Die Studateure Berlins   beschäftigten fich am Sonntag In einer zahlreich besuchten Versammlung in Nieft's Salon abermals mit dem Ergebnis der bisher stattgehabten Unter handlungen mit der Meisterkommiffion. Seitens der letteren war der Lohnlommission der Gehilfen ein angeblich von der gefammten Bereinigung der Meifier afgeptirter und von der Kommiffion derselben ausgearbeiteter Lohntarif als letter end­giltiger Bescheid übergeben und zur Vertheilung desselben an Die Kollegen dabei aufgefordert worden. Herr Heindorf theilte der Versammlung mit, daß bei der Unterhandlung mit den Meistern er diesen schon die Antwort ertheilt habe, die Lohn tommiffion der Gehilfen sei nicht kompetent zur Aufrecht erhaltung dieses Tarifs. Weiter verglich Redner den Tarif der Meister mit dem von der Gehilfen Lohnkommission aufge stellten Tarif. Inzwischen ging folgender Antrag ein: Die Versammlung wolle beschließen, den von den Meistern auf­geftelten Tarif ohne weitere Diskussion zu verwerfen und den von den Gehilfen aufgestellten aufrecht zu erhalten. Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen. Dennoch animirte Dieser Tarif zur Distusfion, zumal die größte Mehr zahl der Anwesenden aus früheren Unterredungen mit verschiedenen Meistern zu der Anficht gelommen war, daß der vorgelegte Zarif nicht das Werk der ganzen Ber einigung der Meister, sondern nur ein von der Meisterkom mission nach dem Gehilfentarif wörtlich abgeschriebener sei, an welchem bei verschiedenen Bofitionen indeß recht erhebliche Abzüge gemacht sind. Ferner wurde dem Vorstand eine Resolution unterbreitet, welche lautete: Die heutige Versamm­lung der Berliner   Studateure erklärt, feft und ganz an dem Gehilfen Lohntarif zu halten und denselben mit allen geseglich gebotenen Mitteln durchzuführen. Auch diese Refolution wurde nach eingebender Diskussion, in welcher namentlich der Schluß paffus derselben eingehend erörtert wurde, einstimmig ange­nommen. Außerdem waren verschiedene Anträge bezüglich der event. eintretenden Streils gestellt, von denen der weitgehenfte: alle, den event. ausbrechenden Streit betreffenden Ange legenheiten zur Regelung, der Lohnkommission zu überweisen

angenommen wurde. Nachdem noch der Vorfizende bekannt gemacht, daß am Montag, den 22. b. M., eine Fachvereins versammlung und am Montag, den 29. b. M., eine öffentliche Versammlung, beide bei Nieft, Kommandantenstraße 71-72, stattfinden werden, schloß der Vorfizende die Versammlung um Uhr.

* Die zum Sonntag Nachmittag nach dem Odeum" in Spandau   berufene Maurerversammlung endigte mit polizei licher Auflösung. Es hatten fich etwa 100 Personen einge funden; Meister waren nicht erschienen, obgleich die Spandauer  Maurer diesen Herren vorher sowohl Bläge als auch unbe dingte Sicherheit für ihre werthe Bersönlichkeiten garantirt hatten. So ftand es wenigstens in einem Inserat des Anz. f. d. Havelland", dem wir den folgenden Bericht entnehmen, au lefen. Maurer Buge eröffnete die Versammlung und legte ben Zweck derselben dar. Die Lage der Bauhandwerker, so führte er aus, habe sich von Jahr zu Jahr verschlechtert. Schuld baran selen ungünstige Winter, schlechte Arbeit, niedrige Breise; fie tönnten daher auch nur ein sehr dürftiges Leben führen. Die Bestrebungen, durch eine feste Organisation den Stand zu heben, feien in vielen Städten des Reichs von Erfolg begleitet gewesen. Nur in Spandau   fehle noch die Einigkeit, der Bu fammenhang, und dies herzustellen, sei bringend nothwendig. Es erfolgte sodann die Bureauwahl, bei welcher Buge zum erften Vorsitzenden, Ferdinand Bärwalde zum zweiten Bor fißenden und Wilhelm Müller   zum Schriftführer ernannt wurden. Nachdem der Vorsitzende mitgetheilt, daß auf die Tagesordnung Besprechung über Angelegenheiten zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern" gesezt set, ergriff Maurer Behrend aus Berlin  , der Führer der vorjährigen großen Streitbewegung, das Wort. Derfelbe fagte etwa folgendes: Die Arbeitgeber befißen viel zu viel Düntel und Egoismus, als daß fie es der Mühe werth hielten, mit den Gesellen in Verhandlung zu treten. Wer hat jenen aber zu ihrem Reich thum verholfen? Es ist lediglich die phyfische Arbeit, welche

Theater.

