arbeiter: Zarafattura Schen Dan beitseinfiel

He aufge Iten Bertr thre famm

brem eigen richten.

tereffen atwell) Frau fet, einer

von einer die Dam Belde zu

cauf hin, onis feine

Beilage zum Berliner Voltsblatt.

r. 101.

Ueber die wirthschaftlichen Zustände in Wordamerika

in

lettens der läßt sich die Allgemeine Zeitung  " aus Washington( Ende Jagert, ears) folgendes sch eiben:

7, in weld Räntelna nicht bem

Imendement Offen fein

er Beit

wurde ba

-Rom

e der D

( E. 6.)

TA. D DON  

Die Arbeiterfrage ist gegenwärtig und für die nächste Bu funft bie orber schende im gesammten sozialpolitischen Leben Ameritas. Es stürmt ein Geift der Solidarität, ein Kampf innen an um eine beff re Bulunft durch die Heiben des arbeitenden Voltes, wie in einem anderen Lande der Welt. Die Parole ift, daß der Arbeiter feine Maschine sei, daß er nicht der auf. licht En Borte ganze Leben des Arbeiters fich hinziehenden Leidenszuge unter. ttiſche Hegen foll. Eine Verbesserung der materiellen Lage des re betters, mittelft welch rer sorgen reteinem höbern Berufe und seiner mit 8amilie leben tann, ist die allgemet e Forderung der Arbeiter. Mädchen On New York   begann zuerst vor wenigen Wochen der Ausstand ber Straßenwagen Rutscher und Kondukteure, we che 16-18 Referal Stunden des Tags arbeiten mußten; der gesammte Straßen­Wen. Di berkehr war unterbrochen, der Ausstand währte mehrere Tage, bis die Kompagnien der Straßenbahnen die Stunden der Tagesarbeit auf 12 Stunden mit einer Stunde Mittagspause und den Lohn auf 2 Dollars per Tag feftießten. Diesem Beispiele folgten andere Straßen Kompagnien in fchiedenen Städten, um Ausstände der Arbeiter zu ver bindern. Bald darauf folgten Ausstände von ungefähr Bablitelle 25 000 M nen und Eisena beltern in Pennsylvanien, Marylano; auch in anderen verschiedenen Minufatturen und gezabl Le Lange Industriezweigen erfolgten Ausstände der Arbeiter. Der end abf bedeutendste schwebende Ausstand ist unter den Eisenbahn Den oarbeitern an den südwestlichen Eisenbahnen, welche fich von der, die Kansas  , Nebraska  , M fout bis herunter nach Texas   erstrecken nbreast und feit länger als zwei Wochen den gesammten Fracht und bet Personenverkehr verhindern. Die Ausstände find im ganzen Titgliebe zu Gunsten der Arbeiter ausgefallen, wobei die öffentliche mertiam Deinung und auch zum großen Theile die Tagespresse die e bis 1 Sache der Arbeiter vertreten. Die Aus tände der Arbeiter in en vera verschiedenen Theilen des Landes umfassen mindestens 70 000 ämmili Arbeiter, und noch immer tauchen neue Austände auf, bis am Mon 1. Mai d. J., dem von der allgemeinen Arbeiterorganisation Bitr. 21. feſtgefeßten Anfangstermine der Reduktion der täglichen Arbeits­3 ausgezeit auf acht Stunden mit dem bisherigen vollen Lohne, ein all­ntlicher gemeiner Ausstand der Arbeiter ausbrechen und so lange dauern tanbes

Drei

er Bet

ver

Sonnabend, den 1 Mai 1886.

