Einzelbild herunterladen
 

2. Beilage zum Vorwärts" Berliner   Volfsblatt.

Ur. 275.

Gerichts- Beifung.

eart do 1

Dienstag, den 24. November 1896.

0

13. Jahrg.

Abbildungen, Maschinenillustrationen und dergleichen anfertigen, Tratte, Wopfer und Wengte gewählt. Bücher und und Belletristiker, welche mehr künstlerische Arbeiten( Illustrationen Schröder   ersuchen um baldige Ablieferung der Sammelliften. Ein Edelster und Bester. Eine wörtliche Ausschreitung für Unterhaltungsblätter u dergl.) ausführen. In der Die städtischen Straßenreiniger hielten am Montag Nach­gegen einen Eisenbahnbeamten wurde dem Rittergutsbesitzer ersteren Kategorie find die Löhne durchweg niedriger, mittag eine öffentliche Versammlung in den Arminhallen ab, um Edmund v. Prollius zur Last gelegt, der wegen Beleidigung vor wie in der letteren. Ueber ungewöhnlich niedrige die Mißstände in ihrem Arbeitsverhältniß zu besprechen. Trot dem hiesigen Schöffengericht zur Verantwortung gezogen wurde. Löhne für Techniker wurde aus München   und Düsseldorf   der Weisung in den einzelnen Revieren, die Versammlung nicht Der Angeklagte traf am 12. Juni mit dem Schnellzuge, von berichtet, während in Hannover   und Braunschweig   verhältniß zu besuchen, hatten sich doch zirka 100 Personen eingefunden, die Rostock   tommend, auf dem Stettiner Bahnhofe hier ein. Er sand mäßig die besten Löhne gezahlt werden und Berlin   ungefähr die aufmerksam den Ausführungen des Referenten Börsch, der nicht fofort einen Gepäckträger und mußte seinen Koffer den Mitte hält. Hierauf referirte Binder Berlin über den ersten zunächst die Entwickelung der Arbeiterbewegung im allgemeinen Bahnsteig entlang selber tragen. Er gerieth darob in eine sehr Punkt der Tagesordnung: Taktik. Redner wies darauf hin, daß schilderte und sodann die Zustände, wie sie in dem städtischen ärgerliche Stimmung und machte seinem Unmuth in lauten noch ein großer Theil der Kollegen eine Hebung ihrer materiellen Institut der Straßenreinigung bestehen, einer herben Kritik Worten Luft. Seine Kritik über die Zustände, die in der Lage durch künstlerische Ausbildung und durch Bekämpfung der unterzog. Wie der Redner anführte, herrscht unter den Straßen­Eisenbahnverwaltung herrschen, war eine sehr herbe und Zinkographie, die der Holzschneidekunst eine immer fühlbarere Kon- reinigern allgemeiner Mißmuth über das militärische System, gipfelte in den Worten Schweinerei", welche er ziemlich furrenz, mache, zu erreichen hoffe. Die Zinfographie fei ein technischer dem sie unterworfen sind. So z. B. wird verlangt, daß die laut hinausschmetterte. Der Lademeister Zilon, der auf Fortschritt, der die Arbeit verbillige, ähnlich wie in andern Be Arbeiter vor den Vorgesetzten stramm" stehen. Bei kleinlichen dem Bahnsteig stand', drehte sich bei diesen Worten um rufen die Maschinenarbeit. Diese werde man nicht aus der Welt Vorkommnissen müssen sie nicht selten stundenlange Strafarbeiten und sagte zu dem geärgerten Herrn in ruhigem Tone: Das schaffen, vielmehr müßten die Kollegen zu der Einsicht kommen, ohne jegliche Bezahlung verrichten. Nachdem der Redner kann ich nicht finden, mein Herr!" Der Angeklagte hielt dies daß auch der Beruf der Xylographie Gefeßen der wirthschaft noch mehrere Mißstände besprochen und auf die Nothwendigkeit für eine unbefugte Einmischung in seine eisenbahntechnischen Be- lichen Entwickelung unterworfen sei, und sich in richtiger Er der Organisation zur Erringung besserer Arbeitsbedingungen trachtungen und bedachte den Beamten mit Ausdrücken, wie: fenntniß dieses Umstandes der modernen Arbeiterbewegung hingewiesen hatte, forderte er die Anwesenden auf, dem Halt das Maul! Halt die Schnauze! Verfluchtes Alas!" anschließen. Eine längere Debatte entstand darüber, Verband der auf Holz- und Kohlenplätzen beschäftigten Arbeiter, Der Angeklagte machte als Milderungsgründe geltend, daß er ob in einer Dom Referenten empfohlenen Resolution dessen Statut er erläuterte, beizutreten, um ebenso wie die Gass etwas angeheitert und sehr geärgert gewesen sei und Zilon als die prinzipielle Forderung auf Abschaffung der Akford- und all- arbeiter jede Maßregelung einzelner Personen, wie es bei einer Beamten nicht erkannt habe. Der Gerichtshof war aber der gemeine Einführung der Lohnarbeit aufgenommen werden solle. gesonderten Organisation der Fall wäre, zu vermeiden. Die Ansicht, daß der Angeklagte auch nicht das Recht gehabt hätte, Gin dahingehender von Brücke Braunschweig   gemachter Disfussion war unter den gegebenen Umständen selbstverständlich einer Privatperson solche Beleidigungen ins Gesicht zu Vorschlag wurde von Hanke Wien, Meyer- Leipzig, eine farge. Trotzdem fanden die vom Referenten angeführten schleudern; er erkannte jedoch die beiden übrigen Milderungs- sowie vom Referenten befämpft mit der Begründung, daß die Mißstände vielfach noch einige Ergänzung. Mehrere Redner gründe an und verurtheilte den Angeklagten zu 50 M. Geld- Kollegen in der Mehrzahl sich für Affordarbeit entscheiden würden, bemängelten das Fehlen einer Sonntagsruhe; auch die Ein­Strafe oder fünf Tagen