worfen hätte!" Die Bittsteller, so bemerkt der Fabrik Inspektor, fühlten sich in der That ,, unterdrückt", aber nicht grade durch den Fabrikakt.

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edle Blatt selbstverständlich den Mantel christlicher Liebe, und freut sich nur ungemein, daß fie in der Schrift" die Be­stätigung ihrer längst gewonnenen Anschau­ung über die Schweiz   wiederfindet: Im ganzen aber bieten die haarsträubenden Einzelheiten, die Schilderung einer

Anzahl hochgestellter Beamten und der politischen Stadtgrößen

Wenn es aber den Fabrikanten nicht gelang, die Ar­beiter in ihrem Sinn sprechen zu machen, schrien sie selbst nur um so lauter in Presse und Parlament im Namen Zürichs, der anarchistischen Zustände der Justiz und Polizei ein der Arbeiter. Sie denunzirten die Fabrifinspektoren anschauliches Bild dar, welches als lehrreicher Beitrag zur Natur­als eine Art Konveniskommissäre, die ihrer Weltverbesse geschichte republikanischer Volkssouveränetät gelten kann. Der rungsgrille den unglücklichen Arbeiter unbarmherzig auf- Volksstaat" Zürich  , der sich unter dem Vortritt seines Justiz­opferten. Aber auch dieses Mittel schlug fehl. Der Fabrik- direktors" Stößel als den offenkundigen Beschüßer einer zu­inspektor Leonhard Horner, der sich um die Aufdeckung der ſammengelaufenen Schaar von Revolutionären und Ver­schwörern aufwirft, hat sich eine derartige Beurtheilung nur Mißstände in der Fabrik- und Hausindustrie und um die selbst zuzuschreiben." Einige Beilen vorher ist von dem Lügen Durchführung der Arbeiterschutzmaßregeln unsterbliche Ver- selbst zuzuschreiben." gewebe Singer's und seinem Eides helfer, dem Bolizei dienste erworben hat, stellte in eigener Person und durchgewebe Singer's und seinem Eideshelfer, dem Polizei­hauptmann Fischer die Rede. Die Angegriffenen werden bei seine Unterinspektoren zahlreiche Verhöre, in den Fabriken diesen Schimpfereien des Denunziantenblattes sehr kalt bleiben. von Lancashire   an. Ungefähr 70 pCt. der verhörten Arbeiter Der gelobte v. Ehrenberg aber wird fich freuen, endlich von erklärten sich für 10 Stunden, eine viel geringere Prozent der Beschüßerin der Thring's und Niporra's anerkannt und in zahl für 11 und eine ganz unbedeutende Minorität für die die Reihen ihrer Klientelschaft aufgenommen worden zu sein. alten 12 Stunden."

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Als es mit den Petitionen nicht ging, griffen die Fabrikanten zu dem Mittel, die erwachsenen Arbeiter 12 bis 15 Stunden arbeiten zu lassen und dann zu erklären, dies geschehe auf den ausdrücklichen Wunsch der Arbeiter. Aber Serumbarmherzige" Fabrikinspektor Leonhard Horner war wieder an Ort und Stelle. Die meisten Ueberstündigen" fagten aus, sie würden es bei weitem vorziehen, 10 Stun ben für geringeren Arbeitslohn zu arbeiten, aber sie hätten gehe, 10 andere bereit sind, seine Stelle zu besetzen. Die Frage stehe für sie einfach so: entweder die längere Beit arbeiten oder auf dem Pflaster liegen.

Der Feldzug des Kapitals mißglückte, und das 3ehn­stundengeset trat am 1. Mai 1848 in Kraft. Der rothe Schrecken", der nach der Niederlage der Chartistenpartei und besonders infolge der Pariser   Junischlacht auch in England um sich griff, hatte zwar die Folge, daß die Fabrikanten einen neuen Versuch wagen durften, das Gesetz zu beseiti­gen, und eine 3eit lang trat dasselbe thatsächlich auch außer jeder praktischen Geltung. Die Arbeiter aber erholten sich rasch und im Jahre 1850 erzwangen sie sich endgiltig die 60 stündige wöchentliche Arbeitszeit.

