Afrita.

Eine am 2. Juni veröffentlichte tönigliche Verfügung vom 13. Dat d. J. enthält für die italienische   Rolnie Affab und deren Anhängsel die Bestimmung, daß unmittel bare oder mittelbare Theilnahme am Handel mit abeffinischen oder Negerstlaven als Angriff mit bewaffneter Hand oder in schweren Fällen als Mord beftraft werden soll. Das Militärgericht in Maffauah wird derartige Bergehen abzuurthei Ien haben.

Kommunales.

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Tages Ordnung für die Sigung der Stadtverord­neten Bersammlung am Donnerstag, den 10 Juni, Nach mittags 5 Uhr. Beschlußfaffung bezüglich der Neuwahl eines unbefoldeten Stadtraths Wahl eines Bürgerbeputirten für die Schuldeputation Berichterstattung über die Vorlage, betr. Die Stizze zum Neubau einer Gemeinde Doppelschule in der Derfflingerstraftr. 18a.- desgl. des Ausschusses für Rech nungsfachen Vorlage, betr. Die Uebersicht der im Januar März Quartal 1886 durch die städtischen Gasanstalten gespeiften Flammen besgl. betr. den Neubau eines Retortenhausschorn fteins auf der städtischen Gasanstalt in der Gitschiner Straße

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F

besgl. betr. den Abschluß eines Vergleichs mit der St. Marienkirche   über die für das Grundstüd Marienkirchhof 23 au gewährende Entschädigung-besgl. betr. die Umgestaltung ber Heizanlage des Friedrichs Werberschen Gymnasiums Desgl. betr. das Projekt zum Bau einer Gemeinde- Doppelschule auf dem Grundstüde Tempelhofer Ufer 2- desgl. betr. die Einfegung einer Subtommiffion, sowie eine Geldbewilligung aus Anlaß der im September d. J. in Berlin   zusammentretenden 59. Versammlung deutscher   Naturforscher und Aerate eine Rechnung Vorlage, betr. die Bewilligung eines Gnaden­Quartalgehalts- desgl. betr. Die anderweitige Festsetzung des Beitpunktes für den Beginn einer Penfionirung desgl. betr. die Neuwahl eines Bürgerbeputirten für die Armen­Direktion.

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w. Der zur Vorberathung des Pensionsreglements für die Anstellung der wirthschaftlichen Anstalten Berlins  ( Gas, Waffer, Kanalisation c.) von der Stadtverordneten- Versamm lung niedergefegte Ausschuß hielt am Montag seine Schluß­fizung ab. Die bei der ersten Berathung in suspendo ge laffene Frage, welchen Beamtenkategorien die Pensionsberech tigung zuerkannt werden soll, wurde dahin entschieden, daß alle Angestellte, sofern fie ein festes Jahresgehalt beziehen, nach zurüdgelegter ununterbrochener Dienstzeit in der Verwaltung der Stadt Berlin   von wenigstens zehn Jahren Anspruch auf lebenslängliche Benston nach Maßgabe des Reglements haben sollen. Die Benfionsberechtigung soll nach 60teln statt. finden, während der Magistrat folche nach 80teln berechnen wollte. Dagegen hat der Ausschuß die Marimaljumme bes penfionsfähigen Gehalts auf 800. festgesest, während der Magiftrat hierfür 12 000 Mart in Vorschlag ge bracht hatte. Nach§ 11 des Reglements ift beftimmt, daß An geftelte, welche bereits länger als zehn Jahre im Dienste der Anftalt zugebracht haben, durch Nichterneuerung des Rontraltes oder durch Kündigung entlassen werden, jeden Anspruch auf Penfion verlieren. Der Ausschuß hat diese Bestimmung nicht afgeptirt, fie vielmehr dahin abgeändert, daß, wenn die unfrei willige Entlaffung nicht in Folge eines Dienstvergebens ein tritt, dem betreffenden Beamten die ihm zustehende Benfion gewährt werden soll. Als Tag der Inkrafttretung des Regle ments ift der 1. April 1887 feitgestellt. Im Uebrigen find die Bestimmungen des Reglements unverändert angenommen wor ben. Außerdem hat der Ausschuß den wichtigen Beschluß ge faßt, der Versammlung zu empfehlen, dem Magiftrat in Er wägung zu geben, ob nicht für die Angestellten der städtischen Weile eine Wittwentafe unter Subvention aus städtischen Mitteln zu errichten sein möchte.

