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Habe auf Wagen gepackt, um fie landaufwärts zu bringen. Und glücklich die, die es rechtzeitig gethan. Allzulangfame haben oft nur Geringes von ihrer Habe bergen können, oder auch in Haft und Eile Alles im Stich laffen müssen. Manche, die es versäumt hatten, ihre umspülten Hauser zu ver­laffen, find nur mit Booten gerettet, nachdem sie längere oder fürzere Zeit auf Böden und Dachfirsten fampirt.­Dömiz, 24. März. Gegen 400 Pioniere aus Berlin  , Magde burg und Rendsburg   suchten gestern an den eigentlichen Herd der Ueberfluthung, Dömig selbst, vergebens zu gelangen, weil man nicht blos mit Wasser und Eisschollen zu kämpfen hat, sondern auch mit dem Schnee, welcher in der vorlegten Nacht, mo Frost eingetreten war, eine fingerdide Eiskrufte auf die Oberfläche gelegt hat. So war es weder mit Wagen noch mit Booten möglich, weit zu kommen ein vergeblicher Kriegszug des Menschen gegen die unerbittliche Natur. Was ist inzwischen aus jenen Unglücklichen geworden, die seit 3 Tagen durch Waffer von der Außenwelt abgeschnitten find, die sich auf die Dächer der Häuser, auf die Bäume des Waldes geflüchtet haben? Sind fie verhungert? Sind fie ertrunken, nachdem die Fluthen und Eisschollen die Bäume zu Fall gebracht? Oder ist es den Pionieren und anderen Rettungsmannschaften gelungen, fie noch lebend zu treffen? Leider steht zu befürchten, daß auf der Niederung am rechtsseitigen Ufer der Elbe, also bei Dömig berum, manches Menschenleben zu Grunde gegangen ist. Bes stimmter läßt sich heute noch nichts sagen, da der gestern unter­brochene telegraphische Bericht mit Dömis heute nur zum Theil wieder aufgenommen worden ist. Der Telegraphenbeamte in Dömitz   war der lezte, der von der Städte seiner Berufsthätig­feit wich, nachdem er stundenlang, im Waffer watend, den Telegraphendienst versehen hatte. Heute ist der Mann mit feinen Apparaten in ein höher gelegenes Zimmer geflüchtet. Meilenweit ist die ganze Gegend ven Dömitz   überschwemmt und nicht blos diese Stadt, sondern auch die hannoversche Stadt Hipacker und die brandenburgische Stadt Lenzen  ; außerdem spricht man von 30-40 Dörfern, welche unter Wasser stehen sollen. Ein Augenzeuge erzählt in einem von vorgeftern batirten Bericht: Wir trafen bei heiddorf 21 Personen, welche auf einer Holzmiete hockten und laut um Hilfe Glücklicher vor Frost zitternd. riefen, hungernd und weise find diese Unglücklichen gestern durch die Rendsburger  Pioniere gerettet worden. Viele haben sich nach Malliß  , einer Telegraphenstation, geflüchtet. Hier ging gestern Nach mittag das Brot aus. Dömiz, 25. März, 8 Uhr 25 Min. Abends. Die Stadt ist, außer einer Straße, theilweise bis zwei Meter hoch überschwemmt; meilenweit stehen die umliegenden Dörfer bis an die Dächer im Wasser; Brücken und Bahnkörper find zerstört, der Deich durchbrochen; Häuser sind eingestürzt und viele Einstürze sind noch zu befürchten. Menschen sind, so viel bis jetzt bekannt, nicht umgekommen, aber viel Vieh ist ertrunken. An Werthsachen, Vorräthen und Mobilien ist wenig gerettet. Die Noth ist allgemein und die Folgen des Unglücks unabsehbar. Unsere sämmtlichen Schiffer find mit eigner Lebensgefahr auf­opfernd thätig. Das Wasser ist heute durch die stattgefundenen Deichbrüche etwas gefallen; die Gefahr ist noch nicht vorüber, da noch verschiedene Eisstopfungen vorhanden. Der Verkehr ist gänzlich abgeschnitten; heute wurde eine Kahnpost nach Mallik eingerichtet. Aus Lauenburg   wird vom 26., Nachmittags 5 Uhr, telegraphirt: Untere Eisverſegung durchbrochen, oberhalb noch Eis. Wafferstand 5,00 m( gegen 5,43 m am Morgen des 26. und 5,45 m am Morgen des 25. März).

