zu entlaffen. Aber die Arbeiterinnen wollten erft Rache aus üben und bombardirten den flüchtigen Meister mit Steinen, bis berittene Schusleute ihn zwischen fich nahmen und vor weiterer Verfolgung schütten. Aber nun geschah in dem ultramontanen Aachen   das Ungeheuerliche, die Arbeiterinnen Inüpften rothe Tücher an Stangen, versuchten die Marseilleise au fingen und ließen die Sozialdemokratie hochleben. Aachen  wimmelt von frommen Vereinen und noch frommeren Raplänen, die fich die größte Mühe geben, die Arbeiter glüdselig zu machen. Und nun muß dort gerade ein solcher antichriftlicher Slandal entstehen! Die Behörden schritten mit großer Milde ein und ersuchten die Arbeiterinnen, die rothen Tücher zu entfernen. Den Blättern wurde Stillschweigen über den Vor­fall anempfohlen. Der Werkmeister aber ist nicht wieder an geftellt worden und triumphirend zogen die Arbeiterinnen in die Fabrifräume zurück, wo fte zu den alten Lohnsägen weiter arbeiteten.

Die Zählung der Arbeiter, welche in den unter§ 16 der Gewerbeordnung fallenden gewerblichen Anlagen beschäf tigt find, hat für den Bezirk Werbau folgendes Resultat gegeben. Am 1. Mai d. J. waren beschäftigt: a. Männliche Arbeiter.

im Jahre 1886 1911

1) im Alter über 21 Jahren

"

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von 16-21 Jahren

470

"

"

"

4)"

14-16 12-14

267

"

151

"

"

b. Weibliche Arbeiter.

1116

"

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von 16-21 Jahren

855

3)

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"

"

4)

14-16 12-14

382

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150

1234 2234

im Alter über 21 Jahren

" 1

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Das find für das Jahr 1886 männliche Arbeiter 2799, weibliche Arbeiter 2503, zusammen 5302. Erstaunlich groß ist die Zahl der weiblichen Arbeiter, welche faft diejenige der männlichen erreicht. Nimmt man nun aber die jugendlichen und findlichen Arbeiter allein, so find in dem Bezirt 888 männ liche und 1887 weibliche Arbeiter beschäftigt. Welche Aus­beutung von weiblicher Arbeitskraft noch vor ihrer Entwide. lung! Welche Summe von Demoralisation und Degeneration! Die Gesammtzahl der Arbeiter hat sich im Laufe des legten Jahres um 95 Personen vermindert.

Der Jahresbericht der Münchener   Handelskammer flagt über die finlenden Preise, die herrschende Ueberproduktion und den geschäftlichen Stilstand in allen namhaften Produt tionszweigen. Die Bahl der Wechselprotefte im Beşirt ist be deutend gestiegen. Besonders aber führen alle gewerbsmäßigen Kleinbetriebe laute Klage. Auch der Steinkohlenbergbau ist in schlechter Lage. Dabei hört man von Lohnreduktionen und theilweiser Arbeitslosigkeit.

Der Magiftrat von Cannstadt hat das Gesuch der Stadttagelöbner um Abkürzung der Arbeitszeit gewährt. Es find jest 10 Stunden tägliche Arbeitszeit festgelegt worden, anftatt der seitherigen 12stündigen Arbeitszeit.

Der glücklich durchgeführte Streit zu Ebersbach hat auch auf die Fabriten der Nachbarschaft eine günftige Einwir fung ausgeübt. Auf Verlangen der Arbeiter zu Neugersdorf  bewilligte eine Firma( C. G. Hoffmann) sofort 10 Brozent Lohnerhöhung, während zwei andere Firmen erst durch Streifs zur Erhöhung des Lohnes um 15 refp. 20 Prozent gezwungen werden mußten. Man sieht aber hieraus, daß die Unternehmer Die ganze Beit lang den armen Webern einen viel zu geringen Lohn gezahlt baben, sonst hätten fie nicht sogleich den Lohn aufschlag von 10-20 Prozent bewilligt.

wäre von den Steinbrechern ficher ertämpft worden, wenn dies| felben länger ausgehalten hätten; aber die ungenügende Unter ftügung war mit ein Hauptbeweggrund, daß die Streitenden zur Arbeit zurücklehrten.

