Vereine und Versammlungen. Abschaffung der Affordarbeit, Ueberfunden- und Sonntagsar- bestandes nur 15 M. bewilligt werden. Den Kollegen zur

hfs. Der Gauverein der Maler hielt am Dienstag Abend in den Gratweil'schen Bierhallen eine Mitgliederver sammlung ab. Bunächst verlas der Vorfigende Herr Negerau bas im Auftrage des Gauvereins an die hiesigen Meister und Brinzipale versandte Birtular, durch welches dieselben von der Abficht des Vereins und der Berliner   Gehilfenschaft überhaupt in Kenntniß gesezt werden, im fommenden Frühjahr eine Mi nimallohn Forderung von 24 M. wöchentlich aufzustellen und zur Durchführung zu bringen. Alsdann referirte Herr Regerau über die im Berliner   Malergewerbe eingeriffene Schund fonkurrenz" und Lohnreduktion. In ersterer Hinsicht wurde vom Referenten, wie von einzelnen Rednern auf die belannten, un verhältnißmäßig großen Differenzen zwischen dem höchsten und niederften Kostenanschlag bei Submissionsofferten hingewiesen. Ein Redner theilte auf Grund amtlicher Dokumente mehrere besonders standalöse und etlatante Fälle solcher Marimal und Minimal Submissions Preisofferten mit.

So, beispielsweise den bei der Submission für

beit auf das Programm der Bewegung zu seßen und zur sofortigen Durchführung zu bringen." Hierauf murde nach weiterer Debatte zur Wahl einer provisorischen Lobntommission geschritten. Die Wahl fiel, auf die Herren Busch, Erler, Perzinsti, Buchholz, Baars, Springer, Sy und Mente. Hieran schloffen sich Vorstands Ergänzungswahlen. Als erster Vorfigender wurde Herr Lodamp, als zweiter Kaffirer Herr Kommris gewählt. Endlich beschloß die Versammlung, daß der Arbeitsnachweis des Gaus vereins für alle Berufsgenossen, gleichviel, ob fie dem Verein angehören oder nicht, fünftig unentgeltlich sein soll. Auch wurde mitgetheilt, daß das Fach- und Verbands- Drgan, die Maler Beitung", bereits erfreulich an Abonnenten zugenommen hat und daher hoffen läßt, der Gewerkschaftssache der Maler­gehilfen noch große Dienste zu leisten.

Nachricht, daß die Bahl- und Aufnahmestellen sich bei den Mitgliedern Krause, Solmafir. 49, Ritter, Stalizer ftr. 117, Arndt, Bedenickerstr. 7a, Wreden, Brunnenstr. 146, Maller Landwehrstr. 9, und der Arbeitsnachweis bei W. Eggert Schlegelstr. 30 befinden, woselbst wie bei allen Vorstands mitgliedern Billetie zu dem am 20. März in den Bürgerfälen stattfindenden Wiener   Maskenball zu haben find. Die nächste Versammlung ist am Montag, den 15. März bei Gratwells.

Im Fachverein der Metallarbeiter in Gas-, Wasser­und Dampf- Armaturen hielt am Sonnabend, den 13. Febr., im oberen Saal der Gratweil'schen Bierhallen Herr Gottfried Schulz einen sehr beifällig aufgenommenen Vortrag über Werth und Mehrwerth. Redner geht zurück auf die Beit, wo der Mensch aller Geräthschaften bar ausschließlich auf vegetabilische Kost angewiesen war und wie derselbe in dem Maße an Werth zunahm, als er es lernte, fich Instrumente zum Erlegen und Einfangen von Thieren und zur Urbarmachung des Lan des zu verfertigen. Redner geht schrittweise weiter, bis er auf die heutige technische Vollendung der maschinellen Einrichtungen zu sprechen tommt, die anstatt den Arbeitern zum Segen zu gereichen, nur Nachtheil bringen, weil dieselben bei der fchrantenlosen Ronkurrenz so ungeheuer viel Arbeiter brodlos machen. Hier müffe, wenn man nicht auf einen vollständigen wirthschaftlichen Bankerott gelangen will, die Staatsregierung eingreifen und Geseze schaffen, welche den Arbeiter vor über großer Ausbeutung schüßen. Pflicht aber jedes denkenden Arbeiters fet es, fich dem Fachverein seiner Branche anzuschließen, damit die gefchloffene Maffe einen Drud auf die Fabrikanten ausüben fönne, um dem Sinlen der Löhne ein Biel zu seßen und durch Betitionen an den Reichstag   immer und immer wieder auf die Nothwendigkeit des Arbeiterschußes hinzuweisen. Dem ge gebenen Staffenbericht zu Folge betrugen die Einnahmen infl. Bestand von 84,07. 212,87. und die Ausgaben 165,15 M., bleibt ein Bestand von 47,12 M.; außerdem be finden sich in der Vergnügungskaffe 237,25 M. Nachdem noch einige Ersagwahlen zur Fachkommission vorgenommen waren, verlas der Vorfigende ein Schreiben der streitenden Korb macher, doch konnten denselben wegen des schlechten Kaffen­Unserm Freund Herrman Bauer zum Th heutigen Wiegenfeste ein donnerndes Hoch! 744 Familie Wittstock   I.

