selber einmal gefährlich werden könnte, denn wenn der Staat dahin gelangt, für die Bauern ernstlich ein rationelles Wirthschaftssystem zu schaffen, dann dürfte es mit der Jagdfreude der Aristokraten ein schlimmes Ende nehmen.
Aber so weit ist man in Desterreich noch lange nicht. Vorerst versucht man es noch mit der Beschränkung der Vererbung; auch eine Beschränkung der Ehefreiheit plant man, ohne durch dieses Quacksalbern irgend etwas durch greifendes zu schaffen.
Die Bauernfrage in Desterreich kann ihre Lösung erst finden mit der gründlichen Lösung der Grund- und Bodenfrage.
Politische Uebersicht.
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zügen" vorgeschlagen war. Die Berufsgenossenschaften haben fich so sagt das genannte Arbeiterblatt in Uebereinstimmung mit unserer Kritik des Entwurfes bei allen Arbeitern nicht nur, sondern auch bei sonstigen unbefangen denkenden Leuten das denkbar schlechteste Renommee erworben, und zwar nicht blos durch die an den Tag gelegte Unfähigkeit, auf dem ihnen überwiesenen Gebiete Nügliches zu leisten und durch ihre fabelbaft theure Verwaltungs- ,, Arbeit, sondern vor allen Dingen durch die Art und Weise, wie sie den Klaffenegoismus der Bourgeoiste zum Ausdruck bringen und die Arbeiter in dem Genuß der ohnehin schon total unzureichenden Renten nach allen Seiten noch mehr zu beschränken suchen. In dieser Be ziehung wird es daher von den Arbeitern als eine wahre Er Lösung empfunden, daß diesen Kapitalistenzünften nicht auch noch die Alters- und Invalidenversicherung ausgeliefert worden ist. Der Jammer, den die königlich fächfische Leipziger Beitung" über diese Beseitigung äußert, iſt uns ein Be weis mehr dafür, daß damit der Gesezentwurf das Richtige getroffen hat. Nicht richtig aber finden wir es, daß statt einer Reichsversicherungsanstalt Landesanstalten errichtet werden sollen. Dies ergiebt eine Unmenge durchaus überflüffiger Schreibereien, vertheuert die ganze Maschinerie und schafft voraussichtlich auch total verschiedenartige ,, Grundfäße" für die Beurtheilung streitiger Fragen. Zwar wird das Reichsversicherungsamt als Revistonsinfianz eingesetzt, aber daffelbe wird der Verwirrung und den partikularistischen Sonderneigungen der einzelnen Landesversicherungsanstalten nicht immer rechtzeitig zu steuern vermögen. Nicht richtig finden wir es auch, daß für die zu bildenden territorialen Verbände eine rein bureau fratische Verwaltung eingesetzt wird, von Selbstoerwaltung keine Spur zu finden ist und die Arbeiter wieder nur als fünftes Rad am Wagen in Gestalt eines sogenannten„ Ausschusses", deffen Angehörige durch ein fiebartiges, Wahl" system so und so oft mal hindurchfiltrirt werden, fungiren sollen. Das Schlimmste ist, daß der neue Entwurf denselben niedrigen Hentensaz beibehält, wie die Grundzüge" und ebenso das den Arbeitern mit Recht so verhaßte Quittungsbuch."
