Beset, für welches Profeffor Prins in Deutschland kürzlich VorStudien gemacht, betrifft, so ist man gegenwärtig mit der Auf ftellung einer Statistik über die Gefahren in den einzelnen Berufen beschäftigt. Die Regierung hat überdies seit Jahresfrist 15 neue Gewerbeschulen resp. gewerbliche Unterrichtskurse geschaffen, denen fich noch etwa 20 weitere derselben Art anreihen follen. Man kann also zwar nicht sagen, daß von der Regierung nicht gearbeitet werde, aber die wichtigsten Reformen laffen gar zu lange auf sich warten und wenn sie endlich kommen, entsprechen fie feineswegs immer den wahren Bedürfnissen der Arbeiterbevölkerung.
Alle Berichte aus Frankreich melden übereinstimmend, daß die friedlichen Erklärungen des neuen deutschen Staatsoberhaupts einen außerordentlich guten Eindruck gemacht haben, und daß dieses selbst seitens des Publikums wie der Preffe die Sympathischste Beurtheilung findet. Wer die französischen Beitungen verfolgt, wird den Inhalt jener Berichte nur bestätigt sehen. In strengrepublikanischen Blättern des ,, erbteindlichen" Rachbarlandes drückt sich eine wärmere Sympathie aus, als in verschiedenen angeblich ultramonarchischen Blättern unseres eigenen Landes. Wir wollen dieser Thatsache keinen übertriebenen Werth beilegen. Zweierlei aber beweist sie jedenfalls: daß die Franzosen den Frieden wünschen, und daß fie bisher an die Friedlichkeit der deutschen Regierung nicht geglaubt haben. Sobald unsere Chauvinisten und Kriegsheter, die fich momentan in ihren Sümpfen vertrochen haben die Märzluft ist etwas rauh- wieder hervorschlupfen, wird ja wieder hervorschlupfen, wird ja das Geschimpf auf die verfommenen Franzosen und die Pa rodirung des Revanchegespenstes von Frischem losgehen, wir wollen jedoch hoffen, daß dem schändlichen Treiben dann etwas energischer entgegen getreten wird, als vor der jetzigen Krise.
General Boulanger , das Schreckgespenst der Kartellparteien bei den Wahlen zum Deutschen Reichstage am 21. Febr. v. J., hat, wenigstens als General, feine Rolle ausgespielt. Sangund flanglos erhält er den Laufpaß, nachdem er in der legten Beit noch wiederholt versuchte, von sich reden zu machen. Bei
den jüngsten Ersagwahlen zur Deputirtenkammer vereinigten die Radikalen fast 55 000 Stimmen auf ihn, trotzdem er als General nicht einmal wählbar war. Aber alle seine Anstrengungen zur Erlangung der ersehnten Popularität, selbst die fürzlich auf seinen Namen in Paris erfolgte Gründung einer Zeitung konnte seinen endlichen Sturz, an welchem er unbewußt selbst am meisten gearbeitet, nicht aufhalten. Das Journal offiziel" veröffentlicht einen Bericht des Kriegsministers, in dem entschiedene That sachen aus dem früheren Verhalten des General Boulanger registrirt werden. Danach sei Boulanger drei Mal ohne Ürlaub nach Paris gekommen. Der Bericht konstatirt die Schwere solchen Mangels an Disziplin, namentlich wenn derselbe von einem General ausginge, und beantragt, Boulanger in Nichtaktivität zu versetzen. Der Bericht ist vom Präftdenten der Republik genehmigt.
Die französische Deputirtenkammer hat am Donnerstag den Artikel der Vorlage der Budgetkommiffion, nach welchem die Alkoholsteuer auf 200 Frants erhöht werden sollte, mit 320 gegen 200 Stimmen abgelehnt. Die Vorlage der Budget kommission wird damit völlig umgestoßen. Ministerpräsident Tirard brachte darauf verschiedene neue Vorschläge in Bezug auf das Budget ein und beantragte, schleunigst Beschlüsse zu faffen, damit die Bewilligung neuer provisorischer Zwölftel vermieden werde.
Amerika.
Washington , den 11. März. Randall wird in furzem im Repräsentantenhause eine Tarifbill einbringen. Nach derselben sollen die bestehenden Geseze, welche die Farmer und Tabaksproduzenten im Verkauf oder der freien Verfügung einschränken, aufgehoben werden. Auch soll die Steuer auf Spiritus, welcher aus Früchten destillirt ist, wegfallen und die Steuer auf deftillirte Spirituosen von 90 auf 50 pCt. reduzirt werden. Alle gewaschen eingeführten Kleidungs- und Wollenzeuge sollen nach Randall's Bill den doppelten Zoll zahlen, als wenn fie ungewaschen importirt werden. Auf der Freiliste befinden sich Artikel, welche in den Vereinigten Staaten produzirt oder fabrizirt find und zurückkommen, ohne im Werthe gestiegen zu sein; ferner rohe Seide, die aber durch Fabrikation feinen
höheren Werth erhalten hat. Die Einfuhr von Rindvich und Viehhäuten wird verboten, obgleich diese Bestimmungen fufpendit werden können, wenn eine amtliche Untersuchung ergeben hat, daß die Einfuhr nicht die Verbreitung der Seuche in den Vereinigten Staaten begünstigt. Die Einfuhr von Opium, welches weniger als 5 pCt. Morphium enthält, und von Opium für Rauchzwecke wird verboten.
