vifton eingelegt und die Feststellungen des Urtheils bemängelt, u. A. auch behauptet, es sei gar nicht zulässig, für gewiffe Waaren einen feften Preis anzugeben. In der Sigung des III. Straffenates des Reichsgerichtes vom 25./26. Januar be antragte jedoch der Reichsanwalt die Verwerfung der Revi flon, da der Petrug genügend feftgestellt ſet. Wenn man billiger laufen fönne und durch falsche Vorspiegelungen ver anlagt werde, theurer zu laufen, so erleide man eben eine Vermögensschädigung. Das Reidsgericht erkannte ebenfalls Die Ffiftellungen des Landgerichtes als durchaus zutreffend an und verwarf deshalb die Nevifton.

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Vereine und Versammlungen.

Eine öffentliche Tischlerversammlung tagte am Sonn­tag Bormittag in Bögow's Brauerei. Dieselbe war von Herrn Lenz, einem Mitgliede der früheren Lohnkommission der Tischler, einberufen. Als Referent war der bekannte Herr Rödel aufgestellt. Derselbe suchte in phrasenhaften Rede wendungen nachzuweisen, daß eine günstige Lohnerhöhung und Beferung der Verhältnisse im Tischlergewerk nur durch eine nach dem Muster der vorjährigen Lohnbewegnng zu schaffende Organisation möglich sei. Er framte dabei seine Weisheit über amerilanische Arbeiter Organisationen aus, die nach seinen Aus­führungen nach demselben Muster wie die vorjährige Lohn bewegung der Berliner   Tischler geschaffen seien. Verschiedene Burufe bewiesen jedoch, daß viele der Anwesenden beffere Kenntniß über derartige Drganisationen besaßen, als der Redner wohl vorausseste. Im Weiteren suchte derselbe zu Sunsten einer loseren Bewegung die Stärke und Thätigleit des Fachvereins der Tischler in ein trübes Licht zu stellen, was öftere Unterbrechungen seitens der anwesenden Fachvereins mitglieder hervorrief. Nach genanntem Herrn ergriff Herr Klose das Wort, um die Versammlung unter Anderem über die franzöfifchen Verhältnisse aufzuklären, was ihm jedoch Taum gelungen sein dürfte. Herr Furchbar wollte jest vers schiedene Ausführungen des Herrn Röbel widerlegen. Der Vorsitzende, Herr Lenz, war damit jedoch nicht einverstanden, unterbrach denselben mehrmals, was jedesmal sehr stürmische Szenen hervorrief und der Redner deshalb nicht aussprechen Tonnte und abbrach. Nun erhielt der Vorstßende des Möbel polirervereins das Wort. Derselbe zog eine Parallele zwischen der Organisation der Mobelpolirer und der Tischler, wobei er jedoch zeigte, daß er nicht ger au von den Verhältnissen der Tischlerbewegung unterrichtet war. Unter anderem machte er Die ,, geistreiche" Bemerkung, daß für ,, uns" die Stadtverordneten Herold, Görcki, Tupauer 2c. ganz tout- même" feien, ebenso Die jetzige Lohntommission. Noch wollte Herr Volbert als Begner der Lohnfommission sprechen, wurde aber vom Bureau­tisch so belästigt, daß er faum verständlich war. Das Gebahren des Vorsitzenden war überhaupt so provokatorisch, daß es schien, als wolle er den Schluß der Versammlung abfichtlich herbei führen, nachdem Herr Rödel und seine Anhänger gesprochen und jezt die von diesen Angegriffenen zum Worte lommen mußten. Die Unruhe der Versammlung, hervorgerufen durch die ganz unqualifizirbare Handlungsweise des Vorfigenden, flieg begreiflicher Weise fortwährend und dies gab dem Herrn Borfizenden willkommene Veranlassung, die Versammlung zu schließen.

