Lohnempfängern und den beflgenden Klaffen; 2. daß der einzige Weg, in welchem dieser Antagonismus beseitigt werden fann, in der vollständigen Sozialiftrung aller Mittel und Werk­zeuge der Produktion, einschließlich Land, unter der Kontrole ber ganzen Gemeinde Erwachsener, von denen jeder seinen An­theil an der Arbeit zu thun hat, zu finden ist". Das Manifest erklärt ferner:" Gelegenheiten für nügliche politische Thätigkeit werden fich beständig darbieten und wir hoffen, daß weder das eigennügige Geschret bezahlter politischer Drahtzieher, noch die Anklagen einer forrupten politischen Presse unsere Kameraden im ganzen Lande davon abhalten werden, sozialdemokratische Meinungen zu verbreiten und ohne die geringste Rücksicht auf die Bequemlichkeit bestehender Parteien, sozialdemokratische Kan didaten für das Parlament aufzuftellen." Bum Schluß heißt es: Wir find zuversichtlich der Meinung. daß die Beit für stetige und entschloffene Attion reif ist. Die Sozialdemokratie ist in Großbritannien   mehr eine bloße Theorie; fie ist eine bes deutende und wachsende Macht. Es liegt in unseren Händen, diese Macht so zu gebrauchen, daß, che viele Jahre ver gangen find, die Arbeiter unseres Landes eine solch voll­ständige Kontrole der politischen Maschinerie in Händen haben, daß fie im Stande sein werden, der sozialen Ne volution, die uns allein von der politischen Unterwürfigkeit und der gesellschaftlichen Knechtschaft der Jestzeit freimachen kann, gefeßlichen und verfassungsmäßigen Ausdruc au geben."

Bei den am Sonnabend auf den Clanricarde'schen Gütern fortgesezten Ausweisungen wurde wiederum der äußerste Widerstand geleistet. Um D. Tully's Haus war ein tiefer Graben und vor dem Gebäude selbst waren Mauern bis zur Höhe des Daches gezogen, während die Thüren mit Baum­ftämmen verrammelt waren. Die Ausweisungsmannschaften, welche aus 150 Mann Militär von den schottischen Füftlieren und 200 Polizisten bestanden, hatten schwere Arbeit. Mit einem Hagel von Steinen empfangen, mußten fie mit dem Widder die Mauern einstoßen und durch das Dach fich Eingang in das Haus verschaffen. Das gegenüber der Tully'schen Wohnung ge Legene Gebäude des Pächters Tuohy wurde mit derselben Er

B

Balkanländer.

Bukarest  , 3. September. Seit 23. Auguft befinden sich die Arbeiter der hiesigen 3entralwerkstätte der rumä nischen Eisenbahn im Streit und haben sich mittler­weile auch die Arbeiter der Werkstätten in Galat und Turn Severin demselben angeschloffen.- Dieselben haben thre Forderungen in 11 Punkte formulirt, von welchen die wesentlichsten folgende find: 1. Aufstellung einer Preisliste für die verschiedenartigen Arbeiten. 2. Erhöhung des Lohnes um 25 pCt. 3. Bezahlung der Ueberstunden mit 50 pCt. über den gewöhnlichen Lohn. 8. Verpflichtung des Bahnarztes, franke Arbeiter unentgeltlich in deren Wohnung zu besuchen. 10. Bes zahlung des Lohnes am 22. und 9. jeden Monats und 11. Ent fernung des mißliebigen Werkstätten- Chefs. Die Direktion schlug alle diese Forderungen ab und beantragte beim Minister rath, die Werkstätten ganz zu schließen und, wenn während dieser Zeit die Arbeiter nicht freiwillig die Arbeit wieder aufnehmen, dieselben zu entlaffen und durch im Aus lande engagirte zu ersetzen. Von den in Bukarest   streikenden 850 Arbeitern find hoch gerechnet nur 200 Fremde, obwohl fich in Bezug auf die Leistungsfähigkeit die einheimischen nicht im entferntesten mit den fremden Arbeitern messen können, und die sukzessive Entfernung der fremden Arbeiter und deren Er­faz durch einheimische nur der Tendenz entsprang, alles zu ro­maniftren, da die Nationalitätenbat hier eines der beliebtesten Mittel ist, fich populär zu machen. Wir find daher genöthigt, Die Arbeiter Desterreich- Ungarns   und Deutschlands   besonders zu warnen, auf etwa versuchte Lodungen nach hier nicht einzu gehen denn wenn auch der Verdienst hier scheinbar etwas höher ist als anderwärts, in Wirklichkeit wird sich doch jeder bitter enttäuscht finden, der hierher tommt. Die Löhne bei der Bahn find die schlechtesten, welche hier bezahlt werden, und außerdem ist auf eine Dauer nicht zu rechnen. Außerdem ist der Zufluß von Arbeitern nach hier stets ein weit größerer, als nöthig wäre. Es ist daher unbedingt nothwendig, Buzug nach hier fern zu halten.

