Antauf des Pieper'schen Grundstücks in der Gubenerstraße besgl., betr. die Ablösung der dem Grundstücke Pariser Plaz 3.1 zustehenden Freihausberechtigung desgl, betr. Ersaßwahlen zum Bezirksausschuß
65 349 263 M., wovon die jährlichen Zinsen 2 614 720 M. bes tragen.
beft. Die Berpachtung ſonſt beſchäftigen." Häptlichen Alderſfüids an der Trifte. See und verlängerten Soziales und Arbeiterbewegung. falls ihre Arbeiter länger als sonst best arbeitet, melde bere
Ackerstücks Torfstraße desgl., betr. den Verlauf des städtischen Restgrundstücks Landsbergerstraße 40 und Landwehrstraße 33 33a Berichterstattung über ein Neturalisationsgesuch Remunerationssache- drei Unterſtügungssachen- Vorlage, betr. die Wahl von zwei Bürgerdeputirten für die ArmenDirektion.
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eine
Ueber den Stand des Berliner Kanalisationswertes ergiebt der vorliegende Verwaltungsbericht der Kanalisations Deputation noch folgende Einzelheiten: Der Betrieb umfaßte am Schluffe des legten Etatsjahres 15 929 an die Kanalisation in den Radialsystemen I bis VII angeschlossene Grundstücke. Außerdem entwäfferten im Gebiete der Radialsysteme IV bis VI eine Anzahl nicht angeschlossener Grundstücke durch die offenen Rinnsteine resp. Gullies in die Straßenleitungen und nach den Pumpstationen. Die Zahl dieser Grundstücke kann Schäßungsweise auf etwa 250 Stüd angenommen werden, so daß am 1. April d. J. im Ganzen 16 179 Grundstücke in die Kanalisationsleitungen entwässerten. Rechnet man auf das Grundstück 65 Einwohner, so ergiebt dies eine Gesammtzahl von 1051 635 Personen, und die für Tag und Kopf durch die Pumpstationen geförderte Waffermenge berechnet sich auf 104 Liter. Von den Wasserwerken find für die hier in Frage stehenden Grundstücke 24 593 830 Rbm. Waffer geliefert worden, bagegen haben die Pumpstationen der Kanalisationswerke aus denselben Stadtgebieten 37 229 946 Rbm. nach den Rieselfeldern gefördert. Die Fortschaffung so großer Maffen nach den Rieselfeldern macht fich, wie der Bericht feststellt, in den öffentlichen Wafferläufen sehr geltend. Thatsächlich ist jetzt das Waſſer sowohl der Spree von ihrem Eintritt in das Stadtgebiet im Often bis zu dem am westlichen Ende gelegenen Stadttheil Moabit , als auch dasjenige des Kupfergrabens und des Luisenstädtischen Schifffahrtskanal mit seinem großen Thor und Engelbecken flar und geruchlos. Ebenso führt die früher übel berüchtigte Stadt- Panke" jest nur geruchloses flares Waffer ab. Auch der langausgedehnte Landwehrkanal, in welchen bis vor kurzem die Abwässer aus den südlich gelegenen, von etwa 175 000 Menschen bewohnten und meistens mit Wafferklosets versehenen Stadttheilen abfloffen, wird nach Beendigung der Radialsysteme VI und VII ein klares Wasser mit fich führender geruchloser Flußlauf werden. Die Gesammtfläche der Riefelfelder für die Radialsysteme I bis Val beträgt 4453,37 Heft., davon bleiben nur noch 165 heft. zu brainiren. Die Rieselgüter selbst haben ein Gesammtareal von 5374,48 Hettaren, die generellen Verwaltungskosten derselben beliefen fich auf 313 458 M. Von den ertragsfähigen Liegenschaften betrugen die Einnahmen zusammen 1 105 472 M., die Ausgaben( erkl. Generalfoften) 890 898 M., mithin ergab sich ein Reinertrag( ertl. Verzinsung) von 214 574 M. oder pro Hektar 48,12 M. Jm Vorjahre betrug der baare Zuschuß für die Riefelgüter noch 54 374,70 M. Nach dem legten Finalabschluß ergaben dieselben einen Ueberschuß von 26 725 M. Das Anlagekapital der Güter berechnet sich auf 17 454 549 M, Der Schuldenzustand der Kanalisationsverwaltung
Theater.