Gefängniß. weil ihnen diefelbe mehr Freiheit biete und ihre Arbeitskraft richtungen der Kranken- und Juvaliditätskasse wurde für reform= Der polonifirte Name. Ein Mann, der auf den schönen nicht so sehr ausnute, wie die Lohnarbeit. Es wurde unter bedürftig erachtet. Nach dem noch einige Fälle über die Be­Namen Stiller hörte, bezeichnete sich gelegentlich der Anmeldung löhne gezahlt würden, wofür jedoch ein so großes Arbeits besten gegeben waren, unternahm es ein Aufseher, den an­anderm ausgeführt, daß in manchen Anstalten zwar hohe Zeit handlungsweise, die man den Arbeitern gegenüber beliebt, zum einer Tochter beim Standesbeamten als Sztyller. Dies Ver­quantum geleistet werden müsse, daß das einzelne Stück fich gegriffenen Herrn Direktor in Schutz zu nehmen, der, wie der brechen sollte er auf grund einer Kabinets ordre vom 15. April billiger stelle, als im Stücklohn. Diese Thatsache bezweifelte Redner behauptete, für alle Klagen ein offenes Ohr hat und stets für 1822 büßen, er wurde in den Anklagezustand versetzt. Vor der Bride. Er betonte, daß in Braunschweig   die Affordarbeit die Verbesserung der Lage der Arbeiter eingetreten ist. Der Redner, der Straftammer machte er geltend, er habe nicht gewußt, daß sein eigener Name Stiller sei, sondern immer angenommen, er heiße einerzeit eingeführt worden sei mit dem Hinweis auf die Kon- die angeführten Fälle wohl nicht widerlegen konnte, begnügte sich Sztyller. Sein Vater und er hätten sich stets so genannt. Die Auch Millarg, der als Vertreter der Gewerkschaftskommiffion Ursache zur Organisation haben. Weit seinen Ausführungen fand Sztyller. Sein Vater und er hätten sich stets so genannt. Die turrenz, die eine billigere Herstellung der Arbeit erfordere. zu behaupten, daß die Arbeiter alle zufrieden sind und gar keine Strajkammer war aber der Meinung, daß er aus den Dokumenten, die er bei seiner Verehelichung brauchte, die richtige Bestreben nach Beseitigung der Affordarbeit geltend mache, weil denn abgesehen von einem Arbeiter, dem wegen seines störenden anwesend ist, wies darauf hin, daß sich in allen Berufen das der Redner bei den Versammelten allerdings keine Gegenliebe, Schreibweise gewußt hätte, und fie verurtheilte ihn wegen Vergehens gegen die erwähnte Kabinetsordee mit der durch dieselbe die Löhne gedrückt und die Arbeitskraft in hohem Betragens von dem Vorfigenden der Saal verwiesen wurde, war Begründung, er habe unbefugt seinen Namen verändert. daß nach seiner Erfahrung die Altorblöhne herabgesetzt Es Maße ausgebeutet werde. Kloß Stuttgart   bemerkte, eine Zustimmung für diese Anschauung nicht zu bemerken. Grünan. Am 22. d. Mis. tagte hier eine Parteiversamm­wurden ihm 150 M. Geldstrafe oder 28 Tage Haft auferlegt. worden wären, nachdem die Altordarbeiter, indem sie die lung, in wetcher der Bericht über den Gothaer Parteitag er Stiller ergriff dann das Rechtsmittel der Revision, in der er Arbeitszeit ungebührlich ausdehnten, einen guten Verdienst stattet wurde. Dem schloß sich der Bericht des Vertrauens. bestritt, daß die Kabinetsordre vom 15. April 1822 noch giltig erzielt hatten. Dieser Umstand spreche also für die Einführung manns an, worauf der Genosse Dummer aufs neue mit sei. Sie wäre durch den§ 360 Nummer 8 des Strafgesetzbuches der Lohnarbeit. Binder trat mit Entschiedenheit für die Bei diesem Amt betraut wurde. In Lokalkommission belegirte Piatrowski und wer ſich eines ihm nicht zukommenden Namens, einem behaltung der Akkordarbeit ein, die für den Beruf die zweck- die Versammlung die Genoffen Engel, mäßigste sei, unter der Voraussetzung, daß ein Minimalpreis pro Hoffmann. Den Vertrieb des Vorwärts" und des Volks zuständigen Beamten gegenüber bediene. Er habe sich indessen Quadratzentimeter festgesetzt werde und eine starke Organisation blattes  " übernimmt der Vertrauensmann. eines solchen Namens nicht bedient, sondern seinen nur etwas 211101 Arbeiter- Bildungsschule. Dienstag Abend von 9-10% Uhr: Süd verändert. Der Straffenat des Kammergerichts wies jedoch die dessen Durchführung garantire. ost Schule Waldemarstr. 14: Deutsch  ( Die deutsche Literatur   in der Revision zurück und erklärte die bewußte Kabinetsordre für zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts. Auffazlehre. Herr Heinrich giltig. Norbschule, Brunnenstraße 25: Nationalötonomie( Uebersicht der verschiedenen Wirthschaftsstufen- Entwickelung der bürgerlichen theoretischen Nationalötonomie. Die Marr'sche Werth- und Mehrwerthlehre) Herr Dr. Montana tomon schriftenmaterials schon von 8 Uhr abends an geöffnet. Die Schulräume sind zur Benugung der Bibliothek und des reichen Beit­Arbeiter- Sängerbund Berlins   und Umgegend. Borsigender Ad. Neu mann, Pafewalterfir. 3. Alle Aenderungen im Bereinskalender find zu richten an Friedrich Kortum, Manteuffelstr. 49, v. 2 Tr. Arbeiter- Randherbund Berlins   und Umgegend. Menderungen im Bereinskalender find zu richten an Otto Schulz, Rottbuser Damm 72. Bund der geselligen Arbeitervereine Berline   und Umgegend. Alle Bufchriften, den Bund betreffend, find zu richten au Hermann Jahn  , Schönhauser Allee   177 c.

