lagernde Schnee hindert die Hirsche und Rebe, selbst das dürf| Gesellen zur Wahl einer aus 15 Mitgliedern zusammengefesten tige Moos vom Boden abzuäfen. Die Wildfütterungspläge find Tag und Nacht von ganzen Rudeln umlagert. Sogar Better Lampe hat seine sprichwörtlich gewordene Furcht abge legt und geht auf die Dörfer, wo er sich den Bauern als elfriger Besucher der Kohlgärten bemertbar macht. Füchse, Marder und Wiesel haben jest ihren guten Tag, denn die ermatteten Hafen und jungen Rehe werden mühelos ihre Beute. Die Förfter find natürlich eifrig beschäftigt, dem Raubgeftadel den Garauß zu machen.
Durch die unerhörte Ausschreitung mehrerer Studenten ist der in weiteren Kreisen bekannt Glaswaaren fabrilant. vor dem Restaurant von Dressel nicht unerheblich verlegt worden. Als H. am vergangenen Sonntag Abends mit seiner Familie aus dem gedachten Restaurant tam und feine vor der Thüre haltende Equipage befteigen wollte, er laubten fich mehrere gerade vorübergehende Studenten unge bührliche Redensarten in Bezug auf die Gattin des H. Als Herr H. die jungen Herren zurechtwies, wurden dieselben grob und brangen auf. ein, wobei er mehrere nicht unerhebliche Verlegungen davontrug, so daß er die Hilfe der Sanitäts wache in der Brüderstraße in Anspruch nehmen mußte. Es ift jedoch gelungen, die Uebelthäter nach der Bolizei Revier wache zu fiftiren, so daß fie ihrer gerichtlichen Bestrafung nicht entgehen dürften.
Gerichts- Zeitung.
Die Thätigkeit der Auskunftsbureaus unterlag gestern wiederum der Prüfung des hiesigen Privattlagerichters. Kläger waren die Inhaber der Firma Fürst u. Rosel, Beklagter der Kaufmann Bredlow. Das persönliche Erscheinen der Parteien war angeordnet, der Kläger Fürft, welcher sich auf der Reise befindet, aber ausgeblieben, es wurde deshalb das Verfahren eingestellt, so weit die Klage diesen betrifft. Der Beklagte machte am 19. Dezember v. J. einem Abonnenten seines Auskunftsbureaus seinen Besuch, erkundigte fich bei diesem nach Den Verhältniffen der flägerischen Firma, dabei die Mittheilung machend, daß nach einer erhaltenen Auskunft bei derselben ein Wechsel protestirt worden set. Der Kunde segte dieser Angabe Bweifel entgegen, worauf der Beklagte die Thatsache in be ftimmtester Form als richtig versicherte. Die Klägerische Firma bat durch die Verbreitung dieses jeder Begründung entbehrenden Ge rüchts, in Folge deffen von zwei anderen Auskunftbureaus un günstige Auskünfte über fte abgegeben worden find, die schwerste Schädigung erlitten. Rechtsanwalt B. Kauffmann beantragte als deren Bertreter eine empfindliche Bestrafung des Beklagten, während der Vertheidiger, Rechtsanwalt Steinschneider, aus führte, daß in der behaupteten Thatsache höchstens eine Kredit fchädigung, aber feine Beleidigung liege. Eventuell habe aber fein Mandant lediglich die berechtigten Intereffen seines Kunden wahrgenommen. Der Gerichtshof erachtete die Behauptung, baß bei einem Raufmann ein Wechsel protestirt sei, gleichbe deutend mit der erfolgten Bahlungseinstellung. Dies entbalte aber für einen Raufmann eine schwere Ehrenkränkung. Der Schutz des§ 193 Str.-G.-B. stehe aber dem Beklagten nicht zur Seite, weil er nicht recherchirt, sondern eine beftimmte Be hauptung aufgeftellt habe. Die Strafe wurde auf 200 M. ev. 20 Tage Gefängniß abgemessen.
Vereine und Versammlungen.
hfs. Die Platdeputirten- Versammlung der Zimmerleute, welche am Mittwoch Abend in Bratweil's Bierhallen tagte, war außerordentlich zahlreich beschickt. Der Borsigende Herr Seigt leitete die Verhandlungen über: Das Verhalten der am 4. februar d. J. von den Baugeschäftsinbabern eingefesten Meister- Lohntommiffion gegenüber den Bimmerleuten Berlins " mit einem beifällig aufgenommenen Referate ein, an welches fich eine lebhafte Debatte anschloß. Sowohl der Re ferent, als auch sämmtliche Redner sprachen sich auch haupt fächlich gegen das Verfahren der Bimmermeister- Lohntommiffion aus, welche ganz im Gegensaße zu dem Verhalten der Lohn Tommission der Maurermeister, die bestehende Lohnkommission der Gesellenschaft bisher völlig ignotit und nur auf den Bimmerplägen ein An die ehrbaren Simmerleute Berlins " überschriebenes Birkular habe vertheilen laffen, worin fie die
Theater.