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Ungerechtfertigtes Erstannen. Die„ Leipziger 3tg." erstaunt" fich bekanntlich darüber, daß in Sachsen die Frauenund Kinderarbeit erschrecklich zunimmt. Dieses Erstaunen" ver anlaßt die„ Chemnitzer Preffe" zu folgenden Betrachtungen: „ Es ist dies ein schlagender Beweis dafür, daß fich Leute vom Schlage der Leipz. Btg." um die ganze Entwidelung der Produftionsverhältnisse und ihrer für die Nation und die Zukunft duktionsverhältnisse und ihrer für die Nation und die Bukunft des Vaterlandes verderbnißvollen Folgen gar nicht fümmern. Jedenfalls würden diese Leute der Allgemeinheit einen größeren Dienst erweisen, als wenn fie fich auf das unfruchtbare, häßliche Feld des Antisemitismus begeben, wie das die Leipziger Btg." in einem Artikel ihrer wissenschaftlichen Beilage unter der Aufschrift:„ Der christliche und der widerchriftliche Antisemitismus" thut, in welchem, im Anschlusse an die Be fprechung des Schönerer Standals und die dadurch hervor gerufene Spaltung in den Reihen der österreichischen Antisemiten, auch für Deutschland eine Scheidung in christliche und widerchristliche Antisemiten gefordert wird, indem der Artikel ausführt, daß viele Antisemiten nicht nur der jüdischen, sondern auch der christlichen Religion durchaus feindlich gegen über stehen. Weiter heißt es: Giebt es nun leider solche Männer in Deutschland , so ist es die heilige Pflicht Aller, die die Fahne des Christenthums hoch halten, mögen fte auch legte lich daffelbe Ziel verfolgen wie jene, fich von ihnen zu scheiden; denn im legten Grunde arbeiten jene widerchriftlichen Antisemiten nur dem Judenthum in die Hände, denn ihnen gegen über muß allerdings das jüdische Volt als Märtyrer erscheinen." Wenn nun in demselben Artikel Stöcker als der Bannerträger
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fich schon um andere Dinge fümmern, als um den inkt sich auf das mus, mit dem kein Dreierbrötchen und feine Kartom jener Muſter twas unhöflichen N hungernden Menschen erworben wird. lich pfeifen die A Die norwegischen Heringsfischereibetter die ich hier auch weit angelegte Agitation unternommen, um die gengszustand dieser nach Deutschland einzuschränken. Sie wollen nam ja seine sehr g Hering mehr in Konfignation nach Deutschland te's Sohn deutschen Agenten sollen vielmehr nach Norwegen haben jedoch Ho dort den Hering einkaufen, sobald derselbe ans Laur Reichsfein wird. Da die norwegischen Fischer nun mit ben Menschen zu daß die Deutschen ihren Bedarf an Heringen von das nationalliber oder Holland aus decken dürften, so haben dieselben Reichsfeindliches tation auch auf die Heringsfischer dieser Länder ausurf machte, der Abficht. In Schottland iit bereits eine Deputationnal keinen Fuß G Fischhändler und Salzer Norwegens eingetroffen un des loyalen B strebungen sollen, wie von dorther berichtet wird, int Festungshaft. effirten Kreisen Beifall gefunden haben. Wie sich destungshaft darf zu der Sache stellen, ist vorläufig noch nicht bekannt engehen, wenn fest überzeugt, daß diese Ringbestrebungen wie Beld und kann e scheitern müssen. greifen. Wir
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Das angekündigte Pamphlet v. Ehrenker, daß fie in ähn wie wir bereits erwähnten, in einer Buchhandlung freuen dürfen. in Westfalen erschienen, in demselben Verlage, weldorauf es ank die beigedruckten Buchhändleranzeigen lehren, eine Bankiers fich das Mackenzie und„ Das Schweine Album; ein Sh vorhanden, daß Jedermann" herausgegeben hat. Das Machwert bürgerlichen Gefe Bür. Poft" folgende Beurtheilung: Neben den dagen, daß es fich Politikern Bürichs find es zahlreiche höhere Offiziere Telegramm bra an denen der Wackere, dem wir Echweizer lange Bien: Der Kafft nur Gefälligkeiten erwiesen haben, bis sein wachaft", Adolph R offenbar wurde, feine Rache zu fühlen sucht. Tas nleidens erichoffen der Schrift aber ist die Schilderung der„ Sittenzuftän nur die Kaffe in Aber noch ein Man tönnte die vielen Seiten dieses Kapitels nachdrucken, ohne wegen Unfittlichkeit bestraft daß man die S v. Ehrenberg