gewöhnlich Armuth und Mangel herrschten. Die Kinder

liegen Nachts nur auf einer auf der Stubenbiele bereiteten Vereine und Versammlungen.

geringen Streu und müssen dieses dürftige Lager häufig nur balbgefättigt auffuchen." balbgesättigt auffuchen."-- Dann heißt es in den Briefen" einige Bellen weiter: Bei solchen jugendlichen Verbrechern lann nur eine Strafe genügend wirken, die Brügelstrafe, die doch wenigftens eine schmerzliche Erin nerung zurüdläßt und den Gedanken einer Wiederholung der Strafthat etwas verleidet." Wir kennen den Korrespon denten des großen nationalliberalen rheinischen Blattes nicht, aber das wissen wir, daß in demselben eine Gefühlsrohelt stedt, Die allerdings wenn wir die Prügelftrafe überhaupt aners tennten nur durch dieselbe ausgetrieben werden könnte.

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Den Nothstand in Barmen beleuchtet folgende Rorre spondenz der Franff. 3tg.":" Beim diesjährigen Matumzug find hier wieder zahlreiche Familien obba ch 103 geworden, Die theils im Freien lampitten, theils von der Polizei im

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Kantongefängniß untergebracht wurden. Inzwischen ist mehr als ein ganzer Monat verftrichen, und heute theilt der blefige ,, Stadt- Anz." die befremdliche Nachricht mit, daß noch immer awei obdachlose Familien lein Unterlommen gefunden haben und seit mehreren Wochen in dem in unmittelbarer Nähe der Stadt belegenen Gehölz Schönebeder Busch" lampiren. Die felben befteben je aus Mann, Frau und zwei Kindern, also im Ganzen acht Personen. Sie find nur mit den nothbürftigften Lumpen angethan, voller Ungeziefer und lagerten bei der in den legten Tagen eingetretenen Kälte während der Nächte in Den nabegelegenen Ställen oder auf Aborten! Unglaublich aber wahr! Der Anblick dieser obdachlosen Elenden ist so ab­schreckend, daß das schöne, sonst von Spaziergängern vielbe Und was fuchte Gehölz in legter Beit ganz gemieden wird. sagt unsere städtische Verwaltung, unsere Polizeibehörde und Armenpflege dazu? Der Fall fann diesen Behörden doch un möglich unbekannt geblieben sein! Vielleicht ist kein Geld vorhanden, um die Leute unterzubringen. Dagegen hat man im Stadtverordneten- Rollegium erft fürzlich für einen palais­artigen Gymnastal Neubau sirla Dreiviertel Mil­lionen bewilligt, obgleich sich der Bau durch Mitbenugung anderer leerstehender Räumlichkeiten, z. B. in dem Roloffal gebäude der nur sehr schwach besuchten Gewerbeschule c., so wie durch Aufhebung der Vorschulen noch lange hätte hinaus schieben laffen. Ein Antrag auf Aufhebung der Vorschulen bat in der legten Stadtverordneten Sigung zu febr heftigen, erregten Debatten Anlaß gegeben. Die Vertreter unserer Blutofratie erklärten fich entschieden dagegen, dennoch wurde der Antrag, wenn auch nicht direkt angenommen, so doch einer gemischten Kommiffion von achtzehn Bersonen zur Prüfung überwiesen."

In Elberfeld   baben die Maurer beschlossen, mit Rüd ficht darauf, daß ein Erfolg der weiteren Arbeitseinstellung wegen der geringen Bethelligung an derselben nicht nüglich fet, den Streit als beendet zu erklären. An diesem Beschlusse war zum Theil die Erklärung der Barmer Maurer schuld, in Diesem Jahre von einem Streit abzusehen.