Das Manöver der englischen Fabrikanten, die lange Arbeitszeit als im Interesse der Arbeiter selbst liegend dar­zustellen, scheiterte schon vor 40 Jahren an dem Zielbe­wußtsein der englischen Arbeiter. Seitdem ist die sozial­politische Bildung der Arbeiter weit vorgeschritten und selbst in Böhmen   und Mähren   wissen die Arbeiter, was sie von den Thränen zu halten haben, welche die Fabrikanten ver­gießen, weil den Arbeitern die Freiheit" genommen wer Sen soll, täglich bis zur vollsten Erschöpfung im Dienste des Kapitals sich abzuradkern.

Auch bei uns in Deutschland   glauben an die Aufrich­tigkeit dieser Thränen nur noch geniale Staatsmänner oder manchesterliche Landräthe, die Arbeiter aber lachen dar­über.

Politische Uebersicht.

Eine sehr eigenthümliche Nachricht wird uns von absolut zuverläffiger Seite aus Halle mitgetheilt: ,, Als Lektor der französischen   Sprache und Literatur habilitiste fich dort im Laufe dieses Frühjahres ein junger Franzose, Namens Bonnier, nachdem derselbe in Halle zwei Semester lang studirt und vorigen Winter sein Doktoreramen gemacht hatte. Vor ungefähr vier­zehn Tagen erhielt nun Herr Bonnier, der niemals eine politische Rolle gespielt hat und beiläufig für Deutschland   und deutsche Mufit schwärmt, die Weisung, seine Vorlesungen einzustellen, und zwar auf ausdrücklichen Befehl des Herrn Kultusministers v. Goßler. Da Bonnier's Charakter makellos ist und seine Be fähigung für das Vorleseramt keinem Zweifel unterliegt, so fann Der Grund dieser Maßregel nur in der Thatsache liegen, daß Herr Bonnier Franzose ist. Es versteht sich von selbst, daß die französische   Preffe den Vorgang ausnüßen und den von deutschen Chauvinisten den Franzosen gemachten Vorwurf der Ungaftlichkeit mit Binseszinsen zurückgeben wird. So viel steht fest, seit den franzöfifchen Ausweisungen vor dem legten Krieg find franzöfifche Regierungsbehörden nicht in ähn licher Weise gegen deutsche Staatsangehörige vorgegangen.

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Die Herren Agrarier sind sehr ärgerlich darüber, daß bei der Invalidenversicherung die territoriale Organisation an die Stelle der berufsgenossenschaftlichen treten foll. Sie fürchten, dann etwas mehr belastet zu werden. Und die Herren Agrarier find so praktische" Christen, daß fie den bekannten Sat: Geben ist seliger als nehmen", für ihren Privatgebrauch umgedreht haben. Sie geben ebenso ungern, als sie gern nehmen.

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Die Furcht der Agrarier vor einer guten Ernte, wovon in den Blättern dieser Partei so viel gefabelt wird, hat

denn das Sinken der Preise lann für einen Landwirth, der Getreide verkauft, bei einem reichen Erntesegen niemals Nach­theil bringen, da er ja nicht die ganze Ernte verkauft, sondern nur den Ueberschuß über den Verbrauch in der eigenen Wirth ſchaft und für diesen eigenen Verbrauch ja der durch den Ernte­Ausfall regulirte Marktpreis gleichgiltig ist. Es läßt sich dies leicht durch einige, einer agrarischen Schrift entnommenen Bei Spiele nachweisen. Wir finden nämlich in einer Schrift des Dr. Jäger, welcher den Nachweis liefern will, daß die Befizer von nur 5 hektaren Land viel Getreide verkaufen, die Angabe, daß ein solcher Befizer 75 Are mit Roggen anbaut, davon 26 Bentner erntet und 18 Bentner in der eigenen Wirthschaft, theils zur Aussaat theils als Nahrungsmittel verbraucht, also 8 Bentner verkauft. Nach dem Durchschnitt der guten der guten preußischen Ernten der letzten Jahre würde er höchstens 22,16 Bentner ernten, also nur 4,16 Bentner verkaufen können. Nehmen wir hierfür den Preis von 140 M. pro 1000 Kilo­gramm, wie das Getreide noch vor einigen Jahren stand, an, so nimmt er dafür 29,12 M. ein; ist nun ein gesegnetes Jahr und er erntet die oben angegebenen 26 Bentner, so fann er 8 Bentner verkaufen, und wenn dann der Preis um 20 Mart, also auf 120 M. fällt, so erlöst er daraus 48 M. Würde die Ernte noch beffer ausfallen, er 30 Bentner ernten und der Preis selbst auf 100 M. fallen, so würde er, da ja der eigene Ver brauch immer derselbe bleibt, aus 12 Bentnern 60 Mark ein­nehmen, ja selbst wenn bei einer Ernte von 26 Bentnern der Preis auf 100 M. fallen sollte, würde er fich noch immer bei einer Einnahme von 40 M. beffer stehen, als bei der Mittel­ernte mit um 40 M. höheren Preisen. Nach einem anderen Beispiel des Dr. Jäger sollen von 88 Aren 26 Bentner geerntet und 19,20 Bentner selbst verbraucht werden. Die zum Verkauf

