Beuge: Soviel ich weiß, find diese 20 oder 50 M. durch eine Tellersammlung in einer christlich- sozialen Versammlung aufgebracht worden, in der ich gar nicht gewesen bin. Frau Büge hatte sich um eine Unterstüßung des Mantelnäherinnen­Vereins an uns gewandt. Frau Büge erhielt für die Annahme dieses Geldes in einer Mantelnäherinnen- Versammlung heftige Vorwürfe.

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Präs. Wodurch ist Ihnen bekannt, daß in den Arbei Beuge: terinnen- Versammlungen Männer zugegen waren? Das habe ich aus den Zeitungen ersehen, ich habe deshalb auch eine Versammlung von Arbeiterinnen berufen, in der Männer ausgeschloffen waren.

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Präs. Sie sollen 2 Versammlungen, eine, in der auch Männer Zutritt hatten, berufen haben, um die Arbeiterinnen für Ihre Prinzipien zu gewinnen? Beuge: Für meine Parteiprinzipien wollte ich die Arbeiterinnen nicht gewinnen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender der Berliner Stadt­mission intereffirte ich mich jedoch für diese Bewegung und ich muß sagen: ich hätte ein besseres Resultat gewünscht. Ich be rief deshalb eine Versammlung der Arbeiterinnen nach dem Stadtmissionssaale, zu der ich außer einigen Zeitungsreportern feinem Manne den Zutritt gestattete. Ich traf auch unter den Zeitungsreportern noch eine Auswahl. Es wurde in dieser Versammlung hauptsächlich die Frage des Nähgarnzolles diss futirt. Eine zweite Versammlung, die ich gegen eine freireli­giöse Rednerin, Frau Wilhelmy, berief, hatte nur einen reli­giösen Zweck.

Die nächste Zeugin, Frau Fortong, bekundet auf Befragen des Präsidenten: Sie habe oftmals öffentliche Versammlungen einberufen und zwar zu ihrem sehr großen Schaden, denn fie habe alsdann feine Arbeit mehr bekommen. Die gesammelten Gelder wurden stets der Vereinskaffe überwiesen. Auf Befragen der Angeklagten Ihrer giebt die Beugin zu, daß die Ueber­weisung der Gelder an die Vereinskaffe stets nur durch Be schluß in den öffentlichen Versammlungen erfolgt ist.

Ein Beisigender: Hatten zu den Versammlungen auch Männer Zutritt? Beugin: Leider.

Beifißender: Wurde in den Versammlungen auch über Politik gesprochen? Beugin: Nein, das verstanden ja die meisten Frauen nicht.

Beifigender: Woraus entnehmen Sie das?- Beugin: Ich kenne gar viele Frauen, die die Zeitungen von hinten zu lesen anfangen. Die Beugin giebt auf weiteres Befragen zu, daß in den Versammlungen über Normalarbeitstag sc. debattirt

wurde.

Theater.

Sonnabend, den 4. Dezember.

Opernhaus. Siegfried.

Schauspielhaus. Minna von Barnhelm.

Deutsches Theater . Der schwarze Schleier.

Vizeadmiral.

Fräulein Chaim und die Frauen Behrendt, Kreuz und Steindorff bekunden Aehnliches. Frau Steindorff bemerkt, ehe fie vereidigt wird, daß sie Dissidentin sei.

Präs. Das ist dem Gerichtshof sehr gleichgiltig. Wenn Sie auch nicht an Gott glauben, so haben Sie hier zu schwören, und wenn Sie einen Meineid leisten, so werden Sie wegen Meineids bestraft. Ihre Erklärung, daß Sie nicht an Gott glauben, kann die Strafe wegen Meineids nicht mildern.

Es erscheint alsdann als Zeugin Frau Leuschner.

Präs. Wiffen Sie, daß auf der Polizei gesagt worden ist: Wenn die Arbeiterinnen Stöcker gefolgt wären, dann wären Sie nicht aufgelöst worden? Beugin: Ja, das hat mir Frau Büge erzählt.

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Präs. Wiffen Sie, we: das Frau Büge gesagt hat?- Beugin: Das weiß ich nicht.

Angell. Stägemann: Die Zeugin muß sich doch erinnern, daß Frau Büge ihr erzählt, auf dem Polizeipräsidium sei zu der Büge gesagt worden, wenn wir weiter so gehandelt hätten, wie in der Tonhallen- Versammlung, wo die Sozialdemokraten hinausgeschmissen worden, dann wären wir nicht aufgelöſt worden? Beugin: Allerdings, das hat Frau Büge gesagt.

