D

Rind a und b Eun bob fer mu

er 8jähri ein Be hüt vo euer ton

e Bluth g der Gi

öderftraf

Schlof Stich in t

nb verle ben Am

ige Sch

Schau

mit feines at, und

uchte, ang hiels, g rbe gef

B gebra Serhandl n, wie

mitihe ich gefn ndezvou It Renn erungli

Ster ein

Diat gem Raufluft Entrif

nugung

fichts b

Berla

Baffen a Schut Leichtfi ze)

7 das Fanuar Widig

Bereins

olizeibeb esgeric Rontag

en Branb

neun

Nebenf

Das

3 Uhr

bäude f ammte erger S

Depe

witten.

Sab. nach In der Häuser

n Brand I gebaut Drt

en foll schaft

3 anfäng nter bie tretung

te Syna

Beamten ammen

Waffenber

ling

Sert D

Dal Glenb

Derkannts

br Bab

nweit

in

Br Branb Sturm 1. E

us pri

f genom

n unter eine ga

werden

Drob

Relbung

en

abt und

nalich ni man nut

tigen

Flammen te. Regim

Don

Mebr

Beim

liche Be

Berwund

lich über

eibung

temand

geverfu

Elfenb

chef- Stell

und zu

ofer, Bull

r in ber

Lebels in

burger

aufammen Manni Betrop febr m

1.

Papier

te aufneh

e Muffal

Daß Sie

berungsge

in ber

Wenn

n sablen

Nr. 95.

Donnerstag, den 22. April 1886.

III. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner   Boltsblatt

fcheint täglich Worgens außer nach Gonn- und Fefttagen. Abonnementspreis für Berlin   fret in's Haus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Bf. Boftabonnement 4 Mart. Cinzelne Nummer 5 Pf. Sonntags- Nummer mit illuftritter Beilage 10 f. ( Eingetragen in ber Bofzeitungspreislifte für 1886 unter Rr. 769.)

Redaktion: Benthtraße 2.

Die beiden Versuchsparteien".

Wie bei der Vivisektion die Thiere, an denen die Vers fuchsoperationen gemacht werden, Versuchsthiere" genannt werden, so kann man auch das Bentrum und die national­liberale Partei bei den großen politischen Operationen im Deutschen Reiche Versuchsparteten" nennen.

Wie oft hat der Fürst Reichskanzler nicht den Versuch gemacht, im Reichstage sowohl wie im Landtage, mit dem Sentrum heute die Majori.ät zu erzielen und morgen mit den Nationalliberalen! Wie oft hat er nicht die eine oder die andere Partei durch Bugeständnisse aller Art, durch gezuckerte Billen ab und zu aber auch durch die Peitsche seinen 3weden bienfibar gemacht und waren dieselben erreicht, so konnte man immer deutlich merken, daß die Partei in sich sowohl als nach außen schwächer, matter geworden war.

Dies fonnte man längere Zeit besonders an der na­tionalliberalen Partei sehen. Anstatt aber dem Vivisektor zu entrinnen, taumelte diese Partei ihm immer wieder in die Arme, wie die Motte dem Licht trotz der verbrannten Flügel.

Die Partei hat badurch die Selbstständigkeit völlig ver Loren, deshalb muthet es einem recht tomisch an, wenn diese Versuchspartei" jeht noch, in den Tod geschwächt, ihrem Herrn und Meister entrinnen und seine eigenen Wege gehen will.

Die nationalliberalen Blätter, welche gegenwärtig durch­weg auf die Miquel'sche oppositionelle Herrenhausrede schwö ren, betheuern unaufhörlich, daß die nationalliberale Fraktion des Abgeordnetenhauses gegen die firchenpolitische Regie­rungsvorlage stimmen müsse. Voran die Nationalliberale Rorrespondenz". Nur schade, daß gerade dieses Blatt Bieles   heute für schwarz erklärt, was es morgen für schnee­weiß ansieht.

# fertionsgebühr

beträgt für die 4 gespaltete Betitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 Bfennige. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Libe Rachmittags in der Expedition, Berlin   SW., Bimmerstraße 44, sowie von allen Annoncens Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Expedition: Bimmerstraße 44.

ihre liberalen Brüder auf den Leim gingen und flott gegen den Fürsten Bismard stimmten dann würden sie auch als Versuchspartei" abgeschafft werden.

"

"

Da ist die Elberf. 3tg.", die zum Nachgeben räth, boch etwas flüger und sie wird recht behalten-die Nationalliberalen werden dann ihre Scheinexistenz noch einige Jahre hindurch fortführen.

Die andere, Verfuchspartei" nimmt noch immer den Mund recht voll, trotzdem sie vom Papste tommandirt worden ist, für die Pläne des Fürsten   Bismard zu stimmen. Aus der " Versuchspartei" ist nunmehr im Wesentlichen eine Bismarck partei entstanden.