So muß es tommen! Die Nähmaschinenfabrik Seidel und Naumann in Dresden   wurde in die Attiengesellschaft Näh maschinenfabrik und Eisengießerei, vormals Seibel und Nau­mann, umgewandelt. Der Nähmaschinenfabril der Firma Grigner u. Ko. in Durlach  ( mit 480 000 M. Kapital) widerfuhr daffelbe Schicksal. Dieser Uebergang der großen

* Die Versammlung des Fachvereins der Metall arbeiter in Gas, Waffer und Dampf- Armaturen, welche am Sonnabend, den 5. Juni, bei Seefeldt, Grenadierftraße 33, tagte, beschäftigte fich, nachdem mehrere Unterstügungsgesuche ihre Erledigung gefunden, mit der Neuwahl des Vorstandes. Es wurden gewählt: zu Borfizenden die Herren Eggert und Prinz, au Raffirern die Herren Ungefugt und Ritter, zu Schrift führern die Herren Edart und Müller, zu Beiftzern die Herren 3d, Kolbe und Mögelin   und zu Revisoren die Herren Sünder mann, Werwis und Krause. Nendant der Vergnügungstaffe bleibt Herr Ehrlich. Die Bahl- und Aufnahmestellen befinden fich bei den Herren Krause, Belle- Allianceftraße 71, E. Arndt, Bebbeniderstraße 1a, Wreden, Weißenburgerstraße 69, und Müller, Landwehrstraße 9, der Arbeitsnachweis bei B. Eggert Schlegelftraße 30.

Magdeburg  , 7. Juni. Eine öffentliche Versammlung der biefigen, streitenden Maurer und Bimmrer tagte am Sonn abend im Schloßgarten unter Leitung des Bimmermanns Schulze. Den ersten Gegenstand der Tagesordnung bildete eine Berichterstattung über den Streit. Der Borsigende theilte zunächst betreffs der Lage der Bimmerer mit, daß Ende voriges Woche 296 verheirathete und 94 unverheirathete Bimmergesellen geftreift hätten; die Arbeit aufgenommen für einen Lohn von 40 refp. 37 bis 38 Bf. für die Stunde hätten 56 Berheirathete und 18 Unverheirathete; abgereift seien 47 Verheirathete und 16 Unverheirathete; für fich arbeiteten 26 Berheirathete und 8 Unverheirathete; es feien demnach zu unterstüßen geblieben 148 Verheirathete und 14 Unverheirathete. An Unterstügungen feien bis jetzt gezahlt worden 2640 M. und außerdem 560 als Reiseunterstügung. Der Vorftzende bemerkt hierzu, daß von Tag zu Tag größere Unterstüßungen eingingen und das Deshalb durchaus teine Veranlaffung vorliege, von be Lohnforderung abzustehen. Dennoch sei die Kommiffion Dahin übereingekommen, fich mit den Meistern in Verbindung zu segen und einen Thinimallohn von 37% Bf. für die Stunde vorzuschlagen. Sowohl den Meistern als den Bauunternehmen set dies schriftlich mitgetheilt worden, fie feien ersucht, bis Sonnabend Abend eine Ertlärung abzugeben. Hierauf verlie Herr Schulze ein Antwortschreiben, durch welches die Meifter erklären, daß fie in der kurzen Beit nicht in der Lige gewesen wären, einen Beschluß zu faffen. Betreffs der Lage der Maurer  berichtete HerrSeebig, daß von den 2700 Magdeburger   Maure gesellen bis Freitag Abend 523 abgereift seien; von den auf Den gesperrten Bauten beschäftigten 185 Gefellen arbeiteten weiter; alle übrigen feien abgereift, es sei daber jest le Maurer zu unterstügen. Bis jest feien 195 Mart an ftreilende Maurer und 40,50 Mart als Reiseloften gezahlt worden. ber nun folgenden allgemeinen Besprechung des Streits be theiligten fich ein Maurer Schulz aus Berlin   und Maur Ernst aus Leipzig  . Maurer Schoch von hier sprach gegen ba Demnach erklärte der Bauunter Vorgehen der Meister. nehmer Herr Meißner es für vernünftig, wenn dem von de Kommission gefaßten Beschluffe beigetreten würde, auch bi Bimmerleute Dallwig und Weber sprachen sich in diesem Sinne aus. Es wurde nun folgende Resolution angenommen: Die heute im Schloßgarten tagende Versammlung der Maurer   und Borgehen der Stommiſſion: mit den Meistern zu unterhandeln Minimallohn von 40 auf 37 Bf. berabaufeyen, en