ist ganz einfach ein Schweinigel. Guch Schwermuth, Bürich als eine„ Lasterhöhle"; nur ein 3wanzigstel allen in gewiffen ferung besteht aus anständigen Leuten, die Meiften te nicht an die gr nichtsnugigstes Gesindel"; im Bunfte der Unzuch freilich beffer hing Stadt in unübertroffener Großartigkeit" da; mam Stuttgarte man den Bewohnern an, daß sie Päderasten dunst wurde am Wortbruch und Meineid sind die Eigenschaften, die uchungshaft aus Zürcher tennzeichnen" u. f. w., u. f. w. Etwa der sich noch die He der Broschüre besteht aus Artikeln des Stadtuchung richtet si welchen fich v. Ehrenberg überall beruft. Die Andung sowie Ve älteren Jahrgängen des Stadtboten" müssen ihm Bürich aus geliefert worden sein. Schon am 3. arches. De Attenhofer triumphirend zu verkünden, daß die blatte, wird aus e scheinen werde. Verbreitet darf dieselbe in der Blattes ist beka ich die Barmon ihres pornographischen Inhalts wegen eierlaß zu Wiedert Auch wissen wir nicht, ob die darin Schwerverle Insnamen in's De zu dem Zwecke, d Broschüre erzeugt nur Efel." che Patrioten zu Aus Sachsen schreibt man uns: Unsere der Reichshauptste scheinen es wirklich darauf abgesehen zu haben mit gutem B Verruf zu bringen. Was immer fte thun mögen, Sprae ein g gegen moderne Bildung oder gegen den gefundstet, der Herr Reich verstand. Man nehme z. B. den Benfurerlaß ie albekannte No Diözese bezüglich der Kirchhöfe. Es dürfen jeter Vereine mit ihre denkmäler mehr aufgestellt werden, die nicht tfchen Artikel aus Billigung der geistlichen Bensoren erlangt hab: Die Freifinnig echt chriftliche Kunst ist noch erlaubt, was das ihnheiten entsprech eine tonditi feiner der gestrengen Herren Zensoren zu sagen, rsen Courri der Stadt Lößnig , welche zu der Stollberger Dio bereits ein Utas gegen die Verwendung von bunten au vergiften, inde als Schmuck der Todtenkreuze erlaffen worden.
ften.
Die Idee einer Stückweisen Aufhebung oder Ab, änderung des Sozialistengefeges, die bisher nur in der Nationalzeitung" aufgetaucht war, wird jetzt von der ges fammten nationalliberalen Preffe, auch von der rechtsstehenden, als eine Art Programmpunkt für die nächste Zukunft profiamirt. Die Idee ist nicht neu. Unmittelbar nach den legten Reichstagswahlen haben nationalliberale Führer, wie damals schon be richtet wurde, fich in politischen Gesprächen dahin geäußert, daß fie Aenderungen des Sozialistengefeßes, namentlich die Beseiti gung der Ausweisung anstreben würden. Der unerwartete Wahlerfolg, den die Startellparteien durch den bekannten Kriegslärm erzielten, zeitigte bei ihnen eine Reihe guter und schlechter Vorfäße, denen allen die Absicht zu Grunde lag, dafür zu forgen, daß ihnen die unter so ganz besonderen Umständen zu gefallene Majorität bei den nächsten Wahlen nicht entriffen würde. Zur Ausführung gekommen ist von den damaligen Plänen bis jetzt eigentlich nur die Verlängerung der Legislatur perioden. Die Abänderung und theilweise Beseitigung des Sozialistengesetes blieb nur ein guter Vorsas. Es wurde, als in der legten Seffton die Verlängerung des Ausnahmegesebes stattfand, von nationalliberaler Seite nicht einmal der Versuch gemacht, eine Milderung zu beantragen. Vermuthlich haben die nationalliberalen Führer für ihre Idee nicht die Unterstüßung ihrer fonservativen Kartellgenoffen gewinnen tönnen, hauptsäch lich aber mag fie verblüfft und abgeschreckt haben, daß die Re gierung plöglich die bekannten, exorbitanten Verschärfungen des Gesetzes beantragte. In der Ablehnung dieser Verschärfungen hatte sich der Muth der Nationalliberalen genug gethan; und der Gedanke ist, wie die Frlf. 3tg." meint, vielleicht nicht ab zuweisen, daß Herr von Puttkamer diese Ver fchärfungen nur beantragt und im Bundes, rath durchgesezt hat, um Milderungsvers suchen von vornherein vorzubeugen. Fürst Bismarc hat bekanntlich an stellen oder nicht; wir persönlich haben es nicht im den ganzen damaligen Verhandlungen Wie fich nicht betheiligt. er über die Verschärfungen gedacht hat, weiß man nicht, und wie er über etwaige Ab änderungen denten würde, ebenso wenig. Es läßt sich aber nicht recht