-

Mit dem Zentrum versuchte Bismard seine 3oll- und Wirthschaftspolitik durchzusetzen und dieser Versuch gelang vollkommen. Das 3entrum verlor beim Volte alle Achtung, als es tief eingreifend in den Sädel der Armen bei den Getreidezöllen das so erworbene Geld den reichen Sentrumsmagnaten in den Schooß warf. Das war ein Stückchen vom Rechte", mit welchem bas Bentrum immer prahlt. Die Devise dieser Partei für Wahrheit" aber flingt ungemein albern, so lange Dr. Windthorst der Führer bes Sentrums ist. Für Freiheit" aber hat diese Partei männiglich gekämpft bei der Abstimmung über das Sozialisten­gefet.

Das Bentrum will jetzt noch Opposition machen, nachdem es durch die Versuche feitens bes Fürsten   Bismard, mit ihm zu regieren, längst auf ber Schiefen Ebene angelangt ift. Diese Opposition wird auch darnach ausfallen. Steuern auf Bucker und Schnaps, den sogenannten Reichsgrog" wird das Sentrum bewilligen bas nöthige Wasser wird zu ben Sigungen Herr Windthorst schon mitbringen; bas 3entrum wird dazu beitragen, daß das Militärseptennat im nächsten Herbst vom Reichstage bewilligt wird, trop aller gegentheiligen Erklärungen, die jetzt schon in der Presse laut

Nur die Elberf. 3tg." meint, daß die Nationallibe­ralen in den Parlamentsferien die öffentliche Meinung bewerben. fragen müßten. Dabei meint das genannte Blatt: der Aus­gang fönne nicht zweifelhaft sein, die Vorlage müsse furz und resolut- angenommen werden. Gewiß nimmt der Kulturkampf ein Ende mit Schrecken";" bie ihn übers lebende Generation wird niemals wieder für einen kirchen­politischen Schlachtruf zu haben sein. Aber besser dieser Ausgang als ein Schrecken ohne Ende". So sagt die Elberfelderin.

-

Die fortschrittlichen Blätter allerdings sind anderer Meinung. Sie glauben, daß die nationalliberalen Wähler fest auf dem Rulturkampfsstandpunkte stehen bleiben, weil ber Kulturkampf" das einzige Original und Ideal noch ist, welches die Nationalliberalen befigen. Dabei aber würden Dabei aber würden fich die deutschfreifinnigen Organe sehr darüber freuen, wenn

-

Feuilleton.

Der Trödler.

Roman von A. E. Brachvogel. ( Fortsetzung)

Das Sentrum als Verfuchspartei" des Fürsten Bis marck hatte schon das Vertrauen im Volle vielfach vers loren, das vom Papst kommandirte 3entrum ist dem Ver­fall nahe, es ist dem Untergange geweiht.

-

-

Die eigentlichen Mittelparteien ganz abgesehen von den Freikonservativen, die es noch niemals zu einer Be deutung gebracht haben find in Deutschland   das 3entrum und die Nationalliberalen; immer halb und immer schwankend. immer schwankend. An diese Parteien mußte fich des halb der Reichskanzler abwechselnd richten, um

für

irgend einen besonderen 3wed bie Ma jorität zu erlangen. Und diese Versuche sind meist ge Inngen; natürlich ging dadurch das Ansehen und die Kraft dieser Versuchsparteien" nach und nach verloren.

"

Eigennut erfüllten! Ich gebe gern zu, daß er sich bessern will, hoffe es, weil ich sehe, er erfennt sein unnüßes Leben, aber ber Glaube trügt, die Hoffaung verführt! Ich will's erleben, eh' ich's glaube, will sehen, ob er sich noch empor­raffen kann! Laßt's uns abwarten!"

Der mißtrauische Alte war nicht zu ändern. Die Frauen ließen ihn gehen, aber ihre wachsende Theilnahme für Edmund machte fte wie ehemals zu geheimen Ver schworenen wider Juftus, und zu ihnen gefellte sich Beate, schworenen wider Juftus, und zu ihnen gefellte sich Beate, die zuweilen noch in's Haus tam und ihren Musje", wie fie Edmund noch immer nannte, nun wieber ebenso be klagte und Schäßlein jetzt für einen schlechten Kerl hielt, weil er das Haus übernommen, als fie früher eine wüthende Geguerin Edmund's zu Schäßlein's Gunsten ge­

Juftus las diesen Brief mit rubiger, falter Stimme ben Seinen vor. Mit aller Kraft hielt er jebe Bewegung nieber. Christine schwamm in Thränen. Schluchzend hörte Mathilde die schmerzvollen Bekenntnisse des Mannes, der einst ihr Herz so ganz erfüllt, und las sie immer wieder. Inniges Mitleid, tiefe Wehmuth bemächtigten sich ihrer Seele und vernichteten ben tiefen Groll, welchen seine Unwesen war. treue und Charakterlosigkeit in ihr erzeugt hatten. Ach, bas eble, wenn noch so verwundete Frauenherz ist ja so schön und reich an Aufopferung, Güte und Verzeihung! Es zieht den Gefallenen wieder zu sich empor, preßt ihn von Neuem an's warmklopfende Herz, und hat ein liebevoll Vergessen für alle Trübfal und Unbill.

