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Don beute 1758 48 fo Sonnabend, den 28. Juli 1888.
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für das Arbeiterwohl. 919 1750 ir haben in einer unserer legten Nummern die atereien aufgedeckt, deren sich die im Dienste des Kapi181055 59 mus stehende Presse aus Anlaß des Streits der Spinner 09 57 61 1150 Weber in Böhmen und Mähren schuldig machte, und
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Schmälerung ihrer so wie so schon auf das denkbar tiefste| Fabrikanten Cobden an der Spiße, den verzweifeltsten Niveau gesunkenen Löhne weit machen sollen.
Es ist eine alte Praktik des profithungrigen Kapitals, den Abeitern die Durchführung jeder arbeiterschutzgeseßlichen Maßregel durch den Versuch, gleichzeitig die Löhne zu drücken, zu verleiden zu suchen. Ist es ja doch immer nur die Fürsorge für das Wohl der Arbeiter", was die Herren Unternehmer bestimmt, die Arbeiter 14 Stunden und länger pro Tag arbeiten zu lassen, wie ja nach Angabe des Unternehmerthums bekanntlich die Arbeiter sich auch dazu drängen, Ueberstunden zu machen und Sonntags zu arbeiten. und Nacht arbeiten zu lassen und den Arbeitern weder Der Kapitalist, der selber zugiebt, nur aus Profitfucht Tag Sonn- noch Ruhetag zu gönnen, der soll mit der Laterne gesucht werden. Sie alle, wenn man ihnen glauben will, wären gerne bereit, die Arbeitszeit zu kürzen und Nachts und Sonntags die Arbeiten zu sperren und die Maschinen stille stehen zu lassen; aber dann würden die Arbeiter einen Lohnausfall erleiden, was der Kapitalist in seiner rührenden Fürsorge für das Beste der Arbeiter nicht mit anzusehen vermag, zumal ja die Arbeiter ,, einen kleinen Mehrverdienst durch Sonntagsarbeit und Ueberstunden recht gut gebrauchen
fönnen".
Immer und überall war es die angebliche Sorge um das Wohl der Arbeiter, welche die Kapitalisten und ihre Schreiber und Redner in's Feld führten, wenn es galt, den Versuch zu hintertreiben, durch arbeiterschutzgesetzliche Maßregeln der übermäßigen Ausnutzung der Arbeiter ein Paroli zu bieten und der Profitschneiderei auf Kosten Paroli zu bieten und der Profitschneiderei auf Kosten von Leben und Gesundheit der Arbeiter in etwas Einhalt zu thun.
Ein klassisches Beispiel dafür, wie die Fabrikanten es immer versuchen, die Arbeiter felbft gegen die Arbeiterschutzgesetzgebung aufzuheben und dieselbe in ihren Kreisen unpopulär zu machen, bringt Karl Marx in seinem„ Kapital" bei, in dem Abschnitt, wo er den Kampf um die Eins er den Kampf um die Einführung der Fabrikgesetzgebung in England schildert.
1300) 267 363 en, als seien es die Arbeiter selbst, welche der Durch Die Freihändler, welche erft, so lange es galt, den Widers
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ung des gesetzlichen Normalarbeitstages abhold feien die ihnen zugedachte Wohlthat als Plage" empfinden. haben gezeigt, daß die Arbeiter nirgends daran denken,
vollständig mit dieser Maßregel einvers 395 459 588en sind und daß sie nur dagegen fämpfen, daß sie die 96579 führung der gefeßlichen Maßregel mit einer weiteren
Nachdem bereits seit Beginn dieses Jahrhunderts die Agitation für Arbeiterschutzmaßregeln in England im Gange war und in den Jahren 1833 und 1844 Geseze erlassen war und in den Jahren 1833 und 1844 Gefeße erlassen waren, welche die Kinder- und Frauenarbeit einschränkten, tam den Arbeitern ir den durch die Aufhebung der Kornzölle wüthend gewordenen Tories eine unerwartete Hilfe. stand der Grundbesißer zu brechen, den Arbeitern die weitgehendsten Versprechungen gemacht hatten, wollten sich jest, nachdem die Kornzölle gefallen waren, ihrer Busagen nicht Tories fühlten jetzt ihr Müthchen, indem sie sich auf die Seite der Arbeiter stellten. Und obwohl die Freihändler, den Quäcker Bright und den Freihandelsapostel und
Widerstand leisteten, ging der neue Fabrikakt vom 8. Juni 1847 doch durch, der festseßte, daß am 1. Juli 1847 eine vorläufige Verkürzung des Arbeitstags der jungen Personen" von 13-18 Jahren und aller Arbeiterinnen auf 11 Stunden, am 1. Mai 1848 aber die definitive Beschränkung auf 10 Stunden stattfinden sollte.
