er in Freiheit auf dem besten Wege zur Verständigung und die deutschen  Wiesbadeter werden auf dem Rongreß ihre gebührende Vertretung durch seine Gen

"!

Lifanischen und der preußische Staatsrath ist, im Gegensatz zu früheren vorden und theilungen, zur Berathung des Alters- und Invaliden efehrt sei. Gherungs- Entwurfs für Arbeiter nicht zusammen. 3 Reichsamt ufen worden. Wie die Voff. 3tg." vernimmt, dürfte er , auch will haupt in nächster Beit nicht wieder in Thätigkeit treten. spielt worden etenswerth ist, daß die Stelle des Staatssekretärs des en, z. B. darathes noch nicht wieder besetzt ist, obwohl der frühere ter als Verleber der Stelle, Unterstaatssekretär v. Möller, bereits 1886 fion für das ben ist.

et

al zur Verfügur Empfehlung der fünfjährigen Legislatur­gen Ehrenberg de wußte Herr v. Bennigsen sachlich nur anzuführen, daß me hätten im liberalen" Länder Frankreich   und England auch 5 resp. ( E.) wegen ige Wahltermine haben. Ja, wenn wir auch in allen spräche habe Einrichtungen jene Staaten nachahmten, ihre Breß­ür seine Pla it, ihr Vereins- und Versammlungsrecht, Englands Schut ung seitens fönlichen Freiheit, seine Selbstverwaltung, den Einfluß gestellt worden, Barlaments und der öffentlichen Meinung auf die Staats Den landesver ng lediglich Ge erhielten, wäre das mit jener reaktionären Dreingabe

des

lo schlimm. So aber greift man nur ein Stück heraus Angaben des just das, was die Wolfsrechte am meisten zu verkümmern wir nicht eft

fe

Die Worte ein die schweizer

met ift.

at denselben der Antrag auf Verlängerung der Legislatur­ode auf fünf Jahre ist von den drei Kartellparteien im elbe geschrieb conetenhause nunmehr förmlich eingebracht worden. Antragsteller fungirt der nationalliberale Abgeordnete von

veichen, wenn

- Erwähnen

enda

Die

Schweden   und Norwegen  .

Die Sozialisten haben ein neues Blatt Proletären" ( Der Proletarier") gegründet, das von dem radikalen Arbeiter­flub in Norrköping   herausgegeben wird.

Frankreich  .

Das Ministerium Tirard hat den Ansturm der Rechten, zu dem die Wilson- Vigneau'sche Angelegenheit als Sturmbod dienen mußte, zwar glücklich überstanden, aber lange wird es fich dennoch nicht mehr zu halten vermögen. Es ist von vornherein nur als ein Ministerium von Lückenbüßern be trachtet worden, das den Uebergang zu einem Ministerium von ausgeprägter Parteistellung zu bilden habe. Hätten die Gegner der Herren Tirard und Genoffen wirklich schon den Sturz der selben gewollt, so wäre dies wahrscheinlich nicht schwer gewesen. Allein sie hielten den rechten Zeitpunkt noch nicht für gekommen und gewährten eine Gnadenfrist. Ausschließlich die Rechte stimmte gegen die von der Regierung angenommene Tagesord nung; gegen 80 Radikale enthielten fich der Abstimmung. Wären diese Radikalen ihrer Herzensneigung gefolgt, so hätte damit die Zahl derer, die sich gegen die Regierung erklärt hätten, bereits 255 Stimmen betragen, und es unterliegt kaum einem Gruppen erhalten hätten, um eine Mehrheit gegen die Regie Zweifel, daß fie einen genügenden Zuwachs aus den übrigen rung zu Stande zu bringen. Sichtlich hat man sich bemüht, den Leidenschaften Bügel anzulegen und möglichst fühl und bes rechnend vorzugehen. Der Wunsch, zunächst das Budget noch durch das jetzige Ministerium erledigt zu sehen, wird dabei eine nicht unwesentliche Rolle gespielt haben, denn Niemand, am wenigsten Floquet, dürfte Lust haben, diese unangenehme Erb­schaft zu übernehmen. Den Hauptgrund aber, warum das Ministerium noch glücklich davongekommen ist, wird man tiefer zu suchen haben.

