In die Schneider Berlins Infolge von Differenzen mit dem Zuschneider haben die Schneider im Garderobengeschäft von Weihe in Braunschweig die Arbeit niedergelegt. Die Be mühungen der genannten Firma, von hier Arbeiter nach dort herüber zu ziehen, mißlangen, und so verfiel dieselbe auf den Ausweg, Kleinmeister in Berlin zu engagiren, welche die Arbeit anfertigen sollen. Es wurde diesen von genannter Firma sogar unterbreitet, fich größere Arbeitsräume zu miethen. Nach ge nauer Information über den dortigen Streit kann es sich aber nur darum handeln, Herrn Weise aus augenblicklicher Verlegenheit zu helfen, um so seinen 56 streifenden Arbeitern wirksamer entgegentreten zu können. Alle Schneider Berlins werden dess halb erfucht, das Anerbieten der Firma Weise in Braunschweig abzulehnen, um so die dortigen Kollegen in ihrem Kampf zu unterstützen, zumal dieselben größtentheils verheirathet und Fa milienväter find, die auf eine längere Thätigkeit in besagtem Geschäft zurückblicken können. Sollte außer Herrn Ernst, hier, Bimmerstraße 61 und Bomme, Rochstraße 20, noch Jemand für Die Firma Arbeit angenommen haben, so bittet Unterzeichneter, ihm die betreffende Adreffe anzugeben. Beide Genannte haben erklärt, die Arbeit zurücksenden zu wollen. H. Jeschonned, Münzstraße 28, III.
Die Zinkindustrie ist eine reiche Quelle schwerer Berufskrankheiten für die in ihr beschäftigten Arbeiter. Nach den vor kurzem von Tracinsti veröffentlichten Unter fuchungen über die Gesundheitsverhältnisse der oberschlesischen Binthüttenarbeiter giebt es eine ganze Reihe der intensivsten Krankheitsurfachen, die auf den Arbeiter einstürmen. Jahrelang hält solch ein Binkhüttenmann die furchtbaren Angriffe aus, bis endlich der Körper erlahmt. Der eingeathmete Staub und Schwefelgase führen Katarrhe der Luftwege herbei, Die zu Emphysem der Lungen führen. Die auf der Mundund Rachenschleimhaut niedergeschlagenen Staubtheile und metallischen Substanzen, vor allem Blei, Schwefel, Calcium, wohl auch Arsen und Zint, verursachen Erkrankungen der Schleim haut des Verdauungstraktus u. f. w. Tracinski fordert gründ liche Schutzmaßregeln, so Einführung von Siemensöfen und guter Vorlagen, wodurch auch die Beseitigung der Erfältungs ursachen ermöglicht würde, ferner besondere Speiseräume, Waschgelegenheit, gutes Trinkwasser; ferner fordert er Bulaffung von
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gefunden Individuen zur Arbeit in den Zinkhütten. Das find lauter fromme Wünsche, so lange der Arbeiterschuß dem profitsüchtigen Fabrikantenthum überlassen bleibt. Nur das Eingreifen der Gesezgebung fann Abhilfe fchaffen.
Den Sammt und Seidenwebern am Niederrhein geht es erbärmlich. Nach der ficher unverfänglichen, Rölni, fchen Beitung" stehen in Krefeld , Viersen u. f. w. 7000 Webstühle still, in Santt Tonis 800, in Süchteln 1000. Die Löhne find so gedrückt, daß für den Meter Stoff
jetzt fogar so weit, förmliche Gewaltatte unter Drohung der Boykottirung an den Konsumenten zu begehen. Es ist die Frage, ob dergleichen nicht unter das Strafgeset fällt. Wenn Arbeiter fich zu irgend einem Zwecke vereinigen, selbst wenn diese Swede nüglicher Art find, so verfolgt man fie sofort an der Hand des Vereinsgefeges, ge nannte Gewaltatte find aber bis jest straflos geblieben." So zu lesen im Februarheft des P.-A.", des Organs der deutschen Patentingenieure.
Die Berliner Bierbrauerei Friedrichshöhe vertheilt für 1887 eine Dividende von 53% pet. gegen 43% pet. im Jahre 1886. Also in den zwei Jahren 1886 und 1887 haben die Herren Attionäre für je 100 Mart ihres eingezahlten Kapitals 98% Mart erhalten, an Dividende also beinahe soviel, wie ihre gesammte Einlage. Wohlverstanden in zwei Jahren! Welch süßer Entbehrunglohn als Entgelt für die schwere Ar beitsqual der Braueretarbeiter! 53% pCt., ohne daß die Aktionäre die Finger gerührt haben. Aber sie haben sie ja ge rührt rührt beim Rouponschneiden. Mögen fie ihnen gut bekommen, die 53%, pCt. Dividende.
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Die Zündholzfabrikation wird durch eine Erfindung des Amerikaners Norris revolutionirt, die jüngst in einer Londoner Fabrik versuchsweise angewendet worden ist. Die Norris'schen Apparate ftellen in einer Minute 3000 Stück fertig, und wird voraussichtlich mit Vornahme einiger fleiner Verbefferungen die Leistungsfähigkeit der Maschine noch verdoppelt werden können. Die Schachteln werden mittelst auto matischer Maschine gemacht, die pro Minute 350 Stüd fertig ftellt, während das Füllen derfelben durch einen Apparat besorgt wird, mit deffen Hilfe ein Arbeiter ungefähr vierzig. mal so viel leistet, als vermittelst der bisher üblich gewesenen Arbeitsmethode. Die moderne Technik wälzt einen Industriezweig nach dem anderen um und macht überall menschliche Arbeitskräfte überflüffig, d. h. brotlos.
den 17. März, Abends 8 Uhr, Mitgliederversammlung. Lag ordnung: 1. Raffenbericht. 2. Abrechnung vom Maskenb 3. Verschiedenes. Die Zahlstelle Gneisenau und Mittenwal ftraßen Ede( Deftillation von Pahl) ist nach der Solmsstr. Restauration von Faulseit, verlegt worden.
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Oeffentliche Versammlung für Männer und fra am Montag, den 19. März, Abends 8 Uhr, in Habel's Brau Bergmannstr. 56. Tagesordnung: 1. Vortrag des Dr. A. Bernstein über Verhütung von Krankheiten. 2. freien eingeschriebenen Hilfstaffen, insbesondere der Sanit verein für Arbeiter beiderlei Geschlechts in Berlin . Refe Herr Baul Hundt. 3. Verschiedenes.-Aufnahme von gliedern findet nach der Versammlung, sowie Abends von 7 8 Uhr und Sonntags Vormittags bei Kirschle, Arndtstr. 25 und bei Ertel, Bergmannstr. 14. IV, statt.
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