-

III. Jahrze

oder Aufenthaltsort und verlangt deshalb, um richtig erkannt und gewürdigt zu werden, in der Natur an Ort und Stelle selbst beobachtet zu werden. Alles fröbliche Wandern in freier Natur erhält dadurch eine geistige Würze. In jedem aufmerksamen Beobachter erwacht ein träftiger Sammel trieb, der, wenn er sich selbst überlassen bleibt, leicht ausarten und auf falsche Bahnen lommen fann, und dies ift gar oft bei unserer Jugend der Fall. Jedes Pflänzchen wird in vielen Exemplaren mit der Wurzel herausgerissen und burch diese schredliche Sammelwuth ist schon manche feltene Pflanzenart vollständig ausgerottet worden. Wie oft begegnet man jest Knaben, welche die bunten Schmetterlinge aufgespießt an der Müße oder dem Hute tragen, ohne sie vorher sorgfältig getödtet zu haben! Die so langsam zu Tode gemarterten und Der Farbenp acht ihrer Flügel beraubten Exemplare haben für eine Sammlung gar feinen Werth. Ohne Erbarmen wird jeder Käfer cingefangen, in das große Spiritusglas geworfen und vielleicht nie wieder herausgenommen. Es ist daher Pflicht der Eltern, Lehrer und Erzieher, ibre Böglinge auch in dieser Hinsicht zu beobachten und ihren Sammeltrieb zu regeln und zu ordnen. Vor allen Dingen gebe man den Kindern solche Schriften in die Hände, welche angetban find, den Sinn für eine verständige und liebevolle Betrachtung der Natur zu er schließen und Neigung zu einer Körper und Geist in gleichem Maße erf ischenden Beschäftigung zu erweden. Man halte die Sache ja nicht für unbedeutend, denn es ist eine längst erwiesene Thatsache, daß Kinder wahrer Herzendgüte und echter Menschenliebe auch in ihrem Verhalten den Pflanzen und Thieren gegen über jenen Bartfinn belunden, der so mächtig angiebt; Kinder dagegen, welche herzlos, rob und grausam gegen Thiere und Pflanzen find, am Berstören, Quälen und Martern ein Bergnügen finden, tragen Reime im Herzen, die leider nur zu häufig im späteren Alter zu verbrecherischen Thaten reifen. Auch für die Nachtigall, die bobepriesterin" des Lenzes, wollen wir bei dieser Gelegenheit ein Wort einlegen. Es gilt, bie liebliche Sängerin namentlich gegen die Vogelfänger zu Schügen. Die arglose Nachtigall ist unschwer zu fangen. Soon vor Sonnenaufgang legen fich jene rücksichtslosen, habgierigen Jäger und Händler am Gesangplaße in den Hinterhalt, um Den Sänger zu verhören", scharren mit Tagesanbruch den Boden auf, legen das verhängnißvolle grüne Schlagnes mit dem lebenden Meblwurm am Stellbola nieder- ein Augen blid nur noch der töftliche Sänger, der eben den neuen Tag froh begrüßt, fliegt herab, ein Rud und Schlag- der Vogelbandit stedt Sänger und Garn in fine weite Tasche. Durch gewiffe Matadore unter unter den Vogel ängern find manche Gegenden in furzer Zeit von diesen Nachtigallen voll ständig entvöllert worden. Auch bei uns giebt es Vogelfänger, die ihr Gewerbe" meisterlich verstehen. Also Acht auf die Vogelfänger!

