rung Stud für Stück die Unhaltbarkeit der oberstaatsanwalt| lichen Ansichten nach.

Die Thatsachen sprachen gegen die Meinung des Oberstaats. anwalts, daß eine etwa durch Blafate bekannt gegebene Ver fammlung verboten worden wäre; in Baden übe man die Verbotspraxis nicht wie anderswo, so babe z. B. Liebknecht erft vor kurzem ungehindert in Mannheim vor zirka 1400 Menschen gesprochen. Die Begriffsbestimmungen des Mannheimer Land­gerichts feien nicht im inneren Widerspruch mit einander, fondern ergänzten sich. An der Geschichte der badischen Ver einsgefeggebung, auf Grund der bez. Landtagsverhandlungs. berichte wies Dr. Herz nach, daß allerdings die Maffenbetheili gung ein Hauptmerkmal einer Volksversammlung sei; bei der ganz bedeutenden Anzahl von Anhängern der Bartet in Mann beim fei aber eine Busammenkunft von 90 Mann ficher leine fozialdemokratische Boltsversammlung im Sinne des Gesezes. Deshalb set Bebel freigesprochen; bezüglich Dreesbach's schließe er fich der Vuffaffung des Oberstaatsanwalts, daß bei diesem Die Revision unstatthaft set, vollkommen an; auch Willich und Reichert seien nichtschuldig, da fie nur einen erregten Privat bisput laut gerichtlicher Darstellung gehabt hätten.

Nach einer Replit des Oberstaatsanwalts, einer Duplit des Dr. Herz, und nachdem Dreesbach und Willich kurz für Ab­weisung der Revifion plaidirt hatten, zog fich der Gerichtshof au einer faft 1 ftündigen Berathung zurüd. Das Resultat berselben lautete: Es sei der Revision der Staats. anwaltschaft stattzugeben, und die Sache an das Mannheimer Landgericht au einer neuen Verhandlung zurüd zu verweisen. In der kurzen Begründung dieses Beschluffes führte der Vor figende, Oberlandesgerichtspräfident v. Stößer aus, daß fich der Gerichtshof im Großen und Ganzen den Deduktionen der Oberstaatsanwaltschaft anschließe. Nur betreffs des Bunttes, über den bei Oberstaatsanwalt und Bertheidiger volle Eins müthigkeit herrsche, in Sachen Dreesbach nämlich, war der Gerichtshof anderer Meinung; wenn nämlich Drees bach auch nicht gesprochen habe, so sei er doch Theilnehmer ges wesen.

Man ist über diesen Ausgang des Projeffes in weiten Kreisen recht überrascht. Doch dürfte das Mannheimer Land gericht wohl faum ein anderes, als ein freisprechendes Urtheil auch zum zweiten Male fällen. Höchstens wird unseres Er achtens es ſeine Entscheidung nach der formalen Seite hin etwas mehr präzifiren.

Soziales und Arbeiterbewegung.

Schnapstonsumvereine. Vor längerer Zeit theilten wir unseren Lesern mit, daß in Oberschlesien zahlreiche Konsumvereine beständen, die fat lediglich Schnaps verlauften. So war bei einem derselben durch die Polizei das Waarenlager aufgenom men worden, wobei man für 46 Matt Schnaps vorfand, während alle anderen Waaren den Werth von 5 Mart nicht überftiegen. Diese Konsumvereine dienten lediglich den Lager­baltern als gute Einnahmequelle, da fte der Gewerbesteuer für den Betrieb mit geiftigen Getränken nicht unterlagen. Die Behörden haben aber zugegriffen und die Gerichte haben diese Art von Konfumvereine zur Bahlung der betreffenden Steuer verurtheilt, so daß bis jetzt schon die Hälfte dieser bösartigen Institute aufgelöft ist. Die übrigen werden auch wohl bald den Weg alles Fleisches gehen.

