hier gelte, weil Singer und Bebel nicht Betheiligte seien, so fragen wir, wer denn in einer Spigelsache betheiligt ist, wenn nicht die Mitglieder der Partei, gegen welche die Spigel ge­dungen find. Bugeben können wir, daß Herr Fischer vielleicht flüger gehandelt hätte, wenn er bei seinen Vorgesezten fich Rath geholt. Aber danfen wir alle Gott, daß er anständiger und selbstständiger war als flug. Unserm Bundesrath find die Spigelgeschichten nicht so neu; er hat aber den Deckel nie vom Hafen genommen, sondern er pflegte die Spigel als ,, Anarchisten" auszuweisen, weffen sich selbst die Anarchisten, obwohl sie auch feine Gentlemen sind, doch nachgerade bedanken dürften. Auch die legte Sendung ist wieder mit der Affiche ,, Anarchisten" außer Landes geschickt worden. So hätten wir noch lange infolge der diplomatischen Schwächen oder Rücksichten des Bundesrathes unter den Verheerungen, welche das Spigelthum anrichtet, leiden müffen. Jegt ist der Freiheit Deutschlands   und der Ordnung im Schweizerhause ein eminenter Dienst ge­leistet."

Deutschen Reiches, auch den epigrammatischen Sat: Die Polizeiagenten, aus Mangel an Stoff, lügen und übertreiben unverantwortlich."

Der Entwurf über die Alters- und Invaliden­versicherung der Arbeiter wird nach offiziösen Verfiche­rungen etwa im März an den Reichstag   gelangen. Die Unfall­versicherung soll nach der Thronrede vom 24. November 1887 auch auf diejenigen Kleinbetriebe von Handwerkern ausgedehnt werden, welche von der bisherigen bezüglichen Gesezgebung aus­geschlossen waren. Offiziös verlautet jedoch, daß die Arbeit für die Alters- und Invalidenversicherung alle vorhandenen Kräfte so in Anspruch genommen habe, daß diese Vorlage noch nicht zur Ausarbeitung gekommen sei und voraussichtlich in dieser Seffion gar nicht mehr an den Reichstag   gelangen werde.

Bum Befinden des früheren Abgeordneten Kayser. Es freut uns, unseren Lesern mittheilen zu können, daß das Befinden des ehemaligen Reichstagsabgeordneten Kayser ein den Umständen nach sehr günstiges ist, so daß die Lebensgefahr beseitigt erscheint. Der Anfall tam vorigen Sonntag ganz plöglich und machte die sofortige Ueberführung ins Krankenhaus nothwendig, wo unverzüglich der Luftröhrenschnitt vorgenommen werden mußte.

Das Journal de Genève" über Minister v. Putt­ kamer  . In seiner Entgegnung auf die Rede des Abg. Bam­ berger   in der Sonnabendfihung des Reichstags hat sich Minister v. Buttfamer zu Gunsten seines eigenen Standpunktes auf das Journal de Genève" berufen und diesem Blatte, welches, wie er hervorhob, das Unglück habe, konservativ zu sein, die höchsten Lobsprüche ertheilt, indem er dasselbe als eines der ange­fehensten, glaubwürdigsten und autoritativsten Preßorgane der Schweiz  " bezeichnete. Es möchte daher dem Herrn Minister interessant sein, auf die Nummer dieses Blattes vom 31. Jan. aufmerksam gemacht zu werden und darin nachzulesen, wie diese von ihm anerkannte Autorität sein Verhalten vor und während der Debatte beurtheilt. Es heißt darin u. a.: Die an die Adreffe der Schweiz   gerichteten Drohungen des Herrn v. Putt­famer waren, wie wir zu glauben anfangen, nur die Wirkung der üblen Laune eines Ministers, der sich verfahren hat( qui s'est mis dans un mauvais cas); hätte er nicht besser gethan, fich mit guter Miene aus dem Spiele zu ziehen und nicht zu start aufzutragen? Denn schließlich, obgleich Deutschland   das mächtigste Land in Europa   ist, dürfte man doch nicht, wenn es noch Richter in Berlin   giebt, einem kleinen Lande, weil es flein  ist, die Vergflichtung auferlegen wollen, Leute, die eine aus­wärtige Regierung ihm zuschickt, nicht um seine eigene Polizei durch nüßliche Auskunft zu unterstüßen, sondern im Gegentheil um derselben Schwierigkeiten zu bereiten, bei sich zu behalten und mit Rücksichten zu behandeln. Diese Drohungen und Protestationen werden ins Waffer fallen, denn Fürst Bismarck  wird es nicht fich angelegen sein lassen, die Aufmerksamkeit von ganz Europa   noch mehr auf die mißliche Angelegenheit zu ziehen. Und vielleicht wird er es Herrn v. Puttkamer   wenig Dank wissen, sie so ungeschickt in Szene gesezt zu haben."