Die Deputirtentammer beschloß, die Interpellation zur nächsten Woche zu vertagen.

h in einer Wahl des nationalliberalen Abg. Henneberg Mühe unteth a beantragt die Wahlprüfungskommiffion infolge igen nachzum zialistischen Wahlprotestes zu beanstanden und die Re an auf mein um Mittheilung der gegen die Wahlversammlungen andschaft in Bahlreden des sozialistischen   Kandidaten Bock gerichteten Laur wegen der wucherischen Steigerung der Kupferpreise bis n, daß ich den ung und um Mittheilung der dieser Verfügung zu Grunde mit der fran en Thatsachen zu ersuchen. terium und die Landrathsämter sollen eine generelle Vers Das gothaische Staats­Franzosen in des Namen gerlaffen haben, nach welcher dem sozialistischen   Kandidaten Gericht falahlversammlung zu verbieten sei.

en falschen 3tattfinden.

eutsche Geheim

Holland  .

Die Arbeitseinsteller in Almelo   fangen an, unruhig zu werden, was bei der außerordentlich langen Dauer des Streils sehr natürlich ist, zumal weil die Eigenthümer der Fabrit mit 100 anderen Arbeitern die Arbeit theilweise wieder aufgenommen haben. Die Anzahl der Arbeitseinsteller wird beitern der anderen Fabriken und theilweise auch vom sozial demokratischen Komitee im Haag unterſtüßt. Husaren, zu welchen iegt auch eine Abtheilung Infanterie gekommen ist, halten die Ordnung in dem Städtchen ,, aufrecht".

Ein Freidenker- Kongreß soll Monat Mai in Mann Polizeiag über Stettin   und Umgegend für die Zeit vom 16. Februar Die Verlängerung des kleinen Belagerungszustau- fest auf ungefähr 500 geschätzt. Dieſelben werden von den Ar­ty" theilen Berordnung findet sich auch die Beschränkung, daß die Ver­Barmsdorf veg von Druckschriften auf öffentlichen Wegen, Plägen oder internirte en öffentlichen Orten ohne besondere polizeiliche Ge = der Maggung verboten ist. ann, der fich agdeburg freig Schweiz  . foll nachträgl

=

2

Das Bundesgericht in Lausanne   bestätigte ein­ie ,, Züricher berg war. 8 die Verurtheilung Attenhofers, deffen Beuge

rich die Spa in Bezug auf agents provocateurs, wie Polizeidien m, der in Amund Schröder, sagt der Bund":" Es wird sich die Was uns bi

n,

Ruhland.

Nicht blos an den Universitäten zu Warschau  und Dorpat  , sondern auch an den anderen Hochschulen des Reichs ist eine entsprechende Erhöhung der Immatrikulations­gebühren in Aussicht genommen. Ebenso sollen die Kollegien­honorare bedeutend gesteigert werden.

Nach einem St. Petersburger Telegramm der, Magd. Ztg." Derung nicht abweisen lassen, unsere Bundesgesetzgebung so vom 2. d. verlautet, daß eine neue revolutionäre Ver= ftalten, daß solche agents provocateurs von Bundesrechts zusammenlanfen, hauptsächlich aber in den polnischen Theilen bindung entdeckt worden ist, deren Fäden im Auslande Bollier wie mit firenger Strafe belegt werden fönnen. Schon Bun Südrußlands ihre Verzweigungen haben soll. Die Verbindung Anwalt Müller hat in seinem Bericht über die Untersuchung soll im Kriegsfalle eine Erhebung in den kleinruffischen Pro­die Nichtbezmatchistischen Umtriebe in der Schweiz  ( Bern  , 1885) die vinzen beabfichtigen. Die Statthalter von Podolien, Wolhynien  rbost gewesen aufgeworfen, ob nicht eine Reviston unseres Bundesstraf und der Ukraine   wurden beauftragt, ihre Wachsamkeit zu ver­geboten fei. Die Frage wird durch die neuesten Vor- doppeln.

