsboten" als Redakteur thätige Angeklagte, der für seine Judenbeze bezahlt wird, ift allerdings feine Bierde des Judenthums gewesen und seine Wahl war teine sehr glüdliche. Er fomme nun zur Erörterung des Umftandes, weshalb Rechtsanwalt Jonas es unternommen habe, die gegenwärtige Anllageerhebung zu veranlaffen. Juftiz rath Malower, deffen Ruf über allem Zweifel erhaben ist, fonnte den Angriff des May stillschweigend übergehen, dies durfte aber ein junger Anwalt, dessen Ruf noch nicht so weit ver breitet ist, nicht. Andererseits hielt fich sein Kollege auch auf den Wunsch des Herrn Landgerichts. Präsidenten für verpflichtet, dieser Art von verleumderischen Agitatiren entgegen zu treten, um einmal ein Exempel ftatuiren zu laffen. Dieser 8wed würde seiner Meinung nach durch Verhängung einer Geldstrafe nicht erreicht werden können. Er bean

ftrafe. Nach einer längeren Bertheidigungsrede des Ange flagten, in welcher der Rernpunkt der Sache taum berüh wird, zog fich der Gerichtshof zur Berathung zurück und be rieth über eine Stunde lang. Das Urtheil lautete auf Schuldig und Verhängung einer Geldstrafe von 300 M. ev. 30 Tage de Gefängniß, und wurde außerdem dem Beleidigten die Bublitationsbefugniß im Deutschen Tageblatt" zugesprochen. Dieses Blatt ist um deshalb gewählt worden, weil es an S nähernd die vom Angeflagten vertretene Tendens vertritt. Uebrigen war der Gerichtshof den Ausführungen des Staat anwalts vollständig beigetreten.

Fachverein der Drechsler, Knopf­arbeiter und Berufsgenossen. General- Versammlung

Die Stimme der Natur.- Montag: Der am Dienstag, den 12. d. Mis., Abends 8 Uhr, Freischütz.

Schauspielhaus. Sonntag: Die Märchen

tante. Montag: Ein Sommernachts

traum.

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Deutsches Theater. Sonntag: Das Käthchen von Heilbronn. Mantag: Der Bureau Trat.

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Nefidenz- Theater Sonntag: Clara Soleil. Borher: Die Schulretterin. Dieselbe Vorstellung.

in Säger's Salon, Grüner Weg 29.

Tages- Ordnung:

1. Geschäftliches.

2. Kaffenbericht.

3. Bericht des Vorstandes.

4. Neuwahl des Vorstandes.

5. Verschiedenes und Fragelaften. Nur Mitglieder haben Butritt. Gewerks Montag: genoffen, welche dem Verein beizutreten wün­Theater.chen, werden vor Beginn der Versammlung Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. aufgenommen. Die Mitglieder werden ersucht, Montag: Dieselbe zahlreich zu erscheinen. Sonntag: Rafaela. Montag: Dieselbe Vorstellung. Theater. Sonntag: Mamfell Angot. Montag: Dieselbe Bor

Walhalla Operetten

ftellung.

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384

Der Vorstand.

Montag: Dieselbe Bor Deffentliche Versammlung

Wallner- Theater. Sonntag: Frau Direktor

Striefe.- Montag: Diefelbe Borftellung der Klempner u. Berufsgen.

am Montag, den 11. Januar, Abends 8 Uhr, im Lotale Sanssouci", Kottbuserstr. 4a. Tagesordnung:

Belle- Alliance- Theater. Sonntag: Lucinde vom Theater. Montag: Dieselbe Vor ftellung. Central- Theater. Sonntag: Der Stabs 1. Wie ftellen fich die Klempner Berlins   zur Trompeter. Montag: Dieselbe Vor- Gründung eines Fachvereins. Referent: Herr stellung. Louisenstädtisches Theater. Sonntag: Der Reichstagsabgeordneter A. Heine aus Halber­ stadt  . 2. Verschiedenes.

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Freischüß. Montag: Der Waffenschmied. 392 Bittoria- Theater. Sonntag: Meffalina. Montag: Dieselbe Vorstellung. Oftend Theater. Sonntag: Wir Berliner.- Montag: Dieselbe Vorstellung. Röntgstädtisches Theater. Die Marionetten

des Teufels. ftellung.

Der Einberufer.

Unterstützungsverein der Buch­binder 2c. Versammlung

-Montag: Dieselbe Bor.   Montag, den 11. Januar, Abends 8% Ubr,

American Theater. Große Spezialitäten. Borstellung.

Theater der Reichshallen. Große Speziali täten Vorstellung.