einem Königsberger   Professor Namens Schöne beordentlich dankba einer feftlichen Gelegenheit. Der patriotische Profe befchäftigte fich seine Weisheit vielleicht etwas schlagender ausdrücken Boltsverfammlun In den Beiten, von denen er spricht, fann ein Bferie wichtigsten 2 ein Maulesel mehr werth sein, als sämmtlitete. Der Red dienstfähigen Professoren Deutschlands  bafiten Weise, Schöne mit eingeschlossen. Er wird aber doch wohlen, daß der A haupten, daß solche Zeiten schön seien und der Men die den frühe sonderlicher Ehre gereichten.- Die famosen

Der Bericht der Wahlprüfungskommissional, deffen Ausn die Ungiltigkeitserklärung der Wahl den den Gegnern geordneten Richter im Hagener   Wahlkreise, en Maßregeln zu Donnerstag Abend im Blenum zur Vertheilung gelangt besprochen. Beschluß der aus 14 Mitgliedern bestehenden Kommergriffen auch a mit 5 gegen 4 Stimmen gefaßt worden. Bekanntlid Dr. Keller Beschluß gefaßt worden, weil die Regierung in Arnship povich. E sozialistische Wahlkomitee am 27. Januar auf Grund Invalider Sozialistengesetzes verboten hatte und dieses Verbot zu isoliren, f den Minister des Innern erst am 15. Februar aufsuchen, um eine worden ist.

Diese Einladu Daf

Zur Reform" des Krankenkastenwesens im vorig Minister für Handel und Gewerbe hat, wie offizi Brot verl theilt wird, an die Regierungspräsidenten die Auffordestagswahl richtet, ein Verzeichniß der eingeschrie ammlung au Hilfstassen ihrer Bezirke einzusenden, aus welche da ste be, fehen ist, welche Karenzzeit die Kaffen für die Gewählt habe. Hern Krankenunterstüßung an ihre Mitglieder festgesetzt habe vom win bei soll angegeben werden, ob diese Karenzzeit von

terten bochrufen

erfammlung

der Kaffe an bestanden hat oder erst durch spätere e Ammesenden n

teht, wird f

änderung eingeführt worden ist. Für die Bezir Berlin  , Potsdam  , Frankfurt   a. D., Stettin  , Magdebu wig, Hannover  , Wiesbaden  , Düsseldorf   und Köln  geschriebenen Hilfskaffen, welche ihren Kassenbezirk au fang des Reiches ausgedehnt haben, nach den von den gelieferten Jahresnachweisungen in ihrem Mitgliederbe in ihrer Leistungsfähigkeit einen Fortschritt oder ein gang aufweisen, und welche dieser Kassen etwa gen wesen find oder vor der Nothwendigkeit stehen, zur ihrer dauernden Leistungsfähigkeit eine Erhöhung ihrer

