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Freitag, den 5. März 1886.

III. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner   Wolfsblatt

beint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin   frei in's Haus vierteljährlich 4 Dart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Bf. Boftabonnement Mart. Einzelne Nummer 5 Pf. Sonntags Nummer mit illuftririer Beilage 10 Pf. ( Eingetragen in der Boffzeitungspreislifte für 1886 unter Nr. 769.)

Redaktion: Beuthstraße 2.

Reichstag und Herrenhaus.

Insertionsgebühr

beträgt für die 4 gespaltete Betitzeile oder deren Naum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 Pfennige. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 the Nachmittags in der Expedition, Berlin   SW., Simmerstraße 44, sowie von allen Annoncen Bureaur, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Expedition: Bimmerstraße 44.

weil sie ja mit deren Zusammensetzung nichts zu thun haben; sie wissen wohl nur, daß schon häufig die Ab­Sie haben wieder einmal von sich reden gemacht, die schaffung des Herrenhauses, als einer nicht mehr zeitge privilegirten Vertreter privilegirter Stänbe" im Herrenmäßen Inftitution, gefordert worden ist. Man wird also hause; sie haben sich mit der Polenfrage beschäftigt. Bet bem unzweifelhaft konservativen Charakter jener Ver­fammlung war es selbstverständlich, daß sie sich in der Bolenfrage vollständig der Regierung anschloß und mit brüdenber Mehrheit deren Vorgehen in der Polenfrage billigte. Der Graf v. Stolberg Wernigerobe prah dazu aus, daß der Beschluß des Herrenhauses einen Brotest gegen die Haltung des Reichstags ber Polenfrage und ein Vertrauensvotum für die Ne

in den weitesten Voltskreisen, soweit man von dem Protest baß dadurch mancher Abgeordnete, der zugleich dem Reichstage des Herrenhauses Aft nimmt, einfach die Achseln zuden und den Proteft zu dem Uebrigen" legen.

Träumen die Feudalen im Herrenhause wohl davon, daß ihr Protest die Wirkungen des Reichstagsbeschlusses in der polnischen Frage beseitigen werde? Wenn ja, nun dann wünschen wir, schön geträumt zu haben, denn es kann weiter nichts sein, als ein Traum.

Der bekannte Präsident des Frankfurter   Parlaments, rief einmal einem Abgeord

-

der Berathung des Branntweinmonopols durch das Abgeordnetenhaus in feiner Weise gestört werde. Troy dem sezt der Präsident des Abgeordnetenhauses auf gestern einen hochwichtigen Gegenstand auf die Tagesordnung, die Westfälische Kreis- und Provinzialordnung", obgleich er wußte, und dem Landtage angehört, von der Monopolberathung im Reichstage abgehalten würde und die aus Ronservativen und Nationalliberalen zusammengefeßte Majorität ftimmte dem Vorschlage des Präsidenten, der übrigens von Köller heißt, einfach zu, trop der Broteste, welche von Seiten der Oppofition erlaffen wurden. Es tiingt faft wie Hohn, wenn sich die Majorität im Landtag noch national nennt. Bismard zu Liebe werden die National liberalen sofort Partikularisten, auf Kommando versuchen fte Reichseinrichtungen verächtlich zu machen, ja, diese Sippschaft wendet sich sogar gegen

-

gierung darstellen folle; er fügte hinzu, daß in folchen neten, der sehr häufig proteftirte, zu: Sie dürfen den deutschen Reichstag, von dem sie bis dahin redeten, daß roßen Intereffenfragen ber, gesunde Egoismus" in eines den Ausschlag geben müsse.

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protestiren, so viel Sie wollen!" Dies tönnte auch der Reichstag   zu dem Herrenhause sagen; er befindet sich ganz in derselben Lage. Etwas mehr oder weniger Protest" von jener Seite fann ihm sicherlich nichts