Raufmann's Variete. Große Spezialitäten Borstellung.

in Feuerstein's Salon, Alte Jakobstraße 75. Zages- Ordnung:

1. Das Unfallversicherungsgeseh. Referent Herr Rechtsanwalt Munde I. 2. Verschiedenes. Der Vorstand.

393

Konfordia. Große Spezialitäten- Borstellung. Bezirksver. d. werkth. Bolkes

Alhambra- Theater.

Wallnertheaterstraße 15. Sonntag:

der Schönhauser Vorstadt.

Dienstag, den 12. Januar, Abends 8% Uhr,

Bersammlung

Friesel und Wiesel, schönhauser allee 28, Braueret- Ausſchan?

Boffe mit Gesang in 3 Atten( 6 Bildern) von Gabriel u. Jäger. Tagesordnuug: Vor­von Ed. Jakobson. Mufil von G. Lehnhardt. trag, Verschiedenes und Fragelaften.

Vor der Vorstellung:

Gr. Konzert der Hauskapelle. Anfang des Konzerts Wochentags 7 Uhr, der Borstellung 73 Ubr.

Anfang des Konzerts Sonntags 6 Uhr, Der Vorftellung 7% Uhr. Bons baben Wochentags Giltigkeit und find im Theaterbureau( 12-1 Uhr) gratis zu haben.

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404

Arb.- Bez.- Verein im Westen Berl. Montag, den 11. Januar, Abends 8% Uhr,

General- Versammlung

in Gründer's Salon, Schwerinftraße 26. Tagesordnung:

1. Jahresbericht. 2. Raffenbericht. 3. Wahl des Vorstandes. 4., Sur Uebervölkerungsfrage", Vortrag des Herrn Schweizer. 5. Fragelaften und Verschiedenes. Es ist Pflicht eines jeden Mitgliedes, zu erscheinen. Mitgliedsbuch leat timirt.

General- Versammlung

des Verbandes

396

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1. Wahl eines 2. Borfigenden.

2. Abrechnung pro 3. Quartal.

3. Verschiedenes.

4. Fragetaften.

[ 395]

Der Vorstand.

" 1

Reichsgerichts- Entscheidung. Wegen Bergebens geger. das Nahrungsmittelgeset war der Kaufmann Auguft Badt in Breslau   vom dortigen Landgericht zu 1 Monat Gefängni verurtheilt worden. Es handelte fich hierbei um den Verka Don gesundheitsschädlichen Wallnüssen. Badtke hatte aus den Jahre 1882 200 Bentner Wallnüffe zurückbehalten, die er ni verlaufen tonnte. Su Weihnachten 1884 erließ er ein Jnser Di in der Abficht jene Rüffe zu verlaufen, um fich vor Schade Berathu zu bewahren, und bot die Nüffe zu einem billigen Preise a füllt. Darauf famen zwei Kleinhändlerinnen zu ihm und ließen f Dr. B die Nüffe zeigen. Er verschwieg ihnen, daß die Nüffe so a Kritit seien und verlangte ftatt des damaligen Marktpreises von 28 auch vo für den Zentner nur 10 M. Die Frauen probirten einige v großen den Nüssen und fanden, daß fie ranzig und ölig schmedte stand g Badtte suchte ihnen aber diese Anficht auszureden und meint befonde Sie haben ja leine Zähne mehr und können de währen nicht schmeden." Die eine der Frauen glaubte das auch bei zu benu nabe selbst und ließ es geschehen, daß Badtle thr einen von S Deren Sad zeigte, welcher 15 Mart foften sollte. Sie entschle Er bea fich dann, auch diese Nüsse zu laufen und bezahlte die 15 analf Als fte zu Hause den Sack öffnete, entdeckte fte, daß die N die Sd verschimmelt waren. Sie ging nun zu Badtte und verlang von E ihr Geld zurüd. Dieser aber wies fie mit ihrem Verlang wenn ab und sagte: Die Nüffe find ganz gut; Sie haben Dampf feinen Geschmad." Diesmal glaubte die gute Frau, doch me führen, ihren Augen und Geschmacksnerven, als den Behauptungen de Stanal unternehmenden Kaufmannes trauen zu sollen und zeigte i gering der Behörde an. Ein Schußmann mußte nun bei Badite e Redner Pfund Nüffe faufen, welche einer Untersuchung unterzog gegen wurden. Dieselbe ergab, daß 94 pCt. der Nüffe ranzig un rungen ölig waren. Auf Grund dieses Sachverhaltes wurde die obe Er befi erwähnte Strafe gegen Badite verhängt. Er war mit be baß de selben nicht zufrieden und legte Reviston ein. In der Sigu land, s des IV. Straffenats des Reichsgerichtes vom 5. Januar wurden wi diese jedoch vom Reichsanwalt als unbegründet bezeichnet,

a

fie nur gegen die thatsächlichen Feststellungen ankämpfe. Da der böl Reichsgericht verwarf daher die Revision.

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