zeitig festgestellt worden, ob die daselbst domizi Kreisen eine

Die politische und religiöse Reaktion erblickt mit Recht in der Schule ihre gefährlichste Feindin; und ist auch der Wirkungskreis der Volksschule heutzutage außerordentlich eingeschränkt und erfüllt sie auch keineswegs die Ansprüche, welche wir am Ende des 19. Jahrhunderts an die Volksschule zu stellen berechtigt find, so bringt sie nach Ansicht unserer rückwärts strebenden Finsterlinge doch noch viel zu viel Licht in die Köpfe des Volkes. Wir sehen das recht deutlich in Sachsen  , deffen relativ mustergiltiges Schulwesen besonders unter den fonservativen Gutsbefizern viel Feinde hat. Namentlich ist ihnen die Fortbildungsschule( für die Jugend im 15., ihnen die Fortbildungsschule( für die Jugend im 15., und 17. im wobei der stand mitspricht, daß durch den Besuch Der Fort bildungsschule die Ausbeutung der Kinderarbeit einigermaßen eingeschränkt wird. Auf jedem Landtag wird mindestens ein Anlauf gemacht, um dieses verhaßte Institut aus dem Weg zu räumen oder wenigstens zu verkrüppeln. Diesmal hatte man über 100 Petitionen losgelassen, welche zunächst die Streichung des 17. Altersjahres forderten. Und die Deputation( Kom­mission), welche die Materie zu prüfen hatte, war diesmal so freundlich gewesen, diese Petitionen nicht einfach zurückzuweisen, sondern fie zur Kenntnißnahme" zu empfehlen, was sächsischer Kammersprache eine zarte Form der Befürwortung ist. Dank dem energischen Eingreifen der sozialdemokratischen Abgeord­neten gelang es aber am Donnerstag, im Plenum der zweiten Kammer die entschiedene Abweisung dieser Petitionen zu erwirken. Nun in zwei Jahren werden wir die Dunkel­männer wieder an der Arbeit sehen.

In Bezug auf die neulich gemeldete Freilassung des Ehrenberg in Karlsruhe  , der wegen landesverrätherischer Umtriebe festgenommen war, wird in der Magd. 3tg." folgen­des angeführt: Herr v. Ehrenberg   war beim Betreten des deutschen   Gebiets festgenommen worden. Aber die gegen ihn zeugenden Papiere, auf Grund deren allein die Anflage auf Landesverrath gegen ihn erhoben werden konnte, befanden sich im Besitz der schweizer Behörden. Von deutscher Seite aus war an die schweizer Regierung das Gesuch gerichtet worden, diese verdächtigen Papiere auszuliefern; dieselbe hatte jedoch geglaubt, diesem Gesuche widersprechen zu müssen, falls ihr nicht Sie die vorherige Freilaffung Ehrenberg's zugesichert wurde. Stügte sich dabei auf die Auffassung, daß es ihr nicht anstehe, Deutschland   die Mittel zu liefern zu einer Bestrafung Ehren­berg's für ein politisches Verbrechen, das derselbe außerhalb Deutschlands   begangen habe. Allem Anschein nach hat man fich jetzt entschloffen, die Bedingung, welche die schweizer Re­gierung für die Auslieferung der Papiere gestellt, die für uns natürlich von höchstem Werthe find, anzunehmen."

-

nach

von der Regie eses mit feine Torgerufen ha Aluft zu übe eiden."

gende

Byzantinis Dervorragendes g

bes

wergfellersc

oder eine Veränderung ihrer Leistungen vorzunehmen tiefe feine Beob

gesammelt, deren Hauptzweck bekanntlich sein soll Schatten zwischen freien und Zwangskaffen gleich vertheilen", sowie aus den Zwangskaffen das unferes Krantenwesens zu machen. Wie von

diefe

zu

Cin politisch nellzug Berlin  neebebeaten Fel und Städten, en Glanz aus matur im wohle

form" nichts Gutes für die freien Kaffen eine Beitung,

steht, so ist auch von obigen Erhebungen zu fürchten namentlich die Schatten" bei jenen Arbeiterschöpfun suchen werden.

