Arbeiter, wie Schuhmacher, Buchbinder und andere zum Ersat für die streifenden Sattlergehilfen einzustellen, um es mit diesen Kräften zu versuchen, die Lieferungen fertigzustellen. Wir wollen sehen, wie weit die Fabrilanten mit diesem Schritt kommen. Wir find fest entschloffen, für unsere gerechten Forderungen auszuharren, welche uns nöthigten, die Arbeit niederzulegen, bis wir fie in unserem Sinne durchgesezt haben. In Anbetracht Dieser Situationes streiken zirka 1500 Gehilfen ist es möglich, zum Siege zu gelangen. Auch haben zu Gunsten der Streifenden die Schärfer und Kleber einer Werkstätte die Arbeit niedergelegt, um zu verhindern, daß den Hausarbeitern der Branche ein Buschnitt verabreicht werden kann. An Euch, Kollegen, allerorts, wenden wir uns mit der Bitte, uns mit Rath und That zur Seite zu stehen. Auch appelliren wir an Euer Solidaritätsgefühl und bitten Euch, uns mit Geldmitteln zu unterstüßen, denn Euere Hilfe ist unsere Hilfe, Euere Unterſtügung ist unser Sieg. Es wäre nicht das erste Mal, daß ein Streit durch das einmüthige und thatkräftige Zusammenhalten der Arbeiter fiegreich ausfällt! Buschriften sowie Geld G. fendungen find zu richten an die Unterzeichneten: 3. Aßmann, Wilhelmstr. 133, Hof rechts 11; F. Martsch, Neue Jakobstr. 10, IV. vorn bei Röhrig. Streikende, die in Bedrängniß gerathen, haben fich am Sonnabend von 9 Uhr Vormittags bis Nachmittags 4 Uhr im Restaurant Mary, Neue Jakobstraße 11, zu melden. Es wird hierbei vorausgeseßt, daß nur wahrhaft Bedürftige die Hilfe der Kollegenschaft in Anspruch nehmen. Be dente ein Jeder, der aus eignen Mitteln die schwere Zeit des Streits überstehen kann, daß er durch eine Unterstüßung, die er verlangt, einem Bedürftigeren die Hilfe schmälert!
Der Streik in der Militär- Effekten- Fabrik von Wollkopf& Senftleben, Prinzenstraße 12, dauert fort. Da Gerüchte im Umlauf find, der Streit sei beendet, so machen wir alle Kollegen darauf aufmerksam, daß die Stellen noch nicht befest find. Wir bitten um rege moralische und materielle Unterftügung. Auch erklären wir, daß sich bei Schmidt, Prinzen Straße 12, feine Bahlstelle befindet, sondern bei Fierenkranz, Dranienstr 187, of I, und bei Thiele, Bergmannstr. 17, H. H. Die streifenden Klempner und Drücker.
Die Schleifer der J. Mehlich'schen Fabrik, Sophienftraße 21, haben am Sonnabend, den 28. Januar, die Arbeit einer Lohnreduktion von 15 bis 25 Prozent wegen niedergelegt. Ein Druck auf die Löhne wurde schon lange durch den Vors arbeiter B. ausgeführt; Abzüge wurden gemacht, die bis jetzt noch ruhig getragen wurden. Durch dieses Schweigen wurde die Sache noch schlimmer, so daß wir bei dem letzten Abzug nicht mehr ruhig zusehen konnten, ohne daß wir unserer Ehre
Theater.
Freitag, den 3. Februar.
Shanspielhaus. Auf glatter Bahn. Deutsches Theater. Die Mattabäer. Wallner- Theater. Ein toller Einfall. Der Mizelado.
Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Die 7 Schwaben. Viktoria- Theater. Die Reise um die Welt in 80 Tagen. Oftend- Theater. Im Schillingshof. Rentdenz- Theater. Francillon. Bellealliance- Theater. Die Salontirolerin. Walhalla- Theater. Joséphine vendue par
ses soeurs
Kroll's Theater. Sneewittchen und die sieben Zwerge.
Central- Theater. Höhere Töchter. Bönigstädtisches Theater. Die Tochter der
Markthalle.
American- Theater. Spezialitäten- Vorstellung. Concordia- Theater. Spezialitäten Bor ftellung.
Cheater der Reichshallen. SpezialitätenVorstellung. Baufmanns Variété. Spezialitäten Borftellung.
Stadt- Theater Wallnertheaterſtraße 15, fr. Alhambra Theater. Gr. Extra Vorstellung.
König Allgold.
Schauspiel mit Gesang in 5 Aften. Hauptrollen:
Ella Prinzessin Agnes Brinz Allgold. Heinz, Edelfnecht
Trudchen.
.
Der Mann ohne Namen
als Arbeiter verluftig gegangen wären. Wir richten hiermit an alle Mitarbeiter die Bitte, uns in diesem Kampf um unsere Eristenz zu unterstüßen, damit der Sieg auf unserer Seite bleibt. Emil Brieger, Griebenowstr. 13. Johann Flieger, Kl. Hamburgerstr. 17.
