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Deutsch von ie diefes Die Stellung
len Frage A. G. von hottland. ilshoff und eiten.
r. 23.
Freitag, den 27. Januar 1888.
5. Jahrg.
Berliner Volksblatt.
Ang
Woche vom 8.
1. 12/ 1.1
2,49 2,51
Organ für die Interessen der Arbeiter.
Das„ Berliner Volksblatt"
fcheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin frei 2,45 2,49 aus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Bostabonnement Mart. Einzelne Nummer 5 Bf. Sonntags- Nummer mit dem Sonntags- Blatt" 10 Pf. ( Eingetragen in der Postzeitungspreisliste für 1888 unter Nr. 849.)
0,74 0,75 212 436( 500) 4 50 77 526 319 141 275 457 58 [ 3000; 24 8366 938 42 71 2 77 81 407 52
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Redaktion: Beuthstraße 2.
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Das Heirathen.
Sie ist entdeckt! Wer?
36 41 111 Nun, natürlich die Ursache des sozialen
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7 435 62 79 ends unserer 3eit! Und der Entdecker ist kein
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ann, von dem man so etwas Großartiges hätte erwarten 3863827 922 men; er hat sich weder als Volkswirthschaftler, noch als 48 359 73atiſtiker und Rechenmeister jemals hervorgethan; es ist 6 102 253 81 Tung wird von einem ebenso unbedeutenden als 033893 tionären sächsischen Provinzialblatte, dem Voigtl. 126103 483& eiger", einem größeren Leserkreise kund gethan.
0530 664 gewisser Franz Blankmeister und seine Ent
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128179 221 23 98 417 25 5 685 131 595 657 92 701
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In jenem Blatte finden wir einen Artikel, der mit gendem Satze beginnt:
,, Es giebt heutigen Tages unendlich viele, namentlich
34081 190 Den Kreisen der sogenannten fleinen Leute, welche das
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Insertionsgebühr
beträgt für die 4 gespaltete Petitzeile oder deren Raum 25 Pf. Arbeitsmarkt 10 Bf. Bel größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Simmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaur, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.
Expedition: Zimmerstraße 44.
nissen liegen, in einer Produktionsweise,| hätten sich in dem armen Sachsen schon 84 042„ Herr= welche dem Arbeiter kaum das nöthigste zum Leben übrig läßt und ihn immer tiefer hinabdrückt, je mehr er arbeitet, weil der Preis der Arbeitskraft in demselben Maße finkt, wie das Angebot von Arbeitsprodukten sich
vermehrt!
nein, der Herr Blankmeister hat eine ganz andere Ursache entdeckt. Das gesammte Elend kommt daher, daß der Arbeiter zu früh geheirathet hat! Der Artikel entwirft vom Leben seines Musterarbeiters folgendes Bild:„ Er war achtzehn Jahr alt, ein tüchtiger Maschinensticker mit ansehnlichem Wochenverdienst."( Ein Maschinensticker im sächsischen Voigtlande verdient 5-6 m. pro Woche. Nennt dies nun der Artikels schreiber einen ansehnlichen Verdienst oder hat er es nicht für nöthig gefunden, sich bei seinen sozialen Studien um die Höhe der Arbeitslöhne überhaupt zu kümmern? Letteres ist wahrscheinlicher.)
"
dauerliche Geschick haben, nie und nimmer 523 750 990 wärts zu kommen. Der Mann läßt sich's sauer 855 1410g werden: früh 6 Uhr geht er schon auf die Arbeit, beitete als Fädelmädchen ihm zur Hand, war fleißig und 400 524 febrt er wieder heim. Dabei ist er fein Trinker, kein fein Anhänger sozialistischer 95 436 604pieler, nüchterner, renwerther Mann, der das schöne Stück Geld, das er als Dazu arbeitet
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549 54 600 äume, sondern(!) ein sparsamer, 559 630 78ßiger und geschickter Arbeiter verdient, regelmäßig nach 74 15315ause bringt zu Weib und Kind.