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hat für die fortwährende Zunahme des Maffenelends, der soziales Notb, der wachsenden Verarmung der Maffen!

In Berlin   waren gewerbethätig, nach der 1882 Berufsstatistik. 258 762 Männer und 101 224 Weiber.

Ueber die Berliner   Kammgarnzwirnfabriken wi in einem Fabritantenblatt berichtet, daß ein große Theil der Stühle leer steht, und daß viele Arbeiter, wege wenig lohnender Beschäftigung und größerer Ar beitspausen der Weberei den Rüden gewandt haben."

Ju der Stettiner Herrenkleiderfabrikation, eine bedeutenden Industriezweige, verdient nach dem legten Berid der Stettiner Handelstammer eine Nähteri wöchentlich 8 M. bis 8 M. 50 Pf. Der Gesammtumfaß betr im Jahre 1887 ca. 11 500 000 M.; hieran partizipiren n 18 Firmen. Recht rentabel für die Firmen find- die Hun gerlöhne der Arbeiterinnen.

Nr. 21

Sigung Der eröffnet die Mittheilunge theilung

Aus dem Erzgebirge   läßt sich die Leipz. Monatsid für Textil- Industrie" schreiben:" Daß die Spisentlöppe lei alljährlich mehr zurückgeht, ist eine bekannte Thatsache Der Verdienst der Klöpplerinnen ist so gering daß man es ihnen nicht verdenken tann, wenn fie fich lohnen deren Verdienst suchen. Eine gute Klöpplerin bringt es ti lich höchstens bis 80 Pfennig Verdienst, eine mitteln 15 Mit mäßige also noch nicht einmal so hoch." Komment ebenfalls überflüffig!

Borlage bett Der Frrenan Ausschuß 34 Don Baufluch Der Straße 17 10 Mitglied ge, betreffe Shmalen G Feitegung Don 10 Mit Borlage, bet baltungstofte fationsplan

Eine Holzmonopolgesellschaft von toloffalen Dimen fonen hat fich in Nordamerika   gebildet, um den Holzhandel Minnesota   und Wisconsin   zu beherrschen und die Preiſe tün lich in die Höhe zu treiben. Der Ring soll mit einem Kapit von 240 Mill. M. operiren. Dentsche Kapitalisten an dieser Auflaufsgesellschaft hervorragend betheiligt Chauvinismus und die Nationalitätsrenommifterei hören fof auf, wenn nur wo ein fester Gewinn zu erwarten ist. D find unsere Geldproßen die tapfersten Vorkämpfer der Int nationalen, b. h. der goldenen.

