Die Folgen des harmlosen Attentats im Palais Bourbon nach allen Weltgegenden entsandte. Louise Michel erzählte ihren Besuchern, unter denen außer Rochefort auch Clemenceau , Frau Séverine, Chincholle vom Figaro" zu nennen find, sie wäre nach Havre gereist, um dort ein anarchistisches Wochenblatt L' dée ouvrière" zu unterstützen, indem sie demselben das Er­trägniß der beiden Vorträge zuzuwenden gedachte. Was sie des Abends im Elisée am meisten überraschte, das war, daß man ihr zurief, fte wäre eine Reaktionäre. Und warum? Weil fie den Krieg verdammte und die Trennung der Kirche vom Staate als unwichtig darstellte. Sie wollte eben erklären, warum ihr das so vorfäme, weil sie nämlich den Staat für ebenso überflüssig hält, als die Kirche, als Lucas fich neben ihr erhob und die zwei Schüsse that. Sie hatte ihn schon vorher bemerkt, als er zu der Versammlung gesagt hatte:" Ich weiß nichts, ich kann weder lesen noch schreiben, darum verlange ich das Wort. Ich bin Bretone, kein Mörder und fein Dieb!"- Dr. Labbe, Wund­arzt im Spital Beaujou, suchte vergebens die noch in Louise Michel's Kopf steckende Kugel herauszuziehen, und mußte sich

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burg zu. Graf Tolstoi unterbreitete dem Ratherathe ein Pro­jeft, welches die Kreirung einer ganz neuen Kategorie von Be amten zum Gegenstande hat. Diesen Beamten, welche sämmt­lich dem Adel entnommen sein müssen, sollte die Aufgabe zu­fallen, über die Bauern und bäuerlichen Angelegenheiten Auf ficht zu führen. Nach dem Projekte werden diese Beamten mit den weitestgehenden Machtvollkommenheiten ausgestattet und die Maffe der Landbevölkerung sollte ihnen sozusagen mit gebun­denen Händen und Füßen überantwortet werden, weshalb nicht ohne eine gewisse Berechtigung diese Vorlage als ein Projekt zur Wiedereinführung der Leibeigenschaft in Rußland bezeichnet worden ist. Der erwähnte Vorschlag des Grafen Tolstoi stieß im Schooße des Reichsrathes auf einen so entschiedenen Widerstand, daß der Minister es für nöthig er­achtete, denselben mit der Erklärung zurückzuziehen, daß er ihn demnächst in umgearbeiter Form wieder vorlegen würde, und ist derselbe thatsächlich vor mehreren Wochen in fast änderter Gestalt dem Reichsrathe wieder vorgelegt worden.

unvers

auf Anlegung eines frischen Verbands beschränken. Er empfahl Vereine und Versammlungen.

der Kranken, die sehr lebhaft und wohlgemuth ist, Ruhe, da sonst die Gefichtsrose eintreten könne.

Ein wahnsinniger Bildhauer, mit einem sechs­läufigen geladenen Revolver bewaffnet, wollte( wie man der Voff. 8tg." telegraphirt) ins Elyse dringen, um Carnot zu Er wurde verhaftet.

Aus St. Etienne wird gemeldet: Die ,, Compagnie des Fonderies et Forges de Terrenoire, Lavonlte et Besseges" stellte ihre Zahlungen ein. Der Antrag auf gericht­liche Liquidation wurde an den Präsidenten des Handelsgerichts zu Lyon gerichtet, und zwar mit der Absicht, die Werke fortzu­führen, die Interessen der Gläubiger zu wahren und vor allem Die Löhne der Arbeiter zu sichern. Tausende von Menschen werden nicht nur brotlos, sondern auch um ihre Ersparnisse ge­bracht, da die Gesellschaft nicht nur den Arbeitern seit Novem­ber feine Löhne mehr zahlte, sondern das wenige, was sie be­faßen, gegen 6 pCt. ablich. Die Entrüstung ist allgemein. Der Krach brach aus, weil die Arbeiter, von Hunger getrieben, die Arbeit einstellten.

Italien .

Wegen einer neuerlichen radikalen Demonstration gegen Bonahi wurde die Universität zu Rom bis auf weiteres geschlossen.

Ruhland.

Die Wiedereröffnung der kurz vor Weihnachten wegen der Studentenunruhen geschlossenen Universitäten zu St. Petersburg , Mostau, Rasan, Charkow und Odessa ist für den 1.( 13.) April in Aussicht genommen. Es werden indeß die Aufnahmebedingungen für Studirende derartig erschwert werden, daß die Zahl der Zuhörer nach der im Ministerium der Voltsaufklärung vorläufig aufgestellten Be­rechnung etwa auf die Hälfte des bisherigen Bestandes reduzirt werden wird.

Ueber die Bestrebungen des russischen Ministers des In nern, Grafen Tolstoi , dem Adel seine früheren Rechte" über die Bauern wiederzugeben, gehen der ,, Pol. Korr." ausführliche Mittheilungen aus Peters

21

Theater.

