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die Vorlage, belt. Die Erwerbung des Terrains des Grünen Grabens von der Wallbrüde aufwärts bis zur Epree desgl. über die Vorlage, betr. Die Stizze zum Neubau einer Ge meinde Doppelschule in der Berleberger Straße- desal. über 8 Rechnungen, sowie über die Finalabschlüffe pro 1. April 1884/85 der Stadt Hauptlaffe, der Ranalisationsverwaltung und der Verwaltung der Wasserwerke, ferner über den Final abschluß pro 1. April 1883/84 der Verwaltung des Bentral Viehmarktes 2c. Vorlage, betr. die Verlegung des Beginnes der Rechnungslegung für die Vorspann Verwaltung auf den 1. April- desgl., betr. die Verbreiterung der Bantebrüde am Treffpunkte der Chauffee und Müllerstraße- desgl, betr. Den Geschäftsbetrieb der Spartaffe pro Oktober Dezember Quartal 1885 und den Jahresabschluß der Kaffe ult. 1885­desal., betr. den Verlauf von Baustellen an der Böch, Dieffenbach und Urbanstraße besgl., betreffend die Herabſegung ber Don Der Berliner   Pferdeelſen bahn Attiengesellschaft, Kommanditgesellschaft auf Attien J. Leftmann u. Ko. zu Charlottenburg  , für das Kalenderjahr 1885 au entrichtenden prozentualen Abgabe von der Brutto Einnahme desgl., betr. Die Slizze zum Neubau eines Hospitals nebft Sirchenanstalt an der Prenzlauer Allee Desgl., betr. den Verlauf der Grundstücksparzelle an der nord­öftlichen Ede der Dort und Mödernstraße- desgl., betr. die Einrichtung von Gartenanlagen auf dem Dönhofsplat­Desgl, betr. den Abbruch der Baulichkeiten auf den Grund­ftüden Fischerftr. 49 und Mühlendamm 12 bis 19 und 22 bis 28 desgl., betr. Die Erwerbung des von dem Grund ftüde Spandauer Brüde 4/5 zur Stadtbahn Parallelstraße er forderlichen Terrains- Berichterstattung, betr. die Wahl von 7 Bertrauensmännern für den beim löniglichen Amtsgericht Berlin I   zu bildenden Ausschuß zur Auswahl der Schöffen, Hilfsschöffen und Geschworenen- Vorlagen, betr. Die Neu wahl je eines Bürgerdeputirten für die Schul Deputation und für die Steuer und Einquartirungs- Deputation- vier Unter ftüßungsfachen- eine Remunerationssache. Außerdem findet in dieser Sigung ftatt: um 5 Uhr die Einführung eines neu gewählten Stadtverordneten und um 7 Uhr die Neuwahl von unbefoldeten Stadträthen.

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Die 8 städtischen Flußbadeanstalten( 5 für männliche, 3 für weibliche Personen bestimmt) find in der Beit vom 1. Juni bis infl. 30. September cr. an den Wochentagen von Sonnen Auf bis Sonnen- Niedergang, jedoch nicht vor 5 Uhr des Morgens, an den Sonntagen aber nur von des Morgens 5 bis Mittags 12 Uhr geöffnet.

Gerichts- Zeitung.

einen Fabrilbefiger zur Abänderung gewiffer von dem Beauf tragten beanstandeter Einrichtungen auffordern und demselben dazu nach§ 78 eine angemessene Frist feßen. Der Genoffen schaftsvorstand war zweifelhaft, ob er dazu berechtigt sei, und wandte fich an das Reichsversicherungsamt um Auskunft, und dieses erwiderte ihm, bak es den Genoffen schaftsvorständen gefeßlich nur zuftebe, Unfallverhütungsvor fchriften allgemeiner Art, für den Umfang des Genossenschafts besitles oder für bestimmte Industriezweige oder bestimmt bezirtes oder für bestimmte Industriezweige oder beftimmt abzugrenzende Bezirke" zu erlaffen, nicht aber, vor Erlas all­gemeiner Vorschriften die Beseitigung ungenügender Einrich tungen in einem einzelnen Betriebe unter der im Gesez vor gesehenen Androhung der Einschätzung in eine höhere Ge fabrentlaffe von dem Unternehmer zu verlangen. Diese Klarstellung ist von großer Wichtigkeit, weil man fich bisher innerhalb mehrerer Genossenschaftsverbände zu der Ansicht neigte, au Vorschriften für einen einzelnen Betrieb berechtigt zu sein, hier und da sogar schon mit der vorstehend erwähnten Androhung vorgegangen sein soll. Das Reichsversicherungsamt macht übrigens barauf aufmerksam, daß in einzelnen Fällen, wenn gütlichen Mahnungen der Genossenschaftsorgane fein Gehör geschenkt werde, die Anzeige bei der Ortspolizeibehörde auf Grund des§ 120 der Reichsgewerbeordnung nicht ausge fchloffen sein würde. bid dut