Ueber den Gesundheitszustand der Schulkinde Arel Hertel, fommunaler Kreisarzt in Kopenhag eine intereffante Abhandlung veröffentlicht. Aus den flipo Einfluß die

bitterung von 18 jungen Leuten vertheidigt, welche thellweiſe Soziales und Arbeiterbewegung.hebungen gebt five und far hervor, baß die fo s tale

mit Säbeln auf die Polizisten einhieben. Außerdem wurden brei weitere Familien aus ihren Stellen vertrieben. Wahr scheinlich werden damit die Ausweisungen in dem Distrikt ab­gefchloffen sein.

Infolge des Mißrathens der Ernte find in ver schiedenen Ortschaften Kents die Preise für Mehl und Brot schon gestiegen. Die Feldarbeiter in der Gegend von Sitting  , bourn und Faversham, welche wegen des anhaltenden Regens wenig Arbeit in diesem Sommer gehabt haben, werden durch Diese Prriserhöhung hart betroffen.

Theater.

Freitag, den 7. September.

Opernhaus: Coppelia.

Schauspielhaus( im Wallner- Theater): Kabale und Liebe.

An die Zimmerer Berlins  ! Vor Zuzug wird gewarnt. ( S. Versammlungsbericht in heutiger Nummer.)

Im Regierungsbezirk Minden   nimmt, wie der Geb. Medizinalrath Dr. Schulz hende in seinem Bericht über das Sanitätswesen dieses Bezirks mittheilt, von Jahr zu Jahr die Lungenschwindsucht zu. So starben im Jahre 1884 von 857 Kranten im Stadttreise Bielefeld allein 147, b. i. 10 St., an tuberkulöser Lungenschwindsucht. Wie selbst verständlich erscheint dem diese betrübende Thatsache, der Augen

Wintergarten.

Direction: Dorn und Baron. Freitag, 7. September: Gastspiel des Ballets   vom

Deutſches Theater. Die Neuvermählten. Der Chatelet- Theater   in Paris  ,

Schierling

risbrid- Wilhelmstädtisches Theater.

Der Bettelstudent.

Rendenz- Theater: Numa Roumeftan. Bes's Theater: Fidelio.

Selealliance- Cheater: Tricoche und Cacolet. Wiktoria- Cheater: Die Kinder des Kapitän

Grant.

Adolph- Ernst Theater. Die drei Grazien. 2aumann's Variété: Spezialitäten Vor­Stellung.

Concordia- Theater

stellung.

Spezialitäten Vor­

Theater der Reichshallen: Spezialitäten Vorstellung.

unter Leitung des Balletmeisters Sigr. Achille Rom,

sowie Auftreten von Mlle. Letizia Millon.

Hertel, daß die Kinder der Freischulen tränklicher find, a Schüler, welche Schulgeld bezahlen; erstere gehören aber fchlechtestbezahlten Schichten des Proletariats an. Ebenso f der dänische Forscher fest, daß auf dem Lande die Arbeiterlin fräntlicher find, als die Bauernfinder, welche dieselbe Schule fuchen. Mag aber die Wissenschaft noch so grelle Streifli auf das gesellschaftliche Elend werfen, unsere Bourgeoiste sch die Augen und amüfirt sich weiter.

Allen Freunden theilen wir die traurige Nachricht mit, daß unser

Obmann Eppinger

am 24. Auguft in Allstedt   nach langem Leiden gestorben ist.

Die Genossenschaft der Schneider 8mmerstraße 30.

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Mile. Maria Bullard. Mis Cora und Fach verein der Steinträger

Emmy Godefroy.

Mr. Lank und Hurley. Prof. Leon Prevost. Frères Tardy. Brothers Moro- Linds.

Mar Adolfi. Mlle. Aima u. A. m. Anfang 18 Uhr. Ende Mitternacht. Entrée 1 Mark.

Berlins.

Sonntag, d. 9. Septbr., Vorm. 10% Uhr, bei Scheffer, Inselstr. 10, 2 Tr.: Außerordentliche General- Versammlung.