Freitag, den 4. März. Opernhaus. Der Wildschüß, ober: Die Stimme der Natur. Schauspielhaus. Der zerbrochene Krug. Bum Schluß: Das Tagebuch.
Deutsches Theater . Der Königslieutenant.
Wallner- Theater. Alfred's Briefe. Refidenz- Theater Denise. Belle- Alliance- Theater. Pariser Leben . Ko mische Operette in 4 Atten von Meilhac und Halevy . Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Der Bigeunerbaron, von Joh. Strauß. Walhalla Theater. Das lachende Berlin . Heiteres aus der Berliner Theatergeschichte
.
Lohntommiffion behufs Verhandlung mit der Meister- Lohntommission aufforderte. Die Meister hätten eB Damit offenbar auf eine Spaltung der Gesellenschaft abgesehen, um daraus für ihre Bwede Kapital au schlagen. Man sei selbstverständlich gern bereit, die bestehende Ge ellen- Lohntom misfion auf 15 Mann zu verstärken, unter allen Umständen aber dürfe fich die Gesellenschaft nicht veruneinigen laffen und müffe treu au der von der Gesammtheit gewählten Lohntommission stehen. Hierauf tam noch zur Sprache, daß an Stelle einiger bei der Schramm'schen Badeanstalt in Wilmersdorf beschäftigten Bimmerleute, welche dem Verlangen des Eigenthümers, noch mehrere Bimmerer für einen Stundenlohn von 30 Bf. zu beschaffen, nicht willfahren zu lönnen erklärt hatten, 8 Mann und 1 Unteroffizier( Bolier) vom Eisenbahn- Regi ment eingestellt worden feien, worüber sich alle Redner sehr mißfällig äußerten. Es wurde vorgeschlagen, dagegen beim Kriegsminister vorstellig zu werden. Schließlich nahm die Ver fammlung nahezu einstimmig folgenden Antrag an:„ Die heutige Blazdeputirten- Versammlung der Berliner Bimmer leute beschließt, daß ihre Lohntommission, falls die Meisters Lohnlommission nicht bis zum 8. d. Mts. ihr gegenüber fich geäußert hätte, am 14. d. Mts. eine öffentliche General- Vers sammlung aller Bimmerleute Berlins und Umgegend einberufen und auf die Tagesordnung derselben folgende Punkte fegen soll: 1. Entgiltige Beschlußfaffung über unsere Lohn forderung; 2. Das Verhalten der Meister- Lohntommission; 3. Petition an den Kriegsminister in Sachen der Verwendung von Militärmannschaft in der Wilmersdorfer Badeanstalt von Schramm. Mit der Aufforderung zur eifrigften Agitation für den Berliner Lokalverband der Bimmerleute schloß der Vorfißende die Versammlung, welche für die in den Kreisen der Bimmerleute herrschende Einigkeit einen neuen glänzenden Be weiß ablegte.