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Das hört sich eigenthümlich an. Wo beginnt denn der funde Egoismus und und wo hört der ungefunde" auf? wäre wirklich interessant, zu erfahren," was an der ges fammten Weltanschauung des Herrn Grafen von Stolberg   schaden. überhaupt noch Gesundes" ist. Seine gesellschaftliche Daran kann freilich nicht gezweifelt werden, daß die Stellung ragt in die Neuzeit herein als ein Ueberreft der Feudalen im Herrenhause selber ihren Beschluß und ihren rubalperiode und diese Herren müssen, wenn sie bie Be Proteft für eine der größten Staatsaktionen des neunzehnten rechtigung ihrer Stellung nachweisen wollen, auf die über Jahrhunderts halten. Sie dürften in dieſem frommen htigen Gefichter" ihrer Ahnenbilder verweisen. Wirklich Köhlerglauben noch bestärkt worden sein durch die gefällige gefund kann in einer Weltanschauung nur das sein, was Geschwäßigkeit des Wolf'schen Telegraphenbureaus, das, Charakter gemäß, bas nöthige hr andei dem Wesen der Gegenwart übereinstimmt; ba bleibt feinem offiziöfen Charakter benn von der Weltanschauung des genannten Herrenhaus Aufheben von dem Herrenhausbeschlusse und dem Proteste Mitgliedes sehr wenig übrig. Im Weiteren fann Jeber gemacht hat. Die Herren Feudalen leben in einer ge ann sagen, daß gerade sein Egoismus der gesunde und träumten Welt; sie sind der unmaßgeblichen Meinung, ihre berechtigte sei, mit demselben Rechte, wie hier der Graf gesellschaftliche Stellung verleihe ihnen noch dieselbe Auto­

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er den Grundstein der deutschen   Einheit bilde. Eine patrio tische Partei aber, welche auf Kommando zu jeder Zeit den Rock wechselt, und die dann sich noch erdreistet, von Selbst

ständigkeit, Mannesmuth und Patriotismus zu sprechen, bie selbe muß dem Fluche der Lächerlichkeit verfallen Mag fich aber auch die servile Majorität des preußischen Abgeordneten bauses noch so pfauenhaft spreizen, da gerade die Bismard'sche Gnadensonne gegenwärtig so buldvoll über ihr lächelt, das Bolt erkennt die Pfauen an ihrem ellen Geschrei und wendet

fich von ihnen ab troß der schönen Federn und ihres Gespreizes. -Der Reichstag   aber sollte eingebent sein seines voltsthüm lichen Ursprungs und sollte hinfüro feinerlei Rüdficht nehmen auf die alberne Klatschschwester auf der anderen Seite der Leipziger Straße  . Diejenigen Abgeordneten aber, die Doppel mandate befißen, sollten eigentlich wissen, wohin sie gehören in den Reichstag.

rität wie etwa vor 300 Jahren und sie haben gänzlich über­sehen, daß die Demokratifirung ber Gesell- Nummer finden. Dech wollen wir eine Episode aus derfelben sehen, daß die Demokratisirung der Gesell­fhaft inzwischen so unendlich vorgeschritten ist.

Daß nun das Herrenhaus gegen den Reichstag   in das Gefecht geführt wird, mag seltsam erscheinen, aber wirt. am ist dieser Aft unseres Erachtens nicht. Das Herren protestirt gegen einen Beschluß des Reichstags. Bu nächst ist ein solcher Protest für Niemand in irgend einer Beise rechtsverbindlich; für den Reichstag   am allerwenigsten. Herrenhaus kann also nur auf eine moralische Birkung feines Proteftes rechnen. Diese Wirkung mag bei Ministerialsekretären, bei Geheimräthen, bei Hofbeamten und bei der gesammten Feudalaristokratie eintreten. Aber diese Rreife brauchten nicht erst durch einen Beschluß des Herren­hauses herangezogen zu werden; sie haben, soweit fie nicht polnische Feudal Aristokraten sind, von vornherein Das preußische Abgeordnetenhaus macht dem deut. das Vorgehen des Reichstags gemißbilligt. schen Reichstag eine recht lleinliche Oppofition. Nachdem tin Protest eine moralische Wirkung haben soll, so Der deutsche Reichstag   dem Abgeordnetenhause längere Zeit muß er sich auf die Massen stützen. Auein wie stehen die freies Feld gelaffen hatte und nachdem in der That die Bolen­Boltsmaffen dem Herrenhause gegenüber? Sie kennen diese gefeße" im Abgeordnetenhause in breitspurigfter Weise behans nachgewiesen wurde, daß die Hauptschnapsbrenner dem Abel unpopulärste aller parlamentarischen Versammlungen kaum, belt worden waren, durfte der Reichstag   annehmen, daß er bei

Man hätte sich also den Protest sparen können. Wird es wohl einen Menschen in Deutschland   geben, der dem Reichstagsbeschlusse bezüglich der Polenfrage bis jetzt zuge­stimmt hat und der etwa durch den Protest" des Herren durch große Unruhe" bei den Sozialdemokraten, die ihn durch hauses zu einer entgegengesetzten Meinung gebracht werden fönnte? Dieses seltene Exemplar eines Muster- Unterthanen möchten wir wohl sehen. Wir werden es aber nicht sehen, aus dem einfachen Grande, weil es nicht vorhanden ist.

