werker.
er
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800 M. Raution stellen sollte, sicher zu machen, erklärte der
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Rautionsfam'ndelei. Er suchte durch die Zeitungen fautions: 130 M. Geldstrafe verurtheilt wurde. In der Berufungsinstanz nicht erheblich. Als Grund des Unfalls ist Ueberfahren des fähige Leute und es meldeten sich sehr viele. Es wurde festgestellt, daß der Angeklagte die Unrichtigkeit der Draht Haltesiguals anzunehmen. Weitere Untersuchung ist eingeleitet. waren Personen aus allen Berufstlassen, stellenlose meldung nicht fannte; er habe aber, als er sie unbefümmert, Ein aus Kiel in New- York eingetroffener Einwanderer Pferdebahnschaffner, Bremser, Kaufleute, Diener und Hand- ob sie wahr oder nicht wahr sei- verbreitete, mit dem be- namens Ludwig Schütt tam am Freitag in das Bureau des Der Pferdebahnschaffner Klatt, welcher Geschäfts- tannten dolus eventualis gehandelt. Durch die falsche Nachricht deutschen Generalkonsuls Feigel und richtete einen geladenen Yeiter" werden sollte und seine Bedenken äußerte, ob sei Beunruhigung nicht nur in der konservativen Partei, Revolver auf den Generalkonsul mit dem Verlangen, eine von auch diesen Posten würde ausfüllen können, wurde sondern im Publikum überhaupt hervorgerufen worden. Deshalb seinen Verwandten aus Kiel angeblich eingesandte Geldsumme von dem Angeklagten durch die Bemerkung beruhigt, daß sich wurde das erste Urtheil bestätigt. Der Verurtheilte will Revision ausgeliefert zu erhalten. Es gelang, Schütt zu verhaften; er dies sehr leicht lerne. Um den immer noch Zögernden, welcher einlegen. wurde in Untersuchung gebracht. Gegen zwei höhere Betriebsbeamte der sächsischen Mehrere Morde soll ein Schneidergeselle auf dem GeAngeklagte, daß er schon gegen 3000 Abonnenten habe und bald Staatsbahnen soll, wie man dem„ Berl. Egbl." meldet, Anklage wissen haben, der in Pasewalk verhaftet wurde. Der„ K. H. 3." so dastehen würde, wie der Verleger des„ Lokal- Anzeiger". Der erhoben worden sein, weil sie verschuldet hätten, daß am wird darüber geschrieben: Der betreffende, der erst seit einigen Geschäftsleiter habe auch die Kolporteurkaffe zu führen und des- 12. September auf dem Löbauer Bahnhofe der Dresdener Wochen in Bajewalt in Arbeit stand, trug von Anfang an ein halb sei eine so hohe Kaution erforderlich. Klatt ließ sich be- Schnellzug in den zur Abfahrt bereitstehenden kaiserlichen sehr scheues Wesen zur Schau; es schien, als cb ihn eine innere reden. Schwierigkeiten bot ihm seine neue Stellung nicht, ofzug hineinfuhr. Die Verhandlung soll schon in Unruhe bedrücke. Schließlich offenbarte er sich einem Mitgesellen, der denn er hatte nichts zu thun. Die Kolporteurfasse" bestand nächster Zeit vor dem Landgericht in Bauzen stattfinden. Die gleichzeitig ein Landsmann von ihm war, und gestand demaus einem Leeren Kasten. Klatt sah bald ein, daß Armen! selben, daß er in seiner Heimath Westpreußen mehre Morde ver er getäuscht worden war, er suchte so schnell wie möglich von übt habe, welche ihm jezt keine Ruhe ließen. Der Mitgefelle dem Angeklagten wieder loszukommen. Die Raution, welche der machte nun seinem Meister und dieser wiederum der Polizeibehörde Angeklagte in dem Vertrag als„ Darlehn" bezeichnet hatte, ohne Anzeige von dem Geständniß. Infolge dessen wurde der Selbstdaß dies dem Klatt aufgefallen war, konnte der Angeklagte Unter den beschlagnahmten Die Protestversammlung, welche vom„ Verband der Gaft- denunziant in Haft genommen. natürlich nicht zurückzahlen; Klatt hat nach langem Drängen und Schankwirthe von Berlin und Umgegend" einberufen worden Papieren des Verhafteten fand man ein Schreiben der Staatsetwa die Hälfte seines Geldes zurückerhalten, nachdem es dem Stellung gegen die Maßregeln zu nehmen, die anwaltschaft Elbing , aus dem hervorgeht, daß gegen den FestAngeklagten gelungen war, einen anderen Bewerber zu prellen. der Polizeipräsident durch die neue Verordnung über die genommenen thatsächlich im Frühjahr ds. Js. eine Untersuchung In dieser Weise hielt der Angeklagte sich bis zum Auguft d. I. äußere Heilighaltung der Sonn- und Feiertage angeordnet wegen Mordes geschwebt hat. über Wasser, dann brach das auf so unsolider Grundlage ge- hatte, tagte am Montag Nachmittag im Keller'schen Saale, In Rostow am Don ist am Sonntag das große Theater gründete Unternehmen zusammen und der Angeklagte Koppenstr. 