hfs. Eine öffentliche Versammlung der Maler fand am Dienstag Abend in Gratweils Bierhallen statt, in welcher der Maler Herr Schweißer über die Berliner Maler- Lohnbewegung referirte. Der Redner führte aus, daß als die viel leicht wichtigsten der aufgestellten Forderungen die allgemeine Durchführung und strengste Einhaltung der neunftündigen Morimalarbeitszeit mit Ausschluß aller Sonntagsarbeit, sowie die Beseitigung der Affordarbeit zu Gunsten des firen BeitLohnarbeitssystems zu betrachten seien. Sodann empfabl er, auch die allgemeine Einführung eines Minimallohns von 24 M. auf das Programm zu seßen und für diese Forderung mit der äußersten Energie einzutreten, da der Wochenverdienst selbst im Sommer in vielen Werkstätten noch immer bis auf 18 M. herabgedrückt werde. Herr Michelsen, welcher das Referat ver sprochen hatte, jedoch am rechtzeitigen Erscheinen in der Ver. sammlung verhindert war, sprach fich hierauf in demselben Sinne aus. In der lebhaften Disluffton erklärte sich auch ein Mitglied der Innung, der Malermeister Herr Schult, für feine Person und Werkstätte mit den Gehilfenforderungen voll ftändig einverstanden. Im Namen der Innung zu sprechen, sei er nicht ermächtigt. Mehrere Redner versicherten überein stimmend, daß in die bevorstehende Lohnbewegung dieses Sommers unbedingt auch die sogenannten Anstreicher eintreten werden, um einen Minimallohn von 21 M. und die Ab. schaffung der Affordarbeit durchzuseßen. Herr Buchholz theilte als Mitglied der Fachkommission mit, daß dieselbe als weitere Brogrammforderung noch einen Lohnzuschlag von 75 Pf. pro Stunde für ausnahmsweise Ueberzeitarbeit in besonders bring lichen Fällen aufzustellen beschloffen hat. Die Versammlung erklärte fich mit dieser Maßnahme einverstanden. Herr Regerau beantragte den zu fordernden Minimallohn auf 27 Mt. feft auseßen. Die Versammlung lebnte jedoch diesen Antrag ab. Ferner machte das Fachkommissionsmitglied Buchholz die Mit theilung, daß die an die Meister zu sendenden Birkulare, burh welche dieselben von den Gehilfenforderungen benachrichtigt werden, demnächst versandt werden sollen. Der Vorfigende machte belannt, daß am 13. b. M. in der„ Urania", Wrangel d. ftraße, ein Kränzchen der Maler stattfindet. Auch forderte er zu unermüdlicher Agitation für den Beitritt aller Kollegen zum Gauverein auf, der jest zirka 400 Mitglieder zählt.
Der Fachverein der Werkzeugmacher Berlins hielt am Sonntag feine erste Mitglieder Versammlung im Lokale des Herrn Eichholz, Köpniderftr. 158, ab. Der Vorfizende
Bekanntmachung.
Herr Böhm hielt eine kurze Ansprache und wies auf die Noth wendigkeit einer Fachvereinigung hin. Bum Schluß legte er den Mitgliedern warm ans Herz, recht fleißig au agitiren und dafür zu sorgen, daß nach und nach alle Kollegen dem Fach verein fich anschließen, denn nur durch ein feftes Busammen halten Aller wäre etwas zu erzielen. Nachdem die Tages ordnung erledigt war, wurde beschlossen, die regelmäßigen Ber Sammlungen am Montag nach dem Fünfzehnten eines jeden Monats in demselben Lokale abzuhalten.
Die Lurus Papier - Präger une Papier - Schläger bielten am Montag, den 1. März, ihre Vereins Versammlung in Seefeldt's Salon, Genadierstraße 33, ab. Es wurde be fchloffen, am 27. März in Seefeldt's Saal ein Kränzchen zu veranstalten. Hierauf bielt Herr Christensen einen Vortrag welcher mit großem Beifall aufgenommen wurde. An der Diskussion betheiligte fich Herr Büchel. Zum Schluß machte der Borfiyende, Herr Casper , bekannt, daß am Montag, ben 15. März, eine Vereins- Versammlung in demselben Lokale stattfinden soll und ersuchte, in dieser Versammlung recht zahl reich zu erscheinen.
Eine Versammlung der Filiale 7 der Allgemeinen Kranten und Sterbetafe der Metallarbeiter( E. H. 29) findet am Sonntag, den 7. d. Mts, Vormittags 10 Uhr, im Salon des Herrn Salobs, Lindowerfir. 26 ftatt. Tagesordnung: Wahl eines Delegirten. Berichterstattung der Berathung der Kommission.
Große öffentliche Volksversammlung. Am Freitag, den 5. März, Abends 8 Uhr, findet in Breuer's Salon, Frank furterftraße, eine große öffentliche Bolisversammlung ftatt, in welcher der Reichstagsabgeordnete. Auer über Die Anträge Adermann auf Wiedereinführung des Befähigungsnachweises und der obligatorischen Jnnungen" sprechen wird.
Briefkasten der Redaktion.
A. Langeftr. 1. Die Ausprägung der neuen deutschen Reichsmünzen erfolgte auerft auf Grund des Reichsgesetzes vom 4. Dezember 1871, welches fich aber nur auf Goldmünzen be zog. Die Reichsfilber, Nickel und Kupfermünzen wurden durch das Gefet vom 9. Juli 1873 geschaffen. Zwischen dem Erlaß diefer beiden Gefeße und der thatsächlichen Ausprägung und Verbreitung der Münzen lag natürlich ein, wenn aud furzer Beitraum. 2. Die Pflicht, Sachen, die man für Schul ben als Sicherung behalten hat, aufzubewahren, hört an f erst nach Ablauf von 30 Jabren auf. Wenn aber die Schul eingeflagt und durch vollfiredbares Urtheil zuerfannt ift, fan man den Gerichtsvollzieher mit der Pfändung und Versteige rung der retinirten Sachen beauftragen.