In welcher Weise nun die großindustriellen Unternehmer, nachdem sie im Parlament unterlegen waren, die Durchführung des Gesetzes zu hintertreiben suchten, erzählt uns Marg nach den offiziellen Berichten der Fabrikinspektoren in folgender Weise:
Das Kapital unternahm einen vorläufigen Feldzug, um die volle Ausführung des Atts am 1. Mai 1848 zu verhindern. Und zwar sollten die Arbeiter selbst, angeblich durch die Erfahrung gewißigt, ihr eigenes Werk wieder zerstören helfen. Der Augenblid war geschickt ge wählt. Man muß sich erinnern, daß infolge der furchtbaren Krise von 1846-1847 großes Leid unter den Fabrikarbeitern vorherrschte, da viele Fabriken nur für kurze Zeit gearbeitet, andere ganz still gestanden hatten. Eine beträchtliche Anzahl der Arbeiter befand sich daher in drückendster Lage, viele in Schulden. Man konnte daher mit ziemlicher Gewißheit annehmen, daß sie die längere Arbeitszeit vorziehen würden, um die vergangenen Verluste gut zu machen, vielleicht Schulden abzuzahlen, oder ihre Möbel aus dem Pfandhaus zu holen, oder verkaufte Habfeligkeiten zu ersetzen, oder neue Kleidungsstücke sich selbst und ihren Familien zu verschaffen. Die Herren Fabrikanten suchten die natürliche Wirkung dieser Umstände zu steigern durch eine allgemeine Lohnherabsehung von 10 pCt. Dies geschah Einweihungsfeier der fagen zur " Freihandels.Mera . Dann folgte weitere Herabsetzung um 88 pet. sobald der Arbeitstag auf 11, und das Dop= pelte, sobald er definitiv auf 10 Stunden verkürzt wurde. Wo es daher irgendwie die Verhältnisse zuließen, fand eine Lohnherabsehung von wenigstens 25 pet. statt. Unter so günstig vorbe reiteten Chancen begann man die Agitation unter den Ars beitern für Widerruf des Afts von 1847. Kein Mittel des Betrugs, der Verführung und der Drohung wurde dabei verschmäht, aber alles umsonst.
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Mit Bezug auf das halbe Dußend Petitionen, worin die Arbeiter klagen mußten über ihre Unterdrückung durch den Aft", erklärten die Bitts fteller selbst bei mündlichem Verhör, ihre Unterschriften feien ihnen abgenöthigt worden. Als ich die Petition unterzeichnete," erklärte einer der Arbeiter dem ihn mündlich
54 531 906308egen die Verkürzung der Arbeitszeit zu spreizen, daß mehr erinnern. Aber die bei den Rornzöllen unterlegenen fragenden Fabrifinspektor, erklärte ich zugleich, ich thue das
54 471 562 95m 829( 500) 08 98 993 101 5001 946 1020 186( 300) 583 845 55 96 105 242 43 51 335 6 746 10895
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Feuilleton. Ihre Tochter. 965 117000inal- Roman nach dem Französischen von R. Detring.
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gut, daß er sie nicht gesehen hat," setzte der Major für sich hinzu und lief wüthend im Rauchzimmer auf und ab. Aber ich kann ihn entschieden nicht vorstellen, be= vor ich nicht weiß, was die Jungfer gemacht hat. Wir finden sie ja gar nicht in der Villa, denn sie kutschirt jetzt mit dem Baron, wer weiß wohin. Vielleicht zu ihm? Und dabei hätte ich mir eher den Kopf abhacken lassen, als ge= glaubt, daß er uns einen solchen Streich spielen kann
"
mit etwas Schlechtes." Auf die Frage des Beamten, warum er dann unterschrieben habe, erklärte der Arbeiter: ,, Weil man mich im Weigerungsfalle auf das Pflaster ges
ob ich sie antreffe. Aber morgen früh sehe ich sie bes stimmt und um drei Uhr will ich Sie abholen."
" Ich stehe zu Ihrem Befehl. Sie wollen aufbrechen?" " Ja. Ich habe meinen Kriegskameraden versprochen, mich mit ihnen im Cafe Helder zu treffen und möchte sie nicht in Stich lassen.
Der Baron führte feinen Gast in das erste Stockwerk 186 555 619 eten Rauchzimmer zurüd. Es war ein kleiner, ovaler 122056 68 Hauses und ließ ihn in einem wunderbar ausge- Wie ist er nur darauf gekommen? Jeanne war wohl nicht sprang, nachdem ihm der Kammerdiener des Barons bis zur 4860 129 ganzes Arsenal von orientalischen und okzidentalischen unterbrochen, der mit solider Eleganz gekleidet erschien. die dunkle Sache bringen, wollte fehen, ob sich Therese 0 61 77 708 on; weiche Divans zogen sich an den Wänden hin, und
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856 13104tvollen Bigarrenschrank standen Riften mit den besten
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Der Major war ein Renner und wählte sich bedachtsam Dann lehnte er sich mit
739 871 926 Lieblingsforte heraus.