Neichsgerichts- Entscheidung. Leipzig  , 24. Mai.  ( Ber geben gegen das Sozialistengeset.) Wegen Verbreitung des in Bürich erscheinenden Blattes Der Sozialdemokrat" hatte fich der Steinmes Hermann Eichhorn   aus Rehmsdorf   am 9. April vor dem Leipziger   Landgerichte zu verantworten. Der Angeklagte ift Sozialdemokrat und Abonnent des genannten Züricher Blattes, was ihm natürlich niemand verwehren kann. Eines Tages fagte ihm ein Bekannter, er möchte auch auf den Sozialdemokrat" abonniren, und Eichhorn ertlärte fich bereit Denselben zu besorgen. Darin nun, daß er dies wirklich that, fand das Gericht eine strafbare Verbreitung einer verbotenen Drudschrift, indem es dem Angeklagten das Bewußtsein unter legte, daß der andere das Blatt zu Propagandazweden einer Mehrzahl von Personen leihen werde und indem es aus diesem Bewußtsein die Absicht der Verbreitung folgerte. Das Vor bringen des Angeklagten, er habe dem Besteller des Blattes gefagt, er dürfe daffelbe nicht weiter verbreiten, fand bei der Straffammer feinen Glauben, da der Angeklagte ein eifriger Sozialdemokrat set und als solcher sich auch die Verbreitung der sozialdemokratischen Ansichten angelegen sein laffen müsse.

Zum Krantentassenwesen. Leider, so schreiben die B. P. N.", ist die betrübende Thatsache bervorgetreten, daß feit dem Erlaß des neuen Krantentaffengefeßes, insbesondere felt Erhöhung des Krankengeldes die Simulation einen großen Umfang angenommen hat, was aus den Rechnungen vieler Krantenlaffen unzweifelhaft hervorgeht. In einer Knapp schaft betrug. B. das Krankengeld im Jahre 1883 per Ropf 0,84 M., im Jahre 1885 1,16 M.; obwohl die Bahl der Ar beiter in beiden Jahren wenig verschieden war, so find doch Die Krankenschichten von 33 134 im Jahre 1883 auf 44 576 im Jabre 1885 geftiegen. Das Krankengeld betrug im Jahre 1883 27 863 M., im Jahre 1885 51 807. Eine ähnliche Erichet nung ist auch anderwärts mehrfach beobachtet worden. Es ist bies um so betrübender, als es nicht günstig auf die Fortent widelung des Arbeiterversicherungswesens zurüdwirken wird. Die B. P. N." möchten deshalb allen Krantenlaffen als einziges und probates Mittel eine fleißige und energische Kon trole empfehlen, wobei fie überzeugt find, daß die Arbeiterver treter in den Krantentassen gern bereit sein werden, hier ihre Mitwirkung eintreten au laffen. Nach unserer Meinung werden die 3wangs faffen in dieser Beziehung immer unzu­länglich bleiben. Nur bei den freien Hilfstaffen, denen die Mitglieder aus eigenem Drange beitreten, ist das Interesse an dem Gedeihen der Kaffe so groß, daß selten über Betrug zu llagen sein wird.

Kürzlich lam nun seine Revision vor dem Reichsgericht zur Verhandlung, in welcher er Verlegung des Begriffes Verbrei tung rügte. Der Reichsanwalt bezeichnete die Beschwerde als unbegründet. Objektiv sei der Thatbestand der Verbreitung offenbar gegeben, es fönne fich nur darum handeln, ob an eine oder mehrere Personen das Blatt verbreitet sei. Nachdem aber festgestellt sei, daß er mit dem Bewußtsein und in der Absicht handelte, durch den andern das Blatt weiter zu ver breiten, fet die Verbreitungsabsicht vollständig zutreffend feft gestellt. Das Reichsgericht verwarf demgemäß die Reviston und sprach aus, daß auch in einer einmaligen Weiterbefördes rung eine Verbreitung zu erbliden sei, sofern der Thäter mit dem Bewußtsein handle, daß eine Weiterverbreitung statt. finden soll.

Leber mit gekochten Kartoffeln, die Bortion 15 Bf. Dabel werden Kilo rohe Kartoffeln auf 1 Portion Kartoffelsalat, Bratkartoffeln oder Kartoffelbrei gerechnet.-In Hamburg  fest man durchweg gute Qualität bei Speisen und Getränken voraus. Jft das auch hier der Fall, so find die Breise alle bings sehr billig.