Diese Drganisationen haben ihre Krantenlaffen, ihre Alters- und Unfallversicherungslaffen, fie bilden unter fich ein selfgovernment ohne irgend welche Saatshilfe. Die Drganisation der ,, Riter der Arbeit" bat unlängst einen großen Zanddistrift im Staate Minne fota   an der Nordpazifit- Eisenbahn angelauft, welchen fie in kleinen Farmen an arbeitsunfäbige Mitglieder ihres Verbandes zur Benutzung vertheilen wird, nachdem fie die nöthigen Einrich tungen, Wohnungen und andere Verbefferungen darauf aus geführt hat. In naber Bulunft wird sich die Arbeiterorganis fation, welche erft in jüngster Beit fich so start entwickelt und fich über die ganze Union   verzweigt bat, auch zu einer politi schen Macht erheben, welche ihre Rechte in den Gesetzgebungen und im Kongreffe geltend machen wird. In dieser Republik fteht ihr die unbeschränkte Freiheit und das unbeschränkte Recht Der Agitation durch die Preffe und durch öffentliche Versamm lungen zu Gebote. Von Jntereffe ist ein gedrängter Auszug aus dem jest erschienenen, noch nicht gedruckten Jahresbericht des Kommissioners Wright vom hiesigen Bundesbureau für A beitsstatistik. Hienach waren im vergangenen Jahre 7 p. Der sämmtlichen induftriellen Etablissements, 3. B. Fibriten, Manufatturen, Minen u. f. w., außer Thätigkeit und in Folge deffen 1 Milion Arbeiter außer Beſa äftigung. Dies macht für die beschäftigungslosen Arbeiter einen Verlust von 1 Million Dollars täglich oder ungefähr 300 Millionen Dollars jährlich. Dieser bedeutende Verlust an Löhnen bewirkt allerdings einen Berluft an Kauftraft und Konfumtion. Gleichwohl beträgt die Bahl der beschäftigten Arbeiter nabezu 13 Millionen, und da die Löhne durchschnittlich 600 Dollars per Jahr für jeden Arbeiter betragen, so beläuft sich die jährliche Gesammt summe von Löhnen auf 8000 Millionen Dollars, so daß eine Bercingerung der Rauftraft und der Komfumtion fich niht besonders fühlbar gemacht hat. Die fortwährend vers vielfältigte und vervollkommnete Maschinenfraft repräsentirt in diesem Lande ungefähr 3 Millionen Pferdekrärte, und ba jebe Pferdekraft die Arbeit von 6 bettern erfest, macht fte also die Arbeit von 21 Millionen Arbeitern überflüffig. Würden diese 21 Millionen Arbeiter ftatt der Maschinent aft beschäftigt so würden die Kosten der Produktion so groß sein, daß die Preise der Produkte nicht gezahlt und die Subfiftens mitt I nicht erschwungen werden fönnten. Schon hieraus erhellt die große Wohlibat ber billigen Maschinenfraft in der Bro duktion für das Publikum und für seine Bedürfnisse. Wo die Maschinenkraft arbeitet, da ist Entwicklung. Bivilisation und Wohlstand; aber Die Maschinenkraft nicht an gewandt wird, da ist Unwiffenheit und Armuth. Der Nachtheil, welchen die vervielfältigte Maschinen Iraft in den Industriezweigen auf die arbeitende Bevölkerung äußert, liegt in dem modernen Systeme der Großindustrie, welche, durch sogenannte Stod oder Attien Rompagnien mit enormem Rapitale geführt, alle Profite verschlingt und die be schäftigten Arbeiter auf das äußerste Minimum der Subfiftens mittel in Hungerlöhnen herabseßt. Der Kampf, der seitens der Arbeiter um ihre Subfiftens gegen die Arbeitgeber geführt wird. ift weniger ein Rampf zwischen Arbeit und Kapital, als vielmehr ein Kampf um die richtige und verhältnismäßige Bertheilung der Profite zwischen dem Kapital und dem produzirenden Arbeiter. Dieferkampf wird aber so lange dauern, als dae Lohnsystem herrscht. Dagegen wird das Eystem der Rooperation zwischen Kapital und Arbeit, sowie eine gleichmäßige Vertheilung der Profite unter den Gesellschaftstheilnehmern als ein Hauptmittel zur Schlichtung dieses immer weiter fich ausdehnenden Kampfes bezeichnet. Der Verfaffer schließt seinen Jahresbericht mit der Versicherung, daß der gedrückte Bustand der gesammten Indust te in Europa   wie in Amerila im Jahre 1882 begann und sich bis in das Jahr 1885 erfiredte, daß aber, während in Europa  der gedrückte Buftand noch fortwährt, in Amerita seit 5-6 Monaten eine merkliche Veränderung zum Bessern und zur bebung der gesammten Industrie eingetreten ist.