Freitag, den 27. Januar. Opernhaus. Die Hochzeit des Figaro. Schauspielhaus. Hamlet , Prinz von Däne mart.

Gentsches Theater. Goldfische."

Wallner- Cheater. Ein toller Ginfall. Der Friedrich Wilhelmstädtisches Cheater.

Die 7 Schwaben.

in

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American- Theater. Spezialitäten- Vorstellung. Concordia- Theater. Spezialitäten Vor­stellung.

I

heater der Reichshallen. Spezialitäten­Vorstellung. Ranfmanns Variété. Spezialitäten- Vor­stellung.

Berliner

Stadt- Theater

"

Die Vereinigung der Drechsler Deutschlands Ortsverwaltung Berlin) hielt am 24. Januar in Deigmüller's Salon, Alte Jakobstraße 48a, eine Generalversammlung ab. Namens des provisorischen Vorstandes erstattete Herr Sünder mann den Bericht über die Thätigkeit der Ortsverwaltung. Wir entnehmen daraus das folgende: Die Ortsverwaltung besteht seit dem 19. September 1887; das Arbeitsfeld war während dieser Zeit ein äußerst beschränktes, da die von der Behörde für erforderlich gehaltene staatliche Genehmigung für den Geschäfts­betrieb in Preußen, bevor nicht die Angelegenheit endgiltig ge­regelt war, es von selbst verbot, eine große Agitation, wie solche unbedingt erforderlich ist, um Erfolge zu erzielen, zu veranlaffen. Nachdem nun mit Anfang des neuen Jahres alle nach dieser Seite hin vorliegenden Hemmnisse beseitigt find( durch eine dementsprechende Statutenänderung ist die Nothwendigkeit der staatlichen Genehmigung in Fortfall gefommen), werden die Arbeiten der Ortsverwaltung mit gesteigerter Thätigkeit zur Aus­führung kommen. Mit einem Appell an die Gewerkskollegen Berlins , in stetig wachsender Bahl fich der Vereinigung der Drechsler Deutschlands " anzuschließen, ferner für dieselbe in allen Werfstätten zu agitiren, wurde der Bericht, dem sich eine kurze Diskussion anschloß, zur Kenntniß genommen. Sodann erstattete der Kassirer des provisorischen Vorstandes, Herr Zeise, den Kaffenbericht. der Bericht umfaßte gleichzeitig die Abrechnung der Fünfer­Kommission über Einnahmen und Ausgaben behufs Einberufung und Delegirten- Entſendung zu dem am 28., 29. und 30. August 1887 in Naumburg a. S. abgehaltenen ersten deutschen Drechslerkongreg. Nach kurzer Diskussion wurde dem Kafftrer Decharge ertheilt. Die hierauf vollzogene Wahl des definitiven Vorstandes der Ortsverwaltung ergab folgendes Resultat: Ge wählt wurden: R. Hartmann, Bevollmächtiger; D. Beise, Kassirer; H. Grafe, Schriftführer; R. Kurth und H. Katge, Beifizer. Zum Schluß gelangten noch einige gewerkschaftliche Angelegenheiten zur Erledigung; ferner wurde die Mittheilung gemacht, daß am Montag, den 13. Februar, im obigem Lokale eine öffentliche Versammlung der Drechsler und verwandten Berufsgenossen stattfindet. Diese Versammlung soll zur Agitation

Lonisenstädtisches Theater.

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Bum 203. Male: Die schöne Ungarin. Couples D. G. Görk. Muff von G. Steffens.

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v.

Die nenen Konpists find vom Kapellmar. Herrn Franz Roth komponirt. Jrma: Clara Helmer, Lilli: Olga Dwo­rak. Frite: Grete Gallus. Häppchen: Clara Büchler. Miesebed: Direftor Ad. Ernst. Schröder: Aug. Kurz. Triller: Paul Barthold. Walzebock: Gustav Görss. Alfred: Wilhelm Ruff. Teleph n- Anschles: Amt III. r. 8042. Kaffeneröffnung 6 Uhr. Anfang der Vorstellung Morgen: Dieselbe Vorstellung.

7 Uhr.

Soeben erschien:

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für die Bereinigung der Drechsler Deutschlands den Berliner Gewerkskollegen Gelegenheit bieten, glieder der Vereinigung aufnehmen zu laffen, da Versammlungen der hiesigen Ortsverwaltungen Butritt haben.

Polizeilich aufgelöst wurde die am haltene Versammlung des Verbandes deutsche ( Lofalverband Berlin Nord). Die Tagesordnung

18

festgesezt: 1. Die Unfallversicherung der Arbe

Herr Pinkow. 2. Verschiedenes. 3. Fragelasten. nannte Referent am Erscheinen verhindert war, Vortrag verzichtet werden. Beim zweiten Ge Tagesordnung wurde von mehreren Mitgliede

und Invalidenversorgung angeregt. Herr Lehman

wichtigsten Bestimmungen des Gesezentwurfs,

bezüglichen Gesetzes, meinte er, tönnten fich die

Die

Be

23.