29, und war zahlreich von Angehörigen aller Berufs im Stadtgarten mit allen Dekorations- und Einrichtungsgegenwurde verhaftet. Der Bücherrevisor Kruse erklärte, daß vereine Berlins und der Umgegend besucht. Der weite Saal ständen vollständig niedergebrannt. Ein Verlust an Menschenes zu einem Konkurs nicht gekommen sei, weil feine Masse vor und die Galerien waren völlig besetzt. Es mochten über leben ist nicht zu beklagen. Die Entstehungsurfache des Brandes handen war. Der Angeklagte hatte etwa 570 Abonnenten er- 3000 Personen anwesend sein. Nach einem Referat des Herrn ist nicht bekannt. worben. Die übrigen Betrugsfälle lagen ähnlich wie im Falle Rechtsanwalt Dr. Schöps, der die Rechtmäßigkeit der Ver- Ein Bücherdieb. Die römischen Blätter melden, daß die Klatt. Der Gerichtshof verurtheilte den Angeklagten wegen ordnung anzweifelte und den Austrag der Angelegenheit durch über sechstausend Bände umfassende Bibliothek des wiederholten vollendeten Betruges sowie wegen versuchten Berichterliche Entscheidung empfahl, wurde nach einer längeren Handelsministeriums im Werth von vierzigtausend truges und Unterschlagung zu einer Gesammtstrafe von einem Diskussion folgende Resolution angenommen: Die ver- Franks bis auf siebzehn Bände verschwunden sei. Der Jahre Gefängniß und zu zweijährigem Ehrverlust. 3wei fammelten Gast- und Schankwirthe von Berlin erklären hier- frühere Ministerialdirektor Miraglia habe die Bibliothet, Monate gelangten durch die erlittene Untersuchungshaft in Ab- durch, daß durch die Verordnung des Herrn Polizeipräsidenten als wäre sie fein Eigenthum, mitlaufen lassen. rechnung. von Berlin vom 10. Oktober dieses Jahres über die äußere Aus Triest erhält die Franff. 3tg." die Meldung, daß
war, um
Versammlungen.
Einem Gefangenen, welcher gestern Morgen aus der Heilighaltung der Sonn- und Feiertage ihr Gewerbe und ihre die Typhus epidemie in Pola im Steigen begriffen ift. Strafanstalt Blößensee vorgeführt wurde, um sich wegen Be- Eristenz auf das schwerste bedroht und die verfassungs- Täglich werden 30-35 Fälle angezeigt, was angesichts der Betruges im Rückfalle vor der dritten Strafkammer des Land- mäßig gewährleistete persönliche Freiheit des einzelnen völkerungszahl Bolas, welche 30 000 beträgt, sehr beunruhigend gerichts I zu verantworten, gelang es, in dem auf dem Bürgers sowie privater Vereinigungen in nicht zu rechtfertigender ist. Die Natur der Krankheit ist in den letzten Tagen bösartiger Flur des Gerichtsgebäudes herrschenden regen Verkehr dem Ge- Weise geschmälert wird. Sie sprechen die sichere Ueberzeugung geworden. Der Aerztedienst ist ungenügend. Es kommen etwa richtsdiener aus den Augen zu kommen und den Ausgang zu er aus, daß die Verordnung ihren Zweck: Die Sonntagsheiligung zu 150 Krante auf einen Arzt. Die wohlhabende Bevölkerung reichen. Es ist der im Jahre 1874 geborene Kellner Max fördern, nicht erfüllen, vielmehr nur dazu beitragen wird, alle wandert aus, ganz wie es das nationale Prozenthum zur Lehmann, ein trotz seiner Jugend bereits mit Zuchthaus vor die von ihr geschädigten Personen und Erwerbskreise der Cholerazeit in Hamburg machte. bestrafter Mensch. Kirche zu entfremden. Sie sprechen endlich ihre scharfe Vou der spanischen Westküste laufen immer mehr Uns In dem Berichte über die Beleidigungsklage des Redakteurs Mißbilligung darüber aus, daß eine derart in das glücksbotschaften ein. Der Dampfer Churrucca" sant im Golf Dr. Friedr. Lange gegen Dr. Carl Peters ist irrthümlich Erwerbs. und private Leben einschneidende Verordnung von Biscaya, der deutsche Dampfer" Ceres" erlitt starke Havarie, angegeben, daß die gegen den letteren gerichteten Angriffe des erlassen worden ist, ohne zuvor den Interessenten Gelegenheit der Hamburger Dampfer, Tanis " lief schwer beschädigt in den Klägers in einem Artikel der Tägl. Rundschau" enthalten ge- zu geben, sich darüber zu äußern, und daß die Verordnung, ohne Hafen von Las Palmas ein, der holländische Postdampfer, Prinz wesen seien. Thatsächlich ist der betreffende Artikel in dem Rücksicht auf bereits ergangene Verpflichtungen und ohne eine Alexander" erlitt erheblichen Schaden. jetzigen Organ des Klägers, der„ Deutschen Zeitung" veröffentlicht Uebergangszeit vorzusehen, sofort in Kraft gesetzt worden ist. Die Versammlung beschließt, feinen gesetzlichen Schritt unversucht zu lassen, um die Verordnung wieder zur Aufhebung zu bringen."
