dieses Schawls fich im Befiße der Prinzessin Soundso be findet. Die Frau Rommersienräthin ist sehr zufrieden mit threm Rauf und der Chef des betreffenden Handelshauses ist es auch.
r. Eine gelungene" Ausrede wußte ein etwa elf. jähriger Junge am Sonnabend dem Schußmann gegenüber, der ihn aus einem ganzen Rudel Knaben herausgerissen hatte, welche auf dem Trottoir der Reichenbergerstraße dem eben so beliebten, wie für die Baffanten gefährlichen Kindersport des Schlitterns huldigten. Als der Schußmann Miene machte, mit dem Jungen nach dem Revierbureau zu gehen, richtete dieser fich stolz auf und rief: Shr Junge hat zuerst ge schlittert!" und eifrig stimmten alle umstehenden Altersgenossen bei. War das auch leine Rechtfertigung, so war die Ausrede doch gelungen", denn der Mann des Gesetzes ließ den Jungen laufen und veranlaßte den betreffenden Hauswirth, die glatten Stellen zu bestreuen, was denn auch bald unter großem Bes dauern der Jungen stattfand.
verkauf. Indessen solche Labenhüter, für welche in den vers, Aufsehen, denn alle Welt weiß, daß das zweite Exemplar schiedenen Geschäften die interessantesten Bezeichnungen ge= braucht werden, machen mitunter noch in der vornehmen Welt Furore, wie in folgendem uns mitgetheilten Falle. Kommt da neulich die Frau Rommersienräthin in ein großes hiesiges Manu fatturwaarengeschäft um ein gutes und natürlich vor allen Dingen recht modernes Shawltuch zu laufen. Der die Dame bedienende junge Mann schleppt ganze Berge von Shawls herbei, feiner findet Gnade in den Augen der gnädigen Frau. Da naht fich lächelnd der Chef, der daß vergebliche Bemühen feines jungen Mannes bemerkt hat, erfundigt sich nach den Wünschen der Dame und meint nachdenklich: Ich hätte da wohl noch einen Shawl, aber nur in einem Exemplar und allerdinge sehr theuer. Der gleiche Shawl ist vor einiger Beit an den Hofftaat der Frau Prinzessin von Soundso geliefert worden; wenn das Tuch der Frau Kom mergienräthin nicht zu theuer wäre?" Man bedente: Der Frau Kommersienräthin etwas zu theuer! ein einziges Exemplar und das zweite im Befis der Prinzeffin von Soundso; daß Dieser Befizübergang vor reichlich fünf Jahren stattfand, wird im Augenblide nicht weiter erörtert; wohl aber wird aus einem entlegenen Regal ein alter Karton hervorgeholt und sorgfältig abgeftäubt, der bald darauf mit seinem Inhalt in das Boudoir Der Frau Kommerztenräthin gebracht wird. Am nächsten Tage aber erregt der alte Ladenhüter auf der Promenade allgemeines
Der Berliner Arbeiterverein, eine Gründung von Schulze- Delitzsch , die fich nun schon seit Jahren vegetirend durchs Leben geschleppt hat, zählt jest ganze 199 Mitglieder. Um den alten abgestorbenen Geist wieder aufzufrischen, hat der Verein beschlossen, daß die Mitglieder fortan bei festlichen Gelegenheiten die alt- ehrwürdigen deutschen Farben schwarz
roth gold in Form von Schleifen tragen sollen. Wir haben wahrlich nichts gegen die schönen Farben, obgleich sie auch die Landesfarben von Reuß Greiz find, aber es ist doch bedenklich wenn ein ernster Arbeiterverein durch derartige Epielereien fid hevorthun will.
Die Sanitätswache Blumenftraße 59 behandelte in vierten Quartal 1885 139 Fälle gegen 116 Fälle im gleiche Beitraum 1884. Jm Ganzen 1885 504 Fälle gegen 479 1884. Bei den 139 Fällen entfallen 58 auf die Stadtbezirk 102-106, 81 auf angrenzende Bezirke. In 10 Fällen ist so fort Honorar bezahlt, auf der Wache find 57 Fälle behandel Bei 77 innere Krankheiten, 6 Mal Entzündung edler Organ 3 Mal Brechdurchfall, 10 Mal Diphteritis. Bei 62 äußerr. Krankheiten mußten 6 Mal Operationen vorgenommen werden 4 Mal Geburtshilfe.