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Feuilleton

Die Tochter des Bankrotteurs.

Roman aus der Gegenwart

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Don

Gustav Löffel.

Wenn

Du bist ja eine äußerst folgsame Tochter," sagte

Winter ironisch.

" Freilich, die romantische Aber meines aus Liebe ents

In

laufenen Bruders fehlt mir," entgegnete fie ebenso. mir wohnt der kaufmännische Geist meines Vaters. Wenn ich eine Jrrung in der Rechnung bemerke, tafsire ich sie."

Bravo,

bravo!" spöttelte ihr Vater. Du solltest zu

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mir unten in's Romptoir tommen und Bernhard Deinen Platz bei der Mutter einnehmen. Aber damit kommen wir nicht weiter. Freilich, wenn Du Herrn Abler nicht|

liebst

Politische Uebersicht.

H

fönnen, welche sie von einer Verbindung mit Bernbarb Winter erwarten durfte. Sie wähnt sich von ihm verlassen, und ich habe Alles gethan, um ihn noch länger fern zu halten. Bin ich aber erst einmal im Besiz so großer Geld mittel, so wird es mir auch gelingen, fie aufzuspüren; und was mir die Liebe versagt, gewährt mir vielleicht der Stolz eines beleidigten Mädchenherzens. Es hat schon Manche geheirathet und das erste beste Angebot afgeptirt, wenn es galt, einem treulofen Verlobten seine Gleichgiltigkeit zu bes weisen. Bis jett lächelt mir auf allen Seiten der Erfolg, und ich halte das als gute Vorbedeutung für die 3ukunft."

Die Banknoten durchgezählt, vertiefte er sich wieder in die Lekture der in dem Kouvert enthaltenen Papiere. Der Morgen graute, als er das letzte Blatt derselben in den vor Müdigkeit zitternden Händen hielt.

Frau Dahlberg war so liebenswürdig gewesen, Erna darauf aufmerksam zu machen, daß sie sich fort und fort neuen Unannehmlichkeiten aussehen würde, wenn sie auch nur die entferntefte Spur von ihrem Verbleib in der nors

dischen Residenz zurückließ. Ihre Wirthsleute kannten sie zwar nur als ein Fräulein Walten aus Stralsund  ; aber wenn man sie noch einmal ernstlich suchte, tonnte man doch

Bei der Monopol- Debatte im Reichstage hielt der Abgeordnete Eugen Richter   eine längere und vielfach treff liche Rede, die unsere Lefer im Reichstagsbericht der heutigen an dieser Stelle anführen. Aehnlich, wie Herr Wörmann in der kaufmännischen Versammlung in Hamburg  , veiffel Herr Richter auch in den Irrthum monopolistische Ideen mit sozialistischen   zu verwechseln. Er erregte das Burufe unterbrachen. Wenngleich nun Herr Richter bekanntlich von der sozialen Frage absolut nichts verfteht, wurde er doch durch die Zwischenrufe insoweit ernüchtert, daß sein natür licher Verstand den Unterschied zwischen Monopolisten und So atalisten zu begreifen anfing und er diesen Unterschied in folgender Weise definirt: Die Monopolisten wollen von der Gesammt heit Beiträge, um einzelne Befigende zu unterstüßen, die Sozia liften hingegen wollen verstaatlichen, um an die Gesammtheit zu vertheilen. Wenn diese Definition noch feineswegs torreft war, so zeigt fie doch, daß es auch bei Richter in Bezug auf Verständniß der sozialen Frage zu dämmern beginnt.- Inter effant waren die statistischen Mittheilungen Richters, in denen angehörten. Und dabei find gerade diese Herren vielfach Mit­

-

bieten vermochte, das streute Frau Dahlberg mit verschwen­derischer Hand um sie aus schon auf der Reise; und die Natur prangie in immer herrlicherer Fülle, je weiter fie nach Süden vordrangen. Jedes Wort, jeder Blick diefer seltenen Frau war eine 3ärtlichkeit für Erna, welche sich plößlich aus ihrer tiefsten Erniedrigung zur Sonnenhöhe des Glückes emporgehoben fühlte.