die Malerarbeiten beim Bau der technischen Hochschule in Charlottenburg  , wobei Malermeister Sievers für den Anstrich des eisernen Gitters um das Grundstück die höchste Preis forderung im Betrage von 1915 Mart ftellte, während Maler. meister Bodenftein nur 1031 Mart forderte. In einem zweiten Falle, betreffend die Submission auf Malerarbeiten für das fats. Dberpostamt in der Spandauerstraße betrug der höchste Roftenanschlag eines Bewerbers 1540,60 M. und der niedrigste ( die Minimalofferte) 628 Mart für eine und dieselbe Arbeit. Daraus erkläre fich zur Genüge die in Permanens erklärte Lohnreduktion, die Affordarbeit und die bei derselben unver meibliche Ueberanstrengung, die Ueberstundenarbeit und die reguläre Sonntagsarbeit. Die Lohnredultionen, eine natürliche Folge der Schundkonkurrenz", verschwänden faft zu feiner Beit des Jahres von der Tagesordnung und machten sich selbst oft noch während des Sommers so be. mertbar, daß bei vielen Meistern die Löhne bis auf 18 Mart herabgedrückt werden. Deshalb müßten die Berliner Maler gehilfen vor Allem massenhaft in die Organisation des Ge werks, den Gauverein der Maler eintreten, ramit man start genug werde, die Abschaffung des Alfordlohnsystems sowie die Beseitigung der Ueberstunden und Sonntagsarbeit mit durch schlagendem Erfolge in Angriff zu nehmen. Nach einer leb haften Diskussion beschloß die Versammlung auf Antrag des Herrn Schweißer einstimmig: im nächsten Frühjahr die For derung eines Minimallohnes von 24 M. wöchentlich, sowie

Theater.

-

Briefkasten der Redaktion.

S. W. Es ist ein Ebescheidungsgrund, wenn der Mann seine Frau verläßt und während dreier Jahre nicht für ihren Unterhalt sorgt.

W. S. Strelizerstr. Wenn die Ehe hier geschloffen worden ist, so erbt der Mann die Hälfte vom Vermögen der Frau. Die Wirthschaftsgegenstände, welche während der Che aus Mitteln des Mannes angeschafft worden sind, gehören aber diesem und fallen nicht unter den Nachlaß der Frau.

Abonnent Mittenwalderstr. 1. Eine Forderung für auf Abzahlung gelieferte Sachen verjährt bezüglich jeder ein zelnen Rate in zwei Jahren, beginnend mit dem 31. Dezember besjenigen Jahres, in welchem die betreffende Theilzahlung fällig wurde. Durch Leistung einer Theilzahlung wird aber die Verjährung unterbrochen. 2. Es tann auf Grund des Bah lungsbefehls, gepfändet werden.

Trener Abonnent. Unseres Wissens eristirt eine bes stimmte Vorschrift über Reinigung von Dampfleffeln nicht Das Gefes vom 3. Mai 1872 legt aber den Bestzern von Dampflefseln und den bei solchen beschäftigten Arbeitern bie Verpflichtung auf, dafür Sorge zu tragen, daß während bes Betriebes die bei Genehmigung der Anlage oder allgemein vor geschriebenen Sicherheitsvorrichtungen bestimmungsmäßig be nugt, und Reffel, die sich nicht in gefahrlojem Zustande be finden, nicht im Betriebe erhalten werden. Auf die Unter laffung dieser Fürsorge ist eine Geldstrafe bis 600 Mart ober Gefängnißfirafe bis zu 3 Monaten gelegt. Da bei nicht folgender Reinigung der Damp   lefsel dieselben leicht in einen nicht gefahrlosen Bustand gerathen fönnen, fo fann hierna auch die Unterlassung der ordnungsgemäßen Reinigung bar machen.

ftraf

aber

H. N. Gitschinerstr. Nach der gegenwärtigen Monopol vorlage farn Jeder Schnaps verschänken, muß denselben von den amtlichen Verschleißern" entnehmen.

Oeffentliche Versammlung

Der

Opernhaus. Orpheus   und Eurydice  , Oper in Zentralkranken- u. Begräbniß- Tischler und Pianofortearbeiter Berlins  

Freitag, den 1. Februar.

3 Aften von Moline  .

Schauspielhaus. Tiai, Lustspiel in 4 Atten

von Francis Stahl.

kasse für Frauen u. Mädchen

in Deutschland  ( E. H. 26 Offenbach a. M.). Dentsches Theater. Des Meeres und der Sonnabend, den 20. Februar, Abends 8 Uhr, Liebe Wellen.  in Gratweil's Bierhallen, Kommandanten­Straße 77-79.

Ballner- Theater. Alfred's Briefe.