"

Beri

be Mondfinit ngen des Tage heines wirft S Schatten berüh

ten, um das int

Die Versicherungen der Konservativen, außer der Verlängerung der Legislaturperioden Be änderungen anderer Art nicht plane, find kaum venage, die hin schon weiß die Kreuzzeitung  " folgenden Wunsch vo Bur Verlängerung der Gesetzgebungsperioden möchte ichtspendend Blättern bereits geschehen ist, daß die Maßregele Stirn mit d merken, wie das übrigens auch von anderen fonekannte tomm

Analphabeten in der deutschen Armee, d. h. Leute, die weder lesen noch ihren Namen schreiben fonnten, gab es auch im Ersazjahr 1886/87 noch, und zwar trafen auf 100 Re­fruten 0,72 Analphabeten. 1875 76 finden wir das Prozent­verhältniß: 2,37, 1876 77: 2,12, 1877.78: 1,73, 1878 79: 1,80, 1879 80: 1,57, 1880/81: 1,59, 1881 82: 1,54, 1882 83: 1,32, 1883/84: 1,27, 1884 85: 1,21, 1885/86: 1,08. In Preußen speziell trafen 1875/76 auf 100 Refruten 3,19, 1886 87 noch 1,12 Analphabeten, in Hamburg   1875 76: 0,45, 1886 87: 0,16, in Baden 0,22 bezw. 0,02, in essen 0,35 bezw. 0,06, in Bayern   1,79 bezw. 0,02, in Sachsen   0,23 bezw. 0,02, in den Thüringischen Fürstenthümern war 1886 87 fein einziger Analphabet mehr zu finden. In dem Eldorado der preußischen Junker, in den altpreußischen Provinzen giebt es die meisten Analphabeten. Im Etatsjahr 1886 87 ftellten an Analphabeten z. B. die Provinzen Ostpreußen   4,12, Westpreußen   4,41, Posen 3,84. Dagegen finden sich in den neueren Provinzen weit günstigere Resultate. So Analphabeten in Hannover   0,20, Hessen- Nassau   0,21, Rheinland   0,13, West­ falen   0.18. Preußens Schulmeister haben angeblich die Schlacht bei Königgräs gewonnen. Wäre es nicht beffer, wenn die preußische Volksschulbildung im letzten Viertel des neunzehnten Jahrhunderts so weit fortgeschritten wäre, daß bei den Refrutenprüfungen ein Analphabet nicht mehr zu finden ist? Das ist doch sicher ein außerordentlich bescheidener Wunsch. Aber man lernt seine Wünsche sehr herabsetzen in der neuen Aera  . Hoffentlich dienen die mitgetheilten Biffern dazu, das traditionelle Märchen offiziöser Schönredner von der Ünüber­trefflichkeit und Vorzüglichkeit der preußischen Volksschule in seiner ganzen Nichtigkeit zu erkennen. Nun das wäre wenigstens ein kleiner Erfolg. Erst die Erkenntniß der Uebel, und dann die Befferung.