wird, bis diese Forderung der Verminderung der Arbeitszeit auf acht Stunden per Tag bewilligt ist. Bemerkenswerth ist hierbei die Thatsache, daß alle diese Ausstände meist mit Ruhe und Drdnung ausgeführt und alle gewaltsamen Konflite mit ung der den Arbeitgebern vermieden werden. Eine fefte Organisation Mat, der Arbeiter unter Vorständen von intelligenten Arbeitern leitet Tivoli" diese Ausstände, fte duldet nicht, daß irgend einem Arbeiter, itte, die der zur Organisation gehört, das geringste Unrecht von Arbeit undenlogebern zugefügt wird: fie vereinbart mit den Arbeitgebern der verschiedenen Industriezweige die Höhe des Lohnfazes und ver er Stordnet, im Falle die Vereinbarung fehlschlägt, den Ausstand; 2. fte verlangt von den Arbeitgebern, daß nur solche Arbeiter, die Duct",& aur Organisation gehörer, angestellt werden, und wenn diese aben die Forderung mißachtet wird, erfolgt ebenfalls auf Anordnung des Vorstandes der allgemeine Ausstand. Wenn aber die Arbeiter b wie organisation thre Forderungen nicht durchsezen kann und wenn felbft der verordnete Ausstand erfolglos bleibt, dann verordnet der Vorstand das Eyftem des Boycottens, wonach das be treffende Geschäft des Abeitgebers förmlich in die Acht erklärt und alle Arbeiter ohne Unterschied der Gewerkschaften, sowie alle Arbeiterfreunde aufgefordert werden, von dem renitenten Arbeitgeber nichts zu lauf n und überhaupt mit ibm in teinerlei Geschäftsverbindung zu treten. Die Folgen des Boycottens find in der Regel so nachtbeiliger und empfindlicher Natur,

oc

rfenbet

ach

-Rönig Daß am Ende der betreffende Arbeitgeber sich in die Forde

rk

Cuefter Fa

nzüge

rungen der Arbeiterorganisation fügen muß. Nirgends baben fich bis jetzt die Forderungen der Arbeiter als extra vagant erwiesen. Diese feste und wohlgeleitete Organisation hat in den Arbeitern das Rechtsbewußtsein, sowie bas Bewußtsein ihrer Macht gestärkt; fte vertheilt sich in die Organisation der Ritter der Arbeit," in die Trades Union oder Bentral Arbeiter Union, sowie in die einzelnen Verbände Der Gewerkschaften, welche jedoch nach und nach sich mit der Ihr allge

letots, großen allgemeinen Organisation verschmelzen.

ben- A

adt,

Graufen

-

no

Sabren

meines Brogramm stellt die Humanität an die Spitze und sucht den Arbeiter auf eine höhere, würdigere Stellung zu erheben.

Die Liebe eines Kaffiers.

Ein amerikanisches Märchen. Angela Smith war ein Genie. Mit sechszehn Jahren machte" fie bereits in ungegerbten Buffelhäuten, mit fieb Ede dehn Jahren war fie in Baumwolle vollkommen zu Hause, 3fährig mit achtzehn Jahren aber schritt sie zu einem Bankrott, der

igften P

-Ubren

glinder

ufaug 24

Damenu

ganz Chikago enthusiasmirte.

Der Petroleumflub" überreichte ihr ein Ehrendiplom und vor der Börse begrüßte man sie mit Jubelgeschrei.

wo

Lokales.

Schüpet die Natur vor Freibeuteret! Mit einer Schilderung des beginnenden Frühlings, der Alt und Jung in die sich so schön entwickelnde Natur hinauslodt, verbindet die Deutfche Thierschuß eitung Jbis" die zeitgemäße Mahnung vor den schädlichen Folgen übertriebener Sammelmuth. Da Draußen giebt es gar viel zu sehen, zu hören und aufmerksam zu beobachten. Jr Wald und Flur, auf Triften und Wiesen, an Ufern und Sümpfen will die bunte Menge der Pflanzen, Schöpf hat ja seinen besonderen und eigenthümlichen Stand­Käfer, Raupen und Schmetterlinge aufgesucht sein; ieves Ge

liebe Herrgott nur deshalb tiefblaue Augen gegeben, damit fie ihre Geschäftsbücher kontrolire, als wären ihre aller­liebsten Händchen nur zum Notiren von 8ahlenreihen erhalten, um dem fäumigen Geschäftspersonal Vorwürfe zu geschaffen, als hätte sie ihr feingeschnittenes Mündchen nur machen.