"
Die Degenschlucker", jene oft bewunderte und oft be mitleidete Kategorie von Artisten", denen man in frühere Jahren auf allen Märkten und Messen begegnete, haben je durch ein anatomisch in Wachs präparirtes Modell, welches Präuschers Museum im Rothen Schloffe Aufstellung gefunde Die hat, eine sehr originelle und sehenswerthe Illustration erhalte über da Man tann an diesem höchst sauber und naturgetreu gearbe teten ,, Wachsartisten" die durchaus nicht gefahrlofe Prozedu fehr genau beobachten. Das Präuscher'sche Museum hat dam wiederum eine interessante Bereicherung erhalten.
Preuss. Zentral- Bodenkredit- Aktiengesellschaft
Ausloosung und Konvertirung fämmtlicher noch im Verkehr befindlichen 5prozentigen zum Nennwerth rückzahlbaren Pfandbriefe der Preußischen Zentral- Bodenkredit- AttienGesellschaft( Emissionen vom Oktober 1872, Dezember 1873, Dezember 1874 und Juli 1876) in 4prozentige Pfandbriefe.
Nach Verständigung mit den betreffenden Darlehnsnehmern find die sämmtlichen noch im Umlaufe befindlichen 5prozentigen aum Nennwerthe rückzahlbaren Pfandbriefe( Emissionen vom Oftober 1872, Desember 1873, Dezember 1874 und Juli 1876) unter dem 22. Dezember cr. behufs Rückzahlung am 1. Jult 1886 zur Ausloosung gebracht worden.
Indem wir dies bekannt machen, bieten wir hiermit für die am 22. Dezember cr. ausgeloften Stücke im Betrage von 13 610 150 M. und gleichzeitig für die in regelmäßiger Ausloofung am 2. Dezember cr. gezogenen, schon befannt gemachten Stüde im Betrage von 119 200 M.( Gesammtbetrag 13729350 Mart) die Konvertirung in 4prozentige Stüde unter folgenden Bedingungen an:
1. Die Ronvertirung erfolgt in der Zeit
vom 4. bis einschließlich 20. Januar 1886
in Berlin bei der unterzeichneten Direktion,
bei der Direktion der Diskonto- Gesellschaft, bei Herrn S. Bleichröder,
in Frankfurt a. M. bei den Herren M. A. von Rothschild u. Söhne,
in Röln bei den Herren Sal. Oppenheim jun. u. Komp.
und zwar bei jeder Stelle in den bei derselben üblichen Geschäftsstunden.
2. An Stelle der zur Ronvertirung angemeldeten Stüde werden 4 prozentige Pfandbriefe der durch Subskription Im Februar 1885 begonnenen Emisfion von 1885 aus gegeben. 3. Die zur Ronvertirung gelangenden 5 prozentigen Pfandbriefe müssen mit Koupons über die vom 1. Januar 1886 ab laufenden Zinsen nebft Talons eingeliefert werden. Der Inhaber erhält den gleichen Nennwerth 4 prozentiger Pfandbriefe mit Roupons über die vom 1. Januar 1886 ab laufenden Binsen nebst sofortiger baarer Bujahlung von ½ pet. für die Differenz der Stüdzinsen vom 1. Januar bis 1. Juli 1886.
Bei der Einlieferung der 5prozentigen Pfandbriefe muß der Betrag der etwa fehlenden nach dem 1./2. Januar 1886 fällig werdenden Koupons baar bei gefügt werden.
4. Die zur Ronvertirung eingelieferten Pfandbriefe werden mit dem Vermerke: Konvertirt auf 4 pet. vom 1. Januar 1886 ab" abgestempelt.
Der Umtausch der abgestempelten Stüde gegen bie neuen Titel wird laut besonderer Betanntmachung erfolgen, wobei vorbehalten bleibt, durch Zusammenlegung ben gleichen Betrag in neu ausgefertigten 4prozentigen Pfandbriefen zu gewähren, soweit gegen ein abge ftempeltes Stüd nicht ein neuer Pfandbrief von ent fprechendem Betrage umgetauscht werden kann. Etüde über 50 Thlr.( 150 M.) tönnen überhaupt nicht zum Umtausch angenommen werden, sondern es find zwei folche Stücke einzureichen, um einen neuen Pfandbrief über 300 M. zu empfangen.
