tennung ihrer eigenen Interessen nicht einer feften Digar ifation angeschloffen habe, die allein im Stande gewesen wäre, die errungenen Vortheile auch zu erhalter. Mit der Hoffnung, daß es dem neuen Verein beffer gelingen werde, den Indifferentismus der Kollegenschaft zu brechen, schloß der Redner fein beifällig aufgenommenes furjes Referat. Der Kafftrer, Herr Buchmann gab folgenden Raffenbericht: Einnahme 176,09., Ausgabe 165.15 M.; der Kaffenbestand von 10,54 M. wurde dem neuen Verein zugewiesen. Bother hatte die Bersammlung in folgender Resolution dem Antrage des Borflandes auf Auf 1öung des Vereins augeftimmt: Die heute, am 30. Auguft, tagende General Versammlung des Fachverein sämmtlicht im Drechsler gewert beschäftigten Gewertigen offen" erklärt sich mit Dem Antrage des Vorstandes voll und ganz einverstanden und beschließt bemgemäß die Auflösung des Vereins. Feiner er flaten fich die Anwesenden zum Beitritt in den Fachverein sämmtlicher im Drechslergewerk beschäftigten Arbeiter Berlins  " bereit und erwarten von den übrigen Mitgliedern des alten Vereins daffelbe. Die Bersammlung spricht im weiteren bem Vorstand des Vereins ihren Dank aus für die bisherige Leitung des Vereins im Intereffe der Gewerksgenoffen Ber lins. Hierauf schloß der Vorfißende mit einem Hof auf den neuen Verein die Generalversammlung.

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Eine Versammlung der Anwohner des Stadttheiles Schönhauser Allee  - Hackescher Martt fand am 30. b. M. im Saale der Braueret Königstadt, Schönhauser Allee   10/11, statt, sweds einer Besprechung über eine event. Verlängerung Der nach Pankow   führenden Pferdebahnlinie bis zum Bentrum. Wie in der Versammlung mitgetheilt wurde, bat fich be.eits Dor Monaten ein Romitee gebildet, welches die einleitenden Schritte in dieser Angelegenheit gethan und fich mit den be treffenden Verwaltungen in Berbindung gesezt hat. Da in Deffen in der gedachten Angelegenheit bisher nichts geschehen fei, so babe fich das Komitee veranlaßt gesehen, die Sache der Bürgerschaft im allgemeinen zu unterbreiten, damit diese die Sache zu der ihrigen mache. Die Versammlung bestätigte das Romitee, betraute es mit der Weiterführung der nothwendigen Schritte und ftimmte einer von dem Komitee verfaßten Petition au, welche die Nothwendigkeit der Verbindung mit dem Ben. trum( Schloßplay) hervorhebt, um die Herstellung bittet und bem Magiftrat und der Stadtve: ordneten Versammlung, sowie bem Polizeipräfidium und abschriftlich auch der Direktion der Großen Berliner   Pferdeeisenbahn Gesellschaft zugehen soll. Das Weitere wird von der hierauf erfolgenden Antwort abhängen. Dem Beispiele der Schönhauser Allee   wird voraussichtlich bald die Prenzlauer Allee folgen, welche noch schlimmer baran ift, ba fie weder Pferbebahn noch Dmnibusverbindung hat.

Rontufionen erlitten und waren nach dem Berlaffen der Koupees davongeeilt, so daß ihr Nationale bisher nicht ermittelt werden Die Baffagiere der beiden 8üge wurden in den fonnte. Waggons mit Macht an einander geschleudert und verlegten fich hierdurch gegenseitig, besonders im Gefichte. In Wien  felbft wurde die Nachricht von der fürchterlichen Katastrophe erft um 10 Uhr bekannt. Schon eine halbe Stund später war Der Schriftführer der freiwilligen Rettungsgesellschaft Baron Dr. Mundy mit zehn ersten sowie der nöthigen Anzahl von Sanitätsorganen auf den Südbahnbof abgegangen. Eine große Bahl von Tragbetten, Verbandzeug und andere medizinische Infirumente wurden dahin mitgenommen. Ein Wartefaal erfter Klaffe wurde zum Lazarethe umgewandelt."

Lehte Nachrichten.