ein Grund absehen, weshalb Fürst Bismard, der noch vor zwei Jahren persönlich dem Reichstage die sofortige Auflösung in Aussicht stellte, falls er das Sozialistengeset nicht pure verlängere, inzwischen seine Auffaffung geändert haben follte. Die Nationalliberalen aber scheinen allerdings etwas derartiges zu glauben, und zwar, weil inzwischen Herr v. Putttamer durch Herrn Herrfurth ersetzt worden ist. Von dem letzteren erwarten fie die Initiative zur Abänderung des Sozialisten gefeßes; und der Kreuzztg.", welche im Tone eines Eingeweihten versichert, daß fie fich darin täuschen, erklärt die Nationalztg." nur von oben herab, fie habe keinen Grund, dieser Versicherung irgend welchen Werth beizumeffen. Herr v. Buttkamer war ficher der selbstständigste und einflußreichste aller preußischen Minister, und das Sozialistengefeß ist in der Hauptsache ein Wert für den Minister des Innern. Es heißt aber doch wohl Die Bedeutung des Herrn v. Puttkamer und seines Resorts überschäßen, wenn man glaubt, daß er allein entscheidend für Die Beibehaltung des Ausnahmegesezes gewesen sei und daß fein Rücktritt die Bahn für Abänderungsversuche frei mache. Für das Sozialistengesez ist in legter Linie ausschließlich der Wille des Reichsfanzlers maßgebend. Wenn dieser wirklich, wie Die Nationalliberalen jetzt zu glauben scheinen, Abänderungsversuchen zustimmen werde, so darf man vorausseßen, daß ihn dabei ähnliche politische Zwecke, wie die Nationalliberalen, leiten würde. Einer mittelparteilichen Aera fönnte es ja eine gewiffe Folie geben, wenn fie mit wirklichen oder scheinbaren Milde rungen des Sozialistengesetzes debütirte. Was bisher über die Abänderungsideen gesagt worden ist, ist übrigens so vage, und namentlich die Andeutung, daß gewiffe Bestimmungen des Ausnahmegefeges in das gemeine Recht übernommen werden follen, tlingt so verdächtig, daß man die Milderungen erst sehen muß, um zu wiffen, ob fie fich nicht als Danaergeschent ent puppen.
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des christlichen Antisemitismus hingestellt wird, während Schopen- nischer Tand und Flitter. Und wenn buntes, gleit, als ob das g
hauer, Feuerbach und Dühring als die Vertreter des wider. christlichen Antisemitismus angeführt werden, und es dann weiter heißt, daß diese Unterscheidung immer flarer firirt werden
en mit dem Sta
schon bei Lebenden sündhaft und folglich zu verwes v. Caprivi a aus diesen Kirchhofsmen sei. In sein
wie viel weniger ziemt' Unduldsamkeit, die
es fich für Todte
und in das öffentliche Bewußtsein übergehen müsse, solle nicht spricht, offenbart fich in fast noch trafferer Weife get ten freifinnig
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der Haß, den die eine Richtung predigt, die Liebe ertödten, welche die andere christliche Richtung vertritt. dann sollte man doch meinen, daß sich die Leipziger Beitung" hüten möchte, derartige Dinge zu„ predigen". Ihr würde es beffer anstehen, als hervorragendes amtliches Organ fich um die wirthschaftlichen Zustände des lieben Sachsenlandes, die recht viel zu denken geben, zu fümmern und da fräftig mit einzutreten, als solche Exkursionen auf ein Ges biet zu wagen, welches die Einsicht um die Entwickelung des Vaterlandes besorgter Männer schon längst nicht nur als ein unfruchtbares, sondern als verderblich bezeichnet hat. Die ,, Leipziger Zeitung" als hervorragendes amtliches Organ hat unserer Meinung nach die heiligste Pflicht, die unvernünftige Judenheßerei zu bekämpfen, damit die Bestrebungen um Frieden unter den Landesbewohnern von Erfolg begleitet und die von dem Berliner Stöcker importirten Hegapostel auf den Mund geklopft werden. Mit Ideen, wie christlicher und widerchrist
Als das Beste an dem neuen Entwurfe einer Alters- licher Antisemitismus, wird den nothleidenden Erzgebirglern, versorgung bezeichnet die Frk. Tap." die Beseitigung der Unfall Berufsgenossenschaften als Drganis sations- und Verwaltungsförper, wie dies in den Grund
hätten. Ich dachte, daß dieser Feind Fräulein Valdieu in eine Schlinge zu locken suchte, und um sie zu schüßen, ging ich mit."