In Wurzen   haben in der Möbelfabrit von Streit die Tischlergesellen wegen Arbeitszeitverminderung die Arbeit eingestellt.

Ein Streit der Bigarrenarbeiter in zwei Dggersheimer Bigarrenfabriken ist zu Gunsten der Arbeiter entschieden worden.

Der Frankfurter   Schuhmacherftreit ist als beigelegt zu betrachten. Der Sieg fiel dem Unterftüßungsverein zu.

Die Maurer und Zimmerer in Duffel bei Antwerpen  haben die Arbeit niedergelegt, weil ihnen seit neun Wochen tein Lohn mehr gezahlt wurde. Die Bauteni, bet denen die Maurer beschäftigt waren, find von einer englischen Kompagnie unternommen worden. Auch die in den Steinbrüchen von Felug arbeitenden Bergleute feiern. Seit neun Wochen keinen Lohn und dann wundern sich die Herren Unternehmer, wenn die Arbeiter die Geduld verlieren!

Die Maurergesellen zu Bauten verlangen einen Stundenlohn von 25 Pf. Bislang erhielten fte 20 Pf. Die Maurermeister verweigern diese gewiß sehr bescheidene Forde rung. Darauf haben die Gesellen den Streit erklärt und fast fämmtlich mit einem Schlage die Arbeit niedergelegt. Der Fachverein hat die Leitung des Streits übernommen. Nur ca. 30 ältere Maurer, die in der Umgegend Baußen's wohnhaft find, betheiligen fich nicht am Streit.

-

An alle Korbmacher. Kollegen! Unser Lohnkampf ift vorüber und man tann sagen: ftegreich zu Ende geführt, denn es haben alle hiesigen Arbeitgeber unserer Branche den Lohn tarif anerkannt, bis auf 4 Meister, die sich dazu durchaus nicht bequemen wollten. Das lann an der Sachlage aber durchaus nichts ändern, denn es find ja sämmtliche Gesellen, darunter auch diejenigen( 4 Mann) der vorgenannten Meifter, unter

uns Folge zu leiften, mit gebührender Berachtung zurüd. Uns bindet die Liebe, uns bindet die Noth." Hieran reiht fich eine kategorische Aufforderung, in den von den Baugeschäfts inbabern und Jnnungsmitgliedern einberufenen,... Versammlungen"( nach alphabetisch geordneten Gruppen ber Gesellenschaft einberufenen Versammlungen) ausnahme los Mann für Mann zu erscheinen, damit jene Herren sehen, daß mir einig sind und wo unsere Vertretung ist". Es solle ihnen nicht gelingen ,,, aus einzelnen schlechten Elementen unter den Kameraden eine Scheinvertretung zu bilden". Das von der Lohnlommission der Berliner Maurer", J. A.: Wilhelm Roll, Arndtstraße 13, gezeichnete Flugblatt trägt das Datum des 8. Mai 1886.

In den Eisenwerken von Dowlais find sämmtliche Dies Arbette fontratte auf den 31. b. M. gekündigt worden. bezieht sich jedoch nicht auf die Grubenarbeiter, da deren Löhne Durch eine Stala geregelt werden. Die Kündigung hat die größte Aufregung im Distrikt verursacht. Schon seit mehreren Jahren hat die Mehrzahl der Eifen und Stahlarbeiter in Dowlats wöchentlich nur 4 bis 5 Tage Beschäftigung gehabt, und wenn fte außerdem noch herabgesezte Löhne erhalten sollen, dann muß der Stand der Dinge in der That ein sehr trauriger

werden.

gebracht. Wir haben nun, um die betreffenden Arbeitgeber Vereine und Versammlungen.

lahm zu legen, ein Arbeits- Nachweisungs- Bureau errichtet, das fich in Händen des Kollegen Schellenberg, Rautenstraße 11, bei Herrn Bollmann in Arbeit, befindet. Indem wir allen Fach vereinen einen gleich glücklichen Erfolg wünschen, grüßt tolle. gtalisch: Der Vorstand des Fachvereins der Roibmacher zu Hannover  . J. A.: Mar Jähnig, Schriftführer.

