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Beilage zum Berliner Volksblatt.
Ur. 178.
Wie der Großbetrieb die deutsche Seeschifffahrt umwälzt.
Nicht das erste Mal ist es, daß wir mit dieser Frage uns beschäftigen. Mehrfach schon ist der Nachweis erbracht wor den, daß der Dampf, daß die großkapitalifti ch wirthschaftende moderne Technit auch die Kleinen aur See allmälig vernichtet, unb an ihre Stelle den Großbetrieb fest.
Heute wollen wir an der Hand eines offiziellen Ge wihrsmannes für unsere Auffassung Belege beibringen, die in ihrer nüchternen Biffernmäßigtelt recht wuchtig argu.
mentiren.
In den Monatsbeften der Statistik des Deutschen Den. Die Reiches. Herausgegeben vom taiserlichen statistischen Umt", Snaber Sabrgang 1886. Februarheft, findet sich eine sehr intereffanté wird Sie Abhandlung über die deutsche Seeschifffahrt im Jahre 1884 be Befte ehungsweise am 1. Januar 1885, mit der wir uns im Folgen Bestellung ben etwas beschäftigen wollen. fich bie rften ver Mettre
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D'Iftria
al, in be
152 279 76( 300 55 67 90 711 13 3000
03 39 724 O 604 723 605 733
89 600 48
1458( 16 68 826
57 7215 01527( 300
DOI 102
549 91
964
61067
565 1300
59 67
58
35.90
50.89
909
78 18 618
300
66008
1365 T
67040
15 80 563 22 36 16 9 843 51
54 478 84 549
C9 19 96 623 72 3 56 84/3 [ 00] 221
70( 300) 16
609 301300
59 106 29
806 65[ 1500
898 921 39
8 1600008
42 63 1138
11 26/1500
151 93 2
444 538( 30
69( 300) 84
55 68 550 68 59[ 1500] 3
46 828 70% 57[ 1500) 761 807 9 455( 550) 56
87 650 17
0 76 410
Da erfahren wir denn, daß der Bestand der deutschen Seeschiffe( Rauffabrer) betrug am 1. Januar
1 129 129
"
" "
"
1 294 288
"
1875: 4602 Shiffe mit 1068 383 Reg.Tons 1879: 4804 1885: 4257 Der Schiffszahl nach, schreiben die ,, Monatsbefte", hat der Beftand der deutschen Kauffahrteiflotte vom 1. Jan. 1875 bis zum 1. fammtraumgehalt der im Bestand nachgewiesenen deutschen Rauffahrtelschiffe eine fortwährende Zunahme auf. Aus der Gesammtraumgehalts( also der Ladefähigkeit) geht her oor, daß die abgängig gewordenen Schiffe in der Regel Durch
worben find."
So ber amtliche Bericht, der ausdrücklich das bestätigt, was die Theoretiker der Arbeiterbewegung schon so lange fo vielen tauben Dhren gepredigt haben, daß nämlich die Ver einigung ber Rapitalien in immer weniger Händen sich stetig Dolliebt, daß nicht bloß in der Industrie an Stelle vieler Kleiner Berätten und Zwergfabriten einige wenige Riesenetablisse ments treten, sondern daß derselbe Vorgang, wie im Produktions Pro, auch im Birkulationsprozeß des Kapitals fich vollzieht. So Speziell auch in unserem Falle, bei dem wir es mit den
dit doch der Durchschnittsraumgehalt der im Bestand ge ablten Fabrzeuge, für die einzelnen Jabre berechnet, von 232 Reg. Zons am 1. Januar 1875 auf 304 Reg.Zons am 1. Januar 1885 geftiegen!
Ueberficht.
er einen Fortschritt in der Technit bedeutet, zeigt folgende kleine Daß der Dampf das Segel nach und nach verbrängt, weil
m
Segelschiffe
Ladungs Babl fähigkeit
1. Januar der in Reg. 5diffe Zons
netto
Dampfschiffe
Unter 100 Schiffen waren
Ladungs Babl fähigkeit ber in Reg. Zons Segel Dampf fchiffe fchiffe netto
Schiffe
1880
4403 974 943
374
1881
4246 965 767
414
196 343 215 758
92,2 7,8 91,1 8,9
1882
4051 942 759
458
251 648
251648
89,8
10,2
1883
3 855 915 446
515
311 204
88,2
11,8
3712 894 778
603
374 699
86,0
14,0
1884 1885
3 607 880 345 650
413 943 84,7 15,3
Im Verhältnis zur Gesammtzahl der im Beftand nachge wiesenen Schiffe hat während dieses fünfjährigen Beitraums die Bahl der Gegelschiffe abgenommen und die Bahl der Dampfer zugenommen um 7,5 pCt. nnd im Verhältniß zum genommen bezw. derjenige der Dampfschiffe zugenommen um
In der Schmiede.