,, In eine Schlinge!. Ja, in eine gemeine Schlinge! Man wollte, daß meine Tochter erfahre, was ich bin, und man wählte den Augenblick, wo Sie bei ihr waren, dazu, ihr das Billet zu geben, weil man vorhersah, daß Sie fie begleiten würden. Man wollte, daß auch Sie er führen, daß die Mutter des Fräuleins Valdieu in der Avenue d'Eylau einen anderen Namen führt, als am Bouvard d'Italie. Alles war vorbereitet. Vor zwei Stunden etwa erhielt ich einen Brief, der mir sagte, daß mich Herr v. Arbois hier erwarte, und daß er mir eine wichtige Mittheilung zu machen habe. Ich dachte, es handele sich um Sie, und ging hin, obwohl der Brief nicht unterzeichnet war. Und der andere, der an meine Tochter gerichtet ist, muß von derselben Hand herrühren."
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,, Hier ist er, gnädige Frau," sagte Andreas und zog ihn aus seiner Brieftasche.
Jeanne las ihn und flüsterte:
ap
1900
Voigtländern und auch anderen nicht geholfen. Da muß die gelehrte Leipziger Zeitung", wenn fte überhaupt Luft hat und den Beruf dazu fühlt, die materielle Noth lindern zu helfen,
Bildungsbestrebungen der Arbeiter.
res noch niemal
Die Arbeiter's mit seine nichts wiffen, d. h. nichts was das freie die neue Sol Schon die staatliche Fortbildungsschule cht der hergebro anregt. kartellbrüderlichen Rückwärtsern ein Greuel,
, Kombinati Die Regierung
einer bestimmt
die Todesstrafe auf jeden Versuch, den Sklaven Ren Wiffen beizubringen. In Ermanglung ähnlicher hübsches Deutsc gnügen unsere Kartellbrüder sich einstweilen damit,
Die
vereine der Arbeiter zu boycotten. Die legte en die Elsässer
Arbeit 14
verein das Lokal für sein Stiftungsfest von Karte Bir tennen den F getrieben wurde. Das nämliche ereignete sich vor effen der Bundes
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davon haben die Leser dizerbürger Boltsblatt" schon gehört. Dieses wüste bildung ungen jemals die Treiben wurzelt in der gleichen Weltanschauung ein! Sind bei A seze der südamerikanischen Stlavenbarone: die Arbeite selbständig denken, sollen nicht wiffen, was ihnen fromm imlungen abzuha nur wiffen und denken, was die Herren Kartellbrüb wiffen und denken erlauben. Und dieses Wissen
jetzt noch nicht.
Mars der Erde benfalls ganz ne
Fragen Sie Ihre Freunde, nen. Die Eiszo als mir ohne es mir zu fagen, mit ihr verlobt, da nahm ich mir fest vor, welche in der Welt der Wüstlinge und Lebeman durch dieselbe hi Ihnen nichts zu verheimlichen. Ich hätte gewünscht, mir Fragen Sie sie, wer Jeanne v. Lorris sei. Undien umgebenden Breite ist ein n wäre die Schande erspart geblieben, vor Ihnen persönlich wird lauten: Jeanne v. Lorris ist seit zehn Jahr her getrennte f tor gleich gerichtet berühmtesten Kourtisanen von Paris , eines jener die sich auf Kosten der Männer bereichern; borhandenen dop ihr Wagen, ihre Pferde stammen aus dem Be find einzelne Kan Anbeter, die fie ruinirt hat. Das wiſſen wurden, vollſtän hätten es von ihnen erfahren, wenn ich es aber find in der fagt hätte. Nur meine Tochter weiß es nicht. Terrain, größer a ( Fortseßung folgt.) d
eine traurige Beichte zu müssen, aber ist jetzt einmal nothwendig geworden, und ich bin entschlossen dazu. Das soll meine Strafe sein, und ich habe diese Strafe verdient. Therese ist eine natürliche Tochter! Ihr Vater verdient. starb, ohne sie anerkannt zu haben!" al
Was schadet das!" rief Andreas. Es wäre unrecht, ihr ihre Geburt zum Vorwurf zu machen."
Ich danke Ihnen für diese Worte. Nein, sie soll die Strafe für die Schuld ihrer Mutter nicht tragen. Und doch lastet diese Schuld grausam auf ihr, denn die Welt wird ihr nie verzeihen, die Tochter der Frau von Lorris zu sein. Ich bin aber mit meiner Selbstbezichtigung noch nicht zu Ende.