Das Landrathsamt zu Waldenburg fordert alle Orts behörden des Kreises zur Einreichung einer genauen Nach­weisung über Anzahl, Art der Beschäftigung und Verhältnisse sämmtlicher beschäftigten Weber auf, fowie zur Feststellung Der Bahl der Weber, welche durch eigenes Verschulden oder unmoralischen Lebenswandel herunter gelommen find. Man nimmt an, daß diese Statistit mit dem Nothstande der Walden burger Weberbevölkerung in engem Busammenhange steht. Die Schutzölle haben die Lage derselben auch nicht zu verbessern vermocht.

In Dresden fand am vorigen Sonnabend eine sehr zahl­reich besuchte Arbeiterinnenversammlung ftatt, in welcher der Reichstagsabgeordnete Herr Mar Kayser über Frauenfrage und Frauenarbeit" einen mit großem Beifall auf genommenen Vortrag hielt. Der Redner trat mit aller Energie für die Beschränkung der Frauenarbeit außer dem Hause ein, Damit die Frau ihrer natürlichen Bestimmung zurüdgegeben werde. Die Versammlung nahm eine dahin zielende Resolution einmüthig an.

Die Maurer und Zimmerer Leipzigs hielten am Sonntag eine von 2000 Personen besuchte Versammlung ab, in welcher beschlossen wurde, an der bereits aufgestellten Forde rung eines Minimallohnes von 38 Pf. für die Stunde festzu halten und mit aller Entschiedenheit die Beschlüffe des Dresdener Rongreffes auf Grund des Koalitionsrechts auf gesetzlichem Wege durchzuführen.

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Die Braunschweiger Zimmergefellen haben zum großen Theil Die wie es heißt in einer Anzahl von 200 Mann Arbeit eingestellt. Der geforderte Lohn von 3,50 Mart pro zebnftündigen Arbeitstag ist ihnen faft durchgehends bewilligt worden. Außerdem verlangten die Bimmerleute noch, daß die Meister fich schriftlich verpflichten sollten, diesen Lohn für die Dauer der ganzen diesjährigen Bauperiode au sablen. Die Gesellen wollten dadurch verhindern, daß nach einigen Wochen

Theater.

Donnerstag, den 13. Mat.

Opernhaus. Rigoletto.

Shauspielhaus. Ein Sommernachtstraum.

wieder die früheren Löhne statt des fezt errungenen Lohnsages| Dingen baltet Buzug fern! Etwaige Sendungen find gezahlt würden. Bu dieser schriftlichen Verpflichtung haben sich richten an G. Ratftedt, Bollshalle. Neumünster , den 10. Ma nur wenige Meister verstanden, weshalb am Montag an den 1886. meisten Arbeitsstellen die Arbeit nicht wieder aufgenommen wurde.

Stettin . Die Arbeitseinstellungen der Tischler gefellen nehmen jest täglich zu. Bis jest haben von den hier beschäftigten 400 Befellen etwa 50, welche in 29 Werkstätten beschäftigten 400 Gesellen etwa 50, welche in 29 Werkstätten thätig waren, die Arbeit niedergelegt, da die betreffenden Meifter die Erhöhung der Akkordfäße um 10 Prozent, sowie den Minimal Lohnsatz von 15 ml. pro Woche nicht bewilligen

wollen.

In der Lohnbewegung der Nürnberger Bauhand­werter war von den Arbeitnehmern an den Magistrat das Er suchen gerichtet, das Vermittleramt zu übernehmen und ein aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern gebildetes Schiedsgericht mit einem rechtskundigen Magiftratsmitgliede als Vorsitzenden niederzuseßen. Der Magift at hat das Gesuch, dem ,, Schw. M."