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beiter, thr Recht und die Menschenwürde steis, auch bei schlechter Geschäfte lage, hoch zu halten. Die am 24. Januar cr. in Sanssouci   tagende Versammlung sämmtlicher Zweige der Buchbinderei erklärt sich mit dem Vorgehen der Kollegen bei Fäßig u. Ehrenstein vollständig einverstanden und verpflichtet fich, dieselben in diesem gerechten Kampfe zu unterstüßen. Feiner spricht die Versammlung ihre Entrüstung aus gegen die Fabrikordnung der Herren Priester u. Eyd, indem fie die­felbe als eine Einschränkung des menschlichen Willens bes trachtet. Es ist Pflicht jeden Arbeiters, dagegen Front zu machen."

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Die Bädergesellen Berlins   befinden fich in offenem Kampfe mit der Bädermeister Jnnung Germania". Berlin  hat den zweifelhaften Vorzug, zwei Bädermeister- Innungen zu befizen, die Germania  ", deren Verdienste um das Wohl der Gesellen und Lehrlinge der Stadtfyndikus Eberty gelegentlich der Berathung des befannten§ 100e d. R.- Gewerbe D. als das non plus ultra des Bopfthums bezeichnet hat, und die ,, Konkordia", enstanden aus der freien Bereinigung der Bäcker­meister. Jm November v. J. batte nun die Germania", um allen Formalitäten einer wohlbeftallten Innung zu genügen, eine Altgesellen- und Gesellen Ausschuß- Wahl vornehmen laffen, dazu aber nur die Gefellen eingeladen, welche länger als ein Jahr bei einem Jnnungsmeister in Arbeit stehen( nicht etwa darin gestanden haben und z. B. bei einem anderen Meister arbeiten). Es sollen auf diese Weise etwa 80-90 Gefellen zu fammengekommen sein, welche namens der etwa 2000 Bäder­gesellen Berlins   eine Altgefellen, und Gesellen- Ausschuß- Wahl zur Vertretung der Gesellschaft vornahmen. Am 21. d. Mté. hielten nun die Bäckergesellen Berlins   auf Einladung des bis. herigen Altgefellen Herrn Hoppe eine allgemeine Versammlung in Gräg' Salon, Brunnenstraße 140, ab und faßten diesem Borgehen gegenüber folgende Resolution: Die heute am 21. Januar in Gräs' Salon tagende Generalversammlung der Bäckergesellen Berlins   protestirt gegen die vom Germania  . Vorstand am 26. November v. J. einberufene und statige­fundene Gesellen Ausschußwahl und verweigert ihre Aner lennung. Sollte der neugewählte Gesellenausschuß den Proteft Der Gesammtheit bei Seite laffen und in dem Fahrwasser der Innung weiterfegeln, so würde dieselbe fich veranlaßt sehen, Den neugewählten Ausschuß aus ihrer Mitte als ausgeschloffen zu betrachten." Gleichzeitig wurde in der Versammlung der Antrag gestellt: die Fahnen und Infignien des Bädergewerks, welche Eigenthum der Gesellenschaft sind, dem Märkischen Museum zu überweisen, weil man fte der Innung, mit deren Bestrebungen man nicht einverstanden ist, nicht überlassen will. Dieser Antrag gelangte jedoch noch nicht zur Annahme; die Mehrheit neigte sich dem Vermittelungsvorschlag zu, daß man ben neugewäblten Altgesellen und Ausschußmitgliedern die Fahnen und Infignien zur Aufbewahrung übergebe, mit der Verpflichtung, fie niemals der Jnnung auszuhändigen.