An die Berliner   Maurer ist ein von der Gesellen Lohntommission derselben soeben verbreitetes Flugblatt gerichtet, in welchem es unter Bezugnahme auf den von den Meistern an die Gesellenschaft ergangenen Aufruf zur Betheiligung an Einsegung einer den Vorschlägen und Wünschen der Meister entsprechenden Gesellen vertretung zu Berhandlungen mit einem zu bildenden Vertretungslörper der Meister und Baugeschäfts. inhaber( welche Maurergesellen beschäftigen) über die dies jährigen Lohn- und Arbeitsbedingungen unter Anderem wie folgt heißt: Kameraden! Habt Acht! Euch ist ein Flugblatt zugegangen, unterschrieben ,, Die Maurer Lohnkommission der Inhaber Berliner Baugeschäfte", in welchem eine Anzahl" on Bauunternehmern sich den Anschein giebt, im Namen unserer Meisterschaft zu uns zu sprechen. Daß diese Herren dazu lein Recht haben, geht daraus hervor, daß in dem Flugblatte selbst gefagt tft: Die Vertretung der Meisterschaft wird gleichfalls in direkter Wahl gebildet werden". Sie ist also noch nicht ge bildet, es besteht also noch leine Vertretung der Meisterschaft." Die Gesellen Lohntommiffion, die die öffentlich Don Der gesammten Berliner   Gesellenschaft gewählte und in öffent lichen General Versammlungen der Maurergesellen Ber lins c. erweiterte und wiederholt von der Gesellen schaft bestätigte Lohnkommission lönne also zu jenen Herren Bauunternehmern einfach sagen: Wer seid Jhr? Was wollt Ihr? Wie kommt Ihr dazu, uns Vorschriften zu machen? Wählt doch erst die Vertretung der Meisterschaft, dann wollen wir sehen, was uns diese Vertretung bietet!" Wlan brauche fich mit jenen Herren ,,, welche nicht die Vertretung der Meister­schaft find," in gar fein Gespräch einzulassen.

Auch die Ziegelstreicher von den Räckniger Höhen ( Königreich Sachsen) find in die Lohnbewegung eingetreten. Der Breis der Biegel ift gegenwärtig im Steigen, deshalb for­bern die Arbeiter eine Lohnerhöhung, so daß der Tagelohn­1,80.2. betragen soll. Im Jahre 1883 betrua der Breis für 1000 Biegel 18 M., der Lohn 1,40 m. bis 1,50 M. Im Jahre 1885 war der Siegelpreis auf 20 bis 24 M. ae. ftiegen, der Lohn erhöhte fich nur auf 1,50 Mt. bis 1,60 M. Jm Jahre 1883 betrug also der Lohn 8 pCt. des Biegelpreises, 1885 nur 63 pCt. In diesem Jahre ist nun der Biegelpreis auf 27 bis 30 M. gestiegen, während der Streicherlohn 1,60 bis 1,70 M., demgemäß nur 5/4 pCt. des Preises beträgt. Es steht also der erhöhte Reingewinn in gar feinem Verhält