Der Konsularagent der Vereinigten Staaten in Gera hat seinem Staatsdepartement einen interessanten Bes richt über den Stand der Industrie in Gera und die Lage der hiesigen Fabritarbeiter übersandt, welchem amerikanische Nichtarbeiterblätter die Ueberschrift geben: ,, Arbeiterelend in Deutschland ." Man sieht aus demselben, daß fich die deutschen Arbeiterzustände troß der gouvernementalen Sozial politik für unbefangene Augen doch nicht so rofig darstellen, wie man öfters glauben machen will. Gera mit seinen 35 000 Einwohnern hat 30 Wollfabriten qufzuweisen, deren einige bis zu 1000 Webstühle haben; ferner 3 Rammgarnspinnereien, 7 Teppichfabriken, 5 Eisengießereien, 4 Pianofabriken und 30 Gerbereien, sowie eine große Anzahl Etablissements von geringerer Wichtigkeit. Die Unsicherheit der politischen Lage Europas und die großen Schwankungen in den Wollpreisen haben im vergangenen Jahre einen lähmenden Einfluß auf die Gewerbthätigkeit der Stadt ausgeübt. Die Arbeiter befinden fich in einer sehr schlimmen Lage und es kann nicht bezweifelt werden, daß die amerikanischen Arbeiter viel beffer im Stande find, für sich und ihre Familien den nöthigen Lebensunterhalt zu erwerben und außerdem noch etwas für die Bukunft zurüd zulegen. Die Arbeiter in Gera wohnen in den denkbar ärmlichsten Hütten und ihre Hauptnahrung besteht aus Brot und Kartoffeln. Die Arbeiter im Distrikt find fleißig und ehrlich, aber nicht wenige trinken Bier im Uebermaße und verzichten lieber auf eine substanzielle Mahlzeit als auf die gewohnte Quantität Bier. In Gera befinden sich nicht weniger auf je 175 Einwohner. als 200 Wirthshäuser, eins Der deutsche Arbeiter hat nicht das Gefühl der Freiheit den und Unabhängigkeit, welches amerikanischen Arbeiter charakterisirt, und fühlt sich durch die niedrige Stellung, welche er im sozialen Leben einnimmt, gedrückt. Die Steuern find von zweifacher Art: Steuern auf Tabat, geistige Getränke und verschiedene Artikel, die zum Lebensunterhalte nothwendig find, sowie eine Einkommensteuer von 1,70 Doll. auf je 100 Doll. bis zu 14,28 Doll auf je 300 Doll. Einkommen. Viele Frauenspersonen find in den Fabriken beschäftigt; dieselben verdienen bei elfstündiger täglicher Arbeit im Durchschnitt nur 2,38 Doll. per Woche. Es ist eine unbestreitbare Thatsache, daß viele deutsche Industrien nicht erfolgreich mit den entsprechenden Industrien anderer Länder konkurriren können, wenn
Königstädtisches Theater.
Alexander- Straße 41- Kurze Straße 6. Gente und folgende Tage: Gastspiel von
Sum 17. Male:
Die
B
die niedrigen Löhne nicht wären. Dagegen hält die der in Fabriken beschäftigten Frauenspersonen und obwohl fie in mancher Hinsicht unvollkommen vortheilhaften Vergleich mit der Erziehung der Arbeite anderen Ländern aus, da im ganzen Lande Schulzwan Die Arbeitslöhne in Gera variiren zwischen Doll. 6 p für Klavierstimmer und 42 Cents per Woche für Kind Tabalfabriken. Mit Ausnahme von Brot, welches per Pfund kostet, find Nahrungsmittel in Gera theum. 29 den Vereinigten Staaten .
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„ Die Dualla titeben
Einig
Bur Weberlage. Unter diesem Titel schreibt ba des Herrn Biehl, der Hauptmoniteur der schen Zünftler, die Allgemeine Handw die, Beitung" in München : Der Geschäftsgang Sammetbranche ist ein so schlechter, daß Taufend arbeitslos find, und da allem Anschein nach die K einige Beit anhalten wird, sind die Aussichten für di Weber da der Winter vor der Thür steht- feb Da der Geschäftsgang in der Stoffbranche ein ziemliche entfeßlich au so ist ein großer Theil der arbeitslosen Sammetwebe auch in dieser Branche erfahren find, hierzu übergegabeit bequemen, g haben sich Stofffetten geholt. Leider giebt es aber darf, als eine Mart Lose Stofffabrikanten in Krefeld , die die jesign the fich niemals jetzige Konjunktur in der Sammetbranche benußen und die in tigung genommenen Sammetweber durch Zahlung von Derrn Dr. unde zusammen it der wir unsere Hungerlöhnen in schonungsloser Weil beuten. Fabrikanten, welche fich bis jest in Krefeld babe Löhne noch eines ziemlich guten Rufes erfreuten, Natürlich giebt Sammetwebern 30 bis 35 Bf. pro Stab für ein un it der Illufton h Arbeit weniger als den Webern in Krefeld , was au priation eines aige Rette 24 bis 28 M. Minderlohn ausmacht. dem Wege vor fi eine Ausbeutung der Arbeiter durch Lo Miehende Gewal berei sonnentlar vor." So zu lesen in Nr. 50 umgehen laffer Handw. 3tg." vom 16. Dezember 1887. Wenn albaten von zwei brüder dies sagen, darf doch ein patentirter Dr Dieren"( Buchne nicht daran zweifeln. Es find die Freunde der Da haben wir Ackermann, es find teine+++ Sozialdemokraten. meinen Wehrpflicht teilchen Kolonialabe
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Rolonien befizende
mit feiner Fremde
Briefkasten der Redakti Sprechstunden der Redaktion menter) wird a nur von 12-1 Uhr Mittags und 7-8 hit einmal ordent
w. B. 1. 1. Dem steht nichts entgegen.
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Sie unter„ Politische Uebersicht" in der heutigen 3. Ja, das Hamburger Echo". 4. Erkundigen der Redaktion des betreffenden Blattes.
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organifiren. b, denen damit vertraut wird, ist Speziell für Ro ng von Hauffa enfchenmaterial", id halten, wenn elten"( S. 169). öllner: Von Hau Logoland), abe on ihnen getrennt,
Geld gespartheisst heisst Geld verdien
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Heft 17
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