gelangenden 6,8 Bentner würden bei einem Preise von 140 M. 47,6 M. erbringen; steigt die Ernte auf 30 Bentner, so bringen felbst bei einem Fallen des Preises auf 100 M. die zum Verkauf mehr. Die Furcht vor einer guten Ernte" ist aber nur eine agrarische Agitationsphrafe; der thatsächliche Hintergrund fehlt.

macht werden. Zu diesem Zwede sei ein Wahllo vorschriften best Weise gebildet worden, daß jeder der drei antifem die Wahrnehm eine( Deutsch  . Antis. Bund, Deutscher Reformverzu finden, be formverein Teutonia) je 5 Delegirte gestellt hat e Vertreter der berg, Dr. Paul Förster, Glagau) und die Nachtigal  ( anntlich nur Weighardt tagende Mittwochs Klub( Liebermann u hierin überein ( Dr. Henrici, Dr. Kräusel und Wassermann) zu den uffichtigung vo herangezogen werden. Als Kandidaten seien bisher erwähnten R gerommen von den gemäßigten Antisemiten Dr.§ 16 der Gen von den radikalen Redakteur Zimmermann aus Den Anlagen, gemäßigten Antisemiten rechnen auf ca. 10 000 briten fallen, sechsten Berliner   Wahlkreise. Eine Null zu viel! te Thätigkeit Zur fächsischen Kirchhofszenfur. Gegen Bämter um Ge aufgeführten Beitungsnotiz über den von uns schon erwähnten bei dem Vorko tas ist folgende Berichtigung" erlaffen worden, nichen bei dem ratteristisch ist, als daß wir fie den Lesern Es ergiebt fich fönnten: der Fabriken

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Die Diözesanversammlung, 39 Laien, 16 ondern, wie de Stollberg   beschloß einstimmig: 1) die Einzelfine en oder fünfter sollen, soweit dies nicht schon geschehen, Gottesad lufficht, wie fte aufstellen, beziehungsweise ergänzen, in denen das eicht hiernach von Glaskugeln, Glasknöpfen, Glasperlen un Glasperlen He Regierung he 2) fränzen auf den Gräbern untersagt wird; blauf der d fammlung erläßt in den Lokalblättern eine Vorlage an Aufforderung an alle ihre Gemeinden zur Beseit wird, schon vo Uebelstandes; 3) für jede Kirche wird die muster tellung eines zu inschriftensammlung von Schüße: Samenförner Ansicht fann Gottesader, zur Verbreitung bez. Bedienung de, dem vorhan meinde angeschafft; 4) das hohe Kirchenregiment en oder einen anlaffung der Herausgabe eines für Dorfgemeinden und besonder Städte paffenden Heftes mit Beichnungen von Garten laffen fid in mannigfachster Form und von auf diesen aning ist mit der Symbolen und Reliefs ersucht, um der Geben des Handels­Formenarmuth, wie der ungeschickten Darstellung Biger zwei Jnf deen bei den Steinmeßen und fleinen Bilbing Startenbu Rheinheffen zuhelfen.