5. Den 5prozentigen Pfandbriefen, welche zur Ronvertirung eingereicht werden, tft ein doppeltes mit deutlicher Na
und
Für diese sämmtlichen Stüde im Gesammtbetrage von: a) 550 950 Mart 5 pCt. Pfandbriefe von Mai 1871 b) 3 553 500 Mart 4% pet. Pfandbriefe vom Juni 1872( Serie II)
bieten wir hiermit
die Konvertirung in 4 prozentige zum Nennwerth rückzahlbare Stücke unter folgenden Bedingungen an: 1. Die Konvertirung erfolgt in der Zeit vom 4. bis einschließlich 20. Januar 1886 in Berlin bei der unterzeichnetea Direktion, bei der Direktion der Diskonto- Gesellschaft, bei Herrn 5. Bleichröder.
in Frankfurt a./M. bet den Herren M. A. von Roth schild und Söhne,
in Köln bei den Herren Sal. Oppenheim jun. und Komp.
und zwar bei jeder Stelle in den bei derselben üblichen Geschäfts- Stunden.
2. An Stelle der zur Konvertirung angemeldeten Stüde werden 4prozentige Pfandbriefe der durch Subskription im Februar 1885 begonnenen Emisfion von 1885 ausgegeben.
3. Die zur Ronvertirung gelangenden Pfandbriefe müssen mit Roupons über die vom 1. Januar 1886 ab laufenden Zinsen nebst Talons eingeliefert werden. Der Inhaber erhält den gleichen Nennwerth 4prozentiger Pfandbriefe mit Roupons über die vom 1. Januar 1886 ab laufenden Sinsen nebst sofortiger baarer Buzahlung von 10 pt. Buschlag und der Differenz der Stüdzinsen vom 1. Ja nuar bis 1. Juli 1886. Diese Differenz beträgt für die 5prozentigen Pfandbriefe 1/2, für die 4prozentigen Bfandbriefe 1/4 pCt.
Bei der Einlieferung der Pfandbriefe muß der Be trag der etwa fehlenden nach dem 1./2. Januar 1886 fällig werdenden Koupons baar beigefügt werden. 4. Die zur Konvertirung eingelieferten Pfandbriefe werden mit dem Vermerte Konvertirt auf 4 Prozent vom 1. Januar 1886 ab" abgeftempelt.
Der Umtausch der abgestempelien Stücke gegen die neuen Titel wird laut befonderer Belanntmachung erfolgen, wobei vorbehalten bleibt, durch Busammenlegung den gleichen Betrag in neu aus gefertigten 4 prozentigen Pfandbriefen zu gewähren, soweit gegen ein abgestempeltes Stück nicht ein neuer Bfandbrief von entsprechendem Betrage umgetauscht werden tann. Stüde über 50 Thlr.( 150 Mart) tönnen überhaupt nicht zum Umtausch angenommen werden, sondern es find zwei solche Stüde einzureichen, um einen neuen Pfandbrief über 300 Mart zu empfangen. 5. Den Pfandbriefen, welche zur Konvertirung eingereicht werden, ist ein doppeltes mit deutlicher Namers- Unter schrift und genauer Wohnungsangabe des Einsenders versehenes, nach Littera und Nummern geordnetes Verzeichniß beizuftigen.
Formulare hierzu können bei den unter Nr. 1 genannten Stellen kostenfrei in Empfang genommen werden.
6. Die Pfandbriefe können behufs der Anmeldung jeder unter Nr. 1 genannten Stellen mit der Post eingesandt werden, und erfolgt die Gegenleistung unter voller Werthangabe. Das Porto für die Einsendung und Rück sendung trägt die Preußische Zentral Boden- Kredit Aktiengesellschaft.