Deffentliche Buchbinder- Versammlung. Der Unters ftügungs- Verein der Buchbinder und verwandten Berufsgenossen hatte zum Sonntag Vormittag eine allge neine Versammlung einberufen. Die Versammlung wählte Herrn Jost zum ersten, Herrn Höhne zum zweiten Vorfizenden und Herrn Tilgner zum Schriftführer. Herr Mehnert referirte über die erfolgte Arbeitseinstellung in der Albumfabril von Fäßig u. Ehrenstein, sowie in der Lurusfabrik von Briefter u. Eyd; Herr Freuden­reich über Fabrifordnungen im Allgemeinen und besonders über Die Fabrifordnungen der beiden genannten Geschäfte. Den Ausführungen der Referenten ist zu entnehmen, daß die Löhne, namentlich im eistgenannten Geschäft, als viel zu niedrig, sowie auch die Behandlung der Kollegen als unwürdig bezeichnet werden mußie; die Fabrilordnungen seien nur dazu geschaffen, ben Arbeitern alle vom Gesez garantirten Rechte zu fchmälern; Unfrieden zu stiften, das Denunziantenthum groß zu ziehen u. a. m. Die anwesenden Herren Fäßig u. Ebrenfiein suchten Die Ausführungen der Referenten zu entkräften und der mehrfach genannten Fabrikordnung eine eine andere Aus­legung zu geben. Es wurde ihnen jedoch bedeutet, daß Die Gehilfen derartige Fabrikordnungen so nehmen, wie man fie schwarz auf weiß vor fich habe. Ferner suchte Herr Mehnert nachzuweisen, daß Herr Fäßig gegen Anstand und gute Sitten verstoßen habe, indem er sich nicht gescheut habe, einen auf sein Recht bestehenden Kollegen mit Schimpfworten zu regaliren. Es sei letterem nach 12ftündiger Unterhandlung nicht möglich gewesen, eine Einigung zu erzielen und in Folge deffen sein Vorgehen gerechtfertigt. In der Diskussion sprachen fich sämmtliche Redner, worunter auch drei aus genannter Fabrit, im Sinne der Referenten aus, und wurde folgende Resolution einstimmig angenommen:" Es ist Pflicht der Ar­

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4 Aften von A. Dumas  ( Sohn). Belle- Alliance- Theater.

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Arbeiter- Bezirksverein der Rosenthaler Vor Heute, Mittwoch, Abends 8 Uhr, General Bersamml Gartenstraße 123 bei Krüger. 2. D.: 1. Raffenber 2. Jahresbericht. 3. Neuwahl des Vorstandes. 4. Fragela Neue Mitglieder werden aufgenommen.

Verein für Technit und Gewerbe, Mittelstraße Jeden Mittwoch, Abends 8% Uhr, Vortrag. Gäſte ſind

fommen.

Arbeiter- Bezirksverein Südost. Ordentliche Mitglie versammlung beute, Mittwoch, den 27. Januar, präzise 8 Abends, in der Urania  ", Wrangelfir. 9/10. Tagesordn Vortrag. Verschiedenes. Fragelaften. Gäste haben Bu Neue Mitglieder werden aufgenommen.

Neuer Berliner   Thierschuh- Verein. Außerorden General- Versammlung Donnerstag, den 28. Januar, A 7 Uhr, Leipzigerstr. 132.

Sprechfaal.

Die Redaktion stellt die Benuzung des Spredsaals, soweit Raum

Inhalt beffelben identifizirt zu werden.

Haus vier beint täglic art. Gina

ber

Bieber he

zu uns bri

Intereffes sur Berfügung; fie verwahrt ſich aber gleichzeitig dagegen, liſchen Trupper abzugeben ift, bem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten alle fich geriffen Verehrte Redaktion! In Bezug auf die polizeiliche geworbene Ach lösung der Versammlung der a beitslosen Arbeiter mödlands zu erhöh

th. Polizeilich aufgelöst wurde die zahlreich besuchte Versammlung des Vereins der arbeitenden Bevölkerung des Weftens, welche derselbe am 25. d. Mts. in Gründer's Salon, Schwerinstraße, abhielt. Auf der Tagesordnung stand ein Vortrag des Reichstagsabgeordneten Auer. Da der Referent jedoch am Erscheinen verhindert war, so hielt an deffen Stelle Herr Schweizer einen Vortrag über: Moral und Intelligenz" Das in dem Vortrage angeregte und geschickt behandelte religiöse Gebiete bildete darauf den Gegenstand einer Spezial­bisluffton, in welcher u. A. auch die Behauptung aufgestellt wurde, daß die evangelische Religion hinter anderen Religionen zurüd sei. Dieser Behauptung wurde von einem Redner ent­zurüd sei. Dieser Behauptung wurde von einem Reoner ent­fchieden entgegengetreten durch die Behauptung, daß die evangelische Religion anderen Religionen voraus set, indem die felbe gewiffermaßen als Vorschule zum Diffidentismus und Atheismus zu betrachten wäre, weil die meisten Diffidenten Atheismus zu betrachten wäre, weil die meisten Diffidenten und Atheisten aus protestantischen Ländern heroorgingen. Nach diesen Worten erklärte der anwesende Polizei Lieutenant die Versammlung für aufgelöst.