Eine Aeußerung des Fürsten Bismarck über Ge­heimpolizei wird gegenwärtig vielfach zitirt, welche durch Poschinger aus den fünfziger Jahren bekannt geworden ist. Als damals die Herren Hindelden und Stieber alle Tage Ver­schwörungen entdeckten und die Henze, Ohm, Gödsche, Piersig und Genoffen ihre sattsam bekannte Thätigkeit entfalteten, machte Herr v. Bismarck   gegenüber seinem Chef, dem Ministerpräst­denten v. Manteuffel, einige sehr scharfe Bemerkungen über die geheime Polizei. Er sagte: Der unangenehmste Bundesgenosse unserer Gegner ist der wetteifernde Ehrgeiz unserer Polizei­beamten, Verschwörungen zu entdecken und die Resultate dieser Bemühungen, sowie die beabsichtigten und verhinderten Ver­brechen in einer Weise aufzupußen, daß man den eingeschüch­terten Gemüthern im bengalischen Feuer eines ununterbrochenen Rettens der Krone und der Gesellschaft aus haarsträubenden Gefahren erscheint.... Die Geschicklichkeit, Agentenberichte für Thatsachen zu halten und diese anschwellen zu lassen wie Faust's Pudel hinter dem Ofen, ist unserer politischen Polizei im höch sten Grade eigen, und sie übt fie mit jenem bemerkenswerthen Mangel an Rücksicht auf den Glauben an die Sicherheit unserer Zustände, dessen wir zur Erhaltung unseres Kredits in der aus­wärtigen Politik bedürfen." Aber mit diesen Aeußerungen nicht genug, schrieb Herr v. Bismarck  , der heutige Kanzler des

--

Das dort? das Bild meiner Tochter und was haben Sie denn?" ,, Nein," rief der Rath mit erhobener Stimme, das ist nicht wahr! Wissen Sie, wessen Bild das ist? Wissen Sie, was die Frau Heßberger in der Stadt schon gestanden und gebeichtet hat?"

Die Frau war todtenbleich geworden und trat einen Schritt zurück, und der Major selber erschrak über die plötz­liche Veränderung in ihren 3ügen-die Augen starrten den Rebenden stier und entsegt an, der Mund war halb ge­öffnet, die eine Hand vorgestreckt. Rath Frühbach aber, dem das ebenfalls nicht entging, fuhr, feinen Sieg verfolgend, triumphirend fort:

annt

vor. Diese

en Mund, der

me

praktische Bedeutung unseres Erachtens erst dann würde, wenn fie mit einer Abänderung des Wahlverfa bunden würde, in der Art zwar, daß das Stichwahli reignisse der

Ländlich fittlich. Deß sollen wir eingedenk sein, daß es Beiten giebt, in denen ein Lied wie Das Volt steht auf der Sturm bricht los", und Was blasen die Trompeten, Husaren heraus" und" Wenn alle untreu werden, so bleib' ich

S

es zur Zeit besteht, wegfiele und an seine Stelle di

und diese drei di

nbaum im Nord

Wahl mit relativer Mehrheit täme, wie sie bei den porfprießen?

Puntt

aus weit ja über die fterabtei bisa palait in Sofi

wahlen im Königreich Sachsen besteht. Wenn es den Parteien dort mehr als irgend wo sonst im Reiche fich der gegnerischen Agitation zu erwehren, so habe mit diesem Wahlmodus zu verdanken, der die un Bündnisse verhindert, von welchen unsere Oppofitionde Fürstenhäu überwiegend leben. Im ersten, für das wahre Sta niß der Parteien allein maßgebenden Wahlgange brugge,

fich to

Freifinnigen am 2. Februar 1887 3. B. na 9 Mandate, während ihnen bei den Stichwahlen du stügung von Ultramontanen   und Sozialdemokraten Doppelte zufiel. Dieselbe Erscheinung aber wird wiederholen, als wir das gegenwärtige Wahlverfa Fortbestand der grundsäßlichen Oppofition."

iftitüde binein.

verehru ganzen Erbe Di während en. Da plöglich den Mond, un

n Bismards. D

halten. Daffelbe bedeutet, wie gesagt, eine Prämie? it es der S

Die Mehrheit für die Verlängerung periode, so wird dem Hannov. Kur." aus Berlin  wird voraussichtlich eine ziemlich knappe werden. Bom

dürfe

glänzenden Gefti er ist es im en, der eble Ritte

es Bild bietet D

Meer, Dunkelhei

glaubt man diesmal nicht auf Buzug rechnen zu Widerspruch erhoben werden.