Eine Slizze von Emile 3ola. Machdruck verboten.)
in der Gegend; mit mächtigen Schultern, Geficht und Arme Der Schmied war groß von Wuchs, der größte Mann Schwarz vom Feuer der Schmiede und vom Eisenstaube der
Dienstag, den 3. August 1886.
15,2 pŒt., b. b. unter 100 Schiffen find jest 7,5 Dampfschiffe mehr und ebenfootele Segelschiffe weniger als vor 5 Jahren, und von 100 Tonnen Raumgehalt lommen jegt 15,2 mehr auf Dampfschiffe und ebensoviele weniger auf Segelschiffe als am 1. Januar 1880. Begenwärtig macht der Raumgehalt der Dampfschiffe ungefähr den dritten Theil des Gesammtraum gehaltes der deutschen Kauffahrteischiffe aus.
Wie die technischen Verbesserungen die Dampfschifffahrt selbst wieder revolutioniren, zeigt folgende Thatsache:
Unter dem am 1. Januar 1885 vorhandenen Gesammt beftand von 656 Dampffchiffen befanden fich 45= 6,9 pt. Räderdampfschiffe und 605= 93,1 pCt. Schraubendampfer, worunter ein bydrometer. Am 1. Januar 1880 dagegen batten Die 374 vorhandenen Dampfer bestanden aus 38 10,2 pt. Räder und 336 89,8 pet. Schraubendampfern; das gegen seitige Verhältniß der beiden Dampfergattungen hat fich Daber im Laufe der 5 Jahre zu Gunsten der Schraubendampfer
verändert.
-
Und weshalb? Well die Schraube eine vollkommenere mechanische Einrichtung ist als das Rad.
Was die Größenverhältnisse der registrirten deut schen Seeschiffe anbelangt, so geht aus dem von der Reichsstatistit gesammelten Zahlenmaterial flipp und flar beroor, daß der Beftand an Seeschiffen( überhaupt) von den Größentlaffen unter 500 Reg. Tons im Abnehmen begriffen ift, derjenige von den Größentlaffen über 500 Reg. Tons da gegen andauernd zunimmt. Erstere find aufammen in den 5 Jahren von 4179 auf 3460 oder um 17.2 pt. aurüdge gangen, legtere im gleichen Beitraum von 598 auf 797 ober um 333 Ct. gestiegen. Besonders start ist diese Bunahme bei den Schiffen von mehr als 1000 Reg.- Tons Raumgebalt; so haben von 1880 bis 1885 diejenigen von 1200 bis 1400 Reg. Tons um das Doppelte und diejenigen von 1400 bis 1600 Reg. Zons , sowie von über 2000 Reg. Tons Raumgehalt bei. nabe um das Dreifache zugenommen.
Was insbesondere die Segelschiffe betrifft, ist eine Vermehrung nur in der Bahl derjenigen eingetreten, deren Raum gebalt 800 Reg. Tons übersteigt, während die Bahl der Schiffe von geringerem Zonnengehalt eine mehr oder minder bedeutende Berringerung erfahren hat. Bählt man die Schiffe der Größen Ilaffen unter 800 Reg. Tons aufammen und vergleicht die Summen der Jahre 1880 und 1885, so ergiebt sich. daß die Babl derselben im Laufe der 5 Jahre von 4 188 auf 3 339 oder 20,3 pCt. zurüdgegangen ist. Die Bahl der Segelschiffe von mehr als 800 Reg.- Tons Raumgebalt bat jedoch im gleichen Beitraume aufammen von 215 auf 268 Schiffe( 24,7 pCt.) und namentlich ift bei Den Drei augenommen; böften
Der langeführten Größentlaffen( den Schiffen Don mehr als 1600 Reg. Zons Raumgehalt) die Bu nahme eine beträchtliche gewesen, da die Zahl der betreffenden Schiffe fich innerhalb der 5 Jahre vervierfacht hat( oon 3 auf 12)." Die Segelschifffahrt lann nur auf großer Stufenleiter noch mit dem Dampf tonfurriten.