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Wenn über diese Beschlüffe ein treffliches der dann zu figen Anzeiger" erschienen ist, daß Mißverständnißend Oberheffen r nicht entstehen konnten, so muß man fich angesichts balt werden v theilung fragen, wie sie hat entstehen können. Geisekosten und beklagen, wenn gemeindliche Organe, die öffentliMark für den sich ernstlich bemühen, allgemein anerkannte Uebeläuternd bemerk feitigen, statt der zu erwartenden Unterstügung umur Echaltung stellungen ihres Bestrebens in die Oeffentlichkeit und eine Erhö finden. Stollberg  , Erzgebirge  , 23. Juli 1888. In Hochachtung Freyer, Superintendent Vorsitzender der Diözesanverfanden 8 m i fit ait Wie der Stollberger Utas mißverstanden us einem ältere er verleumdet werden fonnte, ist uns freilich ein Der echte Ritter Geistes Kind die Stollberger Diözesanversam In der Frömmig find, das besagen uns die Samentörner für de un so alt das die in die Berichtigung" eingestreut find.

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er Kreisbaumeis entlich stimmt Anregung der getragen. einem Arti 3

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Großkapital und Kleinkapital. W dem Kampfe Kölnischen Beitung" folgende Nachricht: Bra pfung der Kämpf Bom Mittelrhein. Auf die Entwicklung des Nordd. Allgem. werbes am Mittelrhein dürfte das Eingreifen tg" einen tiefer Bantgruppe von Einfluß werden, welche die bed erung des konse der Herren Melsheimer u. Co. Bur Engelsbu Beachtung werth nach angekauft hat und wegen Ankaufs der eben erwandten Orga Laupus'schen Brauerei zu Laubach   bei Stoblenz in verkehren. steht. Wenn, wie zu erwarten steht, eine zu datenmißhan gesellschaft eine oder beide Brauereien in ver bat fortwährend

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nimmt, wird die Stellung der kleinen Privatbrauer gelangenden 10,8 Bentner 54 M., also immer noch 6,4 Mart namentlich in Niedermendig noch in größerer Bobl bebel Pius

Alle das Büchtigungsrecht der Lehrer beschränkenden Verordnungen der oberen Schulbehörden find, wie bekannt, fürze lich durch den Kultusminister von Goßler aufgehoben worden. Gewiffermaßen eine Ergänzung dieses Verfahrens des Ministers ist der Erlaß einer anderen Verfügung, in welcher Herr von Goßler die Provinzial- Schulbehörden anweist, in Privatklagesachen gegen Lehrer und Schulaufsichtsbeamte wegen Beleidigung oder Körperverlegung von Schullindern den Kompetenztonflitt fernerhin nicht zu erheben, vielmehr dem gerichtlichen Verfahren seinen Lauf zu laffen. Nach einem unlängst gefällten Urtheil des Reichsgerichts, 3. Straffenat, ist eine Ueberschreitung des Büchtigungsrechts feitens eines Lehrers als vorfäßliche Mißhandlung im Amt nur bann strafbar, wenn der Lehrer fich dieser Ueberschreitung be wußt gewesen ist. Eine Abschreckung für die Brügel Pädagogen ist das gerade nicht.

erhebliche weitere Erschwerung erleiden."

Wie winterie- Regiments

ben, zweimal derständer und

brauereien eine Innung gründen würden mit Su das Vereinsbl." mit treffender Jronie, wenn die fleinn i chwarz, d meiſterp: üfung, Lehrlingsausbeutungsprivilegium, blanken Klinge Braugesellen Ausschuß und dergleichen fchönen Selang in ärztlich dann wohl Erleichterung verspüren würden? wir ghat Dietrich de die Bunftmeister werden es aber wohl glauben, Degen nicht bla ewesen sein, ob würden sie ja diese Spielereien nicht treiben.

Ein weiter Fabrikinspektor für Hell wo die Geschic legten Seifion der zweiten Kammer ist seitens beantragte 3 demokratischen Abgeordneten für Mailung in die R und Ulrich, die Kreirung eines zweiten Fabrit swidrige Behan Heffen gelegentlich der Budgetberathungen anger bejahen mit dem Staatsminister Finger ein Entgegenkommen Dorfäßlich törper zugesichert worden. Wie jetzt gemeldet wird, iffe gethan zu Rammer nunmehr eine diesbezügliche Vorlage anschließen, Das durch die Kosten davon. folgende Motive beigegeben find: novelle vom 17. Juli 1878 in Ergänzung der Gehöflicher He ayern) war vo

aug

Den Antisemiten schwillt der Kamm, wenn anders eingeführte Institut der Fabrikinspektoren(§ 139 berg aus, deffen Verrücktheit sie entschieden bestreitet, obwohl bewahrheitet. Nach derselben haben nämlich die Antisemiten Betreff der Beschäftigung von Kindern, jugendlich die Welt seze