Bulgarisches. Ueber die Auffaffungen, welche in den maßgebenden englischen Kreisen über die Lage in Bulgarien  vorherrschen, wird der Natzig." gefchrieben:" Daß englische seits dem Fürsten Alexander der Rath zur Rüdler ertheilt worden, ist ein öffentliches Geheimniß, und nicht mißzuver ftebende Andeutungen geben dahin, daß dem Fürsten Alexander bestimmte englische   Bersprechungen für den Fall, daß eine Unterfügung desselben nothwendig werden sollte, gemacht worden seien. Man glaubt indeffen nicht, daß eine folche in diretter Form erfo derlich werden wird, und glaubt überhaupt nicht, das Rusland etwas Bulgarien unternehmen werde, wogegen England einzuschreiten in der Lage wäre, wiewohl man vermuthet, daß wishes Rusland   und der Pforte birelt gegen Englan gerichtete Abmachungen bestehen, eine Vermuthung Die begreiflicherweise die Verstimmung, welche über die Haltung der Pforte berricht, womöglich noch erhöht. Da man indeffen zu wiffen glaubt, daß sich diese Abmachungen nur auf ben Fall beziehen, daß England die Initiative zu einem Gin schreiten zu Gunsten des Fürften Alexander ergreifen könnte fo mist man diesen Vereinbarungen leine Attualit tet. Wohl aber hat sich die Besorgniß gefteigert, daß bei de obwaltenden hochgrabigen englisch russischen Spannung, wen gleich Rußland   an seiner Verpflichtung gegen die Bentral mächte, auf europäischem Gebiete leinen bewaffneten Schritt thun, festhalten follte, die bulgarische Angelegenheit mit bes aftatischen englisch   ruffischen Konfliktsfragen fich verquide fönnte, eine Besorgnis, der wir wiederholt Ausdrud gegeben baben, und die beute berechtigter erscheint, denn je. Erfolg hat die Rüdlehr Alexanders schon nach außen geba Die übsendung des Fürsten Dolgorudi und der rufficer Difiziere, die Bulgarien   gewiffermeßen für Rußland   in Bef nehmen sollten, unterbleibt. Eine Wiener   Depesche