Bei den Dampfschiffen zeigt sich eine Bunahme der Schiffszahl durch alle Größentlaffen bindurch. Doch zeigt fich auch bei dieser Schiffsgattung, daß die oberen Größentlaffen in stärkerem Verhältniß fich vermehrt haben als die unteren. Denn es ist die Bahl der Dampfer mit einem Raumgehalt von weniger als 200 Reg. Tons im Laufe der 5 Jahre nur von 161 auf 206 oder um 28,0 pet. gefliegen. Dagegen derjenigen mit einem Raumgebalt von 200 bis 500 Segons von 65 auf 127 oder um 95,4 pt., derjenigen mit einem Raumgebalt Don 500 bis 1200 Reg. Zons von 96 auf 200 oder um 108 3 Prozent und derjenigen mit einem Raumgehalt von 1200 Heg. Zons und darüber von 52 auf 117 oder um 125,0 pC." Also überall firgt der Großbetrieb.
Den Abschluß mag folgende Tabelle bilden, die am besten veranschaulicht, wie im Laufe des Jabrfünfs 1880-1885 die Bahl der größeren Schiffe fich vermehrt, die der lleineren ba gegen faft durchweg abgenommen hat. Diese Tafel giebt näm lich den Brozentfag, der auf die verschiedenen Größentlaffen Der Dampf, Segel und Seeschiffe überhaupt am 1. Januar ber Jabre 1880-1885 entfallen ist, und verzeichnet zugleich auch den Durchschnittsraumgebalt, der für diese Schiffsgattung auf die genannten Seitpunkte fich berechnet.
Es befanden fich:
mit sich nehmend, einen Strahl hinter fich laffend. Es war bas Fräulein", bas ber Schmied auf solche Weise faßte, mit beiden Händen, während sein Sohn, ein zwanzigjähri ger Bursche, bas erhißte Eifen mit der Sange festhielt und feinerseits zuschlug mit dumpfen Schlägen, die übertönt wurden en schallenben Ɛanz bes Alien und seiner
-
Dame". Tot, tot- tot, to wie die mahnenbe Stimme einer Mutter, die das erste Lallen des Kindes un
Seeschiffe mit einem Netto Raumgehalt von
100 bis 200
III. Jahrg.
Unter je 100 Dampffchiffen
am 1. Januar
1880 1881 1882 1883 1884 1885
unter 100 Reg. Zone 33,0 33,3 32,1 28 4 25 2 23,7 10,2 9,2 92 83 8,1 8,0 8,6 7,5 6,5 64 7.0 7,1
"
200
300
"
"
300 400 500
# 400
40 4,6
4,8 5.2 5.6 6,1
"
500
48 6,3
63 6.0 6.8 63
"
"
600
75 79
7,6
7.8 9,0 89
"
"
600
800
85 7,5
83
97 105 10.6
"
" 1
800 1000
" " "
"
1000 1400 1400 2000
" "
2000 Reg. Tons u.darüber
Der Durchschnittsraum gehalt der bezeichneten Schiffe betrug
5,1 5.1 4,6 45 41 54 6.6 7,7 9,2 109 107 10,8 9,1 8,2 8,3 9,3 9,0 91 26 2,7 2,5 31 40 40 R.Z.R.T.R.Z.RL.... R.Z.
525,0 521,2 549,4 604,3 621,4 636,8 Ueberall Verminderung der Bahl der Schiffe mit wenig Raumgehalt, rapides Wachsthum der großen und größten Schiffsgattungen. Das ist so der Gang der fapitalistischen Entwidlung. Der bandwertsmäßige Betrieb im maritimen Bertehr weight der Großindustrie zur See, das ist die Lehre, die wir aus unserer Betrachtung ateben tönnen. Ueberall hält das Großlapital, die großindustrielle Wirthschaftsweise ihren Einzug. Alles drängt hin auf eine Neugestaltung. Wo aber bleiben die vollsthümlichen Gesetzes. arbeiten?