19 Versammlungen.12.

"

=

"

Die Bauarbeiter hielten am vergangenen Sonntag eine nur mäßig besuchte Versammlung ab, behufs Stellungnahme zu dem Aufruf des Kollegen Töpfer Hamburg", betr. die Ab­haltung eines Kongreſſes jämmtlicher Bauarbeiter am 16. und 16. Februar 1897. Gutsch verlas den Aufruf und eine zu demfelben eingegangene Resolution, die zur Beschickung des Kon­gresses auffordert. Nachdem sich Krüger und Rennthaler ebenfalls in längeren Ausführungen dafür erklärt hatten, wurde wurde

Schulz.

Kongreß der Xylographen. Am Sonntag Nachmittag trat hier im Bülow- Restaurant" in der Bülowstraße der Rongreß zufammen, der von Delegirten aus Berlin  , Braun­weig, Düsseldorf  , Wien   und Zürich   besucht ist. In der ersten Sigung wurden nur Renntbaler und Noack gewählt. Die Kosten für die Be­geschäftliche Formalitäten erledigt. schickung werden aus dem Agitationsfonds bestritten. Die In der zweiten Sigung am Montag erstatteten die No a d angeregte Neuwahl eines stellvertretenden Delegirten zur Delegirten Situationsberichte aus den verschiedenen Städten. Gewerkschaftskommission wurde nach längerer Diskussion bis zu Hauptkategorien zerfällt: Technifer, das sind solche, die technische fionskommission für die Lohukommission wurden Krüger, Gäste willkommen.

virgin

Unter 5jähr. Garantie.