Mittwoch, den 29. Dezember.
Cpernhaus. Fra Diavolo, oder: Das Gast
haus zu Terracina.
Schauspielhaus. Colberg. Deutsches Theater . Macbeth.
Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Der Bigeunerbaron.
Wallner- Theater. Die Sternschnuppe.
Wittoria- Theater. Viviana.
Oftend- Theater. Das neue Gebot.
Residenz- Theater. Georgette.
Beutral- Theater. Spottvögel.
Bellealliance- Theater. Die Fledermaus.
Walhalla- Theater. Der Vagabund.
Rönigstädtisches Theater. Luftschlöffer.
Reichshallen Theater. Spezialitäten- Bor
stellung.
Raufmann's Varietee. Spezialitäten Vor
ftellung.
Concordia Theater. Spezialitäten Vor
Stelluna.
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auf
Die internationale Konvention der amerikanischen Gewerkschaftsvereine, welche in Kolumbus im Staate Ohio tagte, war hauptsächlich zu dem Zwecke einberufen worden, offiziell Stellung gegenüber dem Orden der Knights of Labor" ( Ritter der Arbeit) zu nehmen. Ein seitens des letteren gemachter Versuch, die Gewerkschafter zu sich hinüber zu ziehen, mißlang, indem alle von einem speziell zu diesem Zwecke vom Großmeister Powderly nach Kolumbus geschickten Komitee gemachten Vorschläge hinsichtlich Anschlusses der Gewerkschaftsvereine an die Arbeitsritter von der Konvention zurückgewiesen wurden. Die Gewerkschaftsvereine haben unter dem Namen American Federation of Labor"( Amerikanischer Ver band der Arbeiter) einen Bund gegründet, welcher absolut unabhängig von den„ Knights of Labor" handeln wird. In mancher Beziehung stimmen die von dem neuen Arbeiterbunde adoptirten Prinzipien mit denen des Ordens der Arbeitsritter überein, so z. B. in Bezug auf die Verkürzung der Arbeitszeit, hinsichtlich des Anordnens von Streiks und Boykotts 2c.
Der in Brüssel tagende Arbeiterkongreß berieth über die Frage wegen der Streifs. Um kleinere Streits zu ver meiden, beschloß der Kongreß, daß das Generalkomitee fich fünftig in legter Instanz darüber aussprechen solle, ob die Einleitung eines Streits opportun sei oder nicht.
Dienstmädchen- Vereinigung. Zu Greenville in Pennsyl vanien haben fich die Dienstmädchen vereinigt, um eine Lohnerhöhung von 50 Cts. die Woche durchzusetzen. Jedes Dienstmädchen, welches sich der Vereinigung nicht anschließt, wird geboykottet.
Innungen. Die Zahl der in Sachsen bis jetzt genehmigten und bekannt gegebenen Innungen beträgt für den Regierungsbezirk Bwidau 423, für den Regierungsbezirk reipzig 257 und für den Regierungsbezirk Dresden 210.
Abends 8 Uhr, verlängert, während sie noch vor kurzem zeitweilig nur bis 7 Uhr Abends arbeiten ließ. Nicht minder lebhaft wird in den beiden größten Strumpfstuhlmaschinens fabriten und Tränkner welche Die längere Arbeitszeit bedeutet lediglich, daß die Aufträge rasch aufgearbeitet werden sollen, um dann wieder Arbeitszeitverkürzung, Lohnverminderung und auch wohl Arbeiterentlaffung eintreten zu laffen. Dieser fortwährende Wechsel aber ist für die Arbeiter außerordentlich verderblich. Deshalb: gesetzliche Maximal arbeitszeit!