Sie hatten ein eigenes Roupee inne; und in der tiefen Stille und Einsamkeit desselben fand Erna erst volle Ge legenheit, manchen forschenden und heimlichen Blick auf ihre liebenswürdige Herrin zu werfen. Dieselbe war eine Dame in dem ungefähren Alter der Baronin, aber nicht so hoheits­voll und auch nicht so sanft zärtlich wie diese. Sie war von jener bezaubernden südlichen Schönheit, deren Haupts reiz die in den 3ügen ausgeprägte fiefe Leidenschaftlichkeit ist. Und eine solche wohnte auch Frau Dah berg inne. Sie machte daraus kein Hehl und bekannte ganz offen, daß fie gleich leidenschaftlich im Haß wie in der Liebe fei. Der heiße Strahl der letteren zündete jetzt auch in Enas Brust, und sie empfand eine stündlich wachsende Zuneigung zu der Fremden; gleichwohl fonnte sie sich eines leisen Schauders bei dem Gedanken nicht erwehren, daß die Liebe sich eines Tages

In diesem Augenblick wurde der Genannte gemeldet. Der Wolf in der Fabel," murmelte Winter für sich und dann stand er auf, um den Eintretenden mit aller Zus  Dorlommenheit zu begrüßen. Er nahm sich vor, demselben jener Täuschung auf die Spur kommen und so auch ihre in Haß verwandeln könnte und was sie dann unter legterem

einmal seine ganze Aufmerksamkeit zuzuwenden.

So

Auch

hierin mußte zu einem Abschluß gekommen werten, so oder gesagt, daß fie die annonzirte Stelle nicht bekommen, Frau

Wiener Adresse ermitteln. Erna hatte deshalb zu Hause Dahlberg hatte in dem dort gelesenen Blatte weiter annonjirt, und schließlich war Jene ungefragt entkommen. Die Ab­30gen".

biefem Abend Gontard  , Banknoten zählend und rechnend. meldung lautete in Folge dessen unbekannt wohin ver

zur Seite lag das erbrochene Rouvert aus dem Schreib­

tish des Kommerzienraths.

"

Gewiß ist mir mit meiner Selbstständigkeit am besten gebient," murmelte er, aber nicht in dem Sinne, wie er es

Fr

landers, welches meinem Genie da zur Beute fiel, so war es toch etwas, was mir nicht viel weniger einbringen fann

Es war ein neues Leben, welchem Erna an der Hand ihrer so wunderbar gefundenen Beschüßerin entgegenging, und sie selbst empfand es im ersten Augenblick als eine

zuleiten haben würde. Dieser Gedante tam ihr aber nur flüchtig, wie ein Wolfenschatten über eine sonnenbe schienene Wiese dahinfliegt; dann war Alles wieder Blumenduft und Licht und Leben um sie her und jener Ge danke vergessen, um nicht meh: aufzutauchen.

fich benkt, War es auch leider nicht das Depofitum des Eng. Wohlthat, die Brücke hinter sich abgebrochen zu haben. Sie Pracht. Sie lag inmitten eines Gartens, in welchem eben

war zuvor noch einmal nach dem Grabe ihres Vaters ges gangen und hatte es zum Abschied bekränzt. All' ihren Schmerz

Die auf der Neise genoffenen Annehmlichkeiten waren nichts im Vergleich mit denjenigen ihres späteren 3ufam­menlebens in der Villa bei Wien  . Die letztere war ein kleines Feenschloß und der Schußhort einer märchenhaften falls die reichsten Schäße der Gärtnerkunft sich breit machten. Solchen Blumenflor und solchen Lurus hatte Erna weber zu Haus, noch in dem Waldschloß der Baronin ge

hards an Erna eine wahre Spielerei find. Brachten diese galt, eine andere Leidende zu trösten, versuchte sie selbst sehen. ein Familiengeheimniß, gegen welches die Briefe Bern   hatte Sie an demselben zurückgelassen; und nun, wo es mir schon fünfzehntausend Mart, so sollen jene Papiere hoffnungsfreudig in die Zukunft zu bliden. Erna Eschenbach dieselbe glänzende Existenz darbieten zu mie das Behnfache und mindestens so viel einbringen, um

Natur

und Leben zeigten ihr jetzt auch ihr freundlichstes Lächeln. Was das letztere an Bequemlichkeiten und Genüssen zu

Ist es nicht ein kleines Wunderland, ein Eden, das ich mir hier geschaffen?" hatte Frau Dahlberg bet ihrem ersten Einniti in ihr Heim gefragt und Erna hatte ihrer