386 90 420 29 787
die Frau das Mark aus den Knochen, 15036 forgt alle Arbeiten im Hause selbst und ſitzt, wenn die 7183 806nder zu Bett sind, noch stundenlang bei der Näh- oder
5[ 300]
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öppelarbeit, um bei mattem Lampenlicht noch ein paar fennige für den Haushalt zu verdienen. Und trot lebem geht es nicht aufwärts mit ihnen. te Schulden müssen abgezahlt und neue dazu gemacht ben, Schuhmacher und Schneider warten fchon seit Geld, und der Exekutor fann alle
1500 43 17 naten auf's
94 160 315 6
91 699 708 ge kommen, um die Leute auszupfänden, weil sie bereits
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75050 117 27 750 905 444( 3000) 80 16 90 678 7538 5001 181054 67 275 345 nen? 91 118 399 417 406 598 615
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hre lang für ihre Buben kein Schulgeld bezahlt haben. Woran liegt es, daß die Leute sich aus ihrem Sumpfe herausarbeiten Ja, woran liegt es! Mangel an Fleiß und Spar
22 61 641 t Schuld, denn der Mann denkt nicht im Traum an
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schaften" gefunden, von denen jede zufällig ein Mädchen zum Rochen und Waschen brauchte! Mit solcher Gebankenlosigkeit und Unwissenheit wird in der deutschen Bourgeoispreffe Sozialpolitik getrieben.
Doch weiter. Der Sozialpolitiker des Voigtl. Anzeiger" erzählt:
Der junge Mann ward nach zwei Jahren zum Militär ausgehoben und kehrte erft, 22 Jahr alt, aus der Kaserne zurück. Nun aber ward sofort zur Heirath geschritten. Es kostete ja so wenig! Eine Stube wurde billig gemiethet, ein guter Freund borgte fünfzig Mark zur Anschaffung des nothwendigsten Hausgeräthes, ein anderer lieh seinen schwarzen Rock, ein Hochzeitsschmaus ward nicht gehalten, Standesamt und Kirche machten es umsonst und so zogen fie eines Tages in ihr neues Heim ein."
-
Schrecklich, der junge Arbeiter erlaubt sich, zu heirathen. Er wartet nicht, wie der Bourgeoissohn, bis ihm das Schadchen eine lukrative Partie vermittelt, er schafft sich nicht einstweilen eine Maitresse an, er soupirt nicht mit Ballettänzerinen, er geht nicht in die Bordells, nein, der deutsche Arbeiter heirathet das Mädchen, welches er liebt, und das ist es eben, was ihm der fromme Herr Blankmeister und der moralische Voigtländische Anzeiger" fo arg verdenken.
Denn es kommen Kinder. Es lag ,, mit jedem Früh jahr ein neues Würmchen im Korbe, klein und dürftig, scheinbar kaum lebensfähig, und als die Stickersleute dreißig Jahre alt waren, da hatten sie gerade acht Kinder! Zwei lagen bereits auf dem Gottesacker, aber sechs sperrten die hungrigen Schnabel auf und machten der kränkelnden Mutter und dem bedrängten Vater unter den ewigen Sorgen das Leben fauer."
Sie war gleichfalls achtzehn Jahre alt und arverfah ihren Posten so gut, wie es einem bleichsüchtigen Mädchen eben möglich ist. Die Leute hatten ihr zwar gerathen, lieber in Dienst zu gehen, da werde sie etwas ordentliches lernen, und ihre Gesundheit werde sich viel eher bessern, als wenn sie Tag für Tag in einer dunstigen Stube fißen müsse, aber sie wollte nicht, behauptete, die Stubenluft schade ihr nichts und das Fädeln sei eben weniger anstrengend als Kochen, Waschen und Scheuern. So war sie an die Maschine gekommen und hat dort den gefunden, der sie späterhin als Gattin heimführen sollte." ,, Sie" bekommt hier einen Hieb. Sie hätte als Magd dienen sollen, statt die bequeme" Fabrikarbeit- 12 bis 14 Stunden täglich vorzuziehen. Daß ein bleichsüchtiges, im Elend aufgewachsenes Arbeiterkind den Strapazen der schweren Haus oder landwirthschaftlichen Arbeit förperlich gar nicht gewachsen ist und daß das Mädchen wahrscheinlich schon als Kind von den Eltern in die Fabrik geschickt wurde, ohne über die Wahl ihres Berufes gefragt zu werden, kommt dem geistreichen Artikelschreiber nicht in den Sinn. Aber wenn er doch wenigstens den Fabrikmädchen, welchen er räth, in Dienst zu gehen, sagen wollte, wo die vielen ,, Herr schaften " herkommen, die zur Befolgung dieses Rathes ungerechnet die Behntausende von Mädchen, welche in der Hausindustrie beschäftigt sind nach dem amtlichen Fabrifinspektorenbericht von 1884 nicht weniger als 75 565 Fabrikarbeite rinnen, dazu noch 8477 jugendliche Fabrikmädchen im Alter von 14-16 Jahren. Warum gingen alle diese Tausende heit; sie hätten lieber Dienstmädchen werden sollen, es
80 793 889 91 eit" ist ausgeschlossen, die Sozialdemokraten sind auch nöthig wären! In Sachsen allein giebt es ungerechnet
67
( 15
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e Rlaffenlage, er weiß nicht, daß seine Noth ein Theil 57 179 266 dem allgemeinen sozialen Elend ist, er denkt nicht, 95128 5579 arbeitet nur, arbeitet Jahr aus, Jahr ein, und
5 600 247 95 32 85 261 500 99 755 952 85
48[ 500 281 201
ache in den allgemeinen sozialen Verhält
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62 89 212 53Da dies nicht seine Schuld ist, muß doch wohl die und Abertausende in die Fabrik? Natürlich aus Faul
558 601 34 40 374 900 1500 106182 200 499 513 56 670
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Der Erbe.