Streits im Wupperthale. In Elberfeld   und in Barmer ftreiken die Stellmacher und Schm ebe; diefelben verlangen bet zebnstündiger Abeitszeitszeit 15 M. Wochenlohn und für Ueberftunden 40 Bf. an Wochen und 80 Pf. an Sonntagen. Es ist der drtite Streit im Wupperthal in diesem Frühjahr Den Anfang machten, und zwar mit Erfolg, die Schreine diesen folgten die Bim mergesellen, denen einige Bugeständnißfe gemacht zu sein scheinen. Als vierter Streit schwebt noch eine Arbeitseinstellung der Maurer in der Luft. Der zehnftündige Arbeitstag war allen diesen Forderungen gemeinsam.

Lohnverhältnisse. Die vom Verein deutscher Eisen­und Stablinduftrieller" zur Ermittelung der Lohnverhältnisse Der Arbeiter versandten Fragebogen find bis Mitte April von 247 vorwiegend großen Eisenhüttenfirmen, Gießereien und Maschinenbauanstalten aus allen Theilen des Reiches beant wortet worden. Jm Januar 1876 beschäftigten diese 247 Werte 129 277 Arbeiter mit 8 039 260 M. Monatslobn, im Januar 1883 dagegen 175 554 Arbeiter mit 11 480 118 M. Donats lohn. Demnach war die Bahl der Arbeiter um 46 277( 85,8 pet.), die Gesammtlöhne pro Monat um 3 440 858.( 42,8 pt.) aeftiegen. Im Januar 1876 verdiente durchschnittlich, also mit Einschluß der jüngeren und geringer bezahlten Arbeitskräfte 1 Arbeiter monatlich 62,19 M., im Januar 1886 dagegen 65,39 Mart. Für die 12 Monate des Jabres 1885 berechnet würde fich ein Mehrverdienst des Arbeiters von 38,40 und für die 247 Werke, die nur erst einen, wenn auch sehr ansehnlichen Theil der deutschen   Eisenindustrie repräsentiren, eine Steigerung an Lohnzahlungen um die bedeutende Summe von 41 290 296 M. annehmen laffen. So der Bericht. Wer nur einigermaßen derartige Ermittelungen" fennt, der wird auch den Werth derselben beurtheilen. Bunächst ist zu fon statiren, daß in sämmtlichen Eisenwerken die Ueberstunden in dem Maße geftiegen find, wie der Lohn, so daß eine Lohn

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Der Streit bei der Hamburg  - Altonaer Pferdeelfen bahn( 1. gestern Leyte Nachrichten") ist beendet, die Fabrien find wieder aufgenommen. Zwei Rädelsführer" find entlaffen

worden.

Die Klempner in Leipzig   und Umgegend haben be schlossen, in denjenigen Werkstätten, welche die Forderung be Sebilfen, 32 Bf. Minimalftundenlohn bei sehnftündiger täg licher Arbeitszeit, nicht bewilligen, die Arbeit niederzulegen. Ein Theil der Töpfergefellen hat die Arbeit eingestell weil die Meister den Lohntarif nicht anerkannten; boch fin einzelne Meister schon bald darauf den Gesellen entgegen gelommen und so ist eine völlige Einigung nicht ausge schloffen.

Die Transport- Versicherungs- Gesellschaften b vetia" in St. Gallen   und Basler Transportversicherung gesellschaft" haben gute Geschäfte gemacht. Die erftere ver theilte 42 pet., bie zweite 40 pCt. Dividende. Die Baile Rüdversicherungsgesellschaft brachte es sogar auf 45 pet. Die armen Aktionäre!

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Die Getreideproduktion Indiens  , die vor einige Jahren noch nur die inländischen Bedürfnisse deckte, hat f in großartigem Maßstabe entfaltet und beginnt bereits zweiter Konfurrent neben Nordamerita auf dem Weltmarkt dit europäischen   Kornländer zu überflügeln. Im Jahre 1884 be trug nach dem Bericht der Aderbautommiffton zu Kallutta di Gesammtfläche der für den Körnerbau verwendeten Ländereien aehn Millionen Hettare. Frankreich  , einer der be deutendsten Aderbaustaaten, bewirthschaftet nur fleben Mi nen Hettare mit Getreide. Wie lange wird es dauern, und Indien   steht auch in erfter Reihe. Wird man dann in Deuti land die Schutzölle wieder erhöhen?!?

