figenden, sondern sämmtliche Vorstandsmitglieder an den Bes rathungen theilzunehmen hätten, da Jeder als Agitator für den Verein zu wirken habe, betonte er, daß es daber Pflicht sei, regelmäßig zu erscheinen. Alsdann wurde beschloffen: Die Tagesordnung der Lolal- Vereine in der Bentral Borstands figung aufzustellen und festzuseßen; somit über ganz Berlin  eine gleiche Organisation zu bewirken. Die Nothwendigleit dieses Vorgehens wurde von Herrn Böttcher flargelegt und erklärte fich die Bersammlung einstimmig damit einverstanden. Ferner wurde beschloffen, in allen betr. Bereinen Unterschriften zur Gründung einer Kranten und Sterbelaffe zu sammeln. Die nächste öffentliche Versammlung findet am Donnerstag, den 25. b. M., Abends 8 Uhr, im Lotale des Herrn Jlges, Moabit  , Wilsnaderstr. 34, statt. Tagesordnung: Die Nothwendigkeit ber Drganisation obiger Händler. Referent Herr A. Böttcher. Distuffton.

Kranten und Begräbnißkaffe der Berliner   Gürtler und Bronzeure( E. H. Nr. 60). In der ordentlichen Gene ralversammlung im großen Saale   von Sanssouci   wurden fol gende Herren in den Vorftand gewählt. Bum ersten Borfigen ben: Otto Klein, Laufigerstr. 41, zum zweiten: Karl König, Fürstenstr. 24, zum Rendanten: Wilhelm Miefterfeld, Oranien ftraße 2a, zum ersten Schriftführer: Adolf Weigt, Sebaftian ftraße 19, zum zweiten: Theodor Schmidt, Dieffenbachftr. 67. Als Beifizer: Wilhelm Zeichert, Reichenbergerstraße 34; Dtio Diedow, Laufigerstr. 41; Rinhold Schmolt, Waldemar ftraße 43; Arthur Heim, Reinidendorferftr. 65; August nide, Gubenerftr. 54. Als Revisor: Emil Schimmel, Mariannen straße 19; Theodor Stephan, Blücherftr.; Dslar Böllner, Sta ligerftr. 24.

Der Bonisenstädtische Bezirksverein Vorwärts"| hielt am 18. b. M. eine Versammlung im Lolale von Krieger, Wafferthorstr. 68, ab. Der Borfigende Herr Krause theilte der Versammlung mit, daß ein früheres Mitglied, Richard Kunom ( welcher im April 1884 aus Berlin   auf Grund des Sozia listengesetes ausgewiesen wurde), am Donnerstag, den 4. b. M., in Weißenfels   verstorben ist. Die Anwesenden ehrten das An Denken an den verstorbenen Freund durch Erheben von den Sigen. Hierauf erhielt Herr Stadto. Gördi das Wort zum Vortrage über: Das indirekte Wahlrecht". Referent wies in seinem mit großem Beifall aufgenommenen Vortrage darauf hin, daß die Forderung des allgemeinen direkten Wahlrechts das Fundament eines geordneten Staatslebens sei. Wie das indirekte Steuersystem, sei auch das indirekte Wahlsystem be fchaffen. Das indirette Steuersystem ist ganz dazu angethan, die wenig bemittelten Klaffen am meisten zu belaften und den Reichen noch reicher zu machen. Redner gab alsdann ein reiches ftatistisches Bahlenmaterial, woraus zu ersehen war, daß Die reiche Bevölkerung immer mehr abnimmt, die Aermeren Dagegen immer mehr und mehr zunehmen, und daß das Kapital immer mehr den Einzelnen zugänglich ist. So gab es noch 1870 631 Personen mit einem Einkommen von über 1 Million jährlich, 1886 dagegen nur 71 Personen mit ebenso viel Einkommen. Ebenso führte Referent an, daß eine Person mit einem ftündlichen Einkommen von 670 M. zu verzeichnen fet. Ebenso sei die indirekte Steuer auf die noth wendigsten Lebensmittel, wie Salz, Brot und Zabal, welche größten Theil zum Don ber ärmeren Be völkerung verbraucht werden, eine ungerechte. Referent trat hier für eine allgemeine progreffioe Einkommensteuer ein. Wenn auf der einen Seite die Besteuerung der ärmeren Bevölkerung eine größere ist, so hat gerade diese Bevölkerung andererseits Durch das indirekte Wahlrecht nicht dieselben Rechte, wie die beffer fituirten Gesellschaftsklassen. An der Diskussion bes theiligten fich mehrere Redner im Sinne des Referenten. Bei Verschiedenem erstatteten die zu dem Begräbniß Runom's beorderten Deputirten Bericht über den Verlauf des Begräbnisses. Sie schilderten dasselbe als sehr großartig, fast alles war roth an Kränzen und Blumen, auch der Sarg war nicht zu sehen vor lauter rothen Blumen und Bändern. Ein Redner meinte, daß die ganze Bevölkerung jener Gegend für Kunow einges nommen sei, und dieses würde dereinst auch ausschlaggebend für die Partei sein, welcher der Verstorbene angehört hatte. Auch die Berichte in den Beitungen seien nicht zutreffend, da der Sachverhalt nicht vollständig gegeben sei. Ein Bericht der Berliner   Beitung", welcher das Begräbniß in ein schlechtes Licht ftellte, wurde heftig fritiftrt. Eine Tellersammlung für Die Familie des Mitglieds Reichert wurde veranstaltet und ergab 7 M. 50 Bf.