ganz vereinzelt dürfte vielleicht auch unter den Station ft. Wie fre

veri

Ueber die Sozialdemokratie in Baden ve

gern mit lange

wie wohlth

ourfsartig im D

die Germ." eine Korrespondenz aus Freiburg  , welche ständige Wachsen der Bewegung tonstatirt. Der ultet ihre Trupp Bericht konstatirt, daß es besonders das verschärfte

Deutschen   Reich?

oie der Pfeil

Dir doch treu" mehr werth sind als die weltabges liſtengeset wäre, welches großen Stoff zur Agitation en Laufs über&

Das ist das Bild der Tochter des Barons von Wendelsheim  , dem Sie dafür den Sohn untergeschoben haben, und wenn Sie jetzt, wo Sie noch unter Freunden sind, Alles gestehen, so kann ich Ihnen die Ver­ficherung

wandtehohheit der, Natürlichen Tochter", das tiefsinnige Problem der Wahlverwandt­schaften oder die heitere Klarheit des Westöst­lichen Divan." Diese Weisheit ist verzapft worden von

Weiter kam er nicht. Alles Blut, das zuerst das Antlitz der Frau verlassen hatte, schoß dahin zurück, so daß es jetzt eine fast fupferrothe Färbung annahm, und die Arme in die Seite stemmend, rief sie mit vor Wuth fast erstickter Stimme: Sie Sie alter grauhaariger Esel, Sie wollen ein

" 1

Rath sein?"

-

schreibt über eine Versammlung, die Herr Beck aus,

in Freiburg   abhielt, folgendes:" Der Entwurf zu untelbeit und für die Erörterung in sozialdemokratischen Berjamm. Unbemerkt

Sozialistengeseze, welches zur Zeit den Reichstag befch, und in h

mokratischer B

hoffnungsreich

einem anderen Menschen gegessen und getrunken haben, den 7.: Die Hochzeit des Figaro; Donnerstag, den fallen fämmt

aber

üben weder Hinterlist noch offene Feindschaft gegen ihn aus, sondern behandeln sich als Brüder das nennt sich Christen und ist ärger als Türken und Heiden!"

Aber, Frau Müller, ich versichere Ihnen.." sagte der Major.

striptionsball; Freitag, den 10.: Der Waffenschmiedt das Deutiche

abend, den 11.: Walküre  ( Herr Anton Schott   als Gaf tag, den 12.: Undine; Montag, den 13.: Don

Düfter, fo leblos

ithern der meiste

it

olung, die fich a

Im Schauspielhause. Sonntag, den 5.: Tan unheimlich, Montag, den 6.: Der Seestern, Mamas Augen über Europas  

den 7.: Tante Therese; Mittwoch, den 8.: Das Traum; Donnerstag, den 9.: Auf glatter Babn den 10.: Tante Therese; Sonnabend, den 11.: Gin nachtstraum; Sonntag, den 12.: Die Geier- Wally; den 13.: Harold.

, Sie brauchen mir nichts zu versichern!" schrie die Frau, immer mehr in 3orn gerathend. Was haben Sie Frau, immer mehr in 3orn gerathend. überhaupt hier zu thun? Glauben Sie, daß ich mich in meinen eigenen vier Wänden ungestraft beleidigen lasse? Und die Frau Heßberger was geht das mich an, was die gestanden hat, oder möchten Sie mir vielleicht damit drohen? Aber das wollen wir doch einmal sehen, ob noch Recht und Gesetz im Lande ist und hilflose, alleinstehende Frauen in ihrem Hause überfallen werden dürfen, das wollen wir doch einmal sehen! Den Augenblick gehe ich auf's Ge­richt, und dann will ich wissen, ob das da das Bild meiner Tochter, meines eigenen Kindes ist oder nicht, und ob jeder hergelaufene Lump, der sich Rath nennt, herkommen und mich beschimpfen darf!"