Mittwoch, den 17. März. Opernhaus. Drpheus und Eurydice. Oper in 3 Atten von Moline  , aus dem Franzö fischen von J. D. Sander. Schauspielhaus. Das Gefängniß. Vorher, zum ersten Male wiederholt: Sympathie. Deutsches Theater  . Nathan der Weise. Wallner- Theater. Gaftspiel des Herrn Ernesto Rofft. Der Königslieutenant. Residenz Theater Denise, Schauspiel in 4 Alten von A. Dumas  ( Sohn).

Belle Alliance- Theater. Gastspiel des Herrn

wir ihnen geleistet haben. Der Löwenantheil aus derselben tommt aber nicht uns, sondern den sogenannten oberen Behn tausend zu gute. Es ist nun zu erwägen, auf welche Weise wir etwas von diesen Reichthümern für uns ablösen können. Das ist wohl jedem llar, daß von der Generöfität und der Humanität der Reichen nichts für die nothleidenden Waffen zu erwarten ist. Unsere Vereinigungen sollen dazu beitragen, die Noth zu lindern, damit wir ein menschenwürdiges Dasein fristen können. Unter uns ist wohl keiner, der sagen könnte, er lebt, wie es einem Menschen in einem Kulturstaate, der an der Spige der Zivilisation marschiren will, zulommt, wenn man die Bedürfnisse betrachtet, deren Befriedigung das Leben heute fordert. Wir haben denselben Rechtsanspruch auf ein menschenwürdiges Dasein wie Bleichroeder und Noth schild. Der Redner sette nun auf Grund der hier gesammelten Erfahrungen auseinander, daß der Maurer   in Spandau  bu chschnittlich für die Stunde 30 Pf. Lohn erhält. Bei 2400 Stunden Arbeit im Jahre, die als Maßstab angenommen werden müßten, würde er also 720 Mart verdienen. Für den Unterhalt einer Familie, die in den allerbescheidensten Verhält niffen lebte, feien nach seiner Berechnung 1018,22 Mart er forderlich. Hierbei sei die Ernährung der Familie mit 12 Mart wöchentlich veranschlagt; mit diesem Gelde fönne man aber tein Lugusleben, sondern nur ein Vagabundenleben führen. Bu einem anständigen Dasein brauche die Familie mindestens 15 Mart. Betrachte man die Differenz, so fet es offenbar, daß der Maurer fich bei dem gegenwärtigen Lohn Entbehrungen auferlegen müffe; er verdiene also hier einen Entbehrungslohn. Die Großinduftriellen flagten über die schlechte Geschäftslage. Die Ursache hierfür liege aber, wie der Redner meint, darin, daß die große Menge des arbeitenden Bolles, die Artikel, welche es felbft produzire, nicht wieder fonsumir n tönne, weil fte dieselbe nicht zu kaufen in der Lage sei. Hieraus resultire die Ueberproduktion, die dann die schlechte Lage der Industrie im Gefolge habe. Wenn man darauf entgegne, daß, sobald der Arbeiter soviel verdiene, die Industrie mit dem Auslande nicht zu fonlurriren im Stande sei, so tönne man bebaupten, daß dann diese Industrie leine Existenzberechtigung habe, und daß dieselbe zu Grunde gehen könne, damit an ihre Stelle eine andere, beffere trete. Der Redner nannte dann zum Vergleich die Löhne, welche Maurer im Auslande erhielten, z. B. in Paris   7 M., in Londen   7-9 M. und in Chitago 10-15 M. täglich. Als er an dieser Betrachtung die Worte Inüpfte: Warum tann man dort solche Löhne zahlen, und warum verweigert man fie uns hier?" da löfte der Polizeikommiffarius Lindau die Versammlung auf. Das Versammlungslotal wurde ohne Bwischenfall geräumt. Die Spandauer   Maurer beabsichtigen, mit einer Lohnforderung von 40 Pf. pro Stunde hervors autreten. Die Spandauer   Maurergesellen thun übrigens sehr Recht daran, auf eine Erhöhung ihres Lohns zu bringen. aller Art in Der Wenn irgendwo Bauunternehmer bältnismäßig furzer Zeit und ohne besondere Mühe wohlhabend geworden find, so ist dies in Spandau   der Fall, wo der Fistus Jahrzehnte lang in ganz toloffaler Weise gebaut hat. Es schadet gar nicht, wenn die Herren Meister einen Theil thres unverhältnismäßigen Unternehmergewinnes wieder her ausgeben müßten, da fe außerdem bei fiskalischen Bauten den ſelben doch absolut nicht mit dem sogenannten Rifilo" be schönigen fönnen. Bet fiskalischen Bauten riskirt der Unter. nehmer nichte, als daß er von einem Ronkurrenten überboten wird. Und hiergegen verstehen sich, die Herren gewöhnlich in ganz genialer Art zu schützen.

* Deffentliche Versammlung der Schuhmacher am Donnerstag, den 18. März, Abends 8%, Uhr, in Bözow's Brauerei. Prenzlauer Allee 1-2. Tagesordnung: Die Lohn verhältnisse der Schuhmacher und der Streit in Fürth   in Bayern  . Referent Schuhmachermeister Herr Megner. Dis fuffion.

* Deffentliche Versammlung der Tischler Berlins  . Heute, Mittwoch. Abends 8% Uhr, in Kellers Salon, An dreasftraße 21. Tagesordnung: Die für Gemaßregelte errichtete Werfstelle und die Geschäftshandhabung in derselben.

Dank.

Für die vielseitige Theilnahme und Be­gleitung zur legten Ruhestätte des am 12. März verstorbenen [ 1014 Heinrich Dube fage allen seinen Kollegen und Bekannten meinen innigften Dant. Dant insbesondere seinem Chef, dem Herrn Pianofabrikanten F. Neumeyer, für seine thätige Theilnahme und Begleitung. Berlin  , den 15. März 1886. Frau verw. Dube.

Verband

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* Louisenstädtischer Bezirks- Verein Vorwärts". Mittwoch, den 17. März, Abends 8% Ubr, Vereins- Ver sammlung in Krieger's Salon, Wafferthorstr. 68. Tages ordnung: 1. Vortrag des Reichstags. Abgeordneten Herrn Kayser: Die politische Lage. 2. Distuffton. 3. Verschiedenes und Fragelasten. Gäfte, durch Mitglieder eingeführt, haben Butritt. haben Butritt. Neue Mitglieder werden aufgenommen. * Fachverein der Mechaniter, Optiler, Uhrmacher, chis Mittwoch, den rurgischer und anderer Instrumentenmacher. 17. März, Abends 8 Uhr, bei Nieft, Kommandantenstraße 71 bis 72, Mitglieder. Bersammlung. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Fräntel über: Aus dem Rechtsleben". 2. Dis tuffton 3. Verschiedenes. 4. Fragelasten. Die Mitglieder werden ersucht, für jede Werkstatt einen oder mehrere Ber trauensleute zu wählen, welchen die Einladungen für sämmt liche in der Werkstatt arbeitende Mitglieder des Vereins zuge schickt werden. Gäste find willkommen. Aufnahme neuer Mit glieder.

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* Schneider Berlins  . Donnerstag, den 18. März, Abends 8 Uhr, im Deutschen   Vereinshause, Wilhelmftr. 118, außerordentliche Generalversammlung. Tagesordnung: 1. Bor trag.( Referent und Thema morgen als Inserai und an den Säulen.) 2. Die Geschäftspraktilen einiger neuerer Geschäfte Der Friedrichstadt  . 3. Ergänzungswahl der Lohntommiffion. Fachberein der Steindruder und Lithographen. Versammlung Donnerstag, den 18. d. M., Abends 8 Uhr, im Königstädtischen Kafino, Holzmarktstr. 72. 2.- D.: 1. Ab rechnung vom Winterfest. 2. Antrag behufs Erweiterung des § 4. 3. Verschiedenes. 4. Fragetaften.

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* Arbeiter Bezirks- Verein Süd- Ost. Drbentl. Mit gliederversammlung Mittwoch, den 17. März, Abends 8% Uhr, in der Urania  ", Wrangelstraße Nr. 9-10. Tagesordnung: Die jüngsten Vorgänge in der Stadtverordneten Versammlung. Referent: Herr Mitan. Verschiedenes. Fragelaften.

Verein Berliner   Mechaniter. Donnerstag, den 18. Mär Abends 8%, Uhr, im Restaurant H. Göge, Alte Jakobftr. 118, Vortrag des Herrn Dr. Andreas Fod über: Das Leonhard Weber'sche Photometer" mit Vorführung desselben. Säfte willkommen.

* Verein für Technik und Gewerbe, Mittelstraße 65. Mittwoch, Abends 8 Uhr, Vortrag. Gäfte willkommen.

* Verein ehemaliger Schüler der 102. Gemeinde Schule. Jeden Mittwoch nach dem Erften und Fünfzehnten feden Monats, Abends 9 Uhr, Sigung im Lokale Kaiser Franz Grenadier Blag 7. Gäfte find willlommen.

Fachberein der Former und verwandten Berufsgenossen am Sonntag, den 21. d. M., Vormittags 10 Uhr in Krieger's Salon, Wafferthorstr. 68, Versammlung.

Briefkasten der Redaktion.

Wir machen unsere auswärtigen Abonnenten darauf aufmerksam, das Postabonnement rechtzeitig aufzugeben, weil sie fonft später 10 Pf. Strafbeftellgeld zahlen müssen und außerdem die Zeitung unpünktlich erhalten.

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Alter Abonnent. Das Markthallen Bureau befindet sich Neue Friedrichfir. 35 part. rechts. Daselbst wird jede gewünschte Auskunft in den Dienststunden wochentäglich von 10 bis 2 Uhr und Abends ven 5 bis 7 Uhr ertheilt. Alle Anstellungs gesuche sowie Meldungen zur Miethung von Ständen find ichriftlich an den Director Herrn Hausburg zu richten.- Der Verwaltungs- Direktor für das städtische Erleuchtungswesen, Herr Cuno, wohnt Ritterstr. 43.

6. B. 11. Der Wirth ist nicht berechtigt, während Ihrer Miethszeit streichen oder einen Dfen abreißen zu lassen, wenn dies nicht entweder im Kontratte ausdrüdlich bebungen oder im Interesse der Sicherheit oder Gesundheit erforderlich ist.

Joseph. Der Reichstagsabgeordnete Meyer( alle). Im Abgeordnetenhause vertritt derselbe den Wahlkreis Breslau  . W. St. Kaftanien- Allee. Die Aufnahmestelle befindet fich bei Grothmann, Wolgasterstr. 8.

Allen Freunden und Bekannten aur Nachricht, daß ich ein

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eröffnet habe und bitte, mich durch geneigten Buspruch unterstüßen zu wollen.

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Lokal- Verband Süd und Umgegend.

Heiteres aus der Berliner   Theatergeschichte Donnerstag, den 18. b. M., Abends 8 Uhr,

mit Gesang und Tanz in einem Vorspiele und 8 Atten von Jalobson und Willen. Louisenftädtisches Theater. Abracadabra. Central Theater. Der Stabs. Trompeter. Bittoria Theater. Meffalina.

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Dämon des Spiels.

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Versammlung

Mariannenstr. 31,32, Industriehallen.

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[ 1013

2. Betreffs der Delegirten zum Handwerkertag. 3. Verschiedenes. 4. Fragelasten.

Der Vorstand.

Arbeiterinnen- Vereins­Versammlung

Donnerstag, den 18. b. Mts., Abends 8 Uhr, in Gratweil's Bierhallen, Rommandanten Straße 77-79.

Vortrag des Herrn Limprecht. Thema: Das Boltslied.- Aufnahme neuer Mitglieder. Gäfte haben Zutritt. [ 1020 Der Vorstand.

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