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fich in der Vorberathung im preußischen Staatsminifterium und soll noch in dieser Seifton dem Landtage zugehen.

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Deron el been feiner. 47 Der Sozialdemokrat" veröffentlicht an der Spize feiner neuesten Nummer, wie die Vosfische Beitung" mittheilt, einen von den Abgeordneten Auer, Bebel, Brillenberger Hafenclever und Liebknecht   unterzeichneten Aufruf be Frattion zu Geldbeisteuern für die Genoñen des 19. fifden Reichstagswahltreises, wo am 2. Ma die Nachwahl stattfindet, für welche Fr. Geyer in Großenhain  als sozialdemokratischer Kandidat aufgestellt ist.

Aus Paris   wird gemeldet, daß Bring Jerome No poleon ein Schreiben an beide Rammern gerichtet hat, in welchem er das Gefes über die Ausweisung der Bringen all ein Geses gegen Berdächtige bezeichnet, das die Angehörigen der Familie Napoleon  , die Soldaten der Revolution, mit deren Feinden, den Bourbons, vermenge. Er sei franzöflicher Bürger und ertenne die Republit an, well fie ein Ergebnis des allgemeinen Stimmredis fet. Die gegenwärtige Republit sei indeß ein fach eine Oligarchie, dieselbe müsse reformirt, nicht umgestürzt werden, das Voll müffe fein Dber haupt wählen. Diese Erklärung scheint in der fon fervativen Breffe in Deutschland   viel ernfter genommen zu werden, als in Frankreich  , wo dieselbe bei fast allen Bap telen Heiterleit erregt. Man weiß eben, daß ein Bonaparte es nicht ehrlich meint.

Von Herrn Dr. Lütgenan erhalten wir folgendes Schreiben: Der Bericht, welchen das ,, Berliner Voltsblatt" über die Frauenversammlung in der Urania  " am legten Donnerstage bringt, ist nicht zutreffend." Er legt mir mehrere Neußerungen in den Mund, welche einige Worte der Abwehr gebieten, wenn teine falschen Auffassungen geweckt werden follen. Ich soll nämlich insbesondere gewiffe Leiterinnen der beiterinnenbewegung"( watum nennt der Bericht dieselben nicht?) gegen einen bestimmten Verdacht, in Schutz genommen baben". Ich habe aber nicht in Schutz genommen, sondern auf Grund von Thatsachen( speziell Namensmißbrauch) angegriffen und zwar nicht eine oder mehrere ,, Leiterinnen der Arbeiterinnen bewegung", sondern eine Person, welche die Arbeiterinnen verfammlungen des öfteren stört und welche- männlichen Geschlechts ft. Darnach erscheint der zitirte Sag des Berichts einigermaßen befremdlich.