Frau Müller!" rief Rath Frühbach entsetzt. ,, und deshalb ist das Lumpengesindel in mein Haus gekommen?" schrie die Frau, die jetzt erst ihre Bunge wieder zu finden, schien. Nach meinem Schwiegersohn erkundigen ie ich, weil sie wissen, daß er nicht da ist, und heimlich hinten herum fomnen sie und fragen und bohren und thun schön und unschuldig, um eine arme Frau in's Unglück zu stürzen!"

,, Aber, beste Frau Müller!" fiel auch jetzt der Major ein, der aus all' seiner Himmeln herausstürzte und nur allein den aufkochenden Zorn der Gereizten zu besänftigen wünschte.

Pfui Teufel!" ief aber die Frau Müller, die jetzt das Wort hatte und sich nicht so leicht wieder nehmen ließ. Indianer und Türken und Heiden, wenn sie mit

D

wird fanft bei Geficht mit de Unentbehrlichkeit

in alle Th

die alte Dron

auter bellen auf

Im Deutschen Theater wird heute, Sonntag aftige Lustspiel" Die berühmte Frau" von Franz von eder treiben b und Gustav Kadelberg zum ersten Male wiederholt; Montag, wird" Faust" gegeben. Das weitere Reperto

hg, Erftes Blatt

Woche ist folgendermaßen festgestellt: Dienstag, 7 in Röln wie

12

rühmte Frau"; Mittwoch, 8.: Die Maktabäer" Do 9.:,,Die berühmte Frau"; Freitag, 10: Gög von Sonnabend, 11: Die berühmte Frau"; Sonntag,

berühmte Frau".

So

Im Wallnertheater findet heute die letzte aufführung der Repertoirstücke: Ein toller Einfall" Mizekado" statt und geht daselbst Ende dieser Woche

etwas bestürzt über die Wendung, die sein fein angelegter Plan, bei dem er sich schon einen Moment am glücklich er­reichten Biel   geglaubt, plöglich genommen, Sie werden uns doch erlauben

Aber, Frau Müller," sagte Rath Frühbach, allerdings vität das Treptow- Herrmann'sche 4aftige Volsftüid mit

gar

,, Gar nichts erlaube ich Ihnen," rief die Frau, nichts auf der Welt! Je eher Sie sich aus meinem Hause scheren, desto besser, und wenn Sie nicht gleich gutwillig gehen, dann rufe ich die Nachbarn zu Hilfe, daß die Ihnen Beine machen!"

( Fortsetzung folgt.)

Aus Kunst und

Leben.

Projektirtes Repertoir der königlichen Schan­spiele vom 5. bis 13. Februar 1888. m Opernhause. Sonntag, den 5.: Der Waffenschmied; Montag, den 6.: Der Trompeter ven Sällingen( Fräul. Beeth, Herr Belz); Dienstag,

,, Orgelpfeifen" in Szene.

Doch sehe i Mondfinsterniß

eues Fachbl att unter dem

offizielle Orga

Der( E. S. in

Des der Schnei

der Schneider ffenbach, 1. befand sich Untersuchung nachdem zuv

Neben der fünften Reise durch die ma Schweiz   gelangt eine Wanderung durch Baden, berg  , Ronstanz für diese Woche im Raifer rama- Paffage- zur Ausstellung.

1888.( Angabe in Metern.)

Wasserstand der Spree   in der Woche vom 15. bi

Tage

atten. Ueber g gebracht wer Versammlungs einberufene

15./1. 16./1. 17./1. 18./1. 19/1. 20./1

e Stolle ü ift Nachmittag en Beit, auf

en.

Die überfeeise e über Deutsche S umfaßte nach de insgesammt 99

238 im Jahre 18

1883, 193 869

Am Oberbaum 2,58 2,57 2,56 2,56 2,55 2,54 Unterwaffer. 0,76 0,75 0,75 0,75 0,75 0,7 im Sabre 18 2,56 2,55 2,54 2,53 2,54 2,53

Dammmühle, Oberwaffer. Dammmühle,

e 1878. Die