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Unternehmungen aus den Händen Einzelner in die Geverftanden, Inüpft aber bieran die Bedingung, das ich die Meister walt von Kapitaliftengruppen ift ein Rennzeichen der großlapi talistischen Entwickelung, welche durch die stetig steigende Kon zentration der Produktionsmittel dem Einzelnen die Leitung bes Produktionsprozesses immer mehr erschwert und zu Unter nehmergenoffenschaften nöthigt. Das ist der Anfang zu einer Neuregulirung des modernen Wirthschaftssystems.

Die deutschen   Zellulose- Fabrikanten wollen fich zur Erzielung einer Brristonvention vereinigen. Der Preis foll um mindestens 6 M. pro Doppelzentner erhöht werden. Gegen diese Zentralisationsversuche zum Zwede der Verbesserung der

Soziales und Arbeiterbewegung, age der Fabrikanten giebt es leinen Buttlamer'ſchen Streit­

Eine wichtige Entscheidung für die Krankenkassen wurde Dieser Tage vom Schöffengericht zu Leipzig   gefällt. Das Mit glieb einer Dristrantentaffe batte fich auf Grund eines ärst lichen Beugnifies trant gemeldet, aber es war ermittelt worden, daß der Betreffende während der Beit seiner angeblichen Krankheit fortgearbeitet hatte. Der Fall wurde dem Staats anwalt angezeigt und vor dem Schöffengericht zur Verhandlung gebracht, welches hierauf den Betreffenden wegen Betruges zu 10 Tagen Gefängniß verurtheilte.

Wie es gemacht wird. In Dresden   erhebt ber Bes figer einer Diaschinenfabrik Beiträge zur Unfallversicherungs laffe von den Arbeitern. Auf jede Mart zieht der Edle 1 f. ab. So zu lesen in einem lonservativen Blatte. Schade, daß Der Name dieses Menschenfreundes nicht genannt wird, dann tönnte ja der Staatsanwalt wegen Unterschlagung eingreifen. Bei einigem Intereffe aber fönnte die Staatsanwaltschaft den Namen des Ehrenmannes durch die Redaktion der Dredn. Nachr." erfahren.

Prügelftrafen für Armuth und Mangel! In ,, Briefen aus Oberschleften", die in der Köln  . 8tg." erscheinen, heißt es, daß die dortigen Gefängnisse immer eine größere Bahl Jn faffen im Alter von 12-15 Jahren zählten. Man dürfe fich hierüber aber nicht wundern, da in den Häusern der Eltern

Theater.

Mittwoch, den 9. Junt.

Dyernhaus. Fid und Floď.

Schauspielhaus. Die Rangau.

Deutsches Theater. Prins Friedrich von Hom burg.

Belle Alliance- Theater. Das Paradies, Ge fangspoffe in 4 Aften von Leo Treptow und 2. Herrmann.

Louisenstädtisches Theater. Der Poftillon von Lonjumeau  .

Wallner- Theater. Der Mitado.

Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Der Bigeunerbaron.

Baltalla Theater. Der Kleine Herzog.

whend Theater. Fedora.

Bittoria Theater. Amor. Zanz Boem von

Luigi Manzotti  .

Raufmann's Bariete. Große Spezialitäten 1765

Workellung.

Baffage 1 Tr. 9 M.- 10.

Raifer- Panorama.