Präs. Wer das aber zu Frau Büge gesagt hat, wissen Sie nicht? Zeugin: Nein.

Frau Büge: Als ich einmal auf das Polizeipräsidium be­schieden wurde, da sagte zu mir ein Herr, der neben dem Herrn stand, der mich vernahm: Sehen Sie Frau Büge, wenn Sie nicht den Sozialdemokraten gefolgt wären, sondern so weiter ge­handelt hätten, wie in der Tonhallen Bersammlung, dann hätten Sie heute einen großen Verein.

Präs. Sagte der Herr auch: Wenn Sie sich einer anderen Partei angeschloffen hätten?- Beugin: Nein.

Präs. Sagte der Herr: Wenn Sie auf die Juden_ge= schimpft hätten?- Beugin: Nein, der Herr wies blos auf die Tonhallen- Versammlung hin.

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Verth. Was geschah denn in dieser Tohallen- Versamm­lung? Beugin: Eine Anzahl Männer machten Störung, meldeten sich fortwährend zur Geschäftsordnung" und deshalb wies ich ihnen schließlich mit Hilfe des Polizeilieutenants die Thür.

Präs. Die Bemerkung auf dem Polizeipräsidium bezog sich lediglich auf den Mäntelnäherinnenverein?- Beugin: Ja.

Präs.: Hat der Mäntelnäherinnenverein, dessen Vorsitzende

Sie ja find, mit dem anderen Arbeiterinnenverein Verbindungen Zeugin: Nein. unterhalten?

Es erscheint alsdann als Beugin Fräul. Oftander. Angell. Stägemann: Ich frage die Beugin, ob Sie häufig unsere Vers sammlungen besuchte und wir die ihrigen, ob wir uns auch privatim häufig besuchten, um den Armen Wohlthaten zu bereiten.

Präs. Ich weiß nicht, welchen Zweck diese Frage haben foll? Stägemann: Ich will damit den Beweis führen, daß wir keine Parteipolitik getrieben haben. Fräulein Dfiander: Jch kann allerdings die Frage der Frau Stägemann nur bejahen.

Frau Stägemann: Ich frage die Zeugin, ob es wahr ist, daß Sie nebst dem Stadtmiffionar Burkert uns gesagt hat, fie würde auch zu unseren Versammlungen kommen, wenn wir die Männer und ganz besonders die Sozialdemokraten von unseren Versammlungen ausschlößen. Ich erwiderte: Zu Ver sammlungen ohne Männer bekommen wir kein Lokal, da, wenn nicht auch Männer in den Versammlungen sind, die Wirthe keine Geschäfte machen. Herr Missionar Burkert versette darauf: Dann können ja die Lokale bezahlt werden, auf Geld kommt es uns nicht an. Fräulein Oftander: Es ist möglich, daß dies Gespräch geführt wurde, ich wünschte immer die Ver­sammlungen ohne die Sozialdemokraten, da ich es einmal bedauerte, daß die Arbeiterinnenbewegung fich im Fahrwaffer der Sozialdemokratie bewegte und da andererseits die in Sozialdemokraten stets Störungen

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den Versammlungen machten.

Stägemann: Ich frage die Zeugin, aus welchen Umstän­den sie schließt, daß die Störenfriede in Voltsversammlungen Sozialdemokraten waren, es können ja auch Angehörige anderer Parteien gewesen sein?

Zeugin: Ich hatte den allgemeinen Eindruck, daß es Sozialdemokraten waren.

Verth. Machte es auf die Zeugin den Eindruck, daß es den vier Angeklagten blos darauf angekommen wäre, Politik zu treiber, oder ihren Mitschwestern zu helfen?- Beugin: Auf mich machte es den Eindruck, als wären die Angeklagten nur bestrebt gewesen, ihre Mitschwestern zu helfen.

Es werden alsdann noch einige Entlastungszeuginnen ver­nommen, die jedoch nichts Neues bekunden. Alsdann wird die Sigung gegen 5 Uhr Nachmittags auf morgen( Sonnabend) Vormittags 9 Uhr vertagt.

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Bu beziehen durch die Expedition dieses BL, Simmerstraße 44. Berantwortlich für den politischen Theil und Soziales Max Schippel , für Vereine und Versammlungen&. Tutauer, für den übrigen Theil der Zeitung K.Gronheim, sämmtlich in Berline

Drud und Verlag von Max Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.

Hierzu eine Beilage.