worden.
Vermischtes.
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Wetter- Prognose für Dienstag, den 15. Dezember 1896. Ein wenig fälter, zeitweise aufklärend, vorwiegend trübe mit Niederschlägen und ziemlich frischen östlichen Winden. Berliner Wetterbureau.
Briefkasten der Redaktion.
Das neueste vom dolus eventualis ist, daß er jetzt auch zusammen mit dem groben Unfugsparagraphen gegen die Presse angewendet wird. Sehr sattsam hat nämlich das Landgericht Prenzlau am Sonnabend das Urtheil begründet, wodurch die Berufung des Redakteurs Bethke in Templin in dem von uns seinerzeit gemeldeten Preßprozesse Eisenbahn - Unfall. Die Eisenbahn- Direktion Stettin theilt zurückgewiesen wurde. Bethke hatte auf grund einer ihm zu mit: Am 13. d. M., abends 8 Uhr, stieß ein von Basewalk gegangenen Depesche in einem Extrablatt mitgetheilt, daß bei nach Stettin bestimmter Güterzug bei der Einfahrt in die H. K. Tilfit. Es ist uns unmöglich, mit allen kleinen der im Kreise Ruppin Templin stattfindenden Reichstags- Stich- Kreuzungsstation Stöwen auf einen von entgegengesetzter Richtung Provinzblättern zu polemistren. Freuen fie fich doch, daß die wahl die Antisemiten für den Freisinnigen Lessing , stimmen gekommenen Personenzug, wobei der Packmeister des Güter Tilsiter Nachrichten" jetzt so viel Raum für die Bekämpfung der wollten. Durch diese Nachricht, die falsch sein soll, hatte nach zuges schwerer und ein Bremser leicht verletzt wurden. Sozialdemokratie verwenden müssen, ist das doch ein gutes Annahme des Schöffengerichts der Angeklagte das Publikum Reisende wurden nicht verletzt. Die Störung des Verkehrs Zeichen, daß unfere Bewegung auch im äußersten Winkel des des Wahlkreises beunruhigt, weshalb er wegen groben Unfugs zu wurde in acht Stunden beseitigt. Der Materialschaden ist Reiches bedrohlich" wächst.
Achtung! Achtung! Sozialdemokrat. Wahlverein im 4. Berliner im 4. Berliner Reichstags- Wahlkreis( Osten).
Dienstag, den 15. Dezember, abends 8½ Uhr, im Lokale Königsbank,
Grohe Frankfurterstr. 117:
Versammlung.
Tages Ordnung:
1. Vortrag des Reichstags- Abgeordneten Genossen Mekger- Hamburg: Der Hafenarbeiter- Streit. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes.
2428
Der Vorstand.
Sozialdemokrat. Wahlverein im 4. Berliner
Reichstags- Wahlkreis( Südosten).
Dienstag, den 15. Dezember, abends 8 Uhr, im Lokal von Henke, Naunynstr. 27:
Versammlung.
Tages Ordnung:
1. Bortrag des Reichstags- Abgeordneten Genossen August Bebel .
2. Diskussion. 3. Vereinsangelegenheiten.
242/7
Gäste haben Zutritt. Neue Mitglieder werden aufgenommen.
Der Vorstand.
Sozialdem. Verein Vorwärts". Berlin .
Dienstag, den 15. Dezember, abends 81/2 Uhr:
Zwei Versammlungen.
1. J J. Wernau's Festfälen, Schwedterstr. 23:„ Das Werden der sozialistischen Gesellschaft aus der kapitalistischen Gegenwart", Referent: Reichstags- Abgeordneter Genosse Pe us.