Ich war neunzehn Jahre alt, als ich in die Arme eines og ni un sisMannes fiel, den ich liebte. Ich hoffte, er würde mich heirathen heirathen, O! Ich will mich nicht rechtfertigen Aber vielleicht war mein erster Fall entschuldbar... Dann aber wurde ich schuldig,... denn nach dem Tode meines ersten Geliebten hatte ich andere... Ich erlag den VerIch war so gut fuchungen, die ich vor Augen hatte. wie mittellos, und ich hatte ein Kind, das ich abgöttisch liebte. Den Muth, anständig und arm zu bleiben, besaß ich nicht,. und so stürzte ich mich fopfüber in das Leben einer- galanten Frau. Ich wurde Frau von
Ich täuschte mich nicht." „ Also ist diese Unterschrift... die Angabe des Geschäfts Trier ist in der That der Inhaber eines ModewaarenMagazins in der Rue de la Pair. Man wählte gerade biefen Namen, weil ich Therese gesagt habe, ich sei dort angestellt. Sie sehen, der Feind, von dem Herr v. Arbois sprach, ist gut unterrichtet, und sein Plan war fein angelegt.
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Aus Kunst und Le
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der den Namen n durch ein Meer at. Dieses Festlo
nmt und steht schr im Süden zurü
Ueber Veränderungen auf der Obat eine hellblau Mars macht Dr. F. Plato in der Naturwiel. Vielleicht find Wochenschrift" folgende Mittheilungen:" Unter rsachen dieser Ersc
ist Mars unstreitig der interessanteste, nicht nu dem bloßen Auge durch seine röthliche Farbe
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in ganz anderer
Bustände in Pek " Sting, der Hauptst
schiedenen Anblick bietet, als die übrigen Planeten weil man mit dem Fernrohr auf seiner Oberflädheit. Banditen gr er der Erde am ähnlichsten ist in seiner ganzen
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erlangen von th
ordentliche Fülle von Einzelheiten erkennen fann zu sein scheinen. Schon im vorigen Jahrhunderttücken, so groß lich diese Einzelheiten fortwährenden Aenderungen auf die Befördere
Banditen gelin
von Zeichnungen des Planeten angefertigt, welche b tern aber hat Schiaparelli in Mailand , begün zahlen, als e verschiedener Farbe erkennen laffen, vor allen and Bache umgeben is
außerordentliche Klarheit des Himmels in der dortigen
Woher aber hat er nur gewußt, daß Sie meine Tochter Lorris,... denn soviel Scham hatte ich doch, um nicht wunderbarsten Feinheiten der Marsoberfläche gefebenfuchen den Schut heirathen wollen? Ich kann es mir nicht erklären, aber den Namen meines Vaters zu entehren, der ein tapferer Bunächst zeigen fich am Nord und Südpole smeltelalter thaten.
er hatte sicherlich ein Interesse daran, diese Heirath zu verhindern und es ist ihm ja auch geglückt, sie unmöglich zu machen."
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Offizier war, um nicht den Namen zu schänden, den Therese führte, weil ihr ein anderer fehlte."
Andreas senkte den Kopf. Er hatte dieses Geständniß geahnt, und doch erschütterte es ihn aufs Tieffte. „ Ich hoffte, Herr von Arbois würde Ihnen das alles
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eibt, dann wag
die durch eine glänzend weiße Farbe fich scharf ten Summe ſein gebung abheben, Flecke, die als große Schnees der Erdpole. Auf der ganzen Fläche des Planeten
man röthliche Flecke, die von dunkleren grauen
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,, Er hätte sich die Mühe sparen können, seinen höllischen sagen. Er hat es für rathsamer gefunden, mir die Dual, begrenzt werden; erstere find als Kontinente, legtere
fuhr Er ich
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Bisweilen werd ezahlung auf den biebe machen die find häufig dere hmud abreißen, aut von der
reguläre
Ich beklage mich aufzufaffen. Endlich find noch lange, schmale buntle erwähnen, welche die Kontinente negartig überfpanne Sie zu täuschen versuchen. Er beurtheilte mich ganz nach sich. nicht darüber, und Sie sollen das Ende hören. Sie müssen Meere mit Meeren verbinden. Schon 1882 fand Gestern konnte ich nicht reden. Ich sah Sie zum ersten Mal, noch erfahren, daß meine Schande öffentlich ist. Nur weil in zwanzig Fällen, daß Kanäle fich verdoppelt hatten f
und ich wußte nicht, ob Sie ehrliche Absichten hätten. Aber
wurden neue Veränderungen bemerkt. Im Mai Di
Depots,