Nun," sagte Schäßlein ernst, räumt er nicht seine Thorheit, fein unverzeihlich Unrecht selbst ein? Hab' ich nicht steis wahr gesprochen? Ist Euch Edmund, wie er hier im Briefe ist, nicht lieber als vordem?"

Bater, ich beginne zu glauben, daß Du doch nur zu unserm Heile stets handeltest!" rief Mathilde glühend. Und ist doch Herr bestalten Sieins" geworden!" fiel Chriftine heftig ein.

Was ich that oder nicht that, versteht Ihr thörichten Weiber doch nicht! Ich hab' immer für mich allein Alles tragen und durchmachen müssen, ich werd's ohne Euch auch ferner! Edmund ist aus dem Vaterhause mit Schimpf und Schande gewichen, der Himmel giebt ihm troßdem Gelegen heit, sich zu beffern. Gut, laßt ihn arbeiten! Ich will etwas gethan fehen! Selbst dem Schurken pressen Reue und Verzweiflung hochtönende Worte aus! Worte find Schall  , Trödelwaare, leichtsinnig im Ueberfluß verschleudert, hingeworfen zu all' dem Rehricht leerer Rebensarten, so die Welt seit je mit Lug und Täuschung, Verrath und

Justus hatte schon von Alters her den Ruf genoffen, stets zuerst auf seinen Vortheil zu sehen, und seine derb­ironische Weise, mit den Leuten zu verkehren, trug sur bazu bei, an seinem Gemüth gänzlich zweifeln zu lassen. Als aber nun gar Edmund's Reue bekannt geworden und daß, seit Justus Besitzer des Hauses fet, ersterer fein Baterhaus verlassen mußte, bezeichnete alle Welt die Stirn des Tröblers mit dem Rainszeichen des raubgierigen Bucherers. Dieser allgemeinen Verdammung schien die Fa milie Schäßlein erliegen zu müssen. Wohl fühlten Mutter wie Tochter, daß Justus in Bezug auf Edmund recht hatte, feine Handlungsweise wohl hart, aber nicht unreblich war, boch tamen fie eben so wenig wie alle anderen über bie Thatsache hinweg, Schäßlein sei Herr des kalten Stein", habe fich vermöge der Hypothel einen Besitz an geeignet, der mehr als noch einmal so viel Werth war, als Justus rechtlich zu fordern hatte. Daß Edmund, zumal ba er eine Stellung erhalten und ernstes Streben zeigte, bei Mutter und Tochter um so mehr gewinnen mußte, lag bei Mutter und Tochter um so mehr gewinnen mußte, lag in der Natur der Ereignisse.

Diefem allgemeinen Sturm trat der Tröbler mit eiserner Stirn entgegen, nahm ruhig das Haus in Besitz und sorgte nun dafür, daß es sich recht hoch verintereffire. Bis unter's Dach ward es vermiethet, jeder Winkel benußt, um Gelb zu verdienen. Nur Wohn- und Schlafzimmer des alten

an

Das Ende des Rulturkampfs macht sie beide über­flüssig; die Nationalliberalen mit ihrer Aufdringlichkeit find dem Kanzler längst läftig und das Bentrum steht unter bem Befehle von Nom, welches die tapferen Rirchenstreiter in das Lager des Fürsten   Bismard als Verbündete tommans dirt hat.

Das werden nun am Ende einige Sentrumsmänner nicht mehr mitmachen wollen. Dann treten sie einfach aus dem alten Verbande aus und nehmen je nach ihren politi schen Anschauungen Stellung bei den Konservativen oder Liberalen. Sie können auch" wild" werden.

"

Das Eine aber steht fest, daß beide Versuchsparteien" in voller Auflösung begriffen sind, zum Glück für die Ent­wicklung der Bustände in unserem Vaterlande.

Politische Uebersicht.