Vorversammlung

Refidenz Theater. Denise, Schauspiel in 4 Atten von A. Dumas  ( Sohn). Belle Alliance Theater. Die schöne Helena. aur außerordentlichen Generalversammlung am riedrich Wilhelmstädtisches Theater. Sonntag, den 21. cr. und folgende Tage. Em Der Zigeunerbaron, von Joh. Strauß. pfang der Abgeordneten und Verschiedenes. alhalla Theater. Das lachende Berlin  . Mitglieder haben Zutritt. Heiteres aus der Berliner   Theatergeschichte 751 mit Gesang und Tanz in einem Vorspiele und 3 Atten von Jakobson und Wilten  . Bentsenstädtisches Theater Abracadabra. Sentral Theater. Der Stabs. Trompeter. toria- Theater. Däumling.

end- Theater. Ertra  - Vorstellung zum Besten

Der Vorstand. Außerordentliche

Arbeiterinnen- Versammlung

Berlins  

der Hülsenftiftung. 1. Die Waise r. Lowood im Wedding- Park Müllerstraße Nr. 178.

( Vorspiel). 2. Euphrofine. 3. Liedervorträge.

4. Das Tagebuch.

American Theater.

Tages- Ordnung:

1. Vortrag der Frau Cantius über:" Rechte

Große Spezialitäten- und Unrechte der Frauen". 2. Diskussion und Verschiedenes. Männer haben Zutritt. Der

-

Theater der Reichshallen. Große Speziali. Reichstagsabgeordnete Brannfuch hat zugefagt.

Borstellung.

täten Vorstellung.

Kaufmann's Variete. Große Spezialitäten.

Borstellung.

Rontordia. Große Spezialitäten- Vorstellung.

Alhambra- Theater.

Wallnertheaterstraße 15. Heute:

Die Verschwörung der Frauen.

Siftorisches Luftspiel in 5 Atten von Arthur Müller.

Vor der Vorstellung:

Sr. Konzert der Hauskapelle. Anfang des Konzerts Wochentags 7 Uhr, der Borstellung 7 ubr.

Anfang des Konzerts Sonntags 6 Uhr, der Vorstellung 7% Uhr.

Bons baben Wochentags Giltigkeit und find im Theaterbureau( 12-1 Uhr) gratis zu haben.

748

Die Einberuferin.

am Sonntag, den 21. Februar, Vormittags 10% hr, d

in Keller's Lokal, Andreasstraße Nr. 21.

Tages Drdnung:

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erscheint in's Vau 4 Mart.

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1. Obermeister Brandes und Genossen und deren Verhalten zur Ortskrankenkaffe. 2. De Antwort des Herrn Polizei- Präsidenten auf die Beschwerde der neuen Vorstandsmitglieder be Ditstaffe. 3. Der Bescheid vom Bezirks Ausschuß auf die Beschwerde. 4. Die jezige Verwal tung und Leitung der Kaffengeschäfte durch den provisorischen Rendanten Herrn Witte. Referen . Schmit. Sämmtliche Tischler und Bianofortearbeiter, welche Mitglieder der Kaffe fin sowie Herr Obermeister Brandes find zu dieser Versammlung besonders eingeladen.( Siehe Anschlagfäulen am Sonnabend.)

General- Versammlung

Der

Produktiv- u. Rohstoff- Genossen­schaft der Schneider zu Berlin  ( E. 6.) Bimmerftr. 30

am Mittwoch, den 25. d. M., Abds. 7% Uhr, im Lokal des Herrn Wehmann, Leipziger­ Straße   Nr. 33.

Zages Ordnung:

1. Jahres. Abschluß wie Beschlußfaffung über die Gewinn- Vertheilung und die dem Vorstand zu ertheilende Decharge. 2. Ausschluß von Mitgliedern. 3. Antrag Hartfuß. 4. Wahl

des Borstandes und der Verwaltungsrathsmit alieder. 5. Geschäftliches.

753

Der Verwaltungsrath.

780]

Der Einberufer.

Wir haben eine ganze Menge Leinen und Baumwoll- Waaren zu außer gewöhnlich billigen Preisen angekauft und offeriren demzufolge solche jest

sehr viel billiget

Verein der Sattler u. Fachgen. Sonnabend, den 20. Februar, Abends Uhr, Mitglieder- Versammlung

Straße 77/79.

Passage 1 Treppe. 9 U. Morg. in Gratweil's Bierhallen, Kommandanten bi 10 U. b. Raiser- Panorama.

Der Vorstand.

Die Tagesordnung wird in der Versamme In dieser Woche: Däne- lung befannt gemacht. Gäste willkommen. Um mart, Schweden  , Norwegen  . Eine zahlreichen Besuch bittet intereffante Reise durch Holland  . Neu! 749 Hertha Reise. Rarolinen 3nseln c. Sine Reise 20 f., Rinder nur 10 Bf. einsbillets.

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zu Berlin  .

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Vereinsgenoffe, Knopfarbeiter Ernst Bleul am Mittwoch Vormittag verstorben ist. Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 20. Fe­bruar, Nachmittags 31 Uhr, vom Trauerhause Staligerstraße 78 aus nach dem Thomaskirch  hofe statt. Um zahlreiche Betheiligung ersucht 752 Der Vorstand.

jeder Art

bei prompter und billiger Bedienung.

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