Der wichtigen Tagesordnung wegen ist ein zahlreiches und pünktliches Erscheinen der Mit­glieder nothwendig. Bugleich werden alle dies welche noch

Königstädtisches Theater. American- Theater. Stieler) find, exfucht, dieselben ob mit oder ohne

Aleranderstr. 40- Kurzestr. 6. Heute, Freitag, den 7. Septbr.: Gastspiel des Frl Elise Hüftel: Deborah, die Jüdin.

Schauspiel in 4 Aften von H. S. Mosenthal. Kaffeneröffnung 6 Uhr, Anfang 7 Uhr. Bons und Ausschnitte dieser Beitung haben Preisermäßigung.

Alles Nähere die Anschlagsäulen. Morgen, Sonnabend, b. 8. Septbr: Bum legten Mal: Gastspiel des Frl. Elise Hüftel Deborah, die Jüdin. Schauspiel in 4 Aften von H. S. Mosenthal. Deborah: Frl. Hüftel.

In Vorbereitung: Der Bettelstudent.

affage 1 Sr. 8 M. 10 A. Kaiser- Panorama  .

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Soeben erschien:

Direktion A. Reiff. Wallnertheaterstrasse Nr. 15. Freitag, d. 6. September: Bum 2. Male:

Die Weisheit Salamonsky's. Berliner   Lokalpoffen- Pantomime von R. Anger. Mufit arrangirt von R. Thiele. 1. Bild: Die Renommirstunde bei Haafe. 2. Bild: In Der Academy of music. 3. Bild: Bei Mutter Pignatelli im Cour­faal. 4. Bild: Berlin   um Mitternacht. 5. Bild: Vor'm Schöffengericht. Neu einstudirt: Tausend und eine Nacht. Operette von W. Köhler. Mufit von R. Thiele. Auftreten der drei Geschwister Delèpierre, des Instrumentalisten Herrn Krüger, des Mimiters Rivoli und des Herrn Martin Bendir.

Betrag beim Vorstand abzuliefern. 495] Der Vorstand.

Fachverein der Rohrleger

Berlins  .

Sonntag, d. 9. Septbr., Vorm. 11 Uhr, in Feuerstein's Tunnel, Alte Jakobstr. 75:

Versammlung.

Tages Ordnung:

1. Ergänzungswahl des Vorstandes.

2. Billet Ausgabe zum bevorstehenden Ver­gnügen.

3. Verschiedenes und Fragekasten. NB. Aufnahme neuer Mitglieder. Der Vorstand.

516]

Fachberein der Tischler.

Morgen, Sonnabend, den 8. August, Abends

8 Uhr, in Jordan's Salon, Neue Grünstr. 28:

Notiz Kalender

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Soeben erschien und ist durch die Expe

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Der Deutsche   Handwerker­

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für das Jahr 1889.

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und Arbeiter Notiz- Kalender und di Inhalt: Kalendarium mit Geschichts die Stadteo aufammengestellt und ergänzt; Das neue i bamit ein

talender; Bostalische Bestimmungen, neu

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einige Natur Bur Ke über bie reicht.

Wehrgesek vom 11. Februar 1888; Aus zug aus dem Reichs Patentgeset; Geset betreffend den Verkehr mit blei und zink haltigen Gegenständen vom 25. Juni 1887; die wichtigsten Bestimmungen der Gewerbe ordnung über das Verhältniß der gewerb lichen Arbeiter zu ihren Arbeitgebern; Da neueste Jnnungsgesetz vom 6. Juli 1887 ind. Das Die hauptsächlichen Bestimmung laffenraum

aus fämmtlichen in Deutschland   g tenden Vereinsgesehen; Einnah und Ausgabetabellen für die Haushaltun

Stabto

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9

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1. Vortrag des Herrn Dr. Baumgart über: Leber, Liesen und Klein, sowie fämmb

Die Bünfte im Mittelalter.

2. Vereinsangelegenheiten.

3. Fragetaften.

Neue Mitglieder werden in der Versammlung aufgenommen.

517

520

Der Vorstand.

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