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Darmstadt  , 18. März.( Entmenschte Eltern.) Die Straf­

fammer des hiesigen Landgerichts verhandelte in ihrer gestrigen Sigung gegen die Johann Grimm'schen Eheleute von Main­ flingen   wegen geradezu entfeßlicher Mißhandlung ihres leiblichen achtjährigen Knaben. Das entmenschte Elternpaar begnügte sich nicht damit, das Kind durch Schlagen mit den verschiedensten Instrumenten fortgesezt derart zu mißhandeln, daß der arme Junge stets am ganzen Körper mit Wunden bedeckt war, son dern der Vater fesselte ihn in den Jahren 1886 und 1887 häufig derart, daß er ihm eine Rette um das Fußgelenk legte, diese mit einem Vorhängeschloß zusammenschloß und das andere Ende an der Kammerthür befestigte. Der arme Knabe, der neben diesen empörenden Mißhandlungen auch noch den bittersten Hunger zu leiden hatte, mußte so öfters fünf Tage und Nächte an der Kette liegen. Die Rabeneltern, die bei der Gerichts­verhandlung zu ihrer Entschuldigung nichts Stichhaltiges vor. zubringen wußten, wurden des Vergehens der Köperverlegung und Freiheitsberaubung für schuldig erkannt und der Vater zu 6 Monaten, die Mutter zu 4 Monaten Gefängniß verurtheilt. Osterburg  , 24. März. Bei Ausübung seines Berufes wurde ein hiefiger Schmiedegeselle von einem schrecklichen Un­glücksfall betroffen. Ein glühendes Stück Eisen flog ihm ins Auge, was den sofortigen Verlust des Auges zur Folge hatte.

Goslar   a. Harz  , 24. März. Ein gräßlicher Unglücksfall fand vorgestern in der am Südmerberge belegenen Binsular­mühle statt Dortfelbst tam des Besizers Schwiegersohn, ein Mann von 35 Jahren, zwischen das Räderwerk und konnte nur als Leiche hervorgezogen werden. Auf welche Weise der Unglückliche in das Getriebe gekommen ist, ist unaufgeklärt ge­blieben.

Saarbrücken  , 25. März. Das jüngste Grubenunglück, welches 42 Bergleuten das Leben foftete, hat 40 Frauen und 161 Kinder der Ernährer beraubt. Drei der verunglückten Männer hatten zusammen 30 Kinder.

Telegraphische Depeschen.

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( Wolff's Telegraphen- Bureau.)

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Halle a. S., Dienstag, 27. März. Auf der Anschlußdahn Finsterwalde Bschipkau der Sorau   Gubener Eisenbahn ents gleiste gestern ein Personenzug infolge einer Dammrutſchung; wie es heißt, find 4 Personen getödtet, 5. schwer und viele leicht

verwundet.

Elbing  , Dienstag, 27. März. Die Ueberschwemmung ins folge des Nogat Dammbruches hat bedeutende Dimensionen an­genommen. Fast 8 Quadratmeilen mit vielen Dorfschaften, so­wie der westliche Theil von Elbing   mit den Fabriken sind über­schwemmt. Von Danzig  , Königsberg   und Thorn find Pioniere mit 100 Pontons zur Hilfe gerufen, welche mit Ertrazügen hier­her befördert werden. Da die Bahn zwischen Marienburg   und Elbing   seit heute früh 6 Uhr unter Wasser steht, so gehen die Transporte von Danzig   und Thorn über Allenstein   und Gül­denboden. Das Waffer steigt noch fortwährend.