Die Tischler in Gelle erlaffen folgenden Aufruf: Werthe Kollegen! Da tie Herren Meister unsere an fte geftellten For derungen nicht bewilligt haben, so haben heute 25 Unverhei rathete und 8 Verheirathete die Arbeit niedergelegt. Kollegen, wir appelliren deshalb an unser aller Solidarität und bitten Euch, uns nach beften Räften zu unterstüßen, denn unser Sieg ist auch Euer Sieg. Haltet Zuzug fern. Die meisten Kollegen find schon vorige Woche abgereift, so daß die oben angegebene Bahl nur zu unterstüßen ist. Briefe find an den Vorfißenden der Kommission, Carl Kunft, Frizenwiese 6, oder an den Kaffirer Ferd. Schulz, Frigenwiese 17, zu richten. Mit folle gialischem Gruß und Handschlag: Die Kommission.

zufolge, abgewiefen, da er fich jeder Einmischung zu enthalten Vereine und Versammlungen.

habe und der Behörde und dem Schiedsgerichte alle Mittel fehlen, um dem etwa erlassenen Schiedsspruch den Vollzug zu fichern.

An die Former Deutschlands . Kollegen! Es ist hier am Drte eine Arbeitseinstellung der Former erfolgt in Ver­anlaffung fortwährender unaufhörlicher Lohnreduktionen. Die Lohnreduktionen in den legten 10 Jahren belaufen fich von 15 bis zu 40 pCt. Es war nicht möglich, ferner bei dem niedrigen Stand der Löhne in der Weise fortarbeiten zu fönnen und haben wir uns deshalb vereinigt und unsere durchaus billigen Forderungen den Fabrilanten zustellen laffen. Obwohl von einem der bedeutendsten Fabrikanten nun auch zugegeben wurde, daß die Forderungen durchaus gerechte selen, so ift trogbem feine Einigkeit erzielt und wir find zum Streit gedrängt worden. Es haben 25 Mann die Arbeit nieder gelegt. Die Forderungen befteben in: 1) Marimalarbeitstag von 10 Stunden; 2) Minimallohn von 3.; 3) Abschaffung der Affordarbeit; 4) bei Feierabend und Sonntagsarbeiten einen Lohnaufschlag von 33% pet. Metallarbeiter Deutsch­ lands ! Steht uns in unserem gerechten Kampfe helfend zur Seite und wir werden uns, wenn Ihr in gleicher Lage seid, Eurer Hilfe erinnern und für Euch eintreten, wie wir jest von Euch erwarten, daß Ihr für uns eintretet. Vor allen

Siebung vom 12. Mai 1886.

2. Ziehung d. 2. Klasse 174. Königl. Preuß. Lotterie. Stur die Gewinne über 105 Mart find den betreffenden Nummern in Parenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)

48 75 92[ 120] 279 303 32[ 120] 70[ 120] 454 564 67 610[ 120] 30 49 [ 120] 50[ 150] 735 41 50 57 88 93 94[ 150] 931 1034 68 106 20 51 245 68 90 329 424 593[ 120] 660 705 806 15 65 73 89 954 70 2037 122 33 85 230 97 379 86 92 405 91 511 22 25 68( 1201 93 665 88 791( 120] 8:34 3104 9 214 42 45[ 150] 62 420 31 528 40 91 663 65 76 706[ 150] 36 827 70( 12.] 95 918 4111 30 48 223 32[ 120] 356 63 86 91 403 58 63 530

670[ 150] 718 39 83 924 80 97 98[ 120]

5020 42[ 150] 66 342 91[ 240] 464 68 70 648[ 120] 52 82 731 45[ 240] 77 813 14[ 120] 40 52 936 54 98 6053 56 88 141 74 308( 180] 421 634 75[ 210] 701 50 99 847 928 81 7026[ 180] 39 49 91 105 9[ 150] 57 253 82 87 120] 320 72 82 417 49 77 95 583 690 806 34 79[ 150] 905 95 99 120) 8001 102 96 202 303 20 47 94 424( 120) 77 604 63 88 642 791 814 18 35 46 904 43 51 73 9012 57 59 62 63 99 144[ 120] 55 63 203

33 69 430 553 66 83 650 69 72 90 718 44 49 72 800 80 914

459 72 505 67 668 705 9 19 808 38 59 972 82 91

* Verein zur Vertretung der Intereffen der Ar beiterinnen. Donnerstag, den 13. Mat, Abends 8 Uhr in Gratweils Bierhallen, Kommandantenstr. 77/79, Mitgliede Versammlung. Tagesordnung: 1. Vortrag. 2. Disfuffion. 3. Verschiedenes. Gäfte haben Butritt, neue Mitglieder wer Den aufgenommen.