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Kapitän Fauconnier, der Direktor derjenigen Abtheilung bei der Brüsseler Kongoregierung, welche die Personalverhältnisse. 66 aller Kongobeamten bearbeitet, hat, wie die Voff. 3tg." mit theilt, eine Uebersicht über alle Beamten veröffentlicht, welche seit dem Entstehen des Kongounternehmens, also von 1879 ab, bis zum Dezember 1887, nach dem Kongo gesandt worden sind. Im ganzen find 427 Agenten, die sämmtlich in Brüffel sorgsam untersucht und für körperlich gesund befunden worden waren, nach Afrika gesandt worden. Dieselben waren auf drei Jahre engagirt, davon sind aber schon 76 im ersten Jahre, 50 im zweiten Jahre, 22 im dritten Jahre ihrer Dienstzeit nach Europa zurückgekehrt; nur 78 haben ihre Dienstzeit beendet und en fich fo 50 haben ein zweites Engagement theils bei dem Kongostaate, laffungen theils bei der Sanford Exploring Expedition angenommen. Von diesen 427 Agenten find am Songo selbst 64, also 15 pet, gestorben. Es find also diejenigen Todesfälle nicht mitgerechnet, welche durch die Einwirkung des Kongoflimas theils auf der Heimkehr, theils in der Heimath erfolgt find. Seit dem Jahre 1885 bat infolge der besseren Einrichtung der Stationen die Zahl der Todesfälle abgenommen. Der Nationalität nach ver theilen fich die 427 Rongoagenten also: 189 Belgier( 27 Todte), 89 Engländer( 19 Todte), 50 Schweden ( 9 Todte), 46 Deutsche ( 3 Todte), 15 Dänen, 9 Franzosen, 5 Amerifaner, 5 Italiener ( 2 Todte), 5 Desterreicher( 3 Todte), 4 Holländer( 1 Todter), 3 Portugiesen, 2 Norweger, 2 Araber, 1 Schweizer , 1 Pole und 1 Grieche. Eine größere Anzahl derselben ist später den Folgen des afrikanischen Klimas in der Heimath erlegen, ein anderer Theil tränkelt.
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Francilion- Parodie, vorgetragen von Serta Felbau und Dir. Ad. Grun.
Telephon- Anschluß Amt IX. Ur 9:32. Kaffeneröffnung 5 Uhr. Anfang d. Vorst. 7 Uhr.
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Tages Ordnung: Abänderung des§ 12 Alinea 2 des Statuts, dahin, daß die 3 Tage Rarenzzeit und die Feiertage in obigen Paragraphen dahin abgeän dert werden, daß, wer 8 Tage frank ist, sein volles Krankengeld bekommt.
Die Mitglieder werden ersucht, recht pünktlich und zahlreich am Plage zu sein; namentlich die Herren Delegirten und Vorstandsmitglieder. 559] W. Schmit, Tischler. Höchstestraße 22.
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Sonntag, den 18. b. M., Vorm. 10% Uhr, Neue Friedrichstr. 44,
Außerordentliche Generalversammlung.
Tagesordnung:
1. Vorstandsanträge. 2. Verschiedene Vereinsangelegenheiten. 3. Fragekasten. Mitgliedsbuch legitimirt.
Achtung! 569]
Der Vorstand.
und Berufsgenossen
[ 557
macht hierdurch bekannt, daß das Stiftungsfe ft am 17. März nicht stattfindet, sondern
om 14. April. Die Billets behalten ihre Giltigkeit.
Die nächste Versammlung wird bekannt gemacht. Gleichzeitig fordern wir die Mitglieder auf, ihren Pflichten an den Bahlstellen, bei Hrn. Sodtke, Ritterstr. 123 und bei Hrn. Wolf, Chauffeestr. 73, nachzukommen.
Der Vorstand.
Freie Vereinigung der Vergolder und Fachgenossen. Bur Nachricht, daß die polizeiliche Geneh
migung zu der am 19. März angesezten Vers fammlung versagt ist. Siehe Vereinsnachrichten.
Fachverein
der Steinträger Berlins . Bei der am 2. Weihnachtsfeiertag von uns im Edentheater veranstalteten Matinée ist eine Broche gefunden worden. Der Eigenthümer fann felbige beim Vorfizenden des Vereins in Empfang nehmen.
5671
Earl Wallenthin, Vorfigender. Liebenwalderstr. 51.
Sonnabend, den 17. März, Abends 7 Uhr, Oeffentliche Versammlung
bei Feuerstein, Alte Jakobstr. 75. T.- D.: 1. Verlesung der eingelaufenen Unterschriften. 2. Wie verhalten sich die Kollegen den Prinzipalen gegenüber, welche den Tarif nicht unterschrieben? 3. Verschiedenes.
Um pünktliches Erscheinen bittet Die Lohntarifkommission.
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