Die Gewerbe Gefet be Der
von den aus dem weitere weitere 9003 9157 9229 9312 9659 9741 9761 9798 10123 1018 diesem G 10473 10899 10979 11121 11467 11479 11502 11638 1218 12286 12287 12351 12389 12600 12721 12744 12839 1288 zu und r monopol) 13161 13167 13188 13354 13462 13534 14002 14026 1416 14386 14548 14575 14586 14644 14970. Lit. E. über 50 tbl Die No. 20 86 151 185 281 336 348 359 489 493 496 59 Reichelan 764 808 817 1160 1231 1270 1298 1363 1414 144 Raiser in 1531 1609 1637 1734 1858 1873 1923 1952. Für 4prozentige Bentral- Pfandbriefe, Emission von 187 Agenten, Ser. II, rüdzahlbar mit einem Buschlag von 10 pCt. 110 p Verschleif Lit. A über 1000 Rthlr. Nr 1-3 7-12 14 15 17-1 von den 21 22 25 27 28 30-59 62-66 68 69 70 72 74-89 ber Boll 94-97 103 104 107 108 110-113 115-119 121 123-12 129 130 132-138 140-142 144-148 152 155-160 162 16 168 170-173 175-178 183 185 186 189-192 194-209 211 212 214 215 217 219 220 222 223 225-22 230-234 236 238-242 216-249 251-253 255-26 262 264-270 272-276 278 279 281
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mensunterschrift und genauer Wohnungsangabe des Preußische Zentral Bodenkredit- Aktiengesellschaft. 1907 1944 1953 1954 1975 2064 2098 2119 2133 2174 2
Einsenders versehenes, nach den Jahrgängen geordnetes Nummernverzeichniß beizufügen.
Formulare hierzu lönnen bei den unter Nr. 1 genannten Stellen fostenfrei in Empfang genommen werden.
6. Die Pfandbriefe tönnen behufs der Anmeldung jeder der unter Nr. 1 genannten Stellen mit der Post eingefandt werden, und erfolgt die Gegenleistung unter voller Werthangabe. Das Borto für die Einsendung und Rücksendung trägt die Preußische Zentral- Boden Tredit Aktiengesellschaft.
Ansloosung und Konvertirung eines Betrages von 550 950 Mart der 5 proz. mit 10 pet. Zuschlag rückzahlbaren Pfandbriefe, Emission vom Jahre 1871, Betrages von 3 553 500 M. der sowie eines 4prozentigen mit 10 pCt. Zuschlag rüdzahl baren Pfandbriefe, Emiffion vom Juni 1872 ( Serie II) in 4prozentige Pfandbriefe. In Folge von Rüdzahlungen, welche feitens der betreffen ben Darlehnsnehmer erfolgt find, bat am 21. und 22. Desbr. cr. eine verstärkte Ausloosung der 5prozentigen mit 10 pet. Bu schlag rückzahlbaren Pfandbriefe, Emisfion vom Mai 1871, fo wie der 4prozentigen mit 10 Brosent Buschlag rüdzahlbaren Pfandbriefe, Emission vom Juni 1872( Serie 1) ftattgefunden.
Es find behufs Rückzahlung am 1. Juli 1886 die aus der Anlage ersichtlichen Stüde gezogen worden.
Buvor wurden in regelmäßiger Ausloosung am 2. und 3. Dezember 2c. gezogen die schon bekannt gemachten in der Anlage nochmals verzeichneten Stüde .
Die Direktion.
Dr. Jakobi. Bossart, Klingemann.
I.
In außerordentlicher Verloosung am 21. und 22. De ember 1885 wurden gezogen:
5 pet. Bentral Pfandbriefe, Emiffion von 1871, rüdjahlbar mit einem Zuschlag von 10 pCt. 110 pбt.
Lit. A. über 1000 Thir. Nr. 29 41 42 49 56 66 68 78 81 83 91 102 105 110 111 116 176 177 180 181 184 185 190 193 194 195 198 201 222 228 249 259 260 264 267 282 291 303 325 340 341 343 348 351 355 356 365 366 383 386 388 389 390 397 399 417 425 430 447 453 454 457 463 522 528 531 533 538 559 571 572 595 619 620 630 635 638 642 644 658 691 695 711 722 770 777 781 787 789 794 813 818 822 825 829
841 846 852 854 866. Litt. B. über 500 Rthlr. Nr. 23 28
45 189 229 242 249 268 328 332 357 360 400 511 514 529 530 555 609 620 707 744 761 794 801 818 820 839 846 988
1078 1145 1180 1190 1283 1324 1353 1360 1374 1381 1397 1706 1720 1749 1755 1765 1796 1801 1830 1906 1912
1432 1470 1488 1493 1555 1578 1580 1588 1619 1648 1676
1924 1955 2006 2041 2061 2082 2135 2171 2261 2262 2292 2353 2355 2365 2369 2411 2442 2475 2476 2507 2514 2534 2550 2559 2569 2578 2580 2594. Lit. C.