Heinrich. Ein Chambregarnist, der auf monatliche Bahlung gemiethet hat, ist nur berechtigt, späteffens am 15. eines jeben Dionats aum nädften Erften zu fündigen. Wenn er am Erften eines Monats fündigt, muß er für den ganzen Monat Mietbe zahlen.
J. B. 34. Sie müssen uns den Fall ausführlicher vor fragen, insbesondere angeben, ob und mit welchen Beftim mungen ein Erbrezeß geschloffen, sowie ob und unter welchen Bedingungen die Forderung des jüngeren Bruders in das Grundbuch eingetragen ist.
6. H. Gerichtsstr. Die Ansprüche des in einer Fabri Verlegten aus dem Haftpflichtgefege verjähren in 2 Jahren vom Tage des Unfalls an. Sie lönnen also wegen des Un falles aus dem Jahre 1871 feinerlei Entschädigungsansprüche geltend machen. Auch lönnen Sie, wie jeder andere Arbeiter, mit 14 tägiger Ründigung aus der Arbeit entlassen werden. Ob die Weigerung, Sie in die Invalidentaffe der Fabiit auf aunehmen, gerechtfertigt ist, fönnen wir nur nach Einsicht der Kaffenftatuten beurtheilen.
6. M. 100 und A. 2. 10. Das Vermögen der Frau haftet weder für die vor noch für die während der Ehe vom Manne gemachten Schulden. Einer gerichtlichen Aufnahme des Ve mögens der Frau bedarf es nicht, nur müssen Sie sich ben Beweiß fichern, daß Sie die und die Vermögensstüde fchon vor der Che beseffen haben, damit Sie später mit Erfolg Interventionsflage anstrengen lönnen.
Wir merden um die Adresse des Vorstandes des Fac vereins der Steinmegen ersucht. Vielleicht ist der Vorftpende so freundlich, und dieselbe einzusenden.
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Grosse öffentliche Volks- Versammlung
Alle diejenigen Mitglieder der alten Krans fen- und Sterbelaffe der Maschinenbau Ar beiter, welche bis zum 29. November 1884 Mitglied der Kaffe waren, find noch bis zum 31. März d. J. berechtigt, fich ihre Anrechte durch Bah lung der rückständigen sowohl wie laufenden über:" Die Anträge Ackermann auf Wiedereinführung des Befähigungsnachweiſes Beiträge an die alte Sterbelaffe zu wahren. und der obligatorischen Junungen." Ueber diese Bett hinaus hören alle Anrechte 881 refp. Ansprüche für diejenigen, welche Beiträge zur Sterbetasse seither nicht geleistet haben, auf. Berlin , den 1. März 1886.
am Freitag, den 5. März, Abends 8 Uhr,
in Brener's Salon, Frankfurter- Straße 74 und 75.
Vortrag des Reichstagsabg. Herrn J. Auer
879
Der Vorstand. 6. Kärger.
Fachverein d. Böttcher.
mit Gesang und Tanz in einem Vorspiele Am Sonntag, den 7. b. M., Borm. 10% Uhr,
B
und 3 Arten von Jakobson und Wilten . Louisenstädtisches Theater. Abracadabra. Central Theater. Der Stabs Trompeter. Bittoria Theater. Meffalina. Ofteno- Theater. Der Graf von Monte Chrifto. Schauspiel in 3 Abtheilungen nach Alex. Dumas von Dr. Carlschmidi. American Theater. Große Spezialitäten
Mitglieder- Versammlung
bei Heise, Lichtenberger Straße Nr. 21. Tagesordnung:
1. Vortrag des Herrn Michelsen. 2. Innere Vereinsangelegenheiten. 3. Verschiedenes. - Die Mitglieder werden ersucht, recht pünkt ohne daffelbe ift der Butritt nicht geftattet. lich zu erscheinen. Quittungsbuch legitimirt, welche mit den Beiträgen noch im Rückstande find, diese ungesäumt begleichen zu wollen. Der Vorstand.
Der Einberufer.
Möbel-, Sopha- u. Matratzen- Fabrik A. Schulz, Wafferthorstr. 34( auch Theilzahlung).