Diese entschuldigende Annahme" bei der legten Sozialisten gesegdebatte im Reichstage vom Bundesrathstische laut wurde. Ueber den pornographischen Inhalt des Ehrenberg'schen Pam phlets, das der Rezztg." vollsten Beifall abnöthigt, deckt das

Jeanne dort, und fie muß doch auch so rasch wie möglich von dem Streich ihres Fräulein Tochter unterrichtet wer den. Sie wird nicht schlecht erschrecken, wenn sie es er­fährt!

Peter! Nach der Avenue d'Eylau! Aber rasch!" Die letzte Weifung war überflüssig. Peter schonte das Pferd seines Herrn nicht, wenn er seinen ehemaligen Lieutenant fahren konnte.

Bald war der Boulevard Haußmann erreicht und eben kam der Wagen an die Ecke der Rue de Berry, da fiel es Guntram ein, daß die Rue de Ponthieu nur hundert Schritt entfernt sei und daß ihm eine Unterredung mit Valentine Klarheit über manche Dinge bringen müßte, die ihm bei dem nächtlichen Souper aufgefallen waren.

Gedanke und Ausführung waren bei ihm eins. Er ließ den Wagen halten und stieg aus, denn es lag ihm nichts daran, bei der Rodin   vorzufahren. Er dachte hierin ähnlich wie Jeanne, nur daß er nicht soviel Vorsicht wie sie anwendete, als sie sich zu der vornehmen Kupplerin Schlich.

Er hatte vorher einen Augenblick überlegt, ob er nicht erst Jeanne aufsuchen sollte, aber die Neuigkeiten, die er ihr mitzutheilen hatte, waren nicht der Art, daß es ein Ver­gnügen war, fie ihr zu überbringen, und dann war er auch gar nicht sicher, fie zu Hause zu treffen. Er neigte sogar zu der Vermuthung, daß sie ausgegangen sei und erst zum Diner heimkehren werde.

Er hatte also vollkommen 3eit, der Rodin   einige Fragen vorzulegen, und er hatte seine Gründe, weshalb er bei ihr den Anfang machte.

Die Souperunterhaltung stand mit einem Male deutlich vor seinem Geiste. Er erinnerte sich jetzt an all' die ver­schiedenen Geschichten, in denen der Name der Frau von Lorri so häufig erwähnt worden war.

befchloffen, nicht mehr der konservativen Partei Gefolgschaft zu

und Arbeiterinnen in Fabriken und der bezüglich stellen! Der erste Versuch soll bereits bei der Nachwah I eben erwähnten Reichsgesetzes), sowie in der Anordn der Ueberwachung der Unterhaltung angeordneter

im sechsten Berliner   Reichstagswahltreise ge

die am nächsten Tage nach der Morgue gebracht worden

wäre.

Martine hatte auch von dem Bilde eines Kindes ges sprochen, das die Engländerin betrachtet und geküẞt hätte.

Nebung verantwo

nicht die

jener Kasema elwert. In d

wie Sie hat die Gnädige zum Unglüd für ihre hlte es den G

nicht mehr!"

Ja, wer ist denn Ihre Gnädige?"

Frau Valentine; ich bin jest zwölf Ja

Und von all' dem hatte Jeanne ihm nicht ein Wort erzählt, Ich heiße Justine; erinnern Sie sich nicht?"

so daß er jetzt auf die Vermuthung kam, ihre Beichte sei sehr unvollständig gewesen.

in 52 Klafter I schwersten L 8 Fuß hoch Befagte Bellen ten die Gef

,, Ach ja, Justine! Jetzt fällt mir ihr Na man schmiede Es ist mir übrigens angenehm, daß ich Sie hier hd Leib, und Er hatte gewiß die Absicht, ihr nach allen Kräften tönnen mir gleich sagen, ob Frau Rodin   zu eine lange(

dienlich zu sein, aber er wollte sich nicht mit Dingen be­

,, Wollen Sie zu ihr?