* Berciu Berliner Mechaniker. Donnerstag, den 13. Mat, Abends 8%, Uhr, im Restaurant H. Gorge, Nite Jatob ftraße 128, Vortrag des Herrn Dr. A. Lemann, über Bähl apparate und Rechenmaschinen", unter Vorführung verschiedener Modelle, einer Roth'schen und einer Thomas'ichen Rechen maschine nebst Rechenausführungen. Gäfte willkommen. Bustag( Mittwoch, den 19. Mai) findet eine Herrenfußpartie über Halensee , Hundefehle zc. Sehlachtensee statt. Bon bo am Abend per Bahn zurüd. Versammlung um 8 Uhr Morgens am Botsdamerplag. Gäfte willkommen.

m

* Demokratischer Verein. Versammlung Donnerstag den 13. Mai, Abends 8% Uhr, in den Arminballen, Rom mandantenftr. 20. Tagesordnung: 1. Gedächtnißrebe be Herrn Georg Meyer zur Sätularfeter des Geburtstages Lub wig Börne's. 2. Distuffton über Tagesfragen. Referent: Herr Dr. Rudolf Gräger. 3. Vereins Angelegenheiten. Gäste willkommen! Freie Diskussion.

766 71 885 96[ 120] 9 9 73 44000 20 26 53 107 70 81 209 338 443 52 621 69 95 722 24 804 59 926 72[ 180]

45039 194 271 304 42 500 26 38[ 120] 39 50 622 850 55 74 939 46047( 120) 64 101[ 120] 26 45 51[ 180] 219 30 65 316 87 402 24 68 78 577 624 44 749 91 900 10 14 46 80 47002 6 114 95[ 120] 211 52 70 85 337 57[ 120] 79 81 428 64 68 580 1501 729 72 96 8 2[ 120] 31 35 928

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838 44 46 49 57 908 16 82 92

20033 49 88 118 89[ 180] 94 215 21 58 64[ 120] 403 30 33 41 53 64

545 76 606 32[ 120] 708 14 17 81 76 805 23 67 69 945[ 120] 51 21072 105 69 91 215 318 63 432 67[ 150] 70 76[ 120] 83 592 670 805 947

407 10 81 96 714 836 41 55 91 998[ 120]

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22072 242 45 307[ 120] 426 60[ 120] 519 46 89 620 49 78 763 64 805[ 150] 71070[ 120] 106 201[ 120] 29 98 321 65 78 418 56 82 501 21 29 70139 66 204 12[ 120 28 50 65 99 645 63 718 56 97 956 59 71 90 906 90 24000 25 39 40[ 180] 133 69 259 326 32 440 58 74 556 624 704 57 97 805 939 73047 51 89 139 91 204 380 497 551 608 19 93 706 64 73 82 85[ 120] 869 93 928 29 49 57 76 74097 258 83 330 46 73

72 705 8 10 25 38 70 875 915 48 79

25054 107 72 200 4 99 339 71 423 43[ 1800] 83 99 518 73 82 600 [ 120] 78 90 743 77 813 26139 67 79 206 18 823 43[ 120] 81 497 507