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zuging.
429 nender Bigarre zu dem Fenster hinaus, das auf den
0311 13 438 58 138 51 130 [ 10000) 69 500
Er liebte es, in freier Luft zu rauchen, und es war
6276 460 60e ein wunderschöner Tag, der die Pariser in's
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Guntram sah vergnügt die Straßenpassanten vorüber
Dieser Monolog wurde durch den Eintritt des Barons Es war ein vollendeter Kavalier. Er sah fast so jung aus wie Andreas, der sich nicht mit solcher Sorgfalt
kleidete.
„ Wie schade!" dachte Guntram.„ Er hätte Theresen in die Augen gestochen, und jetzt muß sie ihm durch
brennen."
"
Nicht wahr, es hat nicht lange gebauert!" sprach Herr
von Randal.
601 84 78, da entdeckte er plötzlich( er hatte seinen Bes Sonntag vertagen. Denken Sie nur, eben sah ich Fräulein
O 313 415 20
7 697 742 905
900 13
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628 60 297 353
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Elven und Therese Valdieu, die im offenen Wagen berfuhren.
Sofort.
Lieber Baron, ich bin ganz untröstlich," rief der Major. Wir müssen unseren Besuch auf den nächsten Baldieu mit ihrer Erzieherin vorüberfahren. Sie fahren in der Richtung nach den Champs- Elysées. wahrschein lich zum Panorama der Schlacht von Champigny....
Herr von Randal drang nicht weiter in ihn zu bleiben; fie tauschten einen vertraulichen Händedruck und Guntram
nach dem Boulevard d'Italie bringen. Er wollte Licht in wirklich habe entführen lassen.
und der theilte ihm mit, daß die gnädige Frau gegen Der Weg war vergeblich. Er traf nur den Gärtner Mittag die Villa verlassen habe, daß das Fräulein balb darauf mit der Erzieherin fortgegangen sei und daß niemand in der Villa nach ihnen gefragt habe.
Diefer allgemeine Ausflug war dem Major vollkommen unbegreiflich, aber er hielt sich dabei nicht auf und beschloß, sofort nach dem Hotel zu eilen, wo Andreas logirte, das Tête à Tête zu unterbrechen und die weiteren Folgen zu verhüten, wenn es noch möglich war.
Aber er traf auch den Baron von Elven nicht an. Er fei Vormittags fortgegangen, wurde ihm gesagt, und seits dem noch nicht wiedergekommen.
42 85 140 219 Die Erscheinung dauerte nur ein paar Sekunden, denn Jedenfalls ist auch Frau Valdieu nicht in der Villa, Einverständniß mit dem Paar und suchte er ihm durch das
579 665 789 55 79 97 966 65 84[ 3000)
171100 98
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837 78 98 179 391 403 89( 50 534 721 26 44
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Droschte fuhr schnell, aber der aus Afrika heimgekehrte und wir würden uns einen vergeblichen Weg machen. Wenn herkömmliche Mittel die Bunge zu lösen. Der Portier steckte
Alle Wetter!" murmelte er, und kaute an seinem urrbart, das fehlte gerade noch!" Die Kleine bumschon mit Andreas herum. Das kommt davon, wenn fich auf fentimentale Erziehung und auch auf junge gnische Edelleute verläßt! Der liebe Andreas scheint fich ine kleine Entführung zu leisten. Arme Jeanne! Hol' Teufel das Paar! Herr von Randal ist mit seinen thsabfichten schön ins Wasser gefallen. Es ist nur
Lorris in der Avenue d'Eylau vor."
"
Sehr gern, lieber Major," erwiederte Herr von Randal, der das Erstaunen nicht an den Tag treten ließ, in das ihn diese plögliche Aenderung des Programms verfezen mußte.
,, Also abgemacht! Ich will Jeannen Ihren Besuch antündigen und sie vorbereiten, indem ich mit meiner guten Meinung über Sie nicht zurückhalte. Meinung über Sie nicht zurückhalte. Ich schlage Ihnen nicht vor, mich zu ihr zu begleiten, denn ich bin nicht sicher,
Guntram vermuthete zuerst, der Portier handle im
ihn in das Bimmer des Herrn von Elven zu führen, um ihm zu beweisen, daß der Miether nicht da sei.
Wo tann er nur sein?" fragte sich der Major von Arbois , als er zu seinem Wagen zurüdging. Nach der Bretagne hat er Therese doch nicht entführt, und das traue ich ihm doch nicht zu, daß er sie in ein anrüchiges Haus oder in das Kabinet eines Restaurants gebracht hat. Vielleicht zu ihrer Mutter? Das ist recht unwahrscheinlich, aber ich will doch versuchen. Uebrigens treffe ich vielleicht