Kommunales.
w. Dem Berichte des Magistrats über die felbft ftändigen Hofpitäler und Stiftungen städtischen Patronats pro 1885 entnehmen wir folgendes: 1. Das Nicolaus. Bürger Hofpital batte am Schluffe des Jahres 1885 außer dem Wertbe des Hospitalgebäudes ac. ein Vermögen an Sypotheken, Werthpapieren 2c. von zusammen 670 797,10 m., der Personenbestand betrug am Schluffe genannten Jahres 88, bie Ausgaben beliefen fich auf 34 091 07 Dt. 2. In der J. H. Woybinger'schen und Schreiner'schen Stiftung befanden sich am 1. Januar 1886 24 Männer und 24 Frauen, welche zusammen rund 3599 Jahre zählten, Das Vermögen beider Stiftungen ausammen betrug zur ange gebenen Belt 310 660 89 R., Die Gesammteinnahmen betrugen fm Jahre 1885 51 701.05., die Ausgaben 47 196,65. 3. Die Hollmann'sche Wilbelminen Amalien Stiftung beherbergte ult. 1885 125 Benefitatinnen und 16 Mietherinnen. 4. Jn den bospitälern zum heiligen Geist und St. Georg befanden sich ult. 1885 150 Personen, 11 männliche und 139 weibliche hospitaliten, darunter 6 Ehepaare. 5. Beim Jerusalems . bospital find während des Jahres 1885 weder beim Verwaltungspersonal noch bei den Hospitalitinnen Verände rungen vorgekommen. 6. m St. Gertraudt. hospital verblieben alt. 1885 181 ospita itinnen. 7. Jm St. Jacobs- ospital Jacob 3- ospital waren am Schluffe des Jahres 1885/86 23 Hospitalitinnen vorhanden.
Die Fleischmarkthalle auf dem Bentralviebhofe verödet seit der Eröffnung der Markthallen immer mehr. Während früher, wie die Allgemeine Fletscher Btg." berichtet, ca. 50 Schlächter dort ihren Stand batten, bat aur 3- it nur noch ein einziger den Muth, seine Waare dort feilzuhalten und auch Dieser soll nur höchft mittelmäßige Geschäfte machen. Da die Halle nunmehr ibren Bwed verfehlt hat, so ist beim Kuratorium Der Antrag geftellt worden, dieselbe zu einem Schlachthause für Rälber einzurichten.
Die Stände in den neuen Bögen bei der Bentral Markthalle sollen fünftigen Mittwoch vergeben werden.
w. Die Gesammtbevölkerung der Stadt Berlin be trug nach der Bäblung am 1. Dezember 1885 1 315 287, bar unter 20 574 Militärpersonen. Die geschäßte mittlere Bes
trommeln mit seinen Hämmern. Er legte feine großen Hände auf meine Schultern, beugte sich herab, als ob er zu einem Rinde spräche, um mir zu versichern, daß ich mich beffer befände, seitdem ich inmitten dieser Eisenstücke lebe. Und jeden Tag tranten wir denselben weißen Wein mit
einander auf einem alten umgestürzten Rarren.
Hämmer. Er hatte in seinem edigen Schädel, unter dem terfügt, lang es. Das„ Fräulein" walate fort; es schüttelte ich meine Seit bort. Ich intereffirte mich für die Arbeit. bitten,
-
-
ell wie Stabl. Wenn er den Arm erhob. mit einer Ge berbe ber befriedigten Rraft, bie er sich beim Ambos angewöhnt trage, als manches Fräulein. Ich habe ein Jahr lang bei schien es, daß er seine fünfzig Jahre leder Schmied gelebt; ein ganzes Jahr der Refonvalescenz.
bem
in der Pflugschar unter fich zurüd, jedesmal wenn es von dem Ambos zurüdsprang. Eine blutige Flamme floß bis zur Erbe nieber, und beleuchtete die Umrisse der beiden Arbeiter, beren große Schatten sich in den bunklen Winkeln ber Schmiede verloren. Allmälig erblußte der Brand, der Schmied hielt inne. Er blieb schwarz, aufrecht stehen, ge
Dann brachte ich oft einen Tag in der Schmiebe zu. Des Winters, besonders bei regnerischem Wetter, verlebte
Eisen, welches er nach seinem Belieben Inetete, begeisterte Ich folgte bem Metall von der Esse bis zum Ambos, es verurs mich wie ein gewaltiges Drama. Metall von fachte mir ftets neue Ueberraschung zu sehen, wie es fich bog, ausdehnte, rollte, gleich weichem Wachs
Toren und war fortgezogen vor mich hingehend, mich selbst flüßt auf den Griff des Hammers, mit Schweiß auf der der Pflug fertig war, kniete ich vor ihm nieder; ich er
ich meine Männlichkeit wiederfinden könnte. Auf diese Weise Athem seiner Brust, vermischt mit dem Hauche des Blase bemerkte ich eines Abends auf ber Landstraße, nachdem ich balgs, welchen fein Sohn mit langfamer Hand bewegte. bas Dorf überschritten hatte, die Schmiede. Einsam,
Stirne, er einmal Tage,
flammenerfüllt, quer über den Kreuzweg gestellt. So groß ich ging nicht wieder fort.