Sie hatte aber einen Raffier, der in diesem Punkte ganz anderen Anfichten zu huldigen schien. Dieser, Herr Diaz, war ein Vollblut Mexikaner mit bläulich schwarzem, struppi­gem Haar und funkelnden Augen.

-

An der Unterführung der Eisenbahnen zwischen Tempelhofer und Schöneberger Vorstadt wird jest mit aller Macht gearbeitet. Im Winkel der Horns und Großbeerenstraße öffnet fich eine breite Straße, melche bereits mit Bordsteinen eingefaßt und gepflastert wird. Die Straße erreicht ihr Ziel nur mit einer unschönen Krümmung, aber für die Durchlegung der Flottwell und Dennewigstraße hat die Stadt f. 8. die Potsdamer Bahn von der Pflicht entbunden, die Unterführung in gerader Linie durchzuführen. Am Westende der neuen Straße, gegenüber der Göbenstraße, wird eifrig fanalifirt. Sie wird ein Unilum von Straße in Berlin  . Unter 6 eisernen Viadukten, welche Festungsthoren gleichen, führt sie hindurch. Den Festungscharakter vervollständigen die Böschungen zu beiden Seiten. Hier fährt man noch Hügel ab, mallartigen dort füllt man Thäler aus. Es ist eine wirklich großartige Leiftung des Tiefbaues, die freilich nur die Folge der Unauf mertsamkeit der früheren Stadtverwaltung ist, welche zwet Stadttheile von zur Beit 98 refp. 100 000 Seelen in dieser Weise unterbinden ließ. Wer 20 Jahre zurüddenten fann, hat Die Teltowerstraße noch fret nach der Potsdamer Vorstadt hin über pasfirt. Jest loftet die Korrektur Hunderttausende und ein Nothbebelf bleibt sie immer.

Eine Befürchtung, die auch uns Berliner   nahe genug angeht, spricht der Anz. f. d. Gavelland" aus, er schreibt: Für die Einrichtung einer regelmäßigen Personen Dampfschiff Jahren bestand, ist für den kommenden Sommer zur Beit fahrt nach den Stationen der Unterhavel, wie fte in den lepen wenig Aussicht. Die Krahngesellschaft verwendet ihre sämmt lichen Dampfer, sowohl die großen, als auch die vor 2 Jahren eigens zum Personenverkehr von Amfterdam bezogenen fleinen

Ropfes; zwei alühende Luchsaugen folgten jeber ihrer Bewegungen. Dann schwang fich eine dunkle Gestalt auf die Mauer.

schieße ich Sie nieber." Angela ergriff den Revolver. Wenn Sie sich rühren,

Ein schmerzlicher Seufzer war die Antwort.

"

Was fuchen Sie hier?"

"

Sie, Fräulein."

Sten m. Am Abend des großen Tages brachte ihr die kaufmännische durch die Bureauräume glitt, flammten und sprühten Diaz' Besuches 8" , 45, 50 Jugend einen Monftre Fadelzug, wobei brei Negerkapellen Augen wie zwei Glühlichter. Angela bemerkte das und 30, 33, fpielten und ein Stadtviertel nieberbrannte.

ufaug

36

gold. Be

n von

60%

Angela brachte einen 15 prozentigen Ausgleich zu Wege, aber auch jest bezahlte sie nicht baar, sondern mit den An theilscheinen einer Stadt, die sie irgendwo im fernen Westen

fen, 8 uber unentdeckten Petroleumquellen bauen wollte.

t. Barije

der bre reifen.

großer

Marl  

reinfunft

Als fie beim Rongreß ihrer Gläubiger, auf einer Tonne tehend, die Rentabilität ihres Unternehmens mit oratoris chem Schwunge nachwies, als sie die unerschöpflichen Schäße der Quellen in haarsträubenben Berechnungen flar

Boulevards, Elevatoren und Molo's Angela Cuy's schilderte, ba umarmte fie John Smith ihr Vater, der bei dem und

aaren- GBankrott eine halbe Million verloren

Wenn die schlanke Gestalt des reizenden Chefs geräuschlos

folgerte logisch, daß der elektrische Motor unter Diag' Bureau­tittel in lebhafter Funktion sei.