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noch dringlicher.

Wenn wir auf unserem Kleinen Gebiete

die Arbeit 25 Strafgesetzgebungen und ohne eidgenössische Polizei

Dieselben

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Die Petersb. Mjedomosti" melden, der Entwurf des neuen Arbeiterschußgesezes, der bereits an den Reichsrath

en, so find wir den Feinheiten ausländischer Bolizeigewal gelangt ist, enthalte zwei Haupttheile; der erste betreffe die Ver­Strolche" ht gewachsen. Darum, Eidgenoffen, schirmt das Haus!" ficherung auf Tod und Verlegung, der andere auf Alter und Desversammlung eine Anregung in diesem Sinne erfolgen lich bereits des Lobes des neuen Projektes voll.

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ongreß ma

angeht, n

Der Regierungsrath richtete ein Schreiben an den

undesrath,

wonach Schröder und Haupt nach deren

Darin, denem Geständniß und nach den Aussagen der Zeugen keine Sen, zu Deergewaltigung erlitten, sondern alles freiwillig bekannt haben. Sozialdemon ,, einer Bande von Strolchen" gesprochen. t ein Offer v. Buttfamer fei sehr übel berichtet gewesen", wenn er

nd das fin ar nicht.

Dafür bezahlt

physische Arbeitsunfähigkeit. Die offiziösen Blätter find natür­fte ja Väterchen".

Balkanländer.

Bei den Deputirtenwahlen für die rumänische Kammer durch das erste Wahlkollegium, welches 75 Deputirte zu wählen hat, wurden 48 A..hänger der Regierung, 16 Kan­didaten der Opposition und 2 Unabhängige gewählt, für 9 De­putirtenfiße find Stichwahlen erforderlich. Die Wahlen des

Was die von Polizeihauptmann Fischer den zweiten Wahlkollegiums finden heute, diejenigen des dritten legirte entfet, so hat das Justiz und Polizeidepartement, ichstagsabgeordneten Bebel und Singer gemachten Eröffnungen finden morgen statt. ches durch Andeutungen verschiedener Beitungsartikel auf die

Führer mit

hätte bet

meroe  , baß

1886 wurde dieser Sat entfernt, allein die weitaus meisten Be fizer großer deutscher Zeitungsdruckereien ließen das Lohnver hältniß zu ihren Gehilfen in Anbetracht der Verhältnisse beim Alten. Nur zwei Berliner   Unternehmer und diejenigen in Rheinland- Westfalen   setzten die Bezahlung ihrer Leute auf oder unter das Mindestniveau des Tarifes herunter, und es erfolgten deshalb hier wie dort Arbeitseinstellungen. Der eine dieser Berliner   Unternehmer ist offenbar der Gewährsmann der Voff. 3tg." Die Berliner   Arbeitseinstellung wurde vom dortigen Vereinsvorstand erst infolge dieses Vorgehens be schloffen, und die 7 Sezer, welche diesem Beschluß nicht Folge leisteten, wußten recht gut, daß sie sich nach den Statuten das durch der Ausschließung aussetten. Die Streifenden dagegen wurden, wie immer, aus der Vereinskaffe unterstüßt. So ist der richtige Sachverhalt. Man muß fich angesichts desselben nur fragen, wie der humane" Berliner   Unternehmer, welcher seinen Leuten abweichend von der Mehrzahl aller deutscher Druckerei befizer die Fortgewährung höherer Bahlung für Zeitungssatz verweigerte, dazu kommt, fich in der Voff. 3tg." über die Inhumanität" des Buchdrucker Unterſtüßungsvereins aufzus halten, namentlich zu einer Beit, in welcher dieser Organisation von den Behörden start genug zugesezt wird.