"

Berliner Naturheilverein Vorwärts". Mitglieder- Versammlung Kosmos", für Abend

Dienstag, den 24. November. Uebungsabend. Gäfte willtommen. Beruf ber xylographen in zwei einer späteren Verſammlung verlagt. Als Mitglieder der Revi- a 16 mersin fir volheimliche diſſenſchaft, cute bomb

Neueste B. Günzel, Lothringerstraße 52. sozialistischer Führer, Spezialität: Porträts

Doppel- Panzerkette affalle, Mary zc. in Cigarrenspißen, Pfeiffen, Nadeln, Brochen, Knöpfen, Büften, Bildern n. dergl., sowie jede Drechslerwaare u. Repar.( Man verl. Preisturant Hermann Gotthilf,

von echt Gold nicht zu unterscheiden mit 18 ka­rätig. Gold im Feuer ver­goldet unter 5jähriger schriftlicher Garantie. Herrenketten Stück 4,50 Mk.,

Damenketten mit Quaste Stück 5,00 Mk.

Wecker­

Uhren, pl

prima Qualität, genau

du regulirt,

Stück 2,85 Mk.

Juwelier und Goldschmiedemeister

西 m

64, Alexandrinenstr. 64, Ecke Dresdenerstrasse. Reichhaltiges Lager in Uhren, Gold- und Silberwaaren. Vortheilhafteste Bezugsquelle für Weihnachtsgeschenke. Spezialität: Trauringe! gefeßlich geftempelt, bei niedrigster Façonberechnung in allen Preislagen. Fabrik im Haufe. [ 4822

Photograph W. K. Böhme

nov Alb. Rosenhain, US Berlin  , Lindenstr. 43, gegenüber der Zimmerstrasse, liefert für

Berlin   SW.,

Leipzigerstrasse 72. Vier Mark zwei Kabinet- und zehn Visitbilder,

Grösstes

Special- Geschäft

für Neuheiten.

Illustrirter Pracht­

katalog

gratis und franco.

Die Damen- Mäntel- Fabrik Nene Grünftr. 2, 1 Tr., verkauft zu bedeutend herab­gesetzten Engrospreisen: Jaqueta 5-6-7-8 9-10-12-14 m. Kragen 6-7-8-9 10-11-12-16 M. Abend- Mäntel 6,50 7,50-8-9-10-11 12-13-14-24 M. Regen- Mäntel und Conumes 6-7-8 9-10-11-12-20 M.

Neueste Modelle bedeutend

unter Preis.

auch nach eingesandten Bildern Verstorbener u. dgl. Das Atelier ist täglich, auch Sonntags, bis 8 Uhr geöffnet.

Fordert nur

Lippentriller

in allen Ausschanklokalen No Berlins.

Iler

97L*

Künstl. Zähne 2 M. Schmerzloses Zahnziehen u. Nervtödten 1 M.

Schirm- Fabrik

F. Guttmann

Königs- Kolonnaden

am Bahnhof Alexanderplat. Herren- u. Damen- Schirme v. 2,50 an. Eleg. Gloria- Schirme 3,50, 4,-, 5, Seid. Herren- u. Damen- Schirme 7,50. Kinder- Schirme von 1,50 an.[ 4172* Eigenes Fabrikat.

Obst und Vorkost- Handlung umständehalber billig zu verkaufen. E. Nöhrenberg, Potsdamerstr. 104, Ecke Kurfürstenstraße. 15666

Für 16 Mark

fertige Anzug nach Maaß mit guten Buthaten, hochfeine Ausführung. H. Buhle, Brunnenstr. 16, Portal I.

Reparaturen und Bezüge schnellstens. ut l. 3ähne.

Meine Fabrikate sind weit bekannt als gut und billig!