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Braunschweig  , 9. Mat. Am Mittwoch, den 5. Mal hielt Frau Guillaume Echad aus Offenbach   a. M. in einer äußerst zahlreich besuchten Frauen und Mädchen. Bersammlung einen Vortrag über: Die wirthschaftliche Lage der Frauen und Mädchen." Einberufen war die Versammlung vom Vorstand Des hier vor Kurzem gegründeten Vereins zur Vertretung ber gewerblichen Intereffen der Frauen und Mädchen. Die Bor fragende entrollte in ihrem über eine Stunde währenden Bo trage ein Bild von der traurigen Lage der Arbeiterinnen ber großen Städte und Fabritdiftritte. Hoffentlich, so schloß die Rednerin ihren mit großem Beifall aufgenommenen Vortrag werden auch die Frauen und Mädchen in Braunschweig   zu ber Einsicht gelangen, daß nur durch eine Vereinigung an eine Verbefferung ihrer Lage zu denken set. An der hierauf folgen Den Debatte betheiligten sich mehrere Frauen. Besonders mu ben von einer derselben die Verhältnisse in der hiesigen Attien Jutefpinneret bervorgehoben, und der große Buzug frembe Mädchen aus Ditpreußen als für die hiesigen in der Fabri beschäftigten Arbeiterinnen, sehr schädlich bezeichnet. Bon einer anderen Rednerin wurde noch erwähnt, daß in der Näh maschinenfabril von Grimme u. Natalis( jezt Aftienfabril) for während Männer entlassen und Mädchen eingestellt würden welche täglich 8 Stunden arbeiteten und für die Stunde 10 Bf. Arbeitslohn erhielten. Nach Schluß der Versammlung ließen fich viele der anwesenden Frauen und Mädchen in bi ausgelegte Mitgliederliste des neuen Vereins einzeichnen.

*

Kranten- und Begräbnißkaffe für die im Berline Gürtler- und Bronzeurgewerbe beschäftigten Bersonen( H. Nr. 60). Den Mitgliedern zur Nachricht, daß seit Monta den 3. d. M, der Beitrag von 40Bf. erhoben wird. Der von Der Aufsichtsbehörde genehmigte Nachtrag wird vom Monte den 10. D., M., ab den Mitgliedern auf den Bahlstellen sowie beim Rendanten Miefterfeld, Dranienftr. 2a, vorn 3 Treppen Sprechstunden des Worgens von 7-10 Uhr, des Mittags so 12-3 Uhr, des Sonntags nur von 8-10 Uhr verabfolgt. * Fachverein der Mechaniker, Optiker, Uhrmacher, chirur gischer und anderer Instrumentenmacher. Mittwoch, den 12. b Abends 81% Uhr im Saale des Herrn Nieft, Kommandantenfrage 71-72, Mitglieder Versammlung. Tagesordnung: 1. Fac wissenschaftlicher Vortrag mit Demonftrationen. 2. Distuffton. 3. Bericht der Rommiffionen. 4. Fragelasten. Bäfte will

tommen. Aufnahme neuer Mitglieder.

Verein für Feuerbestattung. Mittwoch, den 12 Mai, Abends 8 Uhr, außerordentliche Generalversammlung im Ge sellschaftshause, Niederwallftr. 20. Sehr wichtige Tagesord nung. Kein Mitglied sollte fehlen.

Die Personen, welche jenes Meister Flugblatt an die Berliner  Maurer unterzeichnet haben, seien verfichert, das Flugblatt der Gesellen Kommiffion, gerade diejenigen Meister, die verhindern wollen, daß eine selbstständige Vertretung der Gesellenschaft besteht. Es fet erftens eine unwahrheit, daß die Gesellen Lohnfommiffion nur von einem im Verhältnis zur Gesammt Die heit geringen Theile der Berliner   Maurer   gewählt set. Gesellen Lohntommiffion set von 84 pCt. Der damals in Berlin  anwesenden Maurer in brei gleichzeitigen Versammlungen als Bweitens sei es eine unwahrs zu Recht bestehend arerkannt. beit, daß die Gesellen Lohnkommission alle und jede Alford. arbeit verwerfe, dieselbe babe bis heute noch feine Veranlaffung gehabt, hierüber einen Beschluß zu faffen. Drittens sei es eine Unwahrheit, daß es räumlich wie fachlich unausführbar" set, alle Beschlußfaffungen der Genehmigung der Generalversamm lungen zu unterbreiten." Es liegen fich sehr gut drei oder vier Versammlungen gleichzeitig abbalten, zu welchen. sämmtliche Maurer, welche file besuchen wollen, Butritt finden fönnen. Bertens jel eg die größte und größte wiffentliche Unwahrheit, daß die Lohnkommission von außerhalb des Ge fellenstandes stehenden Personen beeinflußt werde. Es sei dies eine unwahre, beleidigende Behauptung, welche die Selbst­ftändigkeit der Lohnkommission anzweifle, die Selbstständigkeit einer Lohnlommission, die aus Männern bestehe, welche minde ftens eben so viel Ehre befäßen, als irgend einer der Unter­zeichner des Flugblattes der Meister, und wahrlich mehr Ein­ficht und Ehrlichkeit als diese". Durch dergleichen Urwahr heiten solle versucht werden, Spaltung und Mißtrauen in der