Da jedoch sowohl in Vöslau   als auch in Baben und in Mödling  eine große Anzahl von Baffagieren hairte, die alle nach Wien  gebracht werden wollten, mußte der Train, um nicht allzuviel Waggons in denselben einzufügen, getheilt werden. Der Vor train wurde zur fabrplanmäßigen Beit um 7 Uhr 40 Minuten von Vöslau   abgelafen und näherte fich um 8 Uhr 11 Minuten der Station Mödling  . Ungefähr 400 Meter außerhalb der Etation erblidte der Lokomotioführer die Signalscheibe, welche ihm das Beichen zum halten gab. Der Bahnförper in Möbling   war nämlich um diese Belt nicht frei, daher der er wähnte Bug nicht einfahren fonnte. Raum hatte der Lokomotiv  führer das Beichen erblickt, brachte er fofort auf offenem Felde, und war, wie erwähnt, 400 Meter außerhalb der Felde, und war, wie erwähnt, 400 Meter außerhalb der Station den Bug zum Steben  . Um 7 Uhr 45 Minuten, fünf Minuten später, als der bezeichnete Vortrain die Station Vöslau   verlaffen hatte, wurde der eigentliche Lofalzu Nr. 79 11 ven dort abgelaffen. Derselbe näherte fich gegen 8 Uhr 16 Minuten mit voller Geschwindigkeit der Station Mödling  . Auch dieser Bug sollte, da um diese Zeit das Geleise in der Station Mödling   noch nicht fret war, halt machen. Wie man uns mittheilt, war auch das Signal mit der Scheibe gegeben worden. Ob nun der Zugführer das Beichen nicht gefehen oder nicht beadtet hat, ist noch nicht festgestellt. Thatsache ist, daß er mit ungeschwächter Dampftraft gegen Die Station fuhr und den auf freiem Felbe stehenden Vor train erft, als er aus einer Biegung fam, erblidte. Nun mehr bemühte fich der Lokomotivführer, den Bug zum Stehen mehr bemühte fich der Lokomotivführer, den Bug zum Stehen zu bringen. Es war jedoch schon zu spät und frog Kontre Dampf und Bremsens fubr er an die legten Waggons des Vor­trains mit voller Wucht an. Ein fürchterliches Rrachen, ein markerschütternder Aufschrei der Baffagiere beider Büge, ein wirres Durcheinander des Bahnpersonals folgten unmittelbar dieser entseglichen Szene. Was eigentlich gefcheben, tonnte man im ersten Augenblide nicht wahrnehmen. Die Bugbe gleiter beider Trains, die jedenfalls die Ratastrophe scfo: t über blidt hatten, waren abgesprungen und baiten mit fräftiger Stimme den in den Waggons befindlichen Baffagt: ren auge rufen, fißen zu bleiben. Etwa zwei bis drei Minuten ver blieben die Fahrgäfte gemäß dieser Drdre unter Bagen und Bangen in den Koupee's und erst als die Rufe Aus fteigen, aussteigen, es ist ein Unglüd geschehen", vernehm bar wurden, eilte Alles ungeftüm aus den Waggons. Un der Stelle, an welcher fich das Unglüd ereignet hatte, befinden fich zu beiden Seiten des Bahnförpers die Straßengraben. In der Aufregung und in der herrschenden Finsterniß wurden diese nicht gefeben, und eine große Anzahl von Personen tollette die Böschung hinab. Erft jest hörte man ein fürchterliches Jammern und Schreien aus den hinteren Wagaons dis zuerft abgelaffenen Vortrains bringen. Die drei legten Waggons dieses Buges, in welchem fich beiläufig 60 bis 80 Baffagiere befanden, wurden durch die Wucht des Anpralles der Maschine des nachfol genden Lokaljuges völlig zertrümmert und förmlich in einander ge schoben, so daß das Dach des legten Waggons bas des vorstehenden aberragte. Faft sämmtliche in den legten Waggors befindliche Baffagiere wurden verwundet. Die Paffagiere im vorlegten und im brittlegten Waggon erlitten ebenfalls mehr oder minder arge Verlegungen, doch tamen viele mit leichten Rontufionen oder mit bem bloßen Schreden davon. Mittlerweile war es auf ber Strede, auf welcher fich die entschliche Stataftrophe abge fpielt, lebendig geworden. Bon Mödling und den in nächfter Nabe gelegenen Stationen waren Bahnbedienstete und Som merfrischler an die Unglüdaftätte geeilt und unter Fadelbe leuchtung und beim Laternenschein ging man an die Bergung der Todten und der Verwundeten. Merate waren ebenfalls gleich zur Hand und mit rafilosem Eifer arbeitete man Die unglüdlichen Opfer, an Der Freimachung der Trümmern unter förmlich Dergraben Von lagen. Wien  , 30. Auguft. Der furchtbaren Eisenbahntatastrophe, Wien   aus unmittelbar ber nach erhaltenen welche fich am Sonntag Abend wenige Minuten nach 8 Uhr Runde über die Ratastrophe ein Hilfszug mit Aerzten und ent auf der Südbahnftrede nächst Mödling   ereignete, find, soweit sprechendem Hilfspersonale abgelaffen worden, welcher gegen 9 bis jest konstatirt werden konnte, 26 Personen zum Opfer ge Uhr in Mödling   einfubr. Um diese Stunde war der Bahnhof fallen. Fünf der Berunglückten büßten bei dieser Katastrophe und der Plas vor demselben von Hunderten von Menschen augenblicklich ihr Leben ein, die übrigen einundzwanzig find mehr oder minder schwer, einige lebensgefährlich verlegt. Die umlagert, von denen viele Angehörige, Freunde oder Bekannte meisten der Verunglüdien find in Wien   ansässig und hatten furs vorher in den Stationen zwischen Baden und Mödling   in ben schönen Sonntag zum Besuche ihrer in den Sommerfrischen die beiden Büge steigen saben und nunmehr nach ihrem Shid Bezirkshauptmann Baron  an der Südbahn wohnhaften Familien benust. Einige hatten fale fich erkundigen wollten. blos ins Freie fommen wollen und lehrten Abends wieder Laffer war ebenfalls aus Baden nach Mödling   geeilt und nach der Residenz Residenz zurüd. Das Wiener Fremden batte zunächst für die Beistellung von Aerzten, Gendarmen blatt" bringt folgende Einzelheiten über den Unglüdsfall: und Wachmännern gesorgt. Mehr als eine Stunde Wie immer an Sonntagen berrichte auf dem Sübbahnhofe banger Pein und fürchterlicher Aufregung verftrich, ebe Zobte und Verwundete aus dem Trümmerbaufen heraus. ein ungemein lebhaftes Gebränge und in einer großen in gezogen werden konnten. In rascher Folge wurden adt aahl von Bügen wurden die Ausflügler aefördert. In den aehn Berunglückte und die Leichen von drei Personen, die eines Abenbftunden strömte Alles wieder in die Bahnhöfe vom Gem Mädchens von etwa 12 Jahren, die eines Knaben im gleichen mering   abwärts, um nach Wien   zurückgebracht zu werden. Der Alter und die eines Mannes frei gemacht. Bwel der Ber größte Andrang berrichte in den Stationen Vöslau  , Baden  und Mödling   ba in diesen Sommerfrischen riele Geschäfts. unglüdten fiarben furze Beit nach Vornahme ihrer Bergung. leute und Ausflügler weilten, die noch Abends nach der Reft. Die Verunglüdten wurden zunächst in ein Berpadungomagazin benz zurücklebren wollten. Bis balb 8 Uhr wurden die Büge des Babr hofes gebracht und dort ärztlich behandelt. Sechs wurden nach Wien  , oier in die Mödlinger   Schuhwaarenfabrit, regelrecht abgelaffen und ohne die geringfte Störung bis nach Wien   befördert. Wenige Minuten nach 8 Uhr erfolgte jedoch fünf in das dortige Spital und die übrigen in Privatpflege augerbalb Mödling   ein Busammenftoß des Bersonenzuges befördert. Die reichen der fünf Getödteten wutben in Die Tobten tammer des Mödlinger   Spitals übertragen. Außer diesen Ber Nr. 79 1 mit dem Bersonenzuge Nr. 79 II. Jn Böslau sollte Der Lotalzug um 7 Uhr 40 Min. nach Wien   abgelaffen worden. I fonen haben noch mehrere andere Baffagiere des Bortrains leichte