Vereine und Versammlungen.

Die zweite öffentliche Versammlung der Sattler  Berlins   und Umgegend, welche behufs Verkündigung des Res fultates der mit den Arbeitgebern gepflogenen Unterhandlungen am Sonntag, den 5. d. M. im Louisenstädtischen Konzerthause, Alte Jakobstr. 37 stattfand, war wiederum so stark besucht, daß der große Saal nicht alle erschienenen Interessenten zu faffen vermochte. Zur Vertheilung an alle Anwesenden gelangte der in der ersten Versammlung genehmigte, nunmehr im Druck er schienene und auch im Berliner   Voltsblatt" veröffentlichte Auf ruf an die Sattler  , Riemer, Täschner   u. s. w. Wie mitgetheilt worden ist, wurden in der Versammlung am 1. d. M. die Herren Aßmann und Martsch zu einer Deputation betreffend Unterhandlungen mit den Fabrikanten gewählt. Namens diefer Deputation erstatte Herr Aßmann Bericht. Die Deputation hat den Fabrikanten die Forderungen der Arbeiter unter breitet. Daraufhin find die Fabrikanten zu einer Berathung zufammengetreten und haben dieseiben die Deputation der Arbeiter zu einer späteren Sigung eingeladen, um die Ant­wort der Fabrikanten entgegenzunehmen. Die Antwort bestand in folgendem Schriftstück: Unter der Bedingung, daß am Montag, spätestens Dienstag, die Arbeit wieder aufgenommen wird, bewilligen die vereinigten Fabrikanten eine weitere Bus lage von pro Tornister 10 Pf. und für Patronentaschen 5 Pf., ( Es würde sonach in der Dotty'schen Werkstätte gezahlt werden: für den unfertigen Tornister 2,10 M. und für die Patronens taschen 85 Pf. und in den Werkstätten von Lob, Hoffmann und Wunderlich für den Tornister 2,85 M. und für die Patro­nentaschen 85 Pf., Hintertaschen sowohl wie Vordertaschen und Unteroffiziertaschen) und zwar ohne sonstige Entschädigung für Garn, Wachs 2c. Wenn die Arbeitseinstellung sonach fortdauern sollte, so ziehen die Fabrikanten Dor stehende Zulage wieder zurück und verbleibt es in diesem Falle bei den zur Beit gezahlten Löhnen."- des Weitern urde von der Deputation auf die zweierlei Ent laffungsscheine des Herrn Dotty hingewiesen. Der eine lautet einfach entlassen", der zweite dagegen ordnungsmäßig ent­laffen". Der erste Entlassungsschein soll zur Folge haben, daß der Vorzeiger eines solchen Scheins bei keinem Arbeitgeber Arbeit finden soll, eine Thatsache, welche Herr Dotty zugestanden haben soll. Ferner wurde der Ausschluß der Herren Olpe   und Lista verlangt. Auch soll Herr Loh erklärt haben, daß, wenn die Arbeiter die Bedingungen der Fabrikanten nicht annehmen würden, er gezwungen sei, seine Arbeiten an Gefängnisse und Zuchthäuser und an Meister in Provinzialstädten zu vergeben. Dies in furzen Zügen der Bericht der Deputation. In der sich anschließenden Disfuffion beklagte Herr Krüger in erster Linie den mangelnden Zusammenhalt der Arbeiter, da sonst die Forderungen der Arbeiter seitens der Fabrikanten hätten angenommen werden müffen. Er erklärte die Forderungen der Fabrikanten, welche mit einem Hochdruck den Arbeitern entgegentreten, für unans nehmbar. Wenn alle diejenigen, welche hinter dem Rücken der Streifenden arbeiten, wenn die Arbeiter in den Innungswert ftätten mit den Streifenden zusammenhalten würden, so würden die Fabrikanten wohl nachgeben müssen. Herr Olpe   rechtfertigte fich hierauf gegen die wider ihn erhobenen Beschuldigungen, daß er in seiner Werkstätte die Arbeiter zur Arbeits­Gerade das Gegentheil sei

Jenn der Soziales und Arbeiterbewegung. einstellung aufgereist habe,

Bebel, Liebl

Die Drücker der deutschen Industrie Akt.- Ges.

ließe fich men find. Der Bundesrath hat Tags darauf die Regie- theilen folgendes mit: Da mit dem Direktor der Fabrik keine

Der Herren Br aber eine Be

der Fall. Verschiedene Redner hoben hervor, daß die Bedingungen der Fabrikanten nicht annehmbar feien,

Don Zürich ersucht, ihm weitere Aufschlüsse zu geben. Eine Einigung zu erzielen war und die meisten unserer Kollegen und sprachen die Hoffnung aus, daß die Behörden zu Gunsten

mort steht noch aus.

ire dann faftus St. Gallen, 3. Februar, meldet die Bür. Post":

rganifirten Ge

anderweitig in Arbeit stehen, so schließen wir hiermit die Sammlungen, indem wir den Kollegen unseren besten Dank

t, die Hirsch glaubt man entbedt zu haben. Ver. lange gesuchten Mörder des Gastwirths fagen und auch ferner den Zuzug fern zu halten bitten. Deren nur nitige Aeußerungen, die in Hamburg   gethan rbeiter zu feden, führten dazu.

die ganze

Leben

Ein Berliner   Verlagsbuchhändler, zugleich Befizer einer großen Buchdruckerei, der sich nicht nennt, hält es nicht unter seiner Würde, in der Voff. 8tg." den Unters stüßungsverein deutscher Buchdrucker" zu denun­ziren, der bekanntlich gegenwärtig unter sehr schwierigen Ver­

"

Bom Panamakanal. Die Revue scientifique  " bringt hältniffen mit den preußischen Behörden wegen seiner Invaliden­Nachrichten über die Riesenschleusen, mittelst welcher die Frl. Mollna, nachdem Herr von Leffeps wegen Mangel an Mitteln Sanamafanal benußenden Schiffe das Gebirge überwinden dieser Bühnurjprünglichen Plan eines schleusenlosen Kanals ,, einst­

Erfolg und

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faffe zu fämpfen hat, welche vom Staatssekretär Bötticher in öffentlicher Reichstagsfizung ohne jeden Grund für bankerott erflärt wurde. Im Anschlusse an die rein thatsächliche Entgeg nung dieser Unternehmer: Wenn

Der

hat aufgeben müssen. Die Höhe der drei im Wege Unterstügungsverein am Schluffe seiner Erklärung schreibt, daß

der Arbeiter interveniren würden, indem dieselben unmöglich wünschen können, daß 1500 Arbeiter zu Gunsten einiger Fabri fanten Noth leiden sollen. Herr Kabel äußerte sich in dem­felben Sinne und bezeichnete die jest gezahlten Löhne als un­zureichend, um so mehr, als nach Fertigstellung der Lieferungen die Arbeiter wieder verdienst- und brotlos sein würden. Auch den Innungsmeistern konnte Redner den Vorwurf nicht ere sparen, daß fie feineswegs die hebung und Förderung des Handwerks", welche sie auf ihre Fahne geschrieben haben, in der Praris auch ausüben. Er richtete an die Versammlung die Aufforderung, fich Darüber zu erklären, ob fte Bedingungen die der Fabrikanten annehmen oder

aber Forderungen der arbeiter hochhalten wolle. Herr Krüger Ehrgefühl einmüthig fich mit den Streifenden solidarisch zu erklären, ermahnte die Strei

Stulget avertite an bas Götgefübi der Cattle life fo

wie folgt überwunden: Auf der Fahrt vom Atlantischen nicht ohne Erwiderung bleiben. Der Name Unterſtüßungs- tenden, ihre Forderungen aufrecht zu erhalten und die diftatos

fat, oder: Den Gebirgszüge beträgt etwa 100 bezw. 115 Meter und den 9. Feb treffen die Schiffe zunächst auf 2 Schleusen von je von Dr. tern Fall, sodann auf 2 weitere Schleusen von je 11 Met. Schleusenkammer 180 Meter. Der Abstand zwischen

et statt, und g ein volles Frau Roja wieder unter Den Theater

Länge

der

Dene Höhe beträgt also 38 Meter.

ungen

er nur Humanitätszwede verfolge", so darf ein solches Wort verein" fönnte allerdings den Laien zum Glauben verführen, daß man es hier mit einem Humanitätsverein zu thun habe, deffen ausschließlicher Zweck die Unterſtüßung Thatsächlich ſteht nothleidender Mitglieder sei. als Bwed des Vereins im Statut an erster Stelle ,, Erzielung mög lichst günstigster Arbeitsbedingungen auf gefeßlichem Wege" und an einer anderen Stelle wird bestimmt, daß Ausschließung aus dem Verein erfolgen muß bei Buwiderhandlungen gegen den

und der Gesammthöhe der Gebirgskette wird durch Aus­ausgeglichen. Auf der Westseite werden drei Schleusen Unterschied von 3 Metern hängt mit dem tieferen Stande thält bei deres zur Ebbezeit auf der Pacificseite zusammen. Mit jeweilig geltenden Tarif. Damit ist die Möglichkeit gegeben, gefeßlichen Mitteln zur Durchführung zu bringen. Die Depu

Parodie.

Ein feltfam Obispo und Rio grande eingedämmt, von derer ersterer blich in der Sekunde 10 Kubikmeter Wasser liefert, was zur = Apotheker ableufung von täglich 10 Schiffen von zusammen

ung dieser Werte. Zu dem Zweck werden die Flüffe scher und inhumaner gar nicht gedacht werden fann, zumal die

und wurde

Durch den Bau der Schleusen

10 Tonnen genügen soll. indert sich die nothwendige Ausschachtung um 65 Mill. ewcastle auffmeter, und es find nur noch 40 Millionen auszugraben. eb aber schlich Besellschaft hofft damit bis zum Jahre 1890 fertig zu etwa ber Banter der Maske der Frömmigkeit werden bekannt

d nur das te Dame efer, deffen ebrauchte ch seltsamer

Dick

i

b

berall fehr viele Betrügereien und Spigbübereien verübt.

einen Druck auf die Vereinsmitglieder auszuüben, wie er tyranni­Handhabung der Statuten in erster Stelle nicht dem Vereins­vorstande, der in Stuttgart   seinen Siz hat, obliegt, sondern den Vorständen einzelner, sogenannter Gauvereine, in Berlin   dem Vorstande des Vereins Berliner   Buchdrucker und Schriftgießer. Thatsächlich werden den Vereinsmitgliedern, um höhere Löhne zu erzwingen, die unbilligsten Zumuthungen gestellt. Sie müssen fich entweder ohne Widerrede fügen oder sie werden aus dem Verein ausgeschlossen und verlieren damit ohne jedwede Ent­schädigung alle Ansprüche an die Invalidenkaffe, zu der ste mit­unter viele Jahre beigetragen haben." Die" unbillige Bu­

Flasche Medim wieder zu diesem Zwecke herhalten. Die edle Bunft diesem Tone geht es fort. Schließlich erzählt der Buchdruckerei­Caschendiebe und Hochstapler hatte während der Jubiläums gute Beit. Mehrere französische Pilger", die mit dem ihrend der ug aus Baris gekommen waren, stellten fich als renom­Diebe heraus und wurden theils in St. Peter, theils in Stadt verhaftet. Eine reiche katholische Ruffin, Frau von Hin, wurde durch einen übrigens glücklich mit der Beute

London   und rrascht war

e Erzählung

11

befizer eine Geschichte, die ihm vor einiger Zeit mit dem Verein passirt sei. Wenn man nun auch von dem Berliner   Unter­nehmer und der Voff. Beitung" nicht verlangen kann, zu begreifen, baß die Erzielung möglichst günstiger Arbeits­bedingungen auf gefeßlichem Wege durch den Verein ein Humanitätszwed" für die demselben angehörigen Arbeiter ist, Im

ts, die fte im Portemonnaie bei sich trug, erleichtert. ziation sehr der Richtigstellung. ten für das often dito Bilgersmann um die Bagatelle von 40 000 so bedarf doch die thatsächliche Darstellung der Denun

lichen fich die Diebe am liebsten als fromme Pilger in den sdom ein, so that dies die Polizei als

wcastle, und attung des gez Des Briefes e hartnädig entscheiden ngeftellten ba Medizin bom

Mönche. Nicht

ger als 125 italienische Geheimpolizisten affiftirten theils als che, theils als päpstliche Sänger( Soprani) dem Aft der

apitmefie".

der wie immer von einer gleichen Anzahl von 1878, Unternehmer und Arbeiter vereinbart wurde, war in Anbetracht der besonderen Schwierigkeiten des Beitungssages den Bestzern und Beschäftigten öfter als drei Mal wöchentlich erscheinender Beitungen die Möglichkeit gegeben, fich über höhere Bezahlung durch besondere Verabredung zu einigen. Aus dem Tarif von

rischen Bedingungen der Fabrikanten nicht anzunehmen. In demselben Sinne äußerten fich mehrere Redner, worauf die Ver­ſammlung einstimmig folgende Resolution faßte: Die heute im Louisenstädtischen Konzerthause tagende öffentliche Versammlung der streikenden Sattler   Berlins   und Umgegend erklärt sich mit den von den Fabrikanten gemachten Vorschlägen nicht einver­standen und beschließt, bei den gestellten Forderungen zu beharren, fowie durch einmüthiges Busammenhalten dieselben mit allen fation wurde beauftragt, die Fabrikanten von diesem Beschluffe in Kenntniß zu feßen. Von verschiedenen auswärtigen Meistern werden Arbeitskräfte verlangt. Wer darauf reflektirt, habe sich, wie bekannt gegeben wurde, an die Deputation zu wenden. Die nächste Versammlung findet am Dienstag im Saale der Bockbrauerei( Kreuzberg  ) statt. Der Vorfigende ermahnte noch­mals zur größten Ruhe und Ordnung.

Der Verein zur Unterstützung erkrankter und ver­unglückter Mitglieder der Maurer Berlins   hielt am 3. Februar in Rennefahrt's Salon, Dennewigstr. 13, eine Ver­Sammlung ab. Herr Pankow   referirte über: Die Unfallvers bütungsvorschriften der Baugewerks- Berufsgenossenschaft." Der Verein habe es sich zur Aufgabe gemacht, seine erkrankten und verunglückten Mitglieder zu unterstüßen; es müsse in erster Linie darnach getrachtet werden, die Ursachen von Krankheiten und Unglücksfällen zu ermitteln und möglichst zu beseitigen. Redner unterzog die einzelnen Paragraphen der Unfallver hütungsvorschriften einer näheren Besprechung und meinte, daß fich diese Vorschriften auf dem Papier ganz gut ausnahmen, daß aber leider in der Praxis sehr wenig darnach gehandelt würde. Bedauerlich wäre es, daß das Anbringen von pro­visorischen Treppengeländern auf Rohbauten nicht vors geschrieben sei, was wohl nur im Intereffe der Unternehmer, um Kosten zu ersparen, unterblieben wäre. Auch das Ar­beiten bei elektrischem Licht unterzog Redner einer scharfen Kritik. Die Versammlung nahm hierauf einstimmig folgende Resolution an:" In Erwägung, daß der Verein es fich zur Aufgabe gemacht hat, seine erfrankten und verunglückten.