2. Jm ,, Wedding- Kasino", Schulstr. 29:" Der moderne Rechtsstaat und die öffentliche Meinung". Referent: Genosse Paul Jahn. Diskussion, Vereinsangelegenheiten und Berschiedenes. 214/ 7* Gäste haben Zutritt. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Zahl reichen Besuch erwartet Der Vorstand.
Die Zahlftelle bei J. Gnadt, Buttbuferstr. 82, ist aufgehoben und zu G. Herrmann, Puttbuserstr. 45, verlegt. D. D.
Arbeiter- Bildungsverein
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Achtung! Putzer. Achtung! Friedrichsberg. Friedrichsberg. Mittwoch, den 16. Dezember, abends 8 Uhr, in den Arminhallen, Dienstag, den 15. Dezember 1896: Außerordentliche Mitglieder- Versammlung Versammlung. der Zahlstelle I des Zentral- Verbandes deutscher Maurer.
1. Vortrag des Genossen J. Sassenbach über: Die heilige Inquisition." 2. Diskussion.
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143
3. Wahl des 1. Vorsitzenden. 4. Verschiedenes.
Um zahlreichen Besuch bittet Der Vorstand.
Kommandantenstraße 20:
M
Tages Ordnung:
1. Welchen Nußen hat die Einrichtung einer Arbeitsvermittelung resp. eines Arbeitsnachweises für die Kollegen? 2. Berathung des Statuts event. Anträge zum bevorstehenden Verbandstag. 3. Bericht über den Stand unserer 134/5 Lohnbewegung und Verbandsangelegenheiten.
zu agitiren.
Ersuche die Kollegen, für recht zahlreichen Besuch dieser Versammlung Der Bevollmächtigte. Oeffentliche
!! Landwirthe!! Metallarbeiter- Versammlung
" Als Mitgl. b. Deutschen Landwirthsch Gesellschaft, Bund der Landwirthe, haben wir beschlossen, allen Landwirthen ahue Ausnahme dieselben Borzugspreise zu gewähren, wie an Militär"," Bund ber Landwirthe" Confum- Vereine 2c., und foften mithin jest unsere berühmten feit Jahren bekannten vorzügl. sogen.
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Tagesordnung: Besprechung des Antrages einer Anzahl Bahlstellen: den Mitgliedsbeitrag dauernd zu erhöhen. Werkstatt differenzen. Verbandsangelegenheiten.
79/18
Die Kollegen werden ersucht, aus jeder Werkstatt einen Delegirten zu entsenden, da in dieser Versammlung die Stimmzettel zur Urabstimmung über die Beitragserhöhung ausgegeben werden.
Die Ortsverwaltung.
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am Mittwoch, den 16. Dezember, abends 8 Uhr, in Cohn's Festsälen( großer Saal), Beuthstraße Nr. 21.
Tages Ordnung:
1. Der Ausftand der Hamburger Hafenarbeiter. Referent: Reichstags- Abgeordneter Carl Frohme, Hamburg .
2. Die bevorstehenden Maßnahmen der Kühnemänner und die Wahl eines Vertreters in die Zehner- Kommission der Berliner Metallarbeiter. In Anbetracht der wichtigen Tagesordnung, ist es Pflicht aller Kollegen und Kolleginnen, in dieser Versammlung zu erscheinen.
114/4
Donnerstag, 17. Dezember, abends 81/2 Uhr, bei Babiel, Rosenthalerstr. 57:
159/4
Versammlung.
Tages- Ordnung:
1. Vortrag von Fritz Hansen. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Der Vorstand.
Achtung, Töpfer Charlottenburgs!
Mittwoch, den 16. Dezember, abends 7 Uhr, in ,, Bismarckshöhe" in Charlottenburg :
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des Vereins der Töpfer Berlins und Umgegend. Tagesordnung: 1. Vortrag. 2. Gewerkschaftliches. Um lebhaften Besuch ersucht
Achtung!
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Der Vorkand.
193/7
Achtung!
Mittwoch, den 16. Dezember, abends 8 1hr:
Große Volks- Versammlung
für Männer und Frauen
in den Viktoria- Sälen, Hermann- Straße Nr. 49. Tages Ordnung:
1. Der Hamburger Hafenarbeiterstreik. Referent: Reichstags= Abgeordneter Molkenbuhr Hamburg. 2. Diskussion.
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Um rege Betheiligung der Parteigenofsinnen und Genossen ersucht Der Vertrauensmann.
Zur Deckung der Unkosten wird ein Entree von 10 Pf. erhoben.
Anzüge, Hosen,