Dresden  , Dienstag, 27. März. Der Wasserstand der Elbe ist 115 Zentimeter über Null, ein noch weiterer Wasserzuwachs von 1 Meter wird erwartet.

Bukarest  , Dienstag, 27. März. Anläßlich eines hier gestern abgehaltenen oppofitionellen Meetings fanden tumultarische Szenen statt. Die Menge versuchte, den von den Gendarmen um das königliche Palais gezogenen Kordon zu durchbrechen, wobei einige Verwundungen vorfamen.

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Paris  , Dienstag, 27. März. Der Präsident Carnot hat auf den Antrag des Kriegsministers und nach vorgängiger Berathung des Ministerrathes das Dekret unterzeichnet durch welches General Boulanger entsprechend dem übereins stimmenden und mit Stimmeneinhelligkeit gefaßten Gutachten des militärischen Untersuchungsraths von Amtswegen mit Pension in den Ruhestand versetzt wird.

London  , Montag, 26. März, Abends. Unterhaus. Bei der Berathung des Budgets, das eine im Ganzen günstige Auf­nahme und Besprechung fand, wurde der beantragte neue Weins zoll angenommen. Die Debatte wurde darauf vertagt.

Briefkasten der Redaktion.

Sprechstunden der Redaktion

nur von 12-1 Uhr Mittags und 7-8 Uhr Abends. Bet Anfragen bitten wir die Abonnements- Duittung beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht ertheilt.

X. V. 3. Die Adresse des Abgeordneten Singer ist vom 1. April ab: Dresden  , Struwestr. 28, 11.

G. W. 8a. Sie haben Recht. Beim 5. Armeekorps finden in diesem Jahre keine Uebungen statt.

0. M., Briherstr. 44. Wenn Ihr Vater bei einem Gewerbetreibenden beschäftigt war, dessen Gewerbebetrieb sich auf die Ausführung von Maurerarbeiten erstreckte, so bat er Anspruch auf die Unfallsrente und möge beim Polizeipräsidium seine Ansprüche anmelden. War er aber nicht in einem solchen Betriebe angestellt, sondern blos von einem Bauunternehmer als Aufseher bestellt, so fann er leider keine Ansprüche an die Berufsgenossenschaft stellen, da das Unfallversicherungsgesetz, betreffend die bei Bauten beschäftigten Personen, erst am 1. Jas nuar d. J. in Kraft getreten ist. Zu näherer mündlicher Auss funft find wir bereit.

Fr. W. 1. Sie sind mit der Uhr schon hereingefallen und würden mit dem beabsichtigten Prozeß dasselbe Schicksal haben. 2. Für den gegenwärtigen Reichstag gilt noch die dreis jährige Legislaturperiode, erst der nächste wird auf 5 Jahre gewählt werden. 3. Fragen Sie bei Herrn B. selbst an.

Scharnweberstr. 112. Ob Ihre Entlassung aus dem von Ihnen angegebenen Grunde zulässig ist, tönnen wir ohne Kenntniß Ihres schriftlichen Arbeitskontraktes resp. des Statutens buches nicht beurtheilen, ein gefeßlicher Entlassungsgrund ist mißliebige politische Gesinnung natürlich nicht. Jedenfalls er suchen Sie den Kaffenarzt wiederholt um genaue Untersuchung, damit Ihre Krankheit bei einer etwaigen Entlassung schon der Kaffe gegenüber festgestellt ist.

R. W. 10. Bereits beantwortet.

Wafferstand der Spree   in der Woche vom 11. März bis 17. März 1888.( Angabe in Metern.)

Tage

11. 3. 12. 3. 13. 3. 14. 3. 15. 3. 16. 3. 17. 3.

AmOberbaum 2,74 2,78 2,88 2,90 2,91 2,90 2,88 Dammmühle,

Oberwaffer. 2,72 2,77 2,81 2,85 2,84 2,81 2,81 Dammmühle,

Unterwasser. 1,40 1,42 1,46 1,48 1,64 1,62 1,65

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