( Nachbruc verboten.)
Herr Du meine Güte, und er sah so anständig aus, ich habe ihm eine ordentliche Verbeugung gemacht - ich kannte [ 21 ihn gar nicht!" ,, Er ist selbstständig geworden aber Ihnen ist der Ball ebenfalls gut bekommen, Herr Baron?"
Roman von Friedrich Gerstäder. Frizz Baumann sah, daß eine weitere Unterhaltung jeßf ben Unmöglichkeiten gehöre, und machte Ottilien nur eine me Verbeugung; aber er traf ihr Auge nicht mehr, das
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Ausgezeichnet, mein gnädiges Fräulein; ich habe vortrefflich geschlafen, aber die ganze Nacht von weiter nichts geträumt, als mißglückten Touren und allen möglichen Fatalitäten.""
Ob einem das aber nicht immer so geht," sagte die Mutter; ich habe geträumt aber wollen der Herr Baron
420 532 72 Der Thür haftete, und verließ, Frau Staatsanwalt Witte sich denn nicht nieberlassen, Sie nehmen uns ja sonst die 8 2018 37 4 falls achtungsvoll grüßend, das 3immer, um nach Hause Ruhe mit
134101 307
16 111 89 217
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ickzukehren. Er sah auch noch, daß der Besuch der 131000 tenant von Wendelsheim war; aber das gehörte einzu den Lasten des höheren Lebens, daß man es sich mit großen Gesellschaften schwer machte und dann auch nn er nur hätte ahnen fönnen, wie läftig Ottilien gedieser Besuch war!
71 882 923 18 1939 42 98
659( 500) 70 die Bürde langweiliger Höflichkeitsbesuche trug.-
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Wendelsheim hatte indessen, ohne den Fremden weiter beachten, während ihm jedoch die Frau Staatsanwalt aunt nachsah, das Bimmer betreten; er ging ohne wei auf Ottilie zu, nahm die Hand, führte sie an seine pen und sagte er war in diesem Augenblick wieder Lieutenant:„ Mein gnädiges Fräulein, ich schäße mich dlich, Sie heute Morgen so frisch und blühend begrüßen brauche also gar nicht zu fragen, wie Ihnen Anstrengung bekommen ist wie ich zu meiner
tönnen
296 309 82 455 66 328 5 5 148 209( 500) 92( 3000) 341 47 760 830 84 47 446 68 886 6736( 300) 69 164159 246 2506 716 618 97 823 42 58
9 66 89 411 13
99 641 704 68 8
1 949 93 171 172065 11
044 395 427
831 97 978
56 326 991
930( 500) 73
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89 344 48 50
4070 228 9
19 53 79 30 81 834 92 964 20 113 15
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gestrige
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ude sehe, vortrefflich!"
J
brend
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Sie sind sehr gütig, Herr Baron," sagte die Mutter, das junge Mädchen wie mit Purpur ühergossen ihm stand. Aber wer war denn der junge Herr eben, ilie? Den fannte ich ja gar nicht."
"
" Der junge Baumann," sagte die Tochter, der das ermometer hier gebracht hat" es zeigte jegt fast Siede,, er wollte ihn selber abgeben, damit er nicht wieder rochen würde." Das war Fritz Baumann?" rief die Mutter aus.
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ich habe geträumt, das Mädchen hätte den Rehrücken in die Kohlen fallen lassen nnd die Eistorten wären ganz auseinander geschmolzen gewesen. Aber wissen Sie schon, daß uns gestern so viel Silberzeug gestohlen worden ist?"