Da wird fie

freuen! Sie können es mir wirklich glauben Valentine war sicherlich im Stande, ihm werthvolle Arbois, fie hat so oft von Ihnen gefprod

Aufschlüsse zu geben, und er beschloß, sie zunächst einem Verhör zu unterwerfen, bevor er noch einen Schritt weiter in der ganzen Angelegenheit that.

Er kannte sie seit lange. Er hatte früher zuweilen, als er noch nicht nach Afrika   kommandirt war, ihre Abende besucht und er rechnete beſtimmt darauf, fie geneigt zu finden, ihm die Aufklärungen zu geben, die er haben mußte.

Doch nahm er sich vor, nicht unbesonnen vorzugehen und Jeanne nicht unnöthig zu kompromittiren.

fort sind."

widmen!" meinte Guntram ironisch.

" Sehr liebenswürdig von ihr, mir sovi

( Fortsetzung folgt.)

ge, die sich dur der Deckenwöl angenen die Fu r Ring geöffnet gen fonnten. on ihnen troff. n in ihr Verlief te ihnen der un d Waffer. Die taum 6 Woche

onate in diese

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den deffelben Aber erst sein 2 formen ein. C

Aus Kunst und Lebe geschrieben: Wer je den Spielberg, diese furchtbar Als er eben um die Ecke der Rue de Ponthieu bog, besucht hat, in der einst die Revolutionäre, die Vom Spielberg. Aus Brünn   wird der a wäre er fast mit einer Frau zusammengerannt, die ebenfalls Unabhängigkeit ihrer Nation gegen den zentralen fortan drein

in die Rue de Ponthieu einbiegen wollte, aber von der entgegengesetzten Seite fam. Sie schien ihrem ganzen Aus­sehen nach eine Kammerfrau zu sein.

an, daß auch er sie betrachtete.

potismus des Kaiserstaates verschworen

Bre

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eine

feninstrument.

dem Vorgän

wir meinen e Suppe, und schen Carbonati und die polnischen Aufständischen 1847, so sehr gelitten, der hat wohl mit Schred im übrigen no Sie sah Guntram mit so auffälliger Aufmerksamkeit gedacht, wo Gefangenschaft identisch war mit leben aufzuschreien, so sein. Die Gefangenen lebten in jenen unterirchen" matten, die noch heute in Brünn   zu feben find dienen dieselben heutzutage feinen praktischen nur hie und da kommt der Kustos mit feinem baren zwei Gef und eröffnet die Stätte berchgemacht hatt fremden Besuchern, unter denen wir anläßlich un

Er mußte fie irgendwo einmal gesehen haben, und richtig, fie tam nach kurzer Unschlüssigkeit auf ihn zu. Verzeihen Sie," begann sie, sind Sie nicht Herr von Arbois?"

Schlüffelbunde

er schwersten Re

" Ja," erwiderte er, aber woher zum Teufel kennen Anwesenheit im Spielberg   auch einem Stalienes ar ganz gelähm

Sie mich denn?"

an die Klassische

Schilderung

Silvio

Erzählen gewissermaßen abgelöst. Die eine plauderte davon, ich bin wohl seit der 3eit gealtert, als Sie zur Gnädigen giozi" vergegenwärtigte und das geflügelte italian dem Aufsta

daß Jeanne bei Valentine gewesen sei, der andere erzählte, daß Jeanne sich am Sonnabend vor acht Tagen im Birfus so viel mit einer geheimnißvollen Fremden beschäftigt habe, und daß diese Fremde identisch mit der Engländerin sei,

Ach ja, anknüpfend, fich uns gegenüber manche Szene auschteren Räumer aussprach, Pellico's Wert habe Desterreich in den gene in den S

kamen, ich aber habe Sie nicht vergessen. Sie waren immer so freigebig; so oft ich Ihnen die Treppe zum kleinen Pavillon hinableuchtete, vergaßen Sie nie, mir einen Louisd'or in die Hand zu drücken... Solche Kunden

dinische Po- Armee dies zu thun vermochte.

Weber

fängnißfe steht heute eine Raserne, die wir belebt allerlei mährischen, böhmischen und polnischen Golp

Kerfer ganz a

ne.