Diese Nacht schlief ich bei dem Schmiede, und Er hatte eine unbe
war der Feuerschein, daß er durch das weit offen stehende wohnte Stube oberhalb der Schmiede, welche er mir an Thor ben Scheibeweg mit Flammen übergoß und daß die
bot und die ich annahm. Von fünf Uhr Morgens an
ich betrachtete bie einzelnen Theile und träumte, es hätten
Pappeln am Rande des Daches wie Fadeln zu rauchen schloß ich mich den Geschäften meines Gastfreundes an. Ich Stiel von Meffingdraht befestigte. Schienen. Der Schlag des Hammers burchbrang die sanfte erwachte beim Lachen des ganzen Hauses, welches bis in die
fie ftarle Finger so geformt ohne Hilfe des Feuers. Manchmal lächelte ich, wenn ich mich eines Mädchens er innerte, welches ich einft von meinem Fenster aus beobachtete, wie es den ganzen Tag lang mit den zarten Händen mittelst eines Seidenfadens fünftliche Veilchen an einen Nie beklagte fich der Schmied. Ich habe ihn lachen reiben, des Abends, nachdem er vierzehn Stunden lang das Eifen bearbeitet hatte. Er war nie traurig, nie müde. Er hätte das Haus mit seinen Schultern geftüßt, wenn es ein
Stille der Dämmerung eine halbe Meile weit, ähnlich Nacht hinein von seiner ungeheuren Fröhlichkeit angeregt fehen mit seinem guten Lachen und sich zufrieden die Arme
wurde.
Schaar. Dort unter der offenen Thüre, im Lichte, im Lärm, in ber Erschütterung dieses Donners blieb ich stehen. jagen
15 000) 778 66[ 1500] 4 76 150 [ 8000] 61 1800) 8504 53 129 64 3 90 412 6
18000) 51
02080 10
9 743 85 80
[ 30001 73 805
21 36 58( 300
115001 63 778 Beilage.
waren. erften
Unter mir tanzte der Hammer. als ob mich bas Fräulein" indem wollte
aus es an
ben
Es fchien, bem Bette Plafond
Ich war glüdlich, ich war schon getröstet beim Anblid klopfte und mich als Müssiggänger behandelte. Die ganze gefunden wäre. biefer Menschenhände, die das Eisen zu biegen im Stande ärmliche Stube mit ihrem großen Schrante, ihrem weich
Mal.
Er
schmiedete an einem
-
hölzernen Tische, ihren zwei Seffeln frachte und schrie mir An jenem Abende sah ich ben Schmied zum au:„ Eile!" Ich mußte hinab. Unten fand ich die Schmiede Das offene Hemd ließ eine rauhe Bruft sehen, deren Seitens Pflugeifen. fchon ganz roth. Der Blafebalg schnurrte und eine blaue und rothe Flamme stieg von der Rohle auf. nahm einen Schwung und ließ den Hammer finken. Und
Als mich ber Schmied bemerkte, stemmte er die Fäufte in die Seiten, der würdige Mann, und lachte mit einem
Jm Winter, sagte er, wäre es so angenehm in seiner Schmiede. Im Sommer lehnte er die Thüre weit zurück und ließ den Heugeruch einbringen. Als der Sommer tam, feßte ich mich mit Anbruch der Nacht neben ihn vor die Thüre. Wir waren auf einer Anhöhe, man sah von dort bie ganze Breite bes Thales. Er war glüdlich über diesen riesigen Teppich von bebauter Erbe, welcher sich am Horizonte Und der Schmied scherzte oft; er sagte, daß alle diese
das ohne Stillstand, mit einem leichten, fortgefeßten Wiegen Munde, ber bis an die Ohren gespalten war. Es beluftigte im hellen Violet der Dämmerung verlor. bes Rörpers, mit fefter Anspannung ber Muskeln. Der ihn, daß er mich um fünf Uhr aus meinem Bette trieb. Hammer bewegte sich in einem regelmäßigen Kreise, Funken Ich glaubte, er schlug, um zu schlagen, um Reveille zu Felder ihm gehörten, weil die Schmiede seit mehr als