In dieser Woche:

1. Reise durch Desterreich.

Das Wachsthum der Rübenzuder- Industrie in Deutsch­ land   zeigt fich an den verarbeiteten Rübenmengen. Es wurden verarbeitet in den Jahren 1841/42: 2565 758 Doppelsentner, 1861/62: 15 846 197 Doppelstr., 1882/83: 87 471 557 Doppel sentner, 1884/85: 103 963 351 Doppelstr. Nichsdestoweniger muß diese schwache" Industrie durch Ausfuhrvergütungen unterfügt werden.

In den oberbayerischen Glasbläsereien konstatirte der Fabrifinspektor 15-17- ftündige Arbeitsschichten. Wer da weiß, wie aufreibend und gesundheitsschädlich die Beschäftigung ge rade in diesem Betriebe ist, wird die Vortheile solcher Buffände für die Fabrikanten zu würdigen wissen.

bis Montag Abend 8 Uhr entschließen, andernfalls die alte Forbe rung aufrecht erhalten werden soll. Weitere Anträge, welche die Aufrechterhaltung der Lobnforderung von 40 Bf. bezweten, wurden abgelehnt. Es wurde weiter beschloffen, Dienstag, ben 8. b. M., eine weitere öffentliche Versammlung abzuhalten, in welcher die Ergebnisse der Verhandlungen zwischen den Meiftern und der Kommifton belannt gegeben werden sollen. Im Laufe der Besprechung des Streits wurde noch erwähnt, daß die Meister von Montag ab fremde Arbeiter nach hier sieben wollen; dem sollte mit aller Macht entgegengetreten werden.

Briefkasten der Redaktion.

A. J., Neue Hochstraße. Die Sache ist in der gestrigen Nummer, wie Sie gefeben haben werden, veröffentlicht worden. Jm Uebrigen beften Dank für ihre Mittheilungen.

P. D. 33. Die Streitverfügung des Minifters Hern von Buttfamer finden Sie wörtlich in Nr. 93 des Berlina Boltsblatt" vom 20. April; die Verfügung über die Be schränkung der Versammlungsfreiheit in Nr. 112 vom

14. Mai cr.

6. H. Bergstraße. Ihre Anfrage fann ohne Renntniß der betreffenden Vereinsftatuten nicht beantwortet werden. Die vorfäßliche Ber

hörte.

Rinder

Kollegen! In aller Kürze thellen wir Euch auf diesem Wege An die Stroh- und Filahutarbeiter Berlins  . nichtung eines Geldftüdes fann nur allenfalls als Sachbe mit, daß wir in Breslau   im Streit liegen. Die Fabrilanten haben fich nach Berlin   und Dresden   gewandt, um von dort Arbeiter berzuloden. Sorgt nun dafür, daß lein Kollege fich Durch etwaige Versprechungen verleiten läßt. fern, der Sieg ist dann ficher unser. Alles Weitere später. Mit tollegialischem Gruß J. A. sämmtlicher Stroh und Filz NB.: Alle ar butarbeiter Breslaus  : Die Lohnfommiffion. beiterfreundlichen Blätter bitten wir, von obigem Notia au nehmen. D. D.

Zweijähriger Abonnent. Ihre Schwiegereltern lönnen baltet Buzug evangelisch und nicht latholisch getauft find. Auf den Pflicht Staligerstraße 66. Die sogenannten Stönigsurlauber And Militärpersonen und brauchen daber auch während der König. Der große Brand in Hamburg   war im Jahre

bre Frau nicht aus dem Grunde enterben, weil Thre theil fann Jbre Frau   aber natürlich gefegt werden.

Dauer ihres Urlaubs teine Klaffenfteuer zu zahlen.

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Allen Freunden und Bekannten, die bei der Beerdigung meines Mannes, des Tischlers Beopold Wittig, demselben die legte Ehre er wiesen, insbesondere dem Verein der Klavier­arbeiter, sage ich meinen tiefgefühlten Dant. Die trauernde Wittwe Marie Wittig 1897] geb. Simon.

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