Parla

Ben

Invalidenversorgung betreffend. Mit dem Gild und Invalidenversicherung auf andere Weise auf 22. Sigung aus einverstanden erklären, doch müßten die Mitt Wie man dies jest beabsichtige, hätten die Arbei Lische des B 0 Schellendo tend größten Theil der Kosten selbst zu tragen. ei der zweiten B

liden Arbeiter zugefcherte Rente sei überdies vid der zweiten B meffen, um die Arbeiter für die geplante Alters versorgung begeistern zu können.

Ein

grofft

rlaß der Wittw der Reichs- Bivil

der Gesetzesvorlage sei ferner die geplante Gie vom 1. April 1

eingel

Quittungsbuches, welches dem Arbeitgeber ren gestattet, thre soll. Dieses Quittungsbuch würde vielen Beiträge nachzuzahl willkommene Waffe gegen ihre Arbeiter Direktor im Reichs würde ferner vollkommen das von den Jn bezweckte, möglichs geforderte Arbeitsbuch" erseßen und für des Gefeßes theilb Unannehmlichkeiten im Gefolge haben. Es wi ntsag hat auf sie

-

igung der Verhäl

der Arbeiter, gegen ein solches Rontrolbucher einzelne für sei der Willkür der Unternehmer noch mehr als erzichtenden noch würden, entschieden zu protestiren. Herrechte Gebrauch me daß man dem Arbeiter helfen sollte, ehe es band von 260 000 d. h. wenn er noch gesund und arbeitsfähig, Theil wird vers alt und invalide sei. Wer dem Arbeiter ernfili der müsse zunächst für die gesegliche Regelung lbg. v. Bernuth eintreten; doch daran denke heute, außer den äglich zu entrichten Heute wäre der Arbeiter gezwungen, um sich abreseinkommens nur nothdürftig ernähren zu fönnen, mehr und ür Erhebung der beiten, als sein Körper aushalten fönne; driften zu erfolgen frühzeitig dem Siechthum und der Invalidität bg. Baumbach Arbeiter noch zufrieden, wenn er überhaupt etwa einen Bu Brt der Widerrufen nicht vollends dem Elend zu verfallen. Auc schlimmsten Art wäre der Arbeiter oft ausghd demselben die Polizeibeamte löſte die Versammlung auf Ganachzuentrichtender Weiter konnte der Redner nicht sprechen, denn ven- oder Waiſeng Sozialistengesetzes auf.

er aus der Landes

Branken- und Begräbnißkaffe des Beamte, der bisher licher Berufsklaffen Berlin I. Sonnabend, gezahlte,

Abends 8 Uhr, Blumenstr. 78, Versammlung.

dief

en bei derjenige

werden in jeder Versammlung, sowie zu jeder machen muß, Roppenſtr. 48, aufgenommen. Vorsitzenden Saffe, Hasenhaide 48 und beim Rs theilhaftig zu

Heft 17

Charles

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Antrag noch nich ht der Regierungst Direttor Archenb mbach Folge zu leis htfertigt gewesen, v nd abzusehen und he verzichtet haben, ten. Seit dem vor Die Reliftenbeiträge ben und die, die 1 acht haben, wußten r Umständen also z

en.

Der Gesetzentwurf igt.

Es folgt die Forts valtung des Reid die Kadettena tarium.

Referent Abg. Sa Radettenstellen soll das frühere Maß 100 Offiziere 1873 nur 13,2. N

Einbanddecken zu Heft 1-3, 4-6 u. 7-0 à 30 ttenſtellen das Be

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-

in Gratweil's Bierhalen, Beuthstraße 18, Mitglieder- Versammlung. Tagesordnung:

1. Vortrag des Hrn. Vogtherr über Ent­wicklung des Kulturfortschritts".

2. Gewerkschaftliches.

3. Verschiedenes und Fragekasten.

Cal

ist dasselbe durch ärkung und dami um 800 Köpfe tärverwaltung beze iffes von 15: 10

B Cigarren and tenanstalten unent

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August Hit

Vankfr. Rippentabak

14

30

Die Zahl der K It in Lichterfelde öslin 40, dann so Stellen errichtet w tellen weniger er iesem Plane zuge

Allen In- und Ausländern emung der vermehrte

Gäste willkommen. Aufnahme neuer Mitglieder. fte das deutsche Reichsgebiet e, weil alljährlic

Um zahlreichen Besuch bittet

232]

Der Vorland.

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gräne, Magenleiden und Gru zurückgewiesen

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Weiss- u. Bairischbeshalb die under Quittungsbuch legitimirt. Der Vorstand. von Herrmann fagverein der Steinträger Berlins Versammlung

derjenigen Mitglieder, welche zum General­fonds beisteuern, am Sonntag, den 29. Jan.,

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Verantwortlicher Redakteur: R. Cronheim in Berlin . Druck und Verlag von Mas Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.

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