"

Rem. Nickel M. 6.­Silber 800/1000 Goldr. M. 10.­Ancre Spir. Breguét

15 Stein. M. 16.­mit 16 Stein., 1 Châton, System Glashütte M. 20.­Wecker, leuchtend M. 2.70 Regulateur 1 Tag Geh- u. Schlagw. M. 8.50 Regulateur 10 Tg. Geh- u. Schlgw. M. 12.­Illustr. Preiskourant über Uhren, Ketten, Wecker, Regulateure, Gold- und Silber­waaren gratis u. frko. Nicht Passend, wird umgetauscht oder der Betrag zurück­erstattet.

Uhren­

Eug. Karecker, Fabrik,

Plomb.1,50. Theilzahlg. Rep. sof. Zahnarzt Wolf, Leipzigerstr. 22. Spr. 9-6 Uhr. Lindau   i. B., Nr. 47, früher Constanz.

Lungenleiden

Münch's

a. sog. unheilbare beh. n. besond. bewährt. Methode mr. vorzügl. Erfolge Dr. Thamm, Neandertr. 31.

Heiz- Apparate

3,50 Mk. unentbehrlich für jeden Haushalt. Man achte auf die Patent Nr.

Für 36 M9 427,

M.

feiner Winter Paletot nach Maaß; für 36 M.#. Anzug nach Maaß; für 8 M. feine Hose nach Maaß; Rete z. groß. Knaben- Anzügen 2-3M.

Kein

da Nachahmung. nicht genügend heizen.

Münchis Patent

Heiz- Einsatz

6

Pfund Brot für 50 Pf.

liefert

Albrecht's Bäckerei,

Wrangelstr. 8. Langestr. 26. Falckensteinstr. 28. Lausitzerstr. 2.

G

2 Jahre Garantie!

Nophastoffe

S

F. Steffens, Rosenthalerstr. 61, 2 Tr. Theilzahlung pr. Woche 1 M.

ist heilbar. Aust. gratis durch F. Nardenkötter, Sudmühle, Westfalen  .

Wassersucht

Lanolinseife! macht die Haut zart u. geschmeidig 1 Stück Lanolinseife und ein reines Handtuch liefere ich f. 10 Pf. p Woche. Handtuch- Verleih Institut L Figner, 1222] Neue Königte. 17.

Fernsprech- Amt VII, Nr. 2087.

Johannisbeerwein

weiss u. roth, Stachelbeer, Heidelbeer­wein à Flasche( 3/4 Liter) 75 Pf. Ananas-, Pfirsich, Erdbeerbowle à Flasche 50 Pf.

Eugen Neumann& Co., Berlin  

SW. 61., Belle- Allianceplate 6a. Neue Fried ichstra se 81, Oranienstrasse 190, Genthin   rstr. 29, Grüner Weg 56. Charlottenburg, Kaiser Friedrichstrasse 48.

Achtung!

Achtung! Künstl. Zähne v. 3 M au, Theilz.

auch Reste wöchentl. I M., wird abgeholt. Bahre ziehen, Bahnreinigen, Nervtödten bei in Rips, Damast, Crêpe, Bestellung umsonst. Phantasie, Gobelin und Plüsch spottbillig! Proben franko! in allen Qualitäten zu Fabrikpreisen. Berlin   S., Oranienstraße 158.

Gudel, Lansizerplatz 2, Glfafferstr. 12, Stegligerstr. 71, I.

Läuferstoffe

ardinen- Emil Lefèvre, in s..

dom

Reste

Bu haben in allen Eisengeschäften. Intensiv- Oefen gut u. schnell heizend. zu 1-4 Fenstern passend, spott­billigst in der Gardinenfabrik A. Münch, Brunnenstr. 82. von Bruno Güther, Grüner Weg Strickwoll- Refter, Zephyr, Rockwolle Mr. 80 part.( kein Laden) Ging.

Krausenstr. 14, 1 Tr. Laden. zu Bartiepreis. Solzmarktstr. 60, 5.1.12r. vom Flur.

anita de

Für 12 Mark

Stoff zu einem Herren- Anzug. Für 15 Mark ff. Kammgarn oder Cheviot. ff. Winter- Paletotstoffe. Reste. Tuch­Lager Hoher Steinweg No. 4. *

Rohtabak.

Grösste Auswahl! Billigste Preise! Sämmtliche Utensilien zur Cigarren- Fabrikation. Billiger wie jede Konkurrenz.( Neue Formen à Mark 1,40.) Man verlange Preis Berzeichniß. Heinrich Franck  

,

tr. 185, Brunnenstraße Nr. 185.