Reelle Waart garautirt
Cigarren- u. Tabak- Handlung
en gros
en détail
Theater der Reichshallen. Große Speziali. Gleichzeitig werden alle Diejenigen aufgefordert, Import echter Havanna , Lager aller Sorten Rauch- und Schnupf - Tabake
täten Borstellung. Raufmann's Bariete. Große Spezialitäten Borftellung.
886
Kontordia. Große Spezialitäten- Borstellung. Große Versammlung
Moderne Vagabonden,
[ 851
Des
Einsetzer( Tischler). Vereins
am Sonntag, d. 7. März, Vormittags 10 Uhr, Neue Friedrichstraße 44.
Reich affortirtes Lager echt türkischer, russischer
und amerikanischer Cigaretten u. Tabake. Echt Nordhäuser Kantabale.[ 286 Fachverein der Puter.
Sonntag, den 7. b. M., Vormittags 11 Uhr,
Verein der Battler u. Fachgen
Mitglieder Versammlung in
D
in Scheffer's Salon, Inselstr. 10. Tagesordnung:
Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Dr. Gerlach. 2. Diskussion. Fachgenofen, sowie Wahl der Deputirten zur Gesellen Vertre Freunde, find willkommen. Die Mitglieder tung. Bereinsang. legenheit.
Boffe mit Gesang in 8 Bildern von Dr. Ed. werden auf§ 4 Abs. 1 aufmerksam gemacht.
Jacobson. Mufit von Michaelis.
Vor der Vorstellung:
Gr. Konzert der Hauskapelle. Bafang des Ronzerts Wochentags 7 Uhr, der Vorftellung 7% ubr.
Anfang des Ronzerts Sonntags 6 Uhr, ber Vorstellung 7% Uhr. Bons haben Wochentags Giltigkeit und find im Theaterbureau( 12-1 Uhr) gratis zu haben.
Baffage 1 Treppe. 9 U. Mora.
887
Der
Der Vorstand.
General- Versammlung Produktiv- und Rohstoff- Genossenschaft der Schneider
u Berlin( E. G.) Zimmerstraße Nr. 30 am Dienstag, den 9. d. M., Abends 8 Uhr, im Lolal des Herrn Fr. Krüger, Mohrenstr. 40. Tagesordnung:
855
an
am
Der Vorstand.
Deffentl. Versammlung
sämmtlicher
Holzbearbeitungs- Maschinen beschäftigter Arbeiter Berlins Sonntag, den 7. d. M., Vorm. 10% Uhr, in Keller's Lokal, Andreasstr. 21. Tages Ordnung:
Sonnabend, den 6. März,
Versammlung Gratweil's Bierhallett, Kommandante
Straße 77-79.
Tages Drdnung:
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271
teit finft
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ber
1. Vortrag des Herrn Th. Mesner über: Religiöse Geiftesbildung als Grundlage bet Moral." 2. Diskussion. 3. Verschiedenes und
Fragetaften.
877
Der Vorstand
in den Arminhallen, Rommandantenstraße 20 1. Vortrag des Kollegen Glaubig. 2. Rege wird in der Versammlung belannt gemacht. lung des Arbeits- Nachweis. 3. Verschiedene
Die heutige Produktkonsweise. Referent
Der Einberufer.
882
Die Drtsverwaltung
zu ver
1859
bis 10 11. b.[ 852 1. Jahres. Abschluß wie Beschlußfaffung über Die Prinzipale find zu dieser Versammlung be. 4. Fragekasten. Raifer- Banorama. Die Gewinn Vertheilung und die dem Vorstand sonders eingeladen. Nur diese Woche: Türkei , zu ertheilende Decharge. 2. Ausschluß von Mit- 888 Griechenland, Suezkanal . I. Byllus: aliedern. 3. Wahl des Vorstandes und der 1 g. Piano, 10 Thlr., 3. v.'Oranienftr. 4, II links Schweiz , St. Gotthardbahn. Bertha Berwaltungsrathsmitglieder. 4. Geschäftliches. Steife. Sine Selfe 20 Bf., Rinber nur 10 Bf. 885 Der Verwaltungsrath. Reichenbergerstr. 183 im Ristengeschäft.[ 874 leiben Adalbertstr. 75, of II. rechts.
Ein schönes Bett, neu, fof. f. 22 M. zu vert.
Ein eleg. Damenmaskenanzug
Berantwortlicher Redakteus R. Cronbeim in Werlin. Drud und Verlag von May Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.
ift
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bag
Nu
bem
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