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An die Sattler-, Riemer- und Täschnergehilfen. Laut Beschluß der öffentlichen Generalversammlung vom 20. No vember ist an alle Arbeitgeber obiger Branchen folgendes Zirkular versandt worden:" Ew. Wohlgeboren erlaubt sich Unterzeichneter mitzutheilen, daß in der am 20. November cr. stattgefundenen Generalversammlung der Sattler, Riemer- und Täschnergehilfen Berlins dieselben beschlossen haben, an sämmt liche Arbeitgeber obiger Branchen hierselbst ein Schreiben zu richten, worin denselben mitgetheilt wird, daß in allen Werk stätten, woselbst die 10 stündige Arbeitszeit noch nicht eingeführt ist, dieselbe eingeführt wird, und in allen Werkstätten, woselbst der Minimallohn resp. die Affordarbeit pro Stunde nicht 0,30 M. beträgt, derselbe dahin ergänzt wird; sowie, daß für Ueberstunden, wozu auch die Sonntagsarbeit gerechnet wird, für diesen Minimalsaß die Stunde mit 10 Pf. mehr, also mit 0,40 M. gezahlt wird. Es ist bei dieser für beide Theile so wichtigen Angelegenheit besonders darauf Bedacht genommen, daß eine Abschwächung der Konkurrenz stattfindet, welche her vorgerufen wird durch die ungleiche Arbeitszeit, sowie die hier orts gezahlten Löhne resp. Affordarbeit. Indem Ew. Wohlgeboren dieses zur gefälligen Kenntnißnahme unterbreitet wird, zeichnet sich mit Achtung: Die Lohnkommission. J. A.: W. Wirths, Nostizstr. 60, Hof III. Kollegen, nachdem die Kommission hierdurch Euern Wunsch und Willen erfüllt, wird es in erster Linie Eure Pflicht sein, nun auch den Muth zu haben, für obigen Beschluß mit ganzer Thatkraft einzutreten. Bedenkt, daß es die höchste Beit war, dieſem bedauerlichen Zustande, welcher in dem fortwähren den Sinken der Löhne und in der Verlängerung der Arbeitsscheiden die Ansprüche sind, welche gestellt wurden. Nur durch ein Festhalten obigem Beschluß wird ein günstiges Resultat werden erzielt tönnen. Ferner wird hierdurch mitgetheilt, daß laut einem eingegangenen Schreiben des Kollegen Bennewiß aus der Döring'schen Werkstatt vom 9. Dezember mitgetheilt wird, daß dieselben fich geeinigt haben und die 10stündige Arbeitszeit eingeführt ist. -Kollegen, bei allen Vorkommnissen innerhalb Eurer gewerb lichen Angelegenheiten ist es dringend nothwendig, Euch sofort an die Kommission zu wenden, ehe Thr irgend welche Schritte thut, damit Ihr nicht mit dem Gesez in Konflitt tommt, denn nur durch Euer Vertrauen ist es der Kommission möglich, den richtigen Weg zu finden, den wir gehen müssen. Beiträge zum Generalfonds werden angenommen bei Gustmann, wohnhaft Franseckistr. 21 bei Lorenz, Maibauer, Wolliners straße 58 11., Start, Boyenstr. 32 vorn V., Achterberg, Gitschinerstr. 81 zweiter Hof rechts III. J. A.: W. Wirths, Nostizstr. 60 of 111.
an
Aus Wulfen ( Anhalt ) wird berichtet, daß dort ein Eisen- zeit seinen Grund hatte, ein Ende zu machen, bedenkt, wie bebahnzug bei den Schneewehen deshalb nicht vorwärts kommen fonnte, weil den Arbeitern nur 16 Pf. für die Stunde der schweren Arbeit in Sturm und Schnee gegeben worden sind. Es fanden sich nicht genügende Arbeiter, die für solch einen JammerJohn Kleidung und Gesundheit aufs Spiel sezen wollten und diejenigen, welche schließlich, von der Noth gedrängt, fich doch einfanden, arbeiteten mit großer Unluft. Es gehört wahrlich eine eiserne Stirne dazu, armen Menschen für solche Arbeit einen solchen Lohn anzubieten!
Längere Arbeitszeit. Triumphirend bringen sächsische Blätter folgende Notiz: Die Geschäftslage einiger Ges werbe des Erzgebirges ist eine recht gute. So wird z. B. aus Stollberg berichtet: Höchst erfreulich ist die Thatsache, daß seit Jahren in unserer Hauptindustriebranche, der Strumpfweberei und Strumpfmaschinenfabrikation, nicht eine so leb hafte Thätigkeit geherrscht hat wie in der letzten Zeit. So hat 3. B. die hiesige große Woller'sche Strumpffabrik, welche an 1200 Arbeiter beschäftigt, ihre Arbeitszeit um 1 Stunde, bis
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