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* Fachverein der Tischler. In der außerordentlic Generalversammlung vom 22. d. M. hielt Herr Rechtsanwalt Freudenthal einen beifällig aufgenommenen Vortrag. Referent legte in großen Bügen die Verschiedenartigkeit ber in b einzelnen Bundesstaaten des Deutschen Reichs giltigen Geit bar. Er führte als Beispiele hierfür das preußische allgemein Landrecht, die in Bayern   geltenden Gefeße und ferner ben der Rheinproving giltigen Kode Napoleon   an. Diefe u führungen machten wohl Allen zur Genüge Klar, daß in Deut land überhaupt noch fein gleiches Recht existire. Im Verfol feines Vortrages lam Rebner auf das iegt bestehende hältniß zwischen Arbeiter und Arbeitgeber zu sprechen, welche oft zu Prozeßen führe, die durch geringere Geseglenntniß Arbeiter of zu deren Ungunften ausfielen. Referent ermahnit Meistern und Gesellen geführten Prozessen um vertretbare obd nicht vertretbare Handlungen handle. Für gewöhnlich fel erfter der Fall und seien die Entscheidungen der Gewerbe Deputation des biefigen Magistrats, die oft den Arbeitern aufgeben, in er rieth in allen diesen Fällen, die Beschreitung des Recht

erhöhung nicht stattfand. Dann aber baben nur diejenigen weges unter Beobachtung der zehntägigen Frift gegen berartig Werle, welche profperiren( ca.% aller Werte), den Bericht ein gesandt, während die schwächeren und rebusirten Werte fich jeder Aeußerung enthielten, um in der Deffentlichkeit aus Ge schäftsgründen nicht genannt zu werden. Wenn aber sämmtliche Werte, auch diejenigen, welche vor dem Bankrott stehen, Be richte eingefandi hätten, so würden wir eine Lohnabnahme und zwar eine bedeutende zu verzeichnen haben.

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Fällen von Erfolg sei. Nach Beantwortung verschiedener a ihn gestellter Fragen schloß Herr Rechtsanwalt Freudentha feinen belehrenden Borirag. Hierauf feste der Vorftgen die Versammlung in Kenntniß von der Antwort des lönig Polizeipräfidiums auf die Anfrage des Vorstandes in Bet der Versammlungsanmeldungen, aus der hervorging, bag bi früheren generellen Versammlungsbescheinigungen nach be thren Tarif: 1 Tasse Kaffee, 1 Taffe Thee, 1 Glas Mild. giltig feien und daß fortan zu jeder Versammlung die poli neuesten Erlaß des preußischen Staatsministeriums nicht meh liche Genehmigung nachgesucht werden müffe. Es wurde bant noch ein Antrag auf vorläufige Siftirung der Vereins Be

Zwei Volfskaffeeküchen in Hamburg   veröffentlichen

1 Seibel Selterswaffer, 1 Glas Selter swaffer mit Saft, 2 Rundstüde, 1 Rundstück mit Butter, 1 Schnitte Feine oder

Soziales und Arbeiterbewegung. Schwarzbrod mit Butter, ½ Hamburger Butterbrot, 1 Stüd

Sur Unfallversicherung. Die Berufsgenossenschaften find nach§ 82 des Unfallversicherungsgeseges befugt, durch Beauftragte die Befolgung der zur Verhütung von Un. fällen erlaffenen Vorschriften zu überwachen, und nach§ 78, über die zur Verhütung von Unfällen in ihren Betrieben zu treffenden Einrichtungen Vorschriften zu erlassen. Ein Set tionsvorstand glaubte nun auf Grund des§ 82 bei seinem Genossenschaftsvorstande beantragen zu können, dieser möge

Theater.

Mittwoch, den 26. Mai. Opernhaus. Johann von Lothringen. Schauspielhaus. Die zärtlichen Verwandten. Deutsches Theater. Der Widerspenstigen Bähmung. Bene- Alliance- Theater. Namenlos. Boffe

Kuchen, Leberwurft oder ½ Flasche Doppelbraunbler für den Preis von 5 Bf., und 1 Laffe Chokolade, 1 Taffe Fleisch brühe, 1 marinirter Häring, 1 große Portion Kartoffelialat ober 1 warme Knadwurft für den Preis von 10 Pfennigen. Die warmen Gerichte, welche des Abends verabreicht werden. beftchen vorzugsweise aus Bratkartoffel oder Kartoffelbret mit Bwiebeltunke, die Bortion 10 Pf., Knadwurst mit 1 Bortion Bratkartoffeln, 2 Frikadellen mit 1, Portion Kartoffelbrei oder

Todes- Anzeige.