75 888 439 681 723 28 47 72 811 28[ 120] 46 56 980

424 572 637 88 97 795 803 27 57 87 903[ 240] 21 46

75054 147 208 12 60 78 80 300 21 60 424 40 53 508 28 611 44 46

20 43 49 614[ 150] 45 95 860 932 53 62 27003 27 49 57 179 220[ 150] 53 84 89 725 73 801 92 76007 48 107 18 50 200 16 85 303 475 11201 91 95 303 428 26 68 524 602 14 39 74 717 27 848 46 76 932 45 120 545 602 40 54 738 829 90 903 46 81 77149 87 220 71[ 120] 358 72 73 552 613[ 120] 26 47 748 802 99 907 29029 142 49[ 120] 83 244 70[ 150] 102 44 63 80 222 88 814 462 581 88 600 89 69 701[ 240] 6 78 83 180 805 48 89 969 79061[ 120] 96 149[ 180] 255 69 379 434 91 622 67 728 80030 34[ 240] 43 48 115 29 71 229 60 78 99 377 82 93 400 85 563 [ 120] 16 80 86 440 96 523 68 84 600 86 63 754 70 78 807 13[ 150] 29 609 31 710 40 875 90 81063 82 151 54 224 33 44 438 587 98 808 65 743 70 86 812 52 943 88027 68 82 110 800 438 48 88 562 68 74 85 52 462 541 657 71 769 89 822 51 83044 180 211[ 120] 28 97 301 99

30019 118 230 801 18 58 74 444[ 150] 52 523 25 28 81 83 620[ 150] 765[ 120] 82 818 51 56 42 86 81051 79 103 15[ 120] 22 222 29 51 302 70 976 99 82089 124 25 91 260[ 120] 307 86 469 83 512 16 78 669 91

40 41 96 234 43 44 856 458 67 652 606 6 720 69[ 120] 95 825 84 69

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811 38 48 75 927[ 180] 66 91

912 40 42 60 64 67

82000 24 108 88 85 90 212 39[ 180] 85[ 120] 327

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Oeffentliche Versammlung

der Steinträger Berlins Reichhalt. Abendtisch.

und Umgegend

Deutsches Theater. Hamlet , Bring von Däne- im Louisent. Concerthaus, Alte Jakobstr. 37.

mart.

Ballner- Theater. Der Herrgottschniger von Ammergau.

Redens Theater. Familie Hörner. Hierauf:

Bimmer Nr. 18.

1630]

am Freitag Abend 8 Uhr Tagesordnung: Unser endgiltiger Beschluß. DE Die Lohn Kommission.

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nicht der Dberft. Borher: Adelaide . Friedrich Wilhelmftädtisches Theater. Der Bigeunerbaron.

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Balhalla Theater. Das lachende Berlin . Heiteres aus der Berliner Theatergeschichte mit Gefang und Lanz in einem Vorspiele und 3 Alten von Jakobson und Wilten . Central- Theater. Der Stabs. Trompeter. Wittoria Theater. Amor. Tanz- Boem von Luigi Manzotti . Louisenstädtisches Theater. Das lachende Deutschland . DRend- Theater. Die Loreley . Raufmann's Bariete. Große Spezialitäten. Borstellung.

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Versammlung

am Freitag, den 14. d. M., Abends 8%, Uhr, im Lotale Rosenthalerstraße Nr. 4. febr erwünscht. Mitglieder zum Arbeiterinnen­Bahlreiches Erscheinen der Arbeiterinnen ist Verein werden aufgenommen. [ 1627 Die Einberuferin: Fran Flor. Cantius.

Verein für die Reform der Schule und Erziehung beute, Donnerstag, Abends 8 Uhr, Andreasftr. 21: Vortrag des Herrn Schäfer: Die erstehliche Bedeutung der freireligiösen Gemeinden. Gäste willkommen. Soeben erschien:

-

Die Sozialdemokratie

[ 1625

1616

Gine Wanderung durch das Riefengebirge. vor dem Deutschen Reichstage.

Hertha- Reise. Carolinen- Inseln. Eine Steife 20 Bf. Rinder nur 10 Bf.

Die Kolonne Blecharbeiter bei B. A. Sart­mann, Gitschinerstraße 65, hat wegen Lohn

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1629] Stenographischer Bericht der Verhandlung

des Deutschen Reichstages am 31. März 1886.

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