Ueber die Streifverfügung des Ministers werden fegt die verschiedensten Urtheile laut. Von allen Blättern, die überhaupt noch einen emas liberalen Anstrich bewahrt haben und die nicht jede Polizeimaßregel sofort gutbeißen, bloß weil fie von der Polizei tommt- äußert sich am vertrauensfelig­ften die nationalliberale ,, National Beitung". Freilich muß selbst die National Btg." eingefteben, es sei nicht zu leugnen, daß einzelne Wendungen des Erlaffes so flingen, als ob in das Koalitionsrecht der Arbeiter und ihre Bersuche, höhere Löhne zu erlangen, bindernd sollte eingegriffen werden.

-

"

Es wäre du chaus schädlich und auch der offiziell verkün deten Sozialpolitik widersprechend, wenn durch die Art des amtlichen Vorgehens den Arbeitern der Eindrud erweckt würde, Daß man ihnen in dem Lohntampfe die mit den Arbeitgebern gleichberechtigte Stellung verkümmere." Nun sollte man meinen, daß die National Btg." fich auf das schärffte gegen eine Verfügung wenden werde, welche die werthoollsten Rechte tungsbehörden preisgiebt. Der Liberalismus bat ja immer Der Arbeiter dem willkürlichen Belieben der Verwal feine Aufgabe darin gesehen, die Befugnisse der Ex- tutive scharf zu umgrenzen, um allen Wintätlichkeiten und Uebergriffen zu wehren. Aber fehlgeschoffen!- die Nat. 8tg." ist so sehr von der Allweisheit und Algerechtigkeit der Regierung über zeugt, daß fie alle Bedenken schweigen heißt. ,, Wir nehmen äußert das liberale Blatt mit verblüffender Natvetät wir nehmen an, daß nicht beabsichtigt sein fann, dem Streben nach Lohnverbesserung nur darum mit den Waffen des So sialistengefeßes entgegenzutreten, weil etwa die den Streit leitenden Angehörigen der betr. Arbeiter Kategorie Mitglieder der sozialdemokratischen Partei find." Dadurch, daß sich die Nat. Btg." in solchen Annahmen" wiegt, werden die Rechte Der Arbeiter wahrlich nicht gesichert! Das Drgan_des Herrn Miquel gefteht zu, daß einzelne Wendungen des Erlaffes die Vernichtung des Koalitionsrechtes herbeiführen tönnen- hält das Blatt trosdem weitere Schritte für unnöthig, so be weist das, daß es alle liberalen Gedanken aufgegeben hat; an

Josua im ersten Stock blieben unangetastet, unvermie het, er ließ aber darin verschiedene Veränderungen vornehmen und benutzte die Räume, um seine werthvolleren Gegen stände dort unterzubringen, da ihm der Boden doch ohne bies zu eng ward. Mathilde wie die Mutter waren indeß nie zu bewegen, jene Räume zu betreten, und verhielten fich in Betreff des Hauses ganz theilnahmlos. Die heiligen Stätten der Vergangenheit waren ihnen zu sehr entweiht, und enger benn je schlossen sie sich von aller Welt in ihren vier Pfählen, ja selbst gegen Justus ab.

Wie getheilt anfänglich auch die öffentliche Meinung über Edmund Hennings war, wie sehr die Schadenfreude so manches schlechten Gesellen auch über den Standal feiner Scheidung frohlockte, neigten sich doch, nachdem sein Elenb offenkundig war, die Herzen aller Befferdenkenden ihm wieder zu. Die Theilnahme für ihn wuchs mehr und mehr und erhielt unvorhergesehene Nahrung durch der Wolfensteins ferneres Leben, das bald der öffentlichen Verdammung an heimfiel.

Astarte und die alte Baronin hatten durch die Schei bung ihre persönliche Freiheit und, was sie bisher nie beseffen, ein ziemlich ansehnliches Vermögen erworben. Eiftig waren sie nun bebacht, ben Flecken von ihrem Wappenschilde zu waschen, welcher ihm durch die bürger­liche Verbindung mit Hennings anhaftete, und bei ben Empfindungen, die Graf Tanfred von Gildern Astarten fleis gewidmet, angesichts der neuen Proben seiner Freund. schaft, mußte es nicht schwer fallen, diesen allertreuesten Champion als Batten zu gewinnen und sich endlich auf die Binne des Glücks, zu dem Glanze des Hofes zu erheben. Mutter und Tochter begannen also ein wahrhaftes Sturm. laufen auf Tanfred's Herz, ließen teine Kriegslist unbenutzt, um den Sieg über den Adjutanten zu erringen. Bei einer Attaque, welche die Alte gegen Gilbern abermals unter­nahm, während Astarte   Unwohlsein vorschüßte, erklärte der Graf ber Mama: daß von einer Verbindung zwischen ihm und Astarten nicht die Rede sein könne! Einmal wünsche er nicht, nachdem man ihn verschmäht, hinter Hennings Nachlese zu halten. Er habe sich ferner überzeugt, Astarte's Gefühle würden mehr von dem materiellen Wohlsein und