Deffentliche Versammlung der Studateure heute Abend 5 Uhr, in Nieft's Salon, Rommandantenstraße 72. Zage Bordnung: 1. Die Lehrlingsfrage im Studgewerbe. Re ferent: Herr Gottheimer  . Korreferent: Herr Kiez. 2 Die Bu schrift unserer Brinzipale und deren Bedeutur g. 3. Verschie Denes und Gewerbliches.

Herr Franz Schmidt  , Mariannenstraße 39, Vorftgender des Spar- und Kreditvereins Einigkeit", ersucht und zu ver öffentlichen, daß der von ihm geleitete Verein, welcher im Jahre 1883 begründet wurde, nicht identisch ist mit dem Verein glet chen Namens, welcher unlängst das Konzert bei Bielefeldt der anstalten wollte.

* Verein für Technik und Gewerbe, Mittelstraße 65. Mittwoch, Abends 8%, Uhr, Vortrag. Gäfte willkommen. Rauchklub Unicum" jeden Mittwoch, Abends 8 Uhr, balbertstr. 4.

Kleine Mittheilungen.

Theater.

Mittwoch, den 1. September.

Dyernhaus. Sardanapal

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" Times" bemerkt sogar, daß die russische   Regierung will

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sei, die vollendeten Thatsachen anzuerkennen, da es e worden sei, daß die Ruffenpartei in Bulgarien   nicht fta einflußreich genug sei, um den Fürsten   Alexander Dantung zu zwingen.- In einem Briefe aus ftabt, welchen die Hallesche Beitung" der beften Quelle dankt, heißt es unter Anderem, daß man in Berlin   von Beter burg   aus über die Nothwendigleit eines Thronwechsels in Bul garien verständigt, durch den Gang der Verschwörung in Sof

Ein Wiener Bant haus hat dem Fürsten   für den Fall seiner Nüdlehr einen pet fönlichen Kredit von 5 Millionen Gulden angeboten, falls& Wie der Befter Lloyd" meldet, wire Karameloff wegen seiner zweideutigen Haltung verhafte

worden.

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Im englischen Unterhause wurde bei Fortseßung, Adresdebatte ein von Cremer beantragtes Amendement, bie Aufschiebung der Annexion Birmas, mit 201 gege 123 Stimmen abgelehnt, au bas bereits erwähnte mend ment Smith's, welches die Fortsetzung des Krieges in Bi bebauert und die Roften des Krieges nicht ausschließlich bin zur Laft gelegt wiffen will, wurde mit 199 gegen 126 Stimme verworfen.

Briefkasten der Redaktion.

Nachtbeile daraus entstehen.

M. B. Der Brief lann zu: üdgewiesen werden, ohne bol gefegliche Verpflichtung für den Staat, unschuldig Berurtheille J. R. 10. Die Angaben find unrichtig; es exiftirt line

zu entschädigen.

Ele auf

M. R. Sie haben die Roften au tragen; einer Nu rung zur Bablung bedurfte es nicht, da in dem Berha Fälligkeitstermine der Ratenzahlungen genau figirt fin 2. 32 a. Sofern der Baletot nicht fist, tönnen Grund der mit dem Schneider getroffenen Abmachung

bie

Rücknahme des Kleidungsstüdes und Anfertigung eine a deren Baletots verlangen. Bor Lieferung des legteren find Ele

aur Bahlung nicht verpflichtet.

W. in Rigdorf. berr Dr. R. ist von seiner Reife jurid M. N.   Es ist nur ihr Geburtsschein( Taufschein)

gelebrt.

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