Den Mitgliedern des Fachvereins der Metall schleifer und verw. Berufsgenossen zur Nachricht, Daß unser Kollege, der Metallschleifer Carl Abel am Montag, den 24. Mat, früh 1% Uhr, nach langem Leiden verstorben ist. Die Beer digung findet am Mittwoch Abend 6 Uhr vom Trauerhause Sorauerftr. 3 auß nach dem Tho mastirchhofe hin statt. Um zahlreiche Betheilt Der Vorstand.

mii Gesang in 3 Atten von Kalisch und gung bittet[ 1760] Pohl. Muft von A. Conradi.

Wallner- Theater. Hans im Glüd.

Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Der Stzirksverein d. arbeitenden Bevölkerung

Bigeunerbaron.

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Walhalla Theater. Don Cesar. Dend- Theater. Don Cesar von Bazan. General Theater. Der Stabs. Trompeter. Bittoria Theater. Amor. Tanz Boem von Luigi Manzotti  .

des SW. Berlins.[ 1758 Die zum 27. Mat beabsichtigte Versammlung tann nicht stattfinden, da zwei Mal die Geneh migung vom Herrn Polizeipräsidenten   hierzu verjagt worden ist. Der Vorstand.

Reſidenz Theater: 4. Auftreten der russischen Den Tischlern Berlins  

Tragödin Elifabeth Goreva. Adrienne Lecouvreur  . Raufmann's Bariete. Große Spezialitäten BorNellung.

Daffage 1 Tr. 9 M.- 10. Raiser Panorama. In dieser Woche: Eine Wanderung durch Nom. Die malerische Schweiz  , II. Abth. Hertha Reife. Carolinen- Inseln. Eine Steife 20 Bf. Rinder nur 10 Bf.

Unserm Freund und Genoffen, dem Schub machermeister Paul Markus, Oranienftr. 11, au feinem heutigen Geburtstage ein dreimal donnerndes Hoch, daß alle alten u. neuen Stiefel

zur Nachricht, daß die zum vergangenen Sonn­tag im Lokale des Herrn Keller angekündigte Versammlung nicht stattfinden konnte, weil die polizeiliche Genehmigung nicht ertheilt wurde.

Am Donnerstag, den 27. b. M., findet im Lotale des Herrn Seefeldt, Grenadierstraße 33, eine Versammlung der 1759

Sammlungen im Norden Berlins   angenommen.

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Am Sonny

* Dit polizeiliche Genehmigung zu der gestern( Dienfi in Aussicht genommenen Versammlung des Arbeiter Beh abend, den 29. d. M., veranstaltet der genannte Verein ein Treffpunkt der Theilnehmer auf Bab

vereins ,, Unverzagt" ist nicht ertheilt worden.

Nach partie.

Alexanderplat, Abends 9% Uhr.

Verein zur Vertretung der Interessen der Arbeiterinnen. Donnerstag, den 27. b. M., Abends 81%, Uhr, findet im Vereinslolal, Rommandantenftr. 77/79, eine Mitgliederversammlung ftatt. Tages ordnung: 1. Vortrag des Herrn Canig über die Nerven und teren Pflege. 2. Abrechnung vom Stiftungsfeft. 3. Distuffton und Verschiedenes. Die Mitglieder werten gebeten, zahlreich zu er scheinen.

Delegirten der Ortskrankenkasse derTischleru Pianofortearbeiter

Berlins   statt. Um vollzähliges Erscheinen bittet Der Einberufer W. Schmit. Täglich:

beim Reftaurateur Stramm bas ,, Heißen" triegen. Geselliges Zusammensein

in den Landsberger Bierhallen", Landsbergerstraße 82.

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Richard Schröder, W., Martgrafenftraße 46, Gendarmenmartt. [ 1751

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für Vereine und Versammlungen ac. täg­lich, auch Sonntags Vormittags zur freien Benugung empfiehlt [ 1622

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Ein Sohn achtbarer Eltern, welcher Luft ba bilden bei Th. Wagler, Bofamentenfabri Bosamentier zu werden, lann fich ordentlich au Bergoldergeb. vetl. A. Loofe, Röpniderit. 15 Tücht. Herren- u. Damenwesten- Stride verlangt Grantow, Alexanderftr. 40.( 176

Gute Hosen werden mitgem. Lindenstr. 65 v. IV.

Mamfella auf Knabenanzüge verlangt

E.Schifft., f.E  ., f.6 M. Brigerstr. 33, 3 Tr., b. Dito. 1768] Zaube, Müncheberger fir..

Berantwortlicher Redakteur R. zenbeim in   Berlin. sud und Berlag von May Bading in   Berlin 8W., Beuthstrage 2.

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