Der Fachverein der Luruspapier- Präger und Papier­Schläger hielt am Montag, den 25. Januar, eine ordentliche Mitgliederversammlung in Seefeld's   Salon ab. Dieselbe war äußerst zahlreich besucht. Herr Ballmüller hieit einen Vortrag über den großen Bauerntrieg. Als der Vortragende ca. 4 Stunden gesprochen hatte, und er eine Charakterifirung Thomas Münzer's gab, löfte der überwachende Beamte die Versammlung auf Grund des§ 9 des Sozialistengeseßes auf.

Große öffentliche Frauenversammlung Mittwoch, den 27. Januar, Abends 8%, Uhr, in Graet's Salon, Brunnen ftraße 140. Vortrag des Herrn Dr. Lütgenau: Wozu ist die Frau berufen? Männer haben als Gäste Zutritt. Reichs­tagsabgeordnete verschiedener Parteien haben ihr Erscheinen zugesagt.

Verein für Feuerbestattung in Berlin  . Allgemeine Versammlung mit Damen Donne ftag, den 28. Januar. Abds. 8 Uhr präzife, in Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstraße 77/79. Tagesordnung: 1. Algemeines. 2. Vortrag des Biivat Dozer ten hetin Dr. med. Th. Weyl: Ueber Stoff­Privat Dozenten Herrn Dr. med. Th. Weyl: Ueber Stoff wechsel. 3. Vortrag des Reichstags Abgeordneten Herrn Lenz

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Ich bin der Ansicht, daß, wenn ein Redner in ein plumpen Art und Weise, wie es hier geschah, über rel Sachen spricht, welche mit der Tagesordnung absolut gemein batten, daß dann der Vorfizende verpflichtet wa

zur Sache zu rufen, even uell ihm das Wort zu entziehen.

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Intereffe der so ruhigen, impofanten Versammlung den R Nationen barb dem der Vorfigende fich der Wichtigkeit des rubigen Vet politik nicht je gerade dieser Versammlung wohl bewußt war, was be wife Blätter,

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auch im Anfang der Disluffton betonte, ließ er es geschehen, daß der lezte Redner seine verworrenen Ph über religiöse Dinge an den Mann bringen konnte, in Weise, welche Jedem, der überhaupt ärbeiterversammlu gekomm besucht hat, über das fernere Schicksal dieser Versammern über de leinen Zweifel mehr aufkommen laffen tonnte. Die Auflour lubhubeln war um so bedaurrlicher, als noch, wie ich erfahren habe, ang fleine, ve ganze Anzahl Herren fich zum Wort gemeldet hatten und Diese Weise zu sprechen verhindert wurden. Ich bin beraber verbie nung, daß der Voifigende einer Versammlung verpflichtet, benn fie che

befäbigt sein muß, solchen Bersonen, welche förmlich beugelei ausgehen, eine Versammlung zu stören, und die man faalisburi jeder Bersammlung mit einer gewiffen Abnung über die Ditischen Politi die da tommen werden, die Rednertribüne besteigen sieht bere Borgel

nung der Versammlung wird er in solchem Falle imm

haben.

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R. 43. Die Landarmee Desterreich Ungarns besteht 302 504 Mann im Friedens- und 1 164 014 Mann im Stricternehmen zustande. Die Marine hat 7340 Mann im Frieden 11 532 Mann im Kriege.

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