Der Verein Berliner   Droschkentuts cher hatte im vorigen Monat an das Polizei Präfidium das Gesuch gerichtet, bei Ausgabe der Blechmarken auf den Bahnhöfen eine Mendes rung babin eintreten zu laffen, daß, wenn ein Fahrgast eine geschloffene Droschle 1. Klaffe( Koupee) wünscht, und als erste geschloffene Droschte eine Ralesche steht, die Beamten berechtigt fein follen, den Wünschen der Fahrgäfte zu entsprechen und, mit Uebergehung der Kalefche, eine Koupee- Marte auszuhän digen. Begründet war das Gesuch durch die Angabe, daß häufig Fahrgäfte die Bahnhöfe verließen, wenn fie teine Koupre Droschte erhalten tönnten, weil vor den Koupees eine Ralesche halte, mit der fte aber nicht immer fahren wollten. Auf dieses Gesuch hat das Polizei Präsidium folgende Ant­wort ertheilt: Auf die Eingabe vom 8. d. M. wird dem Vorstand hierdurch ergebenst eröffnet, daß dem Wunsche auf Einführung eines anderweitigen Bertheilungsmodus der Blech marten bezw. Ermächtigung der Bahnhofs- Polizei- Beamten, gegebenen Falls von der Instruktion abweichen und die Blech marlen außer der Reihe vertheilen zu dürfen, nicht entsprochen werden tann, weil fich daraus Unzuträglichkeiten erheblichfter Art ergeben würden, bezw. die bestehende Einrichtung fich im Allgemeinen als praktisch bewährt hat."

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erfcheint

In England lodern fich die Reihen der liberalen aus Partei. Lord Varboraugh hat seinen Austritt aus derselben Mart angezeigt und ist zu der Torypartei übergegangen. E voll siebt fich immer mehr die Scheidung zwischen realtionär und radilal. Der frühere Minister Lord Churchill reift in land umber und feuert die Protestanten, also die Drangiften in Ulfter, auf den Reformoorschlägen Gladstones eventuell be waffneten Widerstand zu leisten. Liberale Blätter nennen das Vorgehen des Tonservativen Lords Auf wiegelung zur Rebellion- also nicht blos die na iften in London  , sondern auch die hochedelgeborenen Here wiegeln das Bolt zu Blutthaten auf. Das muß man

* Ortskrantentaffe der Tischler und Pianoforte Arbeiter Berlins  . Die von den Arbeitnehmern gewählten Delegirten zur Generalversammlung werden eingeladen, heute, Mittwoch, Abends 8% Uhr, in Seefeldt's Lotal, Grenadier ftraße 33, zur Vorbesprechung über die neu aufzustellenden Kandidaten zur Vorstandswahl an Stelle der nicht be ftätigten Vorstandsmitglieder recht zahlreich zu erscheinen, da jedenfalls in den nächsten Tagen eine Generalversammlung stattfinden wird. W. Schmit.

Die Lurus- Papierpräger und Papierschläger hielten am Sonntag, den 21. b. M., Vormittags, in Seefelds Restau rant, Grenadierstraße 33, unter Vorfiz des Herrn Casper   eine öffentliche Versammlung ab, in welcher Herr Tischler Boy über bie Arbeiterbewegung vom Jahre 1848 bis 1850 referirte. Eine lebhafte Disluffton schloß sich dem Vortrag an. Es betheiligten fich daran die Herren Schmidt, Büchel, France, Seidel, Fengler u. A. Es waren auch einige Meister erschienen, welche gefragt wurden, wie fie fich gegenüber dem Fachverein ver hielten. Sie erklärten fich nicht für, aber auch nicht gegen den felben. Zum Schluß forderte der Vorsitzende auf, in der nächsten Bereinsversammlung am 1. März in demselben Lokale zahlreich zu erscheinen.

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* Verein Berliner   Mechaniter. Donnerstag, den 25. Februar, Abends 8%, Uhr, im Restaurant, Alte Jalob. ftraße 128, Vortrag des Herrn Ingenieur Leman über: Die Dynamoelektrischen Maschinen" mit Vorführung von Modellen und Apparaten. Gäste willkommen. Das 8. Stiftungsfest des Vereins( Herrenabend) findet am 6. März im Restaurant Fraedrich, Alte Jakobstr. 89, statt. Billets a 2 M. find bei dem Kaffirer zu haben.

* Die Vereins- Vorstände der Obst, Gemüse-, Milch, Kohlen, Korbwaaren und Produktenhändler Berlins  waren am 16. d. M., in Drschel's Salon, Sebaftianstr. 39 versammelt. Nachdem der Bevollmächtigte, herr C. Schulz, zunächst den Anwesenden largelegt, das nicht nur die Vor­

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* Produktiv- und Rohstoff- Genohenschaft der Schnei der zu Berlin  ( E. G.), Bimmerftr. 30. Mittwoch, den 24. d. M., Abends 7 Uhr, im Lolal des Hrn. Weßmann, Leipziger­ftraße Nr. 33, Generalversammlung. Zagesordnung: 1. Jahres Abschluß wie Beschlußfaffung über die Gewinn- Bertheilung und die dem Vorstand zu ertheilende Decharge. 2. Ausschluß von Mitgliedern. 3. Antrag Hartfuß. 4. Wabl des Vorstan des und der Verwaltungsrathsmitglieder. 5. Geschäftliches.