Und das war ihr ganz recht. Nicht etwa, als wäre sie einer zarten Reigung fähig gewesen- nein! Angela trug unter ihrem Rorset einen Rurszettel statt des Herzens­aber sie begünftiate die glimmenbe Leidenschaft ihres Raffiers aus Geschäftsrücksichten. Einen Raffier kann man niemals fest genug an fich feffeln.

Die Beit nahte für ihren Hauptkoup und da benöthigte

" Ah, Herr Diaz, Sie sind es?"

" Ja, Fräulein."

Was verschafft mir die Ehre Ihres außergewöhnlichen

Fräulein..."

Wünschen Sie eine Gehaltserhöhung?" Nein, Fräulein." Nun"

Ich liebe Sie."

50 a legte und endlich mit prophetischer Miene bie zukünftigen fie Jemand, den festere Bande als diejenige der Monatsgage nahm ihr liebenswürdigstes Lächeln zu Hilfe und flüsterte:

Breifen

Für Fußie

-

Dam mit Thränen der Rührung für hunderttausend Dollars Dualifikation zu befigen. Und er bewährte sich.

erben in

Rawler

Rob"

pedition,

81

eine Bl

Das Beispiel des alten Mannes, der sich vom Hausfir­jungen zum Millionär emporgearbeitet, war für den Geld martt maßgebend. Die Angela- City- Aktien sprangen rapid zu schwindelnder Rurshöhe. Alles wollte Angela Cy's Laufen, man riß sich, man balgte sich darum. Angela's Bureau wurde förmlich gestürmt, vor den Thüren wurden Schlachten geschlagen und die zur Verstärkung der Polizei ausgerüdte Feuerwehr raufte mit.

Dabei that die Kleine Angela so, als habe ihr ber

an ihr Geschäft knüpften. Sie brauchte einen ihr auf Leben und Tob ergebendn Menschen, der zu Allem fähig war. Der feurige und entschloffene Mexikaner schien die nöthige

Mit seiner Hilfe gelang es Angela, die Rontremine zu dupiren und den ganzen Attienvorrath zur vollen Kurshöhe durch geheime Agenten auf den Markt zu werfen, ehe noch von den nach Angela City ausgewanderten Kolonisten Nach richten einliefen.

Einst faß Angela in ihrem Boudoir über ihr Raffa buch geneigt. Es war spät, die frische Nach luft, die durch das geöffnete Fenster eindrang, fühlte ihre glühende Stirne. Angela glanbie am Fenster ein Geräusch zu vernehmen. Sie blidte hin und sah die Silhouette eines struppigen

Angela haschte instinktmäßig nach dem Glockenzuge, um ihren Romeo vor die Thüre setzen zu lassen. Dann aber fiel thr ein, daß sich Diaz bitter rächen könnte. Sie mußte sehr liebenswürdig mit ihm seiner wußte zu viel. Ihr Auge verlor den geschäftlich- strengen Ausdrud, fie

,, Treten Sie näher, Diaz."

Der Kassier flog geschmeidig wie ein Panther durch's Fenster und sprang mit banditen hafter Eleganz auf das Fell vor Angela's B.tt. Dann machte er eine graziöse Ver beugung und setzte sich schweigend auf das Tabouret.

"

wissen, daß man eine Belohnung nur durch Verdinste er Diaz, Sie haben mir foeben Ihre Liebe erklärt. Sie ringt." Habe ich denn nicht..."

" Ich weiß, was Sie fagen wollen. Ich gebe zu, daß Sie ftets ein braver Beamter waren und mir besondere Dienste geleistet haben. Nehmen Sie dafür meinen Dank. Sie werben aber einsehen, daß das nicht genügt, um meine Suneigung fagen wir Liebe-zu gewinnen. Der Mann,

Don