Der
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Eigen Geburtsort
2239 2490 2534 2676 2771 3018 3052 3102 3210 3224 3 3421 3433 3578 3683 3710 3779 3805 3842 4116 4156 4296 4304 4389 4453 4519 4629 4656 4757 4838 4ur bei sei 5019 6030 5095 5101 5256 5358 5479 5715 5742 5lebles fid 5947 5963 5991 6000 6031 6048 6107 6130 6178 6296 6 Der Bliz 6404 6423 6507. Lit. E. über 50 Rthlr. Nr. 82 114 am babei 160 177 288 309 319 324 361 438 484 513 515 545 tein ,,, Il 559 609 639 654 676 821 881 914 922 933 954 996 10 us zerstör 1077. haft zu F
II.
In ordentlicher Verloosuug am 2. und 3. Dezember 18 fand mi 5 pCt. Bentral- Pfandbriefe, Emission von 1871, rückzahlarsträube
wurden gezogen:
mit einem Zuschlag von 10 pCt.= 110 pŒt. Lit. A. über 1000 tblr. Nr. 163 224 269 803. Lit. über 500 Rthr. Nr. 353 526 1522 1774 1860 2196. Lit
a, einma erz aus Cholera
irchterlich
2256 2672 2711 2924 3532 3589 4173 4235 4368 4590 46e. A über 200 Rtblr. Nr. 387 581 591 807 1070 1450 1627 22 Neap 4855 5315 5681 5687. Lit. D. über 100 Rthlr. Nr. 109 529 735 1104 1909 1968 2701 2781 2917 3481 3503 4278 46ng vorbe 4722 5552 6098 6852 6941 6952 7120 7368 7630 7876 78 bnzüge v ht einfah
8110 8493 8811 8912 9353 9953 9954 10177 10568
1057
10983 11081 11130 11398 11970 12234 12692 12999 1331
Lit. E. über 50 be
nur
Nr. 170 479 842 958 1467 1579 1642. 4% pCt. Bentredens ro
über 200 Rthlr. Nr. 35 142 187 284 501 540 784 1060 Pfandbriefe, Emission von 1872, Ser. II., rüdzahlbar mit einen ein
1241 1266 1457 1481 1523 1558 1683 1817 1848 2302 2369 2518 2567 2863 2916 2994 3103 3135 3207 3273 3311 3362 3376 3385 3540 3656 3746 3913 4036 4118 4326 4455 4673 4954 5113 5146 5159 5259 5387 5512 5699 5705. Lit. D. über 100 Rthlr. Nr. 29 190 279 300 476 515 865 1101 1207 1337 1418 1731 1904 2239 2244 2290 2347 2388 2698 2836 2842 3022 3159 3226 3669 3767 4388 4389 4456 4735 5064 5469 5562 3245 5580 5684 5721 5766 5764 5980 6363 6630 6759 6761 7117 7194 7311 7386 7443 7464 7612 7662 8441 8645 8651 8979 8980
=
thm de
43ebten.
Buschlag von 10 pCt. 110 pSt. Lit. A. über 1000 Rthlr. Nr. 60 500 525 mit die 1316 1388 1469. Lit. B. über 500 Rthlr. Nr. 35 1387 1525 1747 2171 2260 2898 2937. Lit. C. bhrt hab
191
hatte
200 Rthlr. Nr. 479 573 1097 1333 1708 1790 1875 1993 2062 2129 3674 4138 4280 4568 4752. Lit. D. bunden. Nr. 399 945 1007 1178 1398 1422 142 2427 2529 2678 3027 3627 3735 4070 4261 4380 443
4573 4732 4970 5156 5310 5897. Lit. E über 50 Rthlr.
Berantwortlicher Rebatteur R. Granheim in Berlin . Drudgund Verlag von Bar Bading in Berlin SW., Beutbitrage 2
5782
5801 58 un
Nr. 161 801 1014 105etfen ta
Hierzu eine Beilaammlu