Briefkasten der Redaktion.

6. R. VI. Wir sind leider außer Stande, Ihnen Shrer mißlichen Angelegenheit einen definitiven Rath theilen, weil die Verhältnisse in jenen Ländern fortm wechseln und wir teine Verantwortung für Ihr ferneres ergeben übernehmen können.

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St. Schneiderversammlung. Wenn Sie die Belle

in so fleiner Schrift abfaffen, fönnen wir dieselben bringen.

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en Reich weitergehen wedt, fön allgeme und offen

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Bahlrechts

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Bapierpräger und Glaser. Schreiben Sie die Be fünftig mit Dinte. 6. D. Eine Ehefrau haftet für Schulden ihres Ehemannes

überhaupt nur, wenn an dem Drte, wo Beide den ersten meinschaftlichen Wohnks nahmen, Gütergemeinschaft In Berlin   ist dies nicht der Fall.

F. K., Legel. 1. Eine separirt von ihrem Manne lebenbe Ehefrau lann, wenn fie der gerichtlichen Aufforderung Wiederherstellung des ehelichen Lebens nicht Folge leiftet

Gefahr aus, bei einer vom Ehemanne wegen böslicher

Ver

geben, daß

ein beftimm lige Stellu

rum überhaupt nicht bestraft werden. Sie fett fich aber be laffung erhobenen Ehescheidungsklage für den schuldigen Thell folge haben lann. 2. Bis zum vollendeten vierten Lebensjah erklärt zu werden, was vermögensrechtliche Nachtheile im G gebühren die Kinder der Mutter, nachher dem Vater. besonderen Gründen lann jedoch das Vormundschaftsgericht

hiervon abweichende Anordnungen treffen.

B. 1886. Die Frau haftet niemals für voreheliche den des Mannes.

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B. Naunynftr. 1. Ein Rind wird dadurch, daß seine Mutter einen Ruffen heirathet, nicht rufftscher Unterthan

* Verein für Technik und Gewerbe, Mittelstraße 65. 2. Wenn Sie das Kind unentgeltlich erziehen wollen, fo fan

Mittwoch, Abends 8%, Uhr, Vortrag. Gäste willkommen.

* Große öffentliche Versammlung der Töpfer Ber lins und Umgegend. Donnerstag, den 25. d. Mts., Abends 7 Uhr, in Bratweil's Bierballen, Rommandantenstraße 77-79. Tagesordnung: 1. Das Resultat der Lobnkommissionsfizung. 2. Stellungnahme und Beschlußfaffung des Lohntarifes 1886 und darüber. 3. Diskussion.

Letzte Nachrichten.

Ihnen das ohne erhebliche Gründe nicht verweigert werden 6. R. 28. Sachen, die der Mann vor oder während der The gelauft hat, lann er auch ohne Zustimmung der Fa

wieder verlaufen.

Privattlage wegen Beleidigung entstandenen und seiner

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Nixdorf 62. Der Ehemann ist zur Tragung der in einer frau auferlegten Roften mitverpflichtet; hierzu gehören auch be Gebühren und Auslagen des gegnerischen Rechtsanwalts. D Gebühren desselben betragen für jede Instanz 12 Mart, wen eine Beweisaufnahme stattgefunden hat, 18 Mart. Die Gi Die Brannimeinmopolvorlage ift dem Reichs- treibung der Soften fann auch durch Erelution in die Win schaftsgegenstände erfolgen. Bitten Sie, wenn Sie die forderung zur Bahlung der Koften erhalten, daß Ihnen Rale zahlungen etwa von monatlich 3 oder 5 Mart gestattet werden 2. M. B. Die Nummer ist 19155. Wir wünschen h viel Glüd. Die Biebung ist übrigens bis zum 1. Mai vertag

tage zugegangen und gestern Abend unter die Reichstagsab geordneten vertheilt worden. Danach dürfte die erste Monopol berathung schon zu Anfang nächfter Woche erfolgen.

Die Reihe der Polenvorlagen ist noch immer nicht zu Ende. Ein neuer Gesegentwurt, Schuldotationen für die Provinz Posen   und Westpreußen   betreffend, befindet

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