* Gauverein Berliner   Bildhauer, Annenftr. 16.

Heute Bibliothel Abend.

* Fachverein der Drechsler, Knopfmacher und ver wandten Berufsgenossen heute( Dienstag) Abends 8%, h bei Eäger, Grüner Weg 29, Mitgliederversammlung. Tages ordnung: 1. Vortrag. 2. Besprechung über den Fachverein schiedenes und Fragekasten. Neue Mitglieder werden aufge * Große Schneider- Versammlung am Dienstag, ben 11. Mai cr., Abends 8 Uhr, im Deutschen   Vereinsbaus, Wil belmftr. 118. Tages Drbnung: 1. Die Lohnverhältniffe de Beschäfte in der Friedrichstadt  . 2. Der Ministerialerlas com

nommen.

4

11. April cr. 3. Freie Diskussion.

* Bezirksverein des werkthätigen Volkes der Schön hauser Vorstadt. Mittwoch, den 12. Mai, Abends 8% h

niß zum Lohn, und fann man darum nur die geforderte Lohn- Gesellenschaft hervorzurufen. Aber diese Bestrebungen seien Versammlung bei Jacobi, Landsbergerfir. 82. Tagesordnung Ende eines Streite. Das ,, Schwäb. Wochenbl." schreibt: beruhten. Das Flugblatt der Gesellen Kommission schließt schiedenes und Fragelasten.- Gäfte willkommen. Aufnahme ohnmächtig, da fie nur auf unwahrheiten und Berleumdungen 1. Vortrag des Herrn Christensen. 2. Distuffion. 3. Be

erhöhung billigen.

Nach breiwöchentlicher Dauer erreichte am vergangenen Montag Der Streit der Feuerbacher Steinbrecher sein Ende. Die Steinbruchbefizer zahlen wesentlich höhere Löhne als früher, jedoch ist es den Arbeitern nicht gelungen, die zehn fündige Arbeitszeit durchzuseßen. Die zebnstündige Arbeitszeit

Theater.

Dienstag, den 11. Mat. Dyernhaus. Der Trompeter von Sätlingen. Bauspielhaus. Ein Schritt vom Wege. Sentfches Theater. Der Widerspenstigen Bähmung. Ballner- Theater. Der Herrgottschniger von Ammergau.

Reibens Theater. Familie Hörner. Hierauf: Bimmer Nr. 18.

Belle Alliance Theater. Der Lieutenant und nicht der Oberft. Hierauf: Adelaide.  

folgendermaßen: Wir fürchten auch nicht die Drohungen mit der Polizei( am Schluffe des Meister Flugblattes); wir wissen

neuer Mitglieder.

unser Recht im gefeßlichen Wege zu behaupten und zu erstreben, bei Jacobi, Landsbergerstr. 82( Landsberger Bierhallen). Tage * Deffentliche Volksversammlung heute Abend 8%, ordnung: 1. Die minifterielle Streifverfügung. Referent: Br

wir weisen die erlogene Verdächtigung, daß wir Euch, Kameraden, durch Furcht vor Bergewaltigung gezwungen haben,

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