" In der That, gnädige Frau? Das bedauere ich ja unendlich!" „ Ja, denken Sie nur, wie ich die Löffel heute Morgen nachzähle gestern Abend war ich so müde, daß ich die Augen nicht mehr aufhalten konnte
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Aber, liebe Mutter, das interessirt ja doch den Herrn Lieutenant nicht!"
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Bitte, mein gnädiges Fräulein, gewiß. das wußte ich auch vorher. Siehst Du wohl, Kind Wie ich also die Löffel heute Morgen nachzähle, fehlen richtig gerade vier von den allerschwersten und der Deckel von der filbernen Buckerdose, mit einem Engel, einem Amor, massiv in Silber, oben drauf."
,, Aber wie ist das möglich?" " Ja, das sage nun ein Mensch
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bei dem Staatsanwalt und dabei haben wir Polizei im Ort und reitende Gendarmen und einen Stadtrath und Stadtverordnete! Aber ich will feinen Kopf wieder ruhig auf ein Kissen legen, bis ich die Räuberbande herausgefunden habe und die Kerle am Galgen sehe, denn den haben sie im reichsten Maße verdient! Der Deckel ärgert mich nur, und gleich vom ganzen Service weg; aber was macht sich so ein schlechter
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gesetzliche Beschränkung des Eheschließungs3ur Abwendung dieses Elends schlägt der Verfaffer rechts vor. Wer nichts hat", sagt er, ber sollte auch nicht heirathen dürfen. Der König läßt feinen Offizier heirathen, der nicht ein gewiffes Vermögen aufweisen kann, und niemals vertraut ein rechter Bauer die überhaupt in vielen Dingen noch folide Grundsäge haben Habenichts an, er fragt allemal erst: Kann denn der feine Tochter einem hergelaufenen Freiersmann meine Tochter und eine zu erwartende Familie auch ernähren? Und das ist gut ich keinem jungen Mann Daher möchte aus dem Volfe rathen, ein Mädchen zu nehmen, die auch nicht die Spur von Ausstattung mitbringt, weil sie Alles vertanzt, vertändelt und verschenkt(!!!) hat. Und ebenso würde ich feinem jungen Mädchen empfehlen, sich an einen Mann zu hängen, der nicht wenigstens hundert Mark in
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Mensch daraus, wenn er Einem ein Service verdirbt die lachen noch darüber!" " Ich will nur hoffen, daß Sie die Gegenstände wiederbekommen!"
Ja, es wäre wirklich zu wünschen und das waren noch nicht einmal die ersten; schon in voriger Woche sind uns einzelne Löffel abhanden gekommen. Es muß auch ein Hausdieb sein, das lasse ich mir gar nicht ausreden; denn ein anderer Mensch hätte die Frechheit nicht, blos hierher zu kommen, um Löffel zu stehlen und Deckel von Buckerdosen."
Die Frau konnte das unselige Silberzeug nicht aus dem Kopf bekommen. So oft auch Ottilie versuchte, dem Gespräch eine andere Wendung zu geben, es blieb vergebens, während der Lieutenant zu viel Taft besaß, um nicht Alles über sich ergehen zu lassen. Es war eben ja Besuch, der bekanntermaßen nicht unter die Vergnügungen gezählt werden darf. Endlich kam ein Blizableiter die Frau Appellations gerichtsräthin Nebeldamm, die denn allerdings die nämliche Sache noch einmal erfuhr, nothgedrungen aber auch die Buckerdose, aur welche der fehlende Deckel gehörte, von Angesicht zu Angesicht sehen mußte.
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Die Frau Staatsanwalt führte sie hinüber; sie hätte gern den Lieutenant ebenfalls gebeten, mitzugehen würde bei der Gelegenheit auch gleich ihr Silberzeug beisammen gesehen haben. Aber der Schrank sah leider noch ein wenig zu unordentlich aus; die Beit heute Morgen war ja nur so kurz und sie selber nicht im Stande ge wesen, Alles wieder in der gehörigen Ordnung wegzu
räumen.
Es war so wunderhübsch gestern Abend," sagte Ottilie, wie sie nur erst einmal Luft bekam, auch ein Wort zu reden, ,, und ich habe mich so herrlich amüsirt!"
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In der That, mein gnädiges Fräulein, erwiderte Bruno und wieder fiel ihm die Aehnlichkeit zwischen ihr und Nebekta auf ich muß Ihnen auch gestehen, daß ich lange nicht so viel getanzt habe."
" Aber zulegt wurden Sie so still und nachdenkend; Sie