gerer Dienfizeit Bulage, der Arbeiter hingegen Lohnabzüge. Auch die Bahnarbeiter, meinte Redner, müßten endlich einsehen, daß fie fich organiftren müffen, um fich vor Uebergriffen au schüßen. Herr Wegner bemerkte hierauf folgendes:" In einer früheren Bersammlung ergänzte ich die Ausführungen eines Redners, der Lohn ist auch nicht ausgeblieben, ich bin gefün bigt worden. Gründe hat man nicht angegeben. Herr Schwarg: Ich habe 6 Jahre auf der Bahn gearbeitet, wurde dann zur Wahrung der Disziplin" entlaffen, weil ich den Vorsteher nicht gefragt, ob ich einen Nebenarbeiter verklagen darf." Nachdem noch Herr Hildebrand zur Organisation ermahnt und eine Re solution im Sinne des Referenten angenommen, bemerkte legterer in seinem Schlußwort, daß seiner Ansicht nach durch Die jest geübte Praxis von angestellten und Hilfsarbeitern das Streberthum in bedeutender Weise gefördert werde und daß fich die Arbeiter organifiren müßten, um ihre Lage, die einer Aufbefferung dringend bedürftig sei, zu verbessern. Solidarität fet die Parole, unter der auch die Eisenbahnarbeiter eine beffere Existenz erlangen lönnen.
hfs. Eine öffentliche Versammlung der Steinbruder und Lithographen tagte am 23. d. M., Abends, im König ftadt Kafino, Holamarktstr. 72, unter Vorfiz des Steinbruders Herrn Splettstößer. In derselben wurde zunächst der Kommissionsbericht über den Stand des Streits bei Priester und Eid erstattet, wonach der Streit insofern als beendet angesehen werden könne, als bis auf einen Steinbruder sämmtliche Streifende anderweitig Beschäftigung gefunden haben. Die Einnahmen zum Streifunterftüßungsfonds betrugen während der Dauer des Streits 3981 M. 42 Pf., die Ausgaben von demselben 3076 R. 85 Pf., woraus fich ein Bestand von 895 M. 5 Bf. ergiebt. Die Versammlung ertheilte der Kom miffion Decharge . Hieran reihte fich ein beifällig aufgenom menes Referat des Steinbruders Herrn Schulz über die wirth. schaftliche Lage der Steindruckerei und Lithographie Branche und die fich daraus für die Steinbruder und Lithographen ergebenden Konsequenzen hinsichtlich der zu erstrebenden Ver befferung ihrer Lohn- und Arbeitsbedingungen. Dem Referenten zufolge bat fich in den legten 10 Jahren die Produktionsweise wesentlich geändert und ist besonders die Dauer der Arbeitszeit eine beträchtlich längere geworden, während die Löhne immer mehr zusammenschrumpften. Wie durch die Freizügigkeit der Waarenmarkt der Arbeitskraft eine Bentralisation erfahren habe, so müsse auch der Arbeitskraft d. h. den Arbeitern gestattet fein, fich zum 3wed ihrer gewerkschaftlichen Organisation, gegenüber der Drganisation der kapitalistischen Unternehmer, nicht die ihnen garantirte zentralisiren, wofern Roalitionsfreiheit illusorisch bleiben solle. Da die dem Bunde Der Senefelder Grunde Itegende Form Bentralisation für eigentlich gewerkschaftliche Swede nicht ver werthbar sei, da der Bund statutarisch nur Unterstüßungszweden zu dienen habe, sei der Fachverein der Steindruder und Lithographen gegründet worden. Den Zweck und Werth des Streitwesens tritifirend, betonte der Redner, daß man der Natur der Sache nach und im Intereffe der Arbeiter von der zweischneidigen Waffe des Streils nur als legtes Mittel und im äußersten Falle, unter allen Umständen aber nur unter der
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Boraussetzung einer unentbehrlichen großen und festen ge. schloffenen Gewerkschaftsorganisation Gebrauch machen sollte. Darum sei es geboten und überaus wünschenswerth, daß auch die Steinbruder und Lithographen insgesammt dem Fachverein beitreten, der dann ficher in noch viel höherem Grade, als bisher, Großes zu schaffen im Stande sein werde.( Beifall.) Dem Fachverein traten alsdann wieder mehrere neue Mit Unter Verschiedenes" bewilligte die Versamm glieder bei. lung den streikenden Tapezirern aus dem Unterstüßungsfonds, der hierauf durch Versammlungsbeschluß dem Fachverein der Steinbruder und Lithographen überwiesen wurde, die Summe von 100 M. Der Fachverein hält jeden Donnerstag nach dem 15. jeden Monats im Königstadt- Rafino" eine Versamm lung ab.
Eine gut besuchte Versammlung der Kiftenmacher tagte am 21. b. M. in den ,, Armin Hallen". Die Tagesord nung derselben lautete: Wie verhalten wir uns zum Streit bei Simon u. Müller? Nach einer lebhaften Debatte wurde die Forderung der Arbeiter als berechtigt anerkannt, aber die dabei beiderseits zu Tage getretene Gebäffigkeit aufs Schärffte verurtheilt. Dann gelangte eine Resolution zur Annahme, welche fich auf die Anerkennung des Streits bezog. Sie endete mit dem Saße, daß fich jeder kollegialisch denkende Kisten macher von dieser Werkstatt so lange fern zu halten habe, bis Die Forderung bewilligt sei. Lepterer Sas wurde jedoch das durch hinfällig, daß die Herren Simon u. Müller erklärten, Die Forderung au bewilligen, wodurch der Streil sein Ende gefunden hat. Noch gab eine von den Herren Simon u. Müller im Berliner Boltsblatt" erlassene Erklärung: ,, es bezahle tein einziger Fabrikant mehr nach dem festgesezten Tarife", Veran laffung zu einer scharfen Kritit gegen die genannten Herren. Die angedeutete Behauptung derselben wurde von der Verfammlung als den thatsächlichen Verhältnissen nicht entsprechend sammlung als den thatsächlichen Verhältnissen nicht entsprechend erklärt.
hfs. Eine Werkstätten. Delegirten- Versammlung der Drechsler und verwandten Berufsgenossen fand am Mittwoch Abend in Gratwell's Bierhallen statt. Bunächst referirte Herr Sündermann über: Jnnere Organisationsfragen." Be bufs zweckmäßigerer Einsammlung der freiwilligen Beiträge zum Generalunterstützungsfonds befürwortete der Redner, die gegenwärtig errichteten 16 Bahlstellen um 10 zu vermindern. Nach einer längeren Diskussion, in der die meisten Redner dem Vorschlage des Referenten beipflichteten, beschloß die Versammlung, daß nur noch folgende sechs Bahlstellen für den Fonds bestehen follen, und zwar im Norden Hamburger und ElfafferstraßenEde; im Dften Weberstr. 64 und Langeftr. 34; im Südosten Reichenbergerstr. 24 bei Schröder; im Süden Mittenwalder Der ftraße 56 bei Schubert; im Zentrum Fischerstr. 29. Der zweite Punkt der Tagesordnung betraf die Wahl einer Kom misfion zur Ausarbeitung von Alford- Minimal- Tarif Entwürfen misfion zur Ausarbeitung von Alford Minimal Tarif Entwürfen für jede der bestehenden Branchen des Gewerks der Drechsler und verwandten Berufe. Bezüglich dieser Angelegenheit führte Herr Sündermann aus, daß die vorjährigen Tarife zum Theil nicht mehr den heutigen Forderungen der Drechsler und Be rufsgenossen entsprechen. Bekanntlich sei an Stelle der früheren 10ftündigen täglichen Arbeitszeit des alten Programms die.
Todes- Anzeige.
Am 29. März verstarb in der Rönigl. Charttee der Schriftseger
Hermann Badekow aus Berlin im 25. Lebensjahre an der [ 1188 Lungenschwindsucht.
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 1. April, Vorm. 9%, Uhr, von der Leichenhalle der Königl. Charitee aus auf dem Charitee Kirchhofe ftatt.
Große öffentliche Versammlung [ 1179 Der Tischler am Mittwoch, den 31. März, Abents 8% Uhr, im Salon zum Deutschen Kaiser, Lothringerstraße 37. Tagesordnung: Die heutige Lage des Handwerks und die Nothwendigkeit der Bes rufsorganisation. Referent: Hr. Reichstagsabg. Pfannkuch. Freie Diskussion. Ausgabe der ftatift. Fragebogen. Zu dieser Versamml. ladet alle Tischl. Berl. zu recht zahlr. Bes. ein D. Einb. Neu Neu Admiralftr. 38
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* Deffentliche Versammlung der Tischler Berlins am Mittwoch, den 31. März, Abends 8 Uhr, im ,, Salon zum Deutschen Kaiser", Lothringerstraße 37. Tagesordnung: Die gegenwärtige Lage des Handwerks und die Nothwendigkeit der Berufsorganisation. Referent: Herr Reichstagsabgeordneter Pfannkuch. Freie Diskussion. Ausgabe der statistischen Alle Tischler Berlins , besonders die im Fragebogen. Norden Berlins wohnenden werden zu zahlreichem Besuche ein geladen.
* Den Mitgliedern der Filiale Berlin O. der Zen tral Kranten und Sterbetaffe der Fabrik und Hand arbeiter b. G.( E. H. 35 Dresden ) hiermit zur Kenntnis, bas durch die höhere Verwaltungsbehörde die Schließung der Kaffe erfolgt ist. Es werden somit alle Mitglieder, welche thre Be träge bis zum 27. März cr. noch nicht bezahlt haben, aufge fordert, solche bei Vermeidung des gerichtlichen Verfahrens sofort an die Zentralverwaltung in Dresden , Guglomstraße 3 einzusenden, ebenso wird allen Gläubigern der Staffe